DE1573685A1 - Einrichtung zum Messen der Spannung einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Einrichtung zum Messen der Spannung einer laufenden Materialbahn

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DE1573685A1 DE19651573685 DE1573685A DE1573685A1 DE 1573685 A1 DE1573685 A1 DE 1573685A1 DE 19651573685 DE19651573685 DE 19651573685 DE 1573685 A DE1573685 A DE 1573685A DE 1573685 A1 DE1573685 A1 DE 1573685A1
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Description

  • B e s c h r e i b u n g Einrichtung zum Messen der Spannung einer laufenden Materialbahn.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zum Mesen und Anzeigen der Spannung einer sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn.
  • Bei industriellen Behandlungsanlagen ist es häufig ersorderlich, die Spannung einer sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Materialbahn zu messen und zu regeln. 3eispielsweise ermöglicht es bei Druckpressen die Kenntnis der Spannung, die jeweils in der sich kontinuierlich bewegenden Papierbaha. vorhanden ist, den Wirkungsgrad einer Dru¢kpresse-auS einen optimalen Wert zu bringen Es sind bereits Einrichtungen zum Messen der Spannung einer sich bewegenden Materialbahn bekannt, und ferner ist es bekannt, geeignete automatische Steuereinrichtungen vorzusehen, die gegebenenfalls in Abhängigkeit von der gemessenen Spannung der Materialbahn betätigt werden können.
  • Alternativ gentigt in manchen Anwendungsfällen ein optisches Anzeigegerät, das es ermöglicht, die Spannung dsr Materialbahn mit der Band zu regeln.
  • Bei den bis jetzt bekannten Einrichtungen der erwähnten Art ist es schwierig, eine hohe Genauigkeit der Messung aufrechtzuerhalten bzw. zu überwachen, da unerwünschte variable Eingangsgrößen, s. B. Reibung, Drehmomente, Ceschwindigkeiten, die Temperaturempfindlichkeit, Abnutzungserscheinungen und Hysteresiseigenschaften, eine Rolle spielen, die genaue Messungen über längere Zeiträume und unter unterschiedlichen Bedingangen auch dann unmöglich machen, wenn die Einrichtung bei ihrem Einbau sorgfältig geeicht wurde.
  • In vielen Fällen müssen ziemlich komplizierte Eich- und Einbauverfahren angewendet werden, bei denen umfangreiche technische Untersuchungen und Berechnungen angestellt werden müssen.
  • Daher ist es bis Jetzt nicht möglich gewesen, eine wirklich universell verwendbare Meßeinrichtung zu schaffen, die sich in vorhandene Anlagen einbauen läßt, ohne daß konstruktive Änderungen vorgesehen zu werden brauchen. Beispielsweise ist es bei keiner der bis Jetzt bekannten Meßeinrichtungen möglich, eine solche Meßeinrichtung einfach gegen eine schon vorhandene Walze einer zu überwachenden Anlage auszutauschen; dies ist aui Beschränkungen bezüglich der Abmessungen zurückzuführen, ferner darauf, daß mit bestimmten bevorzugten Belastungswinkeln gearbeitet werden muß', und daß ob es erforderlich ist, achwierige teehnische Berechnungen tiber Biegemomente usw durchzuführen.
  • Ein allgemeines Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Meßeinrichtung vorzusehen, mittels deren di.
  • Spannung einer laufenden Materialbahn angezeigt werden kann.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zum @ Messen der Spannung einernsich kontinuierlich bewegenden Materialbahn umfaßt zwei durch einen Abstand getrennte Rahmenteile, eine zwischen diesen Rahmenteilen angeordnete Welle, Mittel, die eine sich kontinuierlich bewegende Materialbahn unterstUtsen, um die Welle entsprechend der Spannung der Bahn durchzubiegen, mindestens ein verformbares Organ von kleinerem Querschnitt, das gleichachsig mit der Welle zwischen den Rahmenteilen angeordnet ist, sowie zum Ermitteln der Verformung dienende ubertrager-oder Wandlermittel, die an dem verformbaren Organ befestigt sind und dazu dienen, aus diesem Organ ein Signal abzuleiten, das die Spannung der materialbahn repräsentiert.
  • Gemäß der Erfindung umfassen ferner die Mittel zum Ftihlen der auf die Welle wirkenden Kraft Mittel zum Fühlen einer Verformung, Mittel, um diese Fühlmittel auf der Achse der Welle anzuordnen, sowie Mittel, um die Fühlmittel mit der Welle zu kuppeln, damit sie verformt werden, wenn die Welle rechtwinklig zu ihrer Achse verlagert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird somit die Spannung einer sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn dadurch gemessen, daß die Normalkraftkomponente gefühl wird, die auf eine Welle und eine Führungsrolle wirkt, über die die Eaterialbahn läuft, wobei die ubertrager-uder Wandlermittel auf der Achse der Welle angeordnet sind. hierdurch wird die Notwendigkeit vermieden, das Drehmoment zu berücksichtigen, und die Meßeinrichtung läßt sich auf einfachere Weise einbauen, da es nur erforderlich ist, annähernd die Belastung und den Belastungswinkel zu kennen, ohne daß hierbei die Länge von Hebelarmen oder andere Einbauparameter eine Rolle spielen.
