DE2652800C2 - Kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung

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DE2652800C2
DE2652800C2 DE19762652800 DE2652800A DE2652800C2 DE 2652800 C2 DE2652800 C2 DE 2652800C2 DE 19762652800 DE19762652800 DE 19762652800 DE 2652800 A DE2652800 A DE 2652800A DE 2652800 C2 DE2652800 C2 DE 2652800C2
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Description

Besonders bevorzugte konstruktive Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausfühmngsbeispiels eines kontinuierlichen Integrators für absoluten Druck mit der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Rückansicht eines kontinuierlichen Integrators für absoluten Druck entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der verbesserten Kopplungsanordnung entlang der Linie 3-3 in F ig. 4,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Rückansicht entlang der Linie 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine schematische Darstellung der Kopplungsanordnung bei der Übertragung ein einer Bewegung von· Druckfühlelement in der Vakuumdruckkammer zu einem Ring der kontinuierlichen Integratorwnordnung, und
F i g. 6 eine vergrößerte Vorderansicht gemäß einem Ausführungsbeispiel der enindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt F i g. 1 eine verbesserte kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung, die im Ganzen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und eine Vakuumdruckkammeranordnung 12 aufweist, die an einem Arm 14 befestigt ist. Der Arm 14 selbst ist am Innenrand (nicht dargestellt) eines Zählergehäuses durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben 18, angebracht Der Arm 14 ist vorzugsweise ein L-förmiges Teil mit einem inneren Schenkel 20, der in F i g. 1 und 2 gezeigt ist, und mit einem sich nach außen erstreckenden Schenkel 22, der am besten in F i g. 2 gezeigt ist
Die Vakuumdruckkammeranordnung 12, die in F i g. 1 und 2 dargestellt ist, weist einen hohlen Innenraum oder eine Kammer 24 auf, die im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet und an einem Ende mit einer Wand 26 verschlossen ist. An ihrem anderen Ende ist die Kammer 24 mit einer öffnung 28 versehen, die von einer im sich nach außen erstreckenden Schenkel 22 ausgebildeten mittleren kreisförmigen Ausnehmung 16 dichtend aufgenommen ist, um die Kammeranordnung 12 am Arm 14 zu befestigen. Ein Druckspürelement oder Balgen 30 ist innerhalb der inneren Kammer 24 der Druckkammeranordnung 12 an deren verschlossenem Ende 26 angeordnet, wie am besten in F i g. 1 zu sehen ist, und wird in seiner Lage mittels eines Paars von Schraubenmuttern 32 gehalten, die über ein Gewinde an den entgegenliegenden Seiten des Endes 26 mit einem mit Gewinde versehenen Teil 34 verbunden sind, das am Balgen 30 fest angebracht ist.
Innerhalb des Zählergehäuses ist unterhalb der Druckkammeranordnung 12 auch eine kontinuierliche Integratoranordnung 36 angeordnet, die von einer Ausgangswelle 38 eines Meßgeräts 40 betrieben wird. Eine Kopplungsanordnung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet ist, verbindet den Balgen 30 und die kontinuierliche Integratoranordnung 36. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung kiar hervorgeht, gestattet eine derartige Verbindung die Einstellung des Ausgangs des Integrators in Übereinstimmung mit den Änderungen im absoluten Druck, der gemessen wird.
