DE2428634C3 - Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines MeBelementes aus einem Druckraum - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines MeBelementes aus einem DruckraumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung
der Bewegung eines Meßelementes aus einem DrUckraurn, aufweisend einen Tragkörper, welcher in
einer den Druckraum begrenzenden Wand befestigt ist, mit einer Bohrung sowie einer mit dem Rand Um die
Bohrung herum am Tragkörper befestigten Membran, eine durch das Membranzentrum hindurchgehende
Stange, deren eines Ende innerhalb des Druckraumes mit dem Meßelement in Verbindung steht und deren
anderes Ende außerhalb des Druckraumes der Bewegung des Meßelementes folgt, ein an dieser Stange
außerhalb des Druckraumes befestigtes Querstück, welches über zwei Zugelemente, deren Achsen in etwa
der gleichen Ebene wie diejenige der Membran liegen, mit dem Tragkörper verbunden ist, und rr.'.t einer
Vorrichtung zur Veränderung der Lage der Achsen der Zugelemente gegenüber derjenigen der Übertragungs-Stange,
die als Differenzdruckmesser verwendet wird.
Eine derartige Einrichtung ist aus der US-PS 34 40 885 bekannt.
Bei dieser Einrichtung liegt in der Regel praktisch eine Verlagerung der Achsenebene der Zugelemente
aus der Membranmitte vor, an der die Resultierende des an der Membran anliegenden statischen Druckes
angreift, so daß eine Veränderung des statischen Druckes eine ungenaue Übertragung der Bewegung des
Meßelementes aus dem Druckraum, in dem der statische Druck herrscht, in die Atmosphäre heraus
wegen eines die Stange aus ihrer Ausgangslage versetzenden Störmomentes mit sich bringt. Eine
Nachstellung zur Korrektur der Ungenauigkeit durch Änderung des statischen Druckes auf die Membran ist
hierbei problematisrh. Es wurde eine Reihe Lösungen hierfür vorgeschlagen, insbesondere ist eine Einrichtung
zur Verstellung der am Tragkörper eingespannten Zugelemente bekanntgeworden, die jedoch nicht
handlich, konstruktiv aufwendig und schwer zu fertigen ist und auf die Dauer keine stabile Einstellung bzw. keine
genauen Messungen gewährleistet
Aus der DE-AS 13 02 199 ist eine Vorrichtung zur Verhinderung einer Beeinflussung der Messung von
Differenzdruckmeßgeräten mit Biegedurchführung durch den statischen Druck bekannt Diese Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastischen Spannteile in in drehbaren Exzentern gelagerten Hülsen
eingespannt sind. Der wesentliche Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß jedes biegeelastische
Spannteil einzeln einjustiert werden muß, wodurch es schwierig ist. die Unveränderlichkeit der Lage des
Hebelsystems der Vorrichtung in bezug auf den statischen Druck /u gewährleisten und somit auch eine
äußerst genaue Messung des Differenzdruckes zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines
Meßelementes aus einem Druckraum zu schaffen, die eine Vorrichtung zur Veränderung der Achslage der
Zugelemente aufweist, die funktionssicher und robust ist
und eine sehr genaue und auf die Dauer stabile Einstellung bzw. genauere Messungen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines
Meßelementes aus einem Druckraum der eingangs genannten Art. die Verbindung zwischen dem Querstück
und der Stange mittels eint:s biegsamen Elementes hergestellt ist und die Vorrichtung zur Veränderung der
Achslagen der Zugelemente gegenüber derjenigen der
Stange im Qüerstück eingebaute, gegeil die Stange
verstellbare Anschläge enthält
Das biegsame Element sollte Vorzugsweise die Gestalt eines die Stange umfassenden dünnwandigen, an
dem einen Ende fest mit der Stange und an dem anderen fest mit dem Querstück verbundenen Zylinders
aufweisen. Der dünnwandige Zylinder sollte Vorzugsweise einander diametral gegenüberliegende Löcher,
deren Achsen in der Zugelementebene liegen, aufweU
Die Anschläge sind im Querstück vorzugsweise in Gestalt von senkrecht zur Stangenachse und jeweils
gegeneinander gerichteten Schrauben ausgeführt
Das Querstück ist vorteilhafterweise als Flansch mit
Zentralbohrung gestaltet, wobei der Durchmesser der Bohrung denjenigen der Stange etwas übertreffen muß.
