DE1140726B - Einrichtung eines Messwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Messgroesse - Google Patents

Einrichtung eines Messwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Messgroesse

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DE1140726B
DE1140726B DEA27025A DEA0027025A DE1140726B DE 1140726 B DE1140726 B DE 1140726B DE A27025 A DEA27025 A DE A27025A DE A0027025 A DEA0027025 A DE A0027025A DE 1140726 B DE1140726 B DE 1140726B
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DE
Germany
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rod
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DEA27025A
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John Jansson
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A Ekstroms Maskinaffar AB
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A Ekstroms Maskinaffar AB
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/38Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
    • G01F1/386Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with mechanical or fluidic indication

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Description

  • Einrichtung eines Meßwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Meßgröße Die Erfindung bezieht sich auf die Einrichtung eines Meßwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Meßgröße für eine Meß- und/oder Regelvorrichtung und betrifft die aus bildung des Druckwertgebers als um einen Punkt schwenkbaren Hebel, der so ausgebildet und mit einem Federsystem so verbunden ist, daß eine Druckänderung eine Schwenkung des Hebels gegen eine Federspannung bewirkt.
  • Beim Messen von Strömungen mittels Drosselungsvorrichtung erhält man einen Meßwert in Form eines in quadratischem Verhältnis zur gemessenen Größe stehenden Druckunterschiedes. Ein zur Messung dieses Druckunterschiedes übliches Verfahren ist, ein mit Flüssigkeit gefülltes U-Rohr durch geeignete Impuisleitungen an beiden Seiten der Drosselungsvorrichtung anzuschließen. Die U-Rohre werden dabei mit einer quadratisch graduierten Skala versehen.
  • Nach einem anderen Verfahren läßt man den Diffe renzdruck auf eine Membran wirken, auf die dadurch eine in quadratischem Verhältnis zur Größe der Strömung stehende Kraft einwirkt. Diese Kraft läßt sich zweckmäßig dadurch messen, daß sie von der Kraft einer Feder im Gleichgewicht gehalten wird, deren Dehnung auf einer Skala abgelesen werden kann.
  • Auch in diesem Fall erhält man eine quadratische Teilung.
  • In der Technik steht der Fachmann aber häufig vor dem Problem, sich quadratisch ändernde Meßgrößen in eine lineare Anderung umsetzen zu müssen.
  • In vielen Fällen ist es schon allein zur Bestimmung des Wertes von Vorteil, diese Umsetzung vorzunehmen, da bei z. B. quadratisch veränderlichen Meßwerten die Skala an einem Ende häufig zu ungenau wird.
  • Insbesondere tritt dieses Problem aber dann auf, wenn, wie z. B. häufig bei. der Durchfiußmengenregelung in Rohrleitungen, in Abhängigkeit von Differenzdruckmessungen am Staurand bzw. im Venturirohr eine lineare Verstellung der Regelorgane durchgeführt werden muß. Dabei kann der mit der sich linear verändernden Durchfiußmenge sich quadratisch ändernde Differenzdruck häufig nur unter erheblichem Aufwand an technischen Mitteln zu einer linear zu verändernden Mengenregelung herangezogen werden.
  • Um an Stelle dessen eine lineare Skala zu erhalten, ist es bekannt, bei der obengenannten Meßanordnung mit Membran mittels einer in zweckmäßiger Weise ausgebildeten Kurvenscheibe die Feder so zu spannen, daß eine lineare Bewegung der Kurvenscheibe eine quadratisch variierende Spannung der Feder bewirkt.
  • Die Herstellung einer solchen Kurvenscheibe ist jedoch aus Fertigungsgründen mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Feder mit ihrem einen Ende an einem Hebel befestigt und mit ihrem anderen Ende entlang einer Zirkeliinie verschiebbar ist. Hält man die Lage des Hebels unverändert, so verändert sich die hierfür erforderliche Kraft analog zu einer Sinuskurve. Da die Sinuskurve in einem gewissen Bereich ungefähr mit einer Parabel der Formel x2 =y zusammenfällt, kann eine lineare Bewegung entlang der Zirkellinie in gewissen Grenzen als Maß für die unbekannte Größe verwendet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und sicher wirkende Vorrichtung zu schaffen, bei der diese Umsetzung der sich quadratisch ändernden Meßwerte in eine lineare Skala ohne Schwierigkeiten möglich ist und die eine unkomplizierte und damit sehr betriebssichere Ausbildung der Regeleinrichtung ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Hebel an seinem frei schwenkbaren Ende mit dem einen Ende einer Zugfeder verbunden ist, deren anderes Ende an einer in Richtung einer Tangente an einen um den Schwenkpunkt des Hebels liegenden Kreis axial verschiebbaren Stange unter Vorspannung so befestigt ist, daß in Nullstellung die Achse des Schwenkhebels und der Feder einerseits mit der Achse der Stange andererseits einen Winkel von etwa 102 bis 1050 bildet, und das Mittel zur Übertragung des Druckwertes auf eine Schwenkbewegung des Hebels vorgesehen sind.