Wie in F i g. 1 gezeigt ist, wird das Meßgerät 40 dazu verwendet, den Strömungsmitteldurchsatzstrom zu messen, der mittels einer Einlaßleitung 44 eintritt und über eine Auslaßleitung 46 das Meßgerät verläßt Die zu messenden Strömungsmittel sind kompressible Strömungsmittel wie beispielsweise Gas oder Dampf. Wie üblich überträgt die Ausgangswelle 38 des Meßgeräts 40 den Meßausgang mittels eines Paars von Kegelrädern 4G, 50 auf einen unkorrigierten Zähler 52 zur optischen Überprüfung der Tätigkeit des Meßgeräts 40. Die Ausgangswelle 38, der Zähler 52, wie auch ein korrigierter Zähler 54 und ausgewählte Elemente der kontinuierliehen Integratoranordnung 36 werden von einem unteren Rahmen 56 getragen, der ebenso Teil des Zählergehäuses ist
Die Welle 38 ist im unteren Rahmen 56 drehbar gelagert und weist zusätzlich zum Kegelrad 50 ein Ritzel 58 auf, das auf der Welle 38 befestigt ist und über Zahnräder 63 und 62 mit einer Welle 64 in Treibverbindung steht Die Welle 64 ist im Rahmen 56 drehbar gelagert und trägt an ihrem oberen Ende eine Reibscheibe 66. In dieser vereinfachten Ausführung ist eine Spiralfeder 68, die die Welle 64 umgibt, zwischen einem Paar Manschetten 70,72 an der Welle 64 angeordnet und drückt die Reibscheibe 66 nach oben in Eingriff mit einem Ring 74, um diesen Ring zwischen der Scheibe 66 und einer Rolle oder Trommel 76 einzuklemmen. Ein derartiger Ringintegrator ist z.B. aus der US-PS 35 38 766 bekannt, so daß auf eine eingehendere Beschreibung verzichtet werden kann.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die zylindrische Kammeranordnung 12 auf dem Arm 14 mit ihrem einen Ende 28 angebracht Das andere Ende 26 der Kammeranordnung 12 weist eine Manschette 78 auf und trägt den Balgen 30. Die Manschette 78 ist so bemessen, daß sie ein Ende einer Kapillarrohre 80 aufnimmt, die mit ihrem anderen Ende an der Einlaßleitung 44 angeschlossen ist, die das zu messende Strömungsmittel enthält. Somit steht der Strömungsmitteldruck innerhalb der Einlaßleitung 44 in Verbindung mit der Kammer 24. Jede Schwankung im Strömungsmitteldruck innerhalb der Leitung 44 wird über die Kapillarrohre 80 auf die Kammer 24 übertragen.
Das Druckfühlelement oder der Balgen 30, der innerhalb der Kammer 24 angeordnet ist, kann in bekannter Weise aus einem Membranstapel aus mehreren Membranen gebildet sein. Das Druckfühlelement 30, das in F i g. 1 dargestellt ist, ist an einem seiner Enden an der Endwand 26 fest angebracht und kann sich an seinem anderen Ende geradlinig so ausdehnen, daß ein Stab 82 in Abhängigkeit von Druckunterschieden innerhalb der
so Kammer 24 verschiebbar ist. Das Druckfühlelement 30 ist im wesentlichen völlig auf einen absoluten Druck 0 (Null) evakuiert. Somit stellt das Druckfühlelement 30 einen 0-Bezugsdruck bereit, dem gegenüber Änderungen im Druck innerhalb der Leitung 44 verglichen und in einen Druckausgleich für die kontinuierliche Integratoranordnung 36 über eine Kopplungsanordnung 42 übertragen werden können.