Vorzugsweise sind der dünnwandige Zylinder und der Flansch in einem Stück ausgeführt und die Zugelemente
als Rundstäbe ausgebildet ι ο
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Meßelementes aus einem Druckraum
bietet gegenüber den bekannten Einrichtungen folgende Vorteile:
Die Einrichtung ist durch eine hohe Genauigkeit der is
Achslagen-Einstellung der Zugelemente gekennzeichnet, so daß nur eine unbedeutende I !ngenauigkeit der
Messungen bei Veränderungen des statischen Druckes des Mediums, in welchem das Elemen: gerade arbeitet,
auch in einem größeren Bereich (z. B. von 0 bis 400 kp/cm2) gegeben ist. E.n anderer Vorteil der
Einrichtung besteht in einer hohen Stabilität der Achslagen-Einsteilung für inre Zugelemente bzw. in
einer stets hohen Genauigkeit der Messungen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist von der Konstruktion her ziemlich robust, erfordert keine
besonderen Mittel zur Fertigung und Einstellung und setzt für ihre Eichung keinen Einsatz hochqualifizierter
Fachleute voraus.
Dank dem Umstand, daß die Zugelemente und die Vorrichtung zur Veränderung ihrer Achslage eng
beieinanderliegen, sowie den geringen Abmessungen des zylindrischen Tragkörpers läßt sich die Einrichtung
auch gui in kompakt gebauten kleinen Geräten einsetzen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Obertragung
der Bewegung eines Meßelementes in Verbindung mit einem Druckgefällegeber im Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II gemäß Fig. 1
der gleichen Einrichtung,
F i g. 3 den Schnitt III-III gemäß F i %. 2,
Fig.4 den Teil A gemäß Fig. I, in dem sich die
Anschläge in einer der Endstellungen befinden.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung zur Übertragung
der Bewegung eines MeQelementes aus einem Druckraum,
welches hier ein Druckgefälle aufnimmt, enthält einen Tragkörper 1 in Gestalt einer zylindrischen Nabe
2 mit einem Flansch 3, der einen zylindrischen Ansatz 4 an der Stirn aufweist. Eine Bohrung 5 im Tragkörper 1
ist mit einer Memb-an 6 druckfest abgedeckt, wobei ihr Rand zu einem zylindrischen Außenbördel 7 hoch
gestellt ist, welcher zur Befestigung der Membran 6 am ^ zylindrischen Ansatz 4 durch Schweißen dient.
Des weiteren enthält die Einrichtung eine durch die Bohrung 5 im Tragkörper 1 und durch die Membran 6 in
ihrem Zentrum hindurchgehende Stange 8, wobei die Stange 8 und diö Membran 6 druckfest, hier durch
Schweißen, miteinander verbunden sind. An dem einen Ende der Stange 8 auf der einen Seite der Membran 6,
außerhalb des von einem Gehäuse 9 mit Deckel 10 begrenzten Druckra'Jmes ist ein Querstück 11, hier in
Gestalt eines Flansches (11) -mit Zentralbohrung 12 angeordnet, wobei die Bohrung 12 zur Durchführung
der Stange 8, und zwar unter Beibehaltung eines Spiels aufgrund einer Durchmesserdifferenz zwischen Stange
8 und Bohrung 12, dient Das Querstück 11 ist mit der Stange 8 über ein biegsames Element 13, hier einen mit
dem Flansch 11 aus einem Stück ausgeführten dünnwandigen Zylinder (13) verbunden, der die Stange 8
umschließt und mit dem freien Ende an ihr angeschweißt ist, wobei der Flansch (11) eine Bewegungsfreiheit
in den Grenzen besitzt, in denen er gegen die Stange 8 verstellt werden kann.
Wird der dünnwandige Zylinder (13) als Einzelteil
ausgeführt, so wird sein anderes Ende mit dem Flansch (11) durch Schweißen verbunden.