  • Dabei kann der Hebel auf eine Kraftverstärkereinrichtung einwirken, welche zusammen mit der Kraft der Feder auf die Stange eine entsprechend dem sich quadratisch ändernden Druck linear sich ändernde Regelkraft überträgt.
  • Das Meßgerät der Erfindung, das ein beliebiges, quadratisch sich ändernde Meßwerte gebenden Organ einschließt, führt also die dem Meßwert entsprechende Kraft über einen um einen Lagerzapfen schwenkbar angeordneten Hebel und über ein Verbindungsglied zu einer Regelvorrichtung zur Einwirkung auf ein als quadratisch variierende Gegenkraft dienendes Organ, wobei das die Gegenkraft bildende Organ eine mit ihrem einen Ende am Hebel befestigte Zugfeder ist, die mit ihrem anderen Ende an einer in Beziehung zum Hebel in dessen unbelasteter Lage schräggestellten, axial verschiebbaren Stange befestigt ist, wobei die Feder in Abhängigkeit von und umgekehrt proportional zur Schrägstellung der Stange eine Vorspannung ausgesetzt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel einer mit Staurand arbeitenden Strömungsmeßeimichtung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Einrichtung, und Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt eines Schemas, ähnlich Fig. l, wobei die erfindungsgemäße Einrichtung in betätigter Stellung dargestellt ist.
  • Der Meßwertgeber gemäß der Erfindung besteht aus einem Servomotor 501, einer Zugfeder 502, einer Lagerung 503, einem Hebel 504 und einem Servoventil 506.
  • Der als Kraftverstärker wirkende Servomotor 501 besteht aus einem Zylinder 507 mit Kolben 508, dessen Kolbenstange 509 mit ihrem freien Ende in einem Lager 511 gleitet. Auf den Kolben 508 wird durch eine Feder 510 eine der Beaufschlagungskraft entgegenwirkende Kraft ausgeübt.
  • Am aus dem Zylinder 507 herausragenden Ab; schnitt der Kolbenstange 509 sitzt verstellbar ein Be festigungselement 513 für einen auf einer Skala 529 verschiebbaren Zeiger 528. Am Lager 511 ist eine Stellschraube 512 als Anschlag zur Nullkorrektur angeordnet.
  • Am Befestigungselement 513 ist ein Ende einer Zugfeder 502 befestigt, deren anderes Ende an einem mit seinem anderen Ende an einem Zapfen 535 in einer Lagerung 503 angelenkten Hebel 504 liegt.
  • Ein Stab 534 ist an seinem einen Ende mit einem im Gehäuse 542 des Servoventils 506 gleitenden Stellkolben 531 und an seinem anderen Ende über den Schwenkhebel 504 und ein starr mit diesem verbundenes Gestänge 505 mit einer mit dem Differenzdruck beaufschlagten Membran 546 gelenkig verbunden, während er in seinem mittleren Bereich, vorzugsweise in Nullstellung, rechtwinklig am Hebel 504 liegt. Ein mit dem Gestänge 505 und dem Hebel 504 ebenfalls starr verbundener Arm ist als Zeiger 536 ausgebildet und schwingt entlang einer Skala 527 für die Anzeige der Membranbewegungen. In die zwischen den Kolbenflächen 543, 544 des Stellkolbens 531 im Gehäuse 542 des Servoventils 506 gebildete Steuerkammer 545 münden ein Anschlußstutzen 532 für eine Druckluftzuleitung und ein Anschlußstutzen 547 für die Übertragung des Servodruckes zum Zylinder 507 des Servomotors entsprechend der Kolbenstellung.
  • Wenn die Membran 546 eine Kraft a (Fig. 2) entsprechend einem Differenzdruck am Staurand ausübt, verschiebt sich der Stellkolben 531 im Gehäuse 542.
  • Der Kolben 508 im Zylinder 507 wird über die Leitung 526 vom Ausgangsstutzen 547 mit dem Servodruckmedium beaufschlagt.