Ein Stößel 82 ist an seinem Ende fest am Druckfühlelement 30 angeschlossen, wie in F i g. 1 gezeigt ist. Ein Kopplungsteil 84 ist schwenkbar am anderen Ende des Stößeis 52 angeordnet und weisi Seinen Schwenkpuniet an der Stelle 86 mittels einer Schneide-Kerbe-Stützanordnung 88 auf, die innerhalb einer Balgendichtung 90 angeordnet ist, die in F i g. 3, 4 und 6 dargestellt und nachfolgend eingehender beschrieben ist
Das Kopplungsteil 84 ist abgedichtet durch eine Durchtrittsstelle durch die Kammer 24 geführt, indem es sich durch die Balgendichtung 90 erstreckt, und an
seinem freien Ende mittels eines Schwenkstifts 92 an einem Ende eines einstellbaren Koppelteils 94 angeschlossen. Das andere Ende des Koppelteils 94 ist mittels einer Einrichtung, wie beispielsweise eines Schwenkstifts 96, an einer einstellbaren Mutter 98 angeschlossen, die über ein Gewinde mit einem Ende eines mit Gewinde versehenen Einstellungsarms 100 verbunden ist. Die Schwenkstifte 92 und 96 können durch Kugallagerschwenkeinrichtungen ersetzt werden, bei denen eine Kugel an dem einen Ende der verbindenden Koppelteile fest angebracht und innerhalb einer öffnung angeordnet ist, die im anderen Koppelteil ausgebildet ist, und durch einen Federfinger in ihrer Lage gehalten wird, der am ersten die Kugel aufweisenden Koppelteil befestigt ist Derartige Schwenkanordnungen sind bekannt Der Einsteüarm iOQ weist einen Schraubenschaft auf, der die Einstellmutter 98 trägt, die innerhalb der Kragen 98a am oberen Ende des Schafts eingeschlossen ist Das untere Ende des Schraubenschafts 100 wird über ein Gewinde in einer Gewindebohrung aufgenommen, die in einem Jocharm 102 ausgebildet ist, der an einer Welle 104 zum gegenwärtigen Zeitpunkt unwirksam befestigt ist Mittels der Einstellmutter 98 kann die Länge des Arms 100 eingestellt werden. Eine Mutter 105 dient zum Festklemmen des Arms 100 am Jocharm 102 und ist in F i g. 1 und 2 dargestellt
Der Arm 14 dient dazu, die verkleinerten Endabschnitte der Welle J04 drehbar aufzunehmen, wobei ein Ende 107 im inneren Arm 20 und das andere Ende 109 in einem sich nach außen erstreckenden Arm 106 gelagert sind, der am äußeren Schenkel 22 mittels Schrauben 108 befestigt ist Die Weile 104 bildet eine Schwenkachse 110, um die ein unteres Koppelteil schwenkbar ist, um dabei die Lage eines Jochs 114 und des daran drehbar angeordneten Rings 74 unter veränderlichen radialen Auflagepunkten an der Oberfläche der Reibscheibe 66 festzulegen. Der sich nach außen erstreckende Arm 106 weist einen nach unten stehenden Abschnitt 116 auf, der mit einer durchgehenden öffnung versehen ist um den verkleinerten Abschnitt 109 der Welle 104 zu lagern. Der innere Schenkel 20 des Arms 14 weist eine öffnung auf, die so bemessen ist, daß sie als Lager für den verkleinerten Abschnitt 107 der Welle J04 dient
Dss untere Koppelteil 112 weist ein oberes Segment HS in der Form eines zweischenklig gegabelten Jochs 119 auf, dessen Schlitz so ausgebildet ist daß er den verkleinerten Endabschnitt 109 der Welle 104 aufnehmen kann. Eine Schraube 120 wird innerhalb fluchtend angeoi dneter öffnungen in den mit Abstand zueinander angeordneten Armen des Jochs 119 aufgenommen, um das Joch 119 mitnehmbar an der Welle 104 festzuhalten. Das untere Koppelteil 112 weist ferner Arme 122 und 124 auf, die mittels einer Einstellschraube 126 untereinander verbunden sind, durch die die Lage des Arms 124 bezüglich des Arms 122 eingestellt werden kann.
Es kann F i g. 1 und 2 auch entnommen werden, daß der Arm 122 mit einem Längsschlitz 128 ausgebildet ist durch den sich Schrauben 130 erstrecken, die über ein Gewinde im oberen Jochsegment 118 aufgenommen werden. Auf diese Weise kann somit falls gewünscht die Länge des Koppelteils 112 eingestellt werden.