Die Einrichtung weist auch noch zwei zu beiden Seiten der Membran 6 einander diametral gegenüberstehende
Zugelemente 14 in Gestalt runder Stäbe auf. Die einen Enden der Zugelemente 14 sind durch
Schweißen in Löchern 15 des Tragkörpers 1, die anderen in Löchern 16 des Flansches (11) befestigt
wobei die Achsen der Zugelemente 14 in etwa der gleichen Ebene wie diejenige der Me.iOran 6 liegen. Zur
Veränderung der Achslage der Zügelemcnte 14 ist eine
Vorrichtung vorgesehen, nämlich verstellbare Anschläge 17, 18 in Gestalt einander diametral gegenüberliegender
und jeweils in entgegengesetzter Richtung gegen d:i Stange 8 arbeitender Schrauben (17 und 18)
im Flansch (11).
Die verstellbaren Anschläge 17, 18 können auch als Keile ausgebildet werden. Jedoch ist die Ausführung als
Schrauben konstruktiv einfacher.
Zur Herabsetzung der Biegesteifigkeit des dünnwandigen Zylinders (13) bei einer Versetzung des Flansches
(11) gegen die Stange 8 sind im dünnwandigen Zylinder
(13) einander diametral gegenüberliegende Aussparungen 19 (Fig. 2) vorgesehen deren Achsen in der Ebene
der Zugelemente 14 liegen.
Der Tragkörper 1 ist druckfest im Gehäuse 9 (F i g. 1)
eingeschweißt, in dem eine Membran 20 als Druckdifferenzaufnehmer (Meßelement) angeordnet ist. Die
Achsen der Zugelemente 14 (Fig. 2) liegen in einer Ebene, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung der
unter Einfluß der Druckdifferenz stehenden Membran 20 (Fig. 1) verläuft. Nach innen ist die Einspannstelle
der Membran 20 durch deren Verschweißen mit dem Gehäuse 9, nach außen durch Einlegen eines Dichtringes
21 zwischen Membran und Deckel 10 abgedichtet. Die druckfesten durch die Membran 20 getrennten
Kammern 22 und 23 dienen der Zuführung der zu überwachenden Drücke auf die Membran 20, wozu in
ihnen eine Bohrung 24 bzw. 25 vorgesehen ist. Die Membran 20 ist mit dem in die Kammer 22
eintauchenden Ende der Stange 8 über ein biegsames Koppelelement 26 verbanden, hier als ein Federband
a'isg'.iiilirt. das einerseits am Zentrum der Membran 20
angeschweißt, andererseits mittels einer Schraube 27 an der Stirn der Stangv. 8 befestigt ist.
Fig. 3 zeigt den Schnitt IM-III gemäß Fig. 2, wobei
zu sehen ist. daß die Achsen der Zugelemente 14, diejenige der Aussparungen 19 und diejenige der
Membran 6 in etwa der gleichen Ebene liegen, während die Achsen der Anschläge 17, 18 (der Schrauben)
senkrecht auf dieser Ebene stehen.
Fig.4 zeigt defl Teil A gemäß Fig. I, bei dem die
Anschläge 17, 18 (Schrauben) sich in einer der Arbeitsendstellungen befinden.
Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Meßelementes äüs einem Druckraum
ist die folgende. Die Bewegung eines Meßelemen'
tes, der Membran 20 (Fi g. 1), welche unter Einwirkung einer Differenz der in die Kammer 22 und 23 durch die
Bohrungen 24 und 25 gegebenen Drücke eintritt, überträgt sich über das biegsame Koppelelement 26 auf
das sich im Bereich eines statischen Druckes befindende Ende der Stange 8. Unter dem statischen Druck versteht
man hier denjenigen in der Kammer 22< unter dessen
Einfluß die Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Meßelerrientes (eigentlich die Membran 6) steht.
Dabei dreht sich die Stange 8 um die Achse, die mit der
Schnittlinie der Ebene der Membran 6 mit derjenigen der zwei Achsen der Zugelemente 14 (Drehachse der
Stange 8) gegeben ist, und das Außenende der Stange 8, das Ende jenseits der Membran 6, außerhalb der Zone
des statischen Druckes, schlägt proportional den Weg der Membran 20 aus.