  • Die Welle mit der Führungsrolle, über die die Materialbahn läuft, ist in den Rahmenteilen ortsfest gelagert, d.h. es werden keine Gleit- und/oder Kugelgelenke oder dergleichen verwendet, sodaß alle Fehler vermieden werden, die anderenfalls durch Reibung oder Abnutzungserscheinungen hervorgerufen werdennwürden.
  • Bei den bis jetzt bekannten Meßeinrichtungen werden die Meßergebnisse bei Änderungen der Leufgeschwindigkeit der Materialbahn sowohl durch Drehmomente als auch durch Reibungskomponenten beeinflußt, während sich bei gemäß der Erfindung durchgeführten Messungen kein wesentlicher Einfluß der Laufgeschwindigkeit bemerkbar macht. Das Auftreten von Reibungskomponenten beschränkt sich auf eine Führungsrolle, die auf Lagern läuft und sich um die ortsfeste Welle dreht, so daß die längs der @chse der Welle durchgeführte Messung nicht durch Drehmomente oder Abnutzung erscheinungen beeinflußt werden kann.
  • Durch die Einbauverhältnisse bedingte Änderungen der Belastungsrichtung gegenüber der Unterstützung der ortsfesten Welle oder Achse werden im wesentlichen dadurch ausgeschaltet, daß eine relative Drehung um die Mittellinie der Achse für die die Verlagerung Kühlenden Übertrager vorgesehen wird. In diesem Falle basieren die Berechnungen auf einfache Weise auf der Verformung der Achse, z.ß. in Beziehung zu Verformungsmessungen an freitragenden Halterungen an beiden Enden der Achse. Widerstands-Dehnungsmesser werden in Verbindung mit einer Wheatstoneschen Brückenschaltung verwendet, um eine sichtbare Anzeige mit Hilfe eines sichfähigen Meßgeräts zu erzeugen. Auf diese Weise stehen Anzeigesignale zur Verfügung, die entweder zur Uberwachung oder zur Regelung verwendet werden kennen.
  • Um auf Reibung oder Spannungen zurückzuführende Fehler su vermeiden, die bei den bis Jetzt gebräuchlichen Halterungen auftreten, z.B. bei Pendellagern, und um eine in ausreichendem Maße allseitig bewegliche Halterung zu schaffen, bei der keine besonders hohen Anspruche an die Genauigkeit des Einbaus gestellt werden, wird die ortsfeste Achse durch Membranen mit den feststehenden Rahmenteilen verbunden. Diese @embran, die zg B. als dünnes Organ aus Stahl ausgebildet sein kann, ist in Richtung der Belastung der Achse durch die Spannung der Materialbahn steif, doch läßt sie eine Durchbiegung der Achse oder kleinere Fl@chtungsfehler zu, ohne die Steifigkeit gegen Verlegerungen zu beeinträchtigen und ohne daß Hysteresiswirkungen auftreten, wie es bei allen Halterungen der Fall ist, bei denen vervehiebbare oder drehbare Organe verwendet werden. Außerdem werden PeS ler vermieden, die auf Temperaturänderungen zurückzuführen sind, welche die Länge der Achse beeinflussen, und da sich die Achse nicht dreht, ermöglicht es die Membran, bezüglich des Einbaus der Achse mit ziemlich großen Toleranzen zu arbeiten, ohne daß die Genauigkeit beeinträchtigt wird. Dadurch, daß die übers trager oder Wandler an den Enden der Achse angeordnet sind,werden ferner solche fehler ausgeschaltet, die anderenfalls auf eine Durchbiegung der Achse zurückzuführen sein würden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer @eichnungen aa mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig t ist eine perspektivische Darstellung einer ;bn die Bewegungsbahn einer Materialbahn eingeschalteten Einrichtung sul Messen Ser Behnspannung.
  • Fig. 2 zeigt im Grundriß und teilweise im Längsschnitt eine gemäß der Erfindung unterstützte Achse für eine Einrichtung zum Messen der Spannung einer laufenden Materialbahn.
  • Fig. 3A und 3B zeigen schematisch eine erfindungsgemäße Kraftmeßeinrichtung sowie eine Meßschaltung.
  • Fig 4 zeigt in einem vergrößerten Längsschnitt eine Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Halterung für einen Übertrager oder Wandler.
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig.4 und zeigt die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Konstruktion zum Fühlen der auftretenden Kräfte.
  • Fig. 6 zeigt in einem vergrößerten Längssehnitt eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, die mit einem variablen Belastungswinkel arbeitet.
  • Fig. 7 zeigt in einer Stirnansicht einen Teil des rechten Endes der Anordnung nach Fig. 6 und läßt die hierbei verwendete Unterstützungskappe erkennen In Fig. 1 ist eine typische erfindungagemäße Einrichtung zum Messen der Spannung in einer Materialbahn dargestellt.
  • Eine sich kontinuierlich bewegende Materialbahn 10 wird tiber eine eßaohße 11 geleitet und läuft über eine Rolle 20, die gegenüber zwei weiteren Rollen 12 und t4 versetzt ist. Bei dieser ANordnung erzeugt die Spannung der Materialbahn eine Belastungskemponente, die bestrebt ist, die Meßschse 11 zwischen den beiden Rollen 12 und 14 nach unten zu bewegen, wobei sich die auftretende Kreft nach dem Winkel richtet, den Sie Materialbahn 10 bildet, wenn sie über die Meßachse 11 und die Rolle 20 läuft.
  • Längs der Mittellinie der