Am unteren Ende des Koppelteils 112 ist das Joch 114 befestigt Das Joch 114 erstreckt sich in einer im wesentlichen senkrecht zum unteren Koppelteil 112 verlaufenden Richtung und ist mit einem Längsschlitz versehen, innerhalb dessen ein Ring 74 drehbar eingeschlossen ist Der Ring 74 umgibt eine Rolle 76 und ist wie eingangs festgestellt zwischen der Rolle 76 und der Reibscheibe 66 festgeklemmt, wodurch er unter der Krafteinwirkung der Feder 68 nach oben gedruckt wird.
Die Scheibe 66 wird um die Achse der Welle 64 gedreht, die ihrerseits von der Meßgerätsausgangswelle 38 über die Verzahnung 58, 60 und 62 angetrieben wird. Der Ring 74 wird von der Scheibe 66 angetrieben und treibt die Rolle oder Trommel 76, die an einem ihrer Enden (nicht dargestellt) innerhalb des Rahmens für den korrigierten Zähler 54 gelagert ist Die bevorzugte Anbringung der Rolle 76 geschieht mittels eines Doppellagers innerhalb des Rahmens für den Zähler 54, wobei das äußere Ende der Rolle 76 freitragend ausgebildet ist. Die Rolle 76 und der Ring 74 werden somit mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die auf den radialen Abis stand zwischen der Achse der Welle 64 und dem Punkt, an dem der Ring 74 auf der Scheibe 66 abläuft, abgestimmt ist.
Beim Betrieb wird, wie schematisch in F i g. 5 dargestellt, bei einem innerhalb der Einlaßleitung 44 entweder aufgrund von Unterschieden im barometrischen Druck oder in der Beschaffenheit des Gases ansteigenden Leitungsdruck der Druckanstieg über die Kapillarrohre 80 auf das Innere der Kammer 24 der Kammeranordnung 12 übertragen. Der erhöhte Druck veranlaßt das Druckfühlelement 30, sich zusammenzuziehen. Dies führt zu einem Verschieben des Stößels 82 in Fig.5 nach links und einer nichtlinearen Bewegung des Übertragungskoppelteils 84 um seinen Schwenkpunkt an der Stelle 86 der Schneide-Nut-Trageanordnung 88, wie in Fig.5 und 6 gezeigt Das Koppelteil 94 und der Einstellarm 100 werden veranlaßt, wie dargestellt zu schwenken, wobei der Arm 100 eine Schwenkbewegung des Jocharms 102 und der Welle 104 bewirkt Die Welle 104 dreht sich im Uhrzeigersinn um ihre Achse 110 und nimmt das untere Koppelteil 112 mit Das Joch 114 wird veranlaßt, den Ring 74 nach Art des Vorderrads eines Fahrrads zu steuern. Sobald der Ring 74 eingeschlagen wird, versucht er, sich selbst wieder gerade zu stellen und sich auf das Ende des Jochs 114, das seine Lage wieder eingenommen hat neben dem Abschnitt des unteren Koppelteils 112 auszurichten, das verschoben wurde. Ein derartiges erneutes Ausrichten führt zu einer Bewegung des Rings 74 zu einer neuen radialen Stellung längs der Scheibe 66, in der die Rolle 76 mit einer erhöhten Geschwindigkeit angetrieben wird, die für die Zunahme im absoluten Druck des gemessenen Gases representativ ist
Durch die beschriebene Ausgestaltung des Druckfühlelements 30 innerhalb der Kammer 24 wird dort ein Druckunterschied gegenüber einem nahezu vollkommenen Vakuum gemessen, so daß der festgestellte Druckunterschied dem absoluten Druck entspricht. Wenn barometrische Druckunterschiede vorliegen, dann führen sie nicht unmittelbar zu einer Ausdehnung oder Zusammenziehung des Druckfühlelements 30, denn der Druck der Leitung 44 hat sich nicht geändert. Allerdings ist die Rohrleitung 44 mit einer Reguliereinrichtung und einer Druckkalibriereinrichtung versehen. Wenn beispielsweise die Reguliereinrichtung eingestellt wurde, einen eingestellten Druck innerhalb des Bereichs von 0 bis 3,16 at Überdruck festzusetzen, dann wird bei verändertem Atmosphärendruck die Reguliereinrichtung die Änderung feststellen und den absoluten Druck in der Leitung (nach oben oder nach unten) einregulie-