Die Resultierende des Druckes, mit welcher die Membran 6 beaufschlagt wird, wird von den Zugelementen
14 übertragen, die eine axiale Bewegung der Stange S verhindern. Schneidet jedoch die Druckkraft
die Drehachse der Stange 8 nicht, so entsteht ein Moment an der Stange 8, das eine Schwenkung der
Stange 8 um die Drehachse bewirkt, so daß eine ungenaue Übertragung des Weges der Membran 20
vorliegt. Uni die diesbezügliche Ungenauigkeit auszugleichen,
verstellt man die Schrauben (17 und 18) gegenüber der Stange 8. wobei der Flansch (11) sich
aufgrund der Nachgiebigkeit des dünnwandigen Zylinders (13) schräg zu der Stange 8, wie in Fig.4 gezeigt
stellt. Die Achsen der Zugelemente 14 (Fig.2) ändern ihre Lage, und die Drehachse für die Stange 8 wird
dadurch bei Übertragung der Bewegung eines Meßelementes
im Druckraum auch anders liegen.
Die Eichung der Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Meßelementes erfolgt durch Verstellung
der Schrauben (17 und 18) bei gleichen Drücken in den Kammern 22 und 23. Es wird eine solche
Achsenlage für die Zugelemente 14 angestrebt, bei der die Drehachse der Stange 8 durch den Angriffspunkt der
Druckkraft an der Membran 6 gehl bzw. das Ausgangsende der Statige 8 bewegungslos bleibt. In
diesem FaM wird die Einrichtung zur Übertragung der
Bewegung eines Meßelemenles unabhängig vom statischen Druck sein und somit eine größere Genauigkeit
bei Übertragung der Bewegung eines Meßelemenles Zeigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung zur Übertragung der Bewegung eines Meßelementes aus einem Druckraum, aufweisend
einen Tragkörper, welcher in einer den Druckraum begrenzenden Wand befestigt ist, mit
einer Bohrung sowie einer mit dem Rand um die Bohrung herum am Tragkörper befestigten Membran,
eine durch das Membranzentrum hindurchgehende Stange, deren eines Ende innerhalb des
Druckraumes mit dem Meßelement in Verbindung steht und deren anderes Ende außerhalb des
Druckraumes der Bewegung des Meßelementes folgt, ein an dieser Stange außerhalb des Druckraumes
befestigtes Querstück, welches über zwei Zugelemente, deren Achsen in etwa der gleichen
Ebene wie diejenige der Membran liegen, mit dem Tragkörper verbunden ist, und mit einer Vorrichtung
zur Veränderung der Lage der Achsen der Zugelemente gegenüber derjenigen der Übertragungsstange,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Querstück (11) und der Stange (8) mittels eines biegsamen
Elementes (13) hergestellt ist und die Vorrichtung zur Veränderung der Achslagen der Zugelemente
(14) gegenüber derjenigen der Stange (8) im Querstück (11) eingebaute, gegen die Stange (8)
verstellbare Anschläge (17,18) enthält
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau das biegsame Element (13) die Gestalt
eines die Stange (8) umfass -nden dünnwandigen Zylinders aufweist, der .·>η dem einen Ende mit der
Stange (8) und an dem anderer mit dem Querstück (11) fest verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Zylinder (13)
einander diametral gegenüberliegende Löcher (19) aufweist, deren Achsen in der Ebene der Zugelemente
(14) liegen
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (17, 18) in)
Querstück (11) in Gestalt von senkrecht zur Achse der Stange (8) und jeweils gegeneinander gerichteten
Schrauben ausgeführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Querstück (11) als Flansch
mit Zentralbohrung (12) gestaltet ist, wobei der Durchmesser der Bohrung (12) denjenigen der
Stange (8) etwas übertrifft.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 in Verbindung mit Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der
dünnwandige Zylinder (13) und der Flansch (11) in einem Stück ausgeführt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente (14) als
Rundstäbe ausgebildet sind.
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