  • Die Kolbenstange 509 des Servomotors 501 liegt zu dem um den Zapfen 535 schwenkbaren Hebel 504 in einem vorbestimmten Winkel, der etwa 102 bis 1050 beträgt. Die Feder 502 soll in dieser Stellung etwa zwischen 0,5 und 2°/o in Richtung des Hebels 504 vorgespannt sein. Da die Feder 502 in Nullstellung eine Zugkraft in Richtung des Hebels 504 ausübt, wird diesem kein Moment in Verschwenkrichtung übertragen. Bei der Bewegung der Kolbenstange S09 in den Zylinder 507 (in Fig. 1 nach rechts) wird auf den Hebel eineVerschwenkkraft a übertragen, die der von der Membran 546 über den Stab 534 auf den Stellkolben 531 ausgeübten Verstellkraft entgegenwirkt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Wenn auf Grund einer Strömung durch den Staurand od. dgl. die Membran 546 mit einem Differenzdruck beaufschlagt wird, übt diese über den Stab 534 eine Verschwenkkraft auf den Hebel 504 und eine Verstellkraft auf den Stellkolben 531 nach links in Fig. 1 und 2 aus. Dabei öffnet der Stellkolben 531 den Weg für ein Druckmedium aus dem Eintrittsstutzen 532 durch den den Schieberkolbenabschnitt 545 umgebenden Raum die Steuerkammer und über den Austrittsstutzen 547 und die Leitungen 526 in den Servomotor 501, so daß der Kolben 508 gegen die Kraft der Feder 510 nach rechts in Fig. 1 gleitet, wobei gleichzeitig die Feder 502, wie in Fig.2 dargestellt, in eine Schräglage zum Hebel 504 geführt wird. Diese Bewegung dauert an, bis die Komponente a' der Federkraft, die der Verstellkraft a der Membran 546 entgegenwirkt, so groß ist, daß der Verstellkolben 531 wieder in Schließstellung zurückgefiihrt wird. Wenn die Fläche der Membran 546 und die von der Feder 502 ausgeübte Kraft sowie der Verschiebeweg des Kolbens 509 und die Länge der Feder 502 und des Hebels 504 entsprechend abgestimmt sind, kann die Skala linear der Strömungsgeschwindigkeit durch den Staurand entsprechend geeicht werden.
  • Der Druckunterschied auf beiden Seiten einer Drosselstelle in einer Rohrleitung, z. B. einem Staurand, ist eine quadratische Funktion der Strömungsmenge. Wenn man die an der Membran 546 durch den Differenzdruck entstehende Kraft a im Gleichgewicht halten will, muß man eine Kraft anlegen, die der sich aus dem Differenzdruck auf die Membran ergebenden Kraft über dem ganzen Betriebsbereich umgekehrt proportional ist. Diese Gegenkraft muß sich also gleichfalls quadratisch ändern. Da eine Federspannung direkt proportional zur Dehnung ist, würde, wenn die Feder in entgegengesetzter Richtung zur Membrankraft gespannt wird, die Skala quadratisch verlaufen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, eine lineare Skalenteilung zu erhalten, da die der Membrankraft entgegenwirkende Komponente d der Federkraft sich nach einer quadratischen Funktion ändert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung eines Meßwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Meßgröße für eine Meß- und/oder Regelvorrichtung, bei der der Druckwertgeber, ein um einen Punkt schwenkbarer Hebel, und ein Federsystem so angeordnet sind, daß eine Druckänderung eine Schwenkung des Hebels gegen eine Federspannung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (504) an seinem frei schwenkbaren Ende mit dem einen Ende einer Zugfeder (5û2) verbunden ist, deren anderes Ende an einer in Richtung einer Tangente an einen um den Schwenkpunkt des Hebels liegenden Kreis axial verschiebbaren Stange (509) unter Vorspannung so befestigt ist, daß in Nullstellung die Achse des Schwenkhehels (504) und die der Feder (502) einerseits mit der Achse der Stange (509) andererseits einen Winkel von etwa 102 bis 1050 bildet, und daß Mittel (546, 505) zur Ubertragung des Druckwertes auf eine Schwenkbewegung des Hebels (504) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (504) auf eine Kraftverstärkereinrichtung einwirkt, welche zusammen mit der Kraft der Feder (502) auf die Stange (509) eine entsprechend dem sich quadratisch ändernden Druck linear sich ändernde Regelkraft überträgt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 698 189, 899717.
DEA27025A 1956-04-27 1957-04-25 Einrichtung eines Messwertgebers zur Linearisierung des quadratischen Funktionsverlaufs einer Messgroesse Pending DE1140726B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698189C (de) * 1936-09-04 1940-11-04 Siemens App Vorrichtung zum Messen nach der Kompensationsmethode unter Radizierung der Messgroesse
DE899717C (de) * 1942-04-02 1953-12-14 Siemens & Halske Aktinegesells Messvorrichtung, insbesondere Fahrtmesser, nach der Kompensationsmethode

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE698189C (de) * 1936-09-04 1940-11-04 Siemens App Vorrichtung zum Messen nach der Kompensationsmethode unter Radizierung der Messgroesse
DE899717C (de) * 1942-04-02 1953-12-14 Siemens & Halske Aktinegesells Messvorrichtung, insbesondere Fahrtmesser, nach der Kompensationsmethode

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