ren, um den erforderlichen, festgesetzten Überdruck aufrechtzuerhalten. Damit liegt jedoch ein Unterschied gegenüber dem Standard- bzw. Norm- oder Ausgangsdruck vor, dar sich im Volumen des Strömungsmittel-
Stroms widerspiegeln würde. In den bekannten Vorrichtungen würde sich das korrigierte Volumen nicht ändern, wodurch dem Verbraucher dasselbe Gasvolumen berechnet würde, selbst wenn sich dieses Volumen tatsächlich geändert hat, denn der festgesetzte Überdruck wäre konstant geblieben. Durch die Ausgleichsvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Reguliereinrichtung den Leitungsdruck einstellt, um auf einen Wechsel im Atmosphärendruck zu reagieren, dies unverzüglich von der Druckfühleinrichtung 30 innerhalb der Kammer 24 festgestellt, und mittels der Hauptübertragungsanordnung 42 wird der Ring 74 der kontinuierlichen Integratoranordnung 36 auf der Scheibe 66 neu eingestellt, um der Rolle 76 die richtige, repräsentative Drehgeschwindigkeit mitzuteilen, und somit wird der Zähler 54 das bezüglich des Norm- oder Ausgangsdrucks korrigierte Gasvolumen anzeigen.
Die kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung 10 für absoluten Druck weist einen Betriebsdruckbereich von 0 bis 3,16 at Überdruck auf, der zur Verwendung der neuartigen Schneide-Nut-Trageanordnung 88 ermöglicht wurde, die in F i g. 3 und 4 abgebildet und schematisch in F i g. 6 dargestellt ist. Die Vakuumdruckkammeranordnung 12 weist eine ringförmige Vertiefung 132 auf, die an ihrer oberen Oberfläche ausgebildet ist und in die ein oberes Tragteil 134 eingepaßt ist, das dort beispielsweise an der Stelle 136 abdichtend festgelötet ist. Das obere Tragteil 134 weist eine mittlere öffnung 138 auf, und sein unterer Abschnitt endet in einer oberen Manschette 140. Eine V-förmige Nut 142 ist an den diametral gegenüberliegenden Seiten der unteren Fläche bzw. Grundfläche der oberen Manschette 140 ausgebildet. Das obere Tragteil 134 ist, wie mit dem Bezugszeichen 144 gezeigt, ausgebohrt, um eine Führungsmanschelte 146 zu bilden, die sich nach oben durch die ringförmige Vertiefung 132 erstreckt und mit dieser über die angelöteten Dichtung 136 verbunden ist. Die Oberseite der Führungsmanschette 146 ist offen, und der Boden endet in einer Schulter 148. Das obere Tragteil 136 weist einen radialen Flansch 150 auf, der auf der Außenseite der Vertiefung 132 innerhalb der Kammer 24 ruht, und dessen unterer Abschnitt eine ringförmige Schulter !52 bildet, die zwischen das Ende des Radialflansches 150 und die Oberfläche der oberen Manschette 140 passend ausgebildet ist. Das obere Ende des Dichtbaigens 90 ist dicht um die Schulter 152 passend aufgezogen und vorzugsweise dort abdichtend festgekittet
Ein unteres Tragteil 154 weist eine ringförmige Bodenplatte 156 von im wesentlichen gleichem Durchmesser wie die ringförmige Schulter 152 auf und hat einen mittleren Schlitz 158, der so bemessen ist, daß er das Kopplungsteil 84 aufnehmen kann. Eine untere Manschette 160 erstreckt sich vom Boden der Platte 156 rund um den Schlitz 158 nach oben, deren freie Kante als Schneide 162 ausgebildet ist die an diametral gegenüberliegenden Seiten der Längserstreckung des Schlitzes 158 angeordnete Spitzen aufweist Die untere Manschette 160 ist auf das Kopplungsteil 84 aufgepaßt und beispielsweise an der Stelle 164 anschließend an ihrem unteren Ende oberhalb von seiner Schwenkverbindung mit dem Stößel 82 festgelötet Die untere Manschette 160 weist eine zentrale öffnung 166 auf, die an der Bodenplatte 156 endet Steckt man das Kopplungsteil 84 durch die mittlere Öffnung 138 des oberen Tragteils 134, dann verursacht dies das Fluchten der mittleren Offnung 138 und 166 und somit das Einsetzen der Schneidekante 162 in Berührung mit der V-förmigen Nut 142, um somit die entsprechenden Punkte so anzuordnen, daß sie einander am Drehpunkt 86 berühren. In dieser Lage wird der untere Abschnitt des Dichtbalgens 90 dicht den unteren Umfang der Bodenplatte 156 umgeben, an den er dichtend befestigt, z. B. gekittet ist. Um den Dichtbalgen 90 weitgehend zu entlasten, ist als Ergebnis der nicht geradlinigen Bewegung des Übertragungskoppelteils 84 eine Feder 168 um den oberen Abschnitt des Kopplungsteils 84 auf der Außenseite der Kammer 24 passend angebracht, wobei ihr unteres Ende innerhalb der Führungsmanschette 146 angeordnet ist und auf der Schulter 148 des oberen Tragteils 134 ruht. Das obere Ende der Feder 168 wird von einer Federkappe 170 berührt, die um das Kopplungsteil 84 herumgehend angeordnet ist und die die Feder ein wenig zusammengedrückt unterbringt, indem sie von einem Anschlagstift 172 in einer abgesenkten Lage gehalten wird, der durch eine öffnung in dem Kopplungsteil 84 paßt und sich quer zu einem Schlitz 174 der Federkappe 170 erstreckt, durch den sich das Kopplungsteil 84 erstreckt. Das obere Ende des Kopplungsteils 84 ist mit dem Koppelteil 94 mittels eines Schwenkstifts 92 verbunden, um die Anbringung des Kopplungsteils 84 fertigzustellen. Da das Kopplungsteil 84 von der Feder 168 vorgespannt ist, ist dies auch die Schneide-Nut-Trageanordnung 88, um eine zuverlässig wirksame Verbindung zwischen der oberen Manschette 140 und der unteren Manschette 160 am Drehpunkt 86 zu bilden. Der Winkel an der Stelle der V-förmigen Nut 142 ist größer als der Winkel an der Stelle der Schneidenkante 162, um einen robusten Aufbau und eine reibungsfreie Bewegung zwischen diesen Teilen am Schwenkpunkt 86 zu ermöglichen. Die Biegung am Schwenkpunkt 86, der ein Berührungspunkt ist, ist im wesentlichen reibungsfrei. Die Lötverbindungen an der Stelle 136 und 164 dienen zusammen mit den gekitteten Verbindungen des Dichtbalgens 90 mit dem oberen Tragteil 134 bzw. dem unteren Tragteil 154 dazu, die Kammer 24 als abgedichtete Einheit gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck oder dem inneren absoluten Leitungsdruck auszubilden und zu erhalten. Der Dichtbalgen 90 ist im wesentlichen flexibel, um jede Bewegung der Stützanordnung 88 oder des Kopplungsteils 84 zu erlauben. Die mittleren Öffnungen 138 und 166 sind hinlänglich groß, um die nicht geradlinige Bewegung des Kopplungsteils 84 zu gestatten, ohne daß dieses deren Wände berührt. Die vorliegende Anordnung gestattet es dem Kopplungsteil 84, aus der abgedichteten Kammer 24 herauszutreten und an einer reibungsfreien, nicht geradlinigen Bewegung teilzunehmen. Somit kann der Betriebsdruck der Ausgleichsvorrichtung 10 für absoluten Druck in dem höheren Bereich von 0 bis 3,16 at Überdruck liegen, was früher nicht möglich war, und es wird der Kopplungsanordnung 42 ermöglicht, im wesentlichen reibungsfrei, mit minimaler Hysrerese-Phasenverzögerung und hohem Reproduzierbarkeitsfaktor bei allen Messungen der Vorrichtung zu arbeiten.
Hierzu 7. Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2
ist, wobei das mit dem Kopplungsteil (84) verbun-
Patentansprüche: dene untere Tragteil (154) in Anlage an das obere
Tragteil (134) gezogen wird.
1. Kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung zum
Kompensieren von Druckschwankungen für ein Ge- 5
rät zum Messen einer Strömungsmitteldurchflußmenge, mit einer Kammer in einem gegen Atmosphärendruck abgedichteten Gehäuse, einer Druck- Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierliche fülleinrichtung mit einem Innenraum, deren eines Ausgleichsvorrichtung der im Oberbegriff von AnEnde festgelegt und deren anderes Ende sich frei io sprach 1 erläutertenArt.
beweglich in die Kammer erstreckt, wobei entweder Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS der Innenraum der Druckfühleinrichtung oder die 10 12 520 bekannt Die bekannte Ausgleichsvorrichtung Kammer auf etwa den Nullpunkt evakuiert und das verwendet das Prinzip eines evakuierten Faltenbalges, jeweils andere Teil mit dem Druck des Strömlings- der innerhalb einer gegen Atmosphärendruck abgedichmittels beaufschlagt ist, so daß die Bewegung der 15 teten Kammer beweglich angeordnet ist, wobei die Druckfühleinrichtung ein Maß für Druckänderun- Kammer vom Druck des zu messenden Strömungsmitgen im Strömungsmittel darstellt, und mit einer tels beaufschlagt wird. Alle benötigten Bauteile sind in-Kopplungsanordnung, deren eines Ende mit der nerhalb der gasdichten Kammer angeordnet, so daß kei-Druckfühleinrichtung und deren anderes Ende zum ne gasdichte aber trotzdem im wesentlichen reibungslo-Übertragen der Bewegung der Druckfühleinrich- 20 se und bewegungsübertragende Herausführung von tung mit dem Antrieb der Meßwertanzeige verbun- mechanischen Kopplungsteilen aus dieser gasdichten den ist, um die vom Durchflußmengenmeßgerät fest- Kammer notwendig ist. Dies führt jedoch zu einem äugestellte Durchflußmenge entsprechend den Ände- ßerst kompakten, unhandlichen Meßgerät, das z. B. zum rungen im absoluten Druck zu korrigieren, da- Justieren jedesmal auseinandergebaut werden muß. Audurch gekennzeichnet, daß die Kopplungs- 25 ßerdeni umströmt das Strömungsmittel, das beispielsanordnung (42) ein Kopplungsteil (84) und eine an weise auch Wasser sein kann, die empfindlichen Teile, so der Durchtrittsstelle des Kopplungsteils (84) durch daß deren Zerstörung bzw. Beeinflussung nicht ausgedas Gehäuse der Kammer (24) angeordnete Trage- schlossen werden kann.
anordnung mit einem ersten, mit dem Gehäuse der Das DE-GM 73 18 082 beschreibt eine Ausgleichs-Kammer (24) fest verbundenen Tragteil (134) und 30 vorrichtung, bei der der Innenraum einer Druckfühleineinem zweiten, mit dem Kopplungsteil (84) fest ver- richtung mit dem Druck des zu messenden Strömungsbundenen Tragteil (154) aufweist, daß an einem mittels beaufschlagt wird. Eine Kammer ist nicht vorge-Tragteil (134) eine V-förmige Nut (142) und am an- sehen, so daß sich auch hier das Problem einer abdichderen Tragteil (154) eine V-förmige Schneide (162) tenden Herausführung sich bewegender Kopplungsteile derart ausgebildet und angeordnet sind, daß eine 35 aus einer gasdichten Kammer nicht stellt,
nichtlineare Bewegungsübertragung bewirkt wird, Die GB-PS 7 22 511 beschreibt eine Meßvorrichtung und daß eine flexible Dichteinrichtung (90) zum Ab- für den absoluten Druck, bei der die Bewegung eines dichten der Durchtrittsstelle des Kopplungsteiles federbelasteten Faltenbalges unter dem angelegten (84) durch das Gehäuse der Kammer (24) vorgese- Druck innerhalb einer Kammer als Meßwert dient Die hen ist. 40 Bewegungsübertragung nach außerhalb erfolgt zwar
2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, da- ebenfalls mechanisch, doch scheinen Abdichtungsprodurch gekennzeichnet daß das erste Tragteil (134) bleme, vermutlich wegen des zu geringen Druckes, keioberhalb des zweiten Tragteiles (154) angeordnet ist, ne Rolle zu spielen, da das Kopplungsteil als Stift ausgewobei das erste Tragteil (134) an seiner unteren Sei- bildet und einfach durch eine Gleitführung nach außen te die V-förmige Nut (142) und das zweite Tragteil 45 geführt wird. Bei größeren Drücken wird hier zwangs- (154) an seiner oberen Seite die V-förmige Schneide läufig ein Meßfehler auftreten, da die Gleitführung ei- (162) aufweist. nen Druckausgleich zuläßt. Auch ein zusätzlicher Dicht-
3. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprii- ring würde hier nicht helfen, da dieser die Bewegung des ehe 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopplungsteiles bremst und somit einen zusätzlichen Trageanordnung eine Feder (168) angreift, um die 50 Meßfehler verursacht.
Tragteile (134,154) in gegenseitigem Eingriff zu hai- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
ten. auch für höhere Drücke zu verwendende Ausgleichs-
4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 3, da- vorrichtung zu schaffen, bei der die Kopplung nach audurch gekennzeichnet, daß die Feder (168) an der mit ßerhalb der Kammer übertragen werden kann, ohne der Durchtrittsstelle versehenen Seite des Gehäuses 55 daß dadurch Meßfehler auftreten können,
außerhalb der Kammer (24) angeordnet ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn-
5. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 4, da- zeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst,
durch gekennzeichnet, daß die Dichteinrichtung (90) Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist es erstinnerhalb der Kammer ^4) angeordnet ist. mais möglich, die Bewegung der Druckfühleinrichtung
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 60 in einer gasdicht abgeschlossenen Kammer durch medadurch gekennzeichnet, daß sich das Kupplungsteil chäiiiscuc miiici üerari nach außen zu übertragen, daß (84) durch das Innere der Trageanordnung erstreckt Meßungenauigkeiten vermieden werden. Insbesondere und mit dem zweiten Tragteil (154) in Dichtverbin- werden sowohl Druckverluste bzw. Druckänderungen dung steht. unter Einfluß des Atmosphärendruckes, Reibungsverlu-
7. Ausgleichsvorrichtung nach einem der Ansprü- 65 ste und hysterese bedingte Phasenverschiebungen verche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder hindert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet im (168) zwischen einem Anschlag(172) am Kopplungs- Bereich von Null bis 3,16 at Überdruck vollständig reteil (84) und dem oberen Tragteil (134) angeordnet produzierbar.
DE19762652800 1975-12-10 1976-11-19 Kontinuierliche Ausgleichsvorrichtung Expired DE2652800C2 (de)

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US05/639,557 US4002067A (en) 1974-05-22 1975-12-10 Low friction absolute pressure continuous integrator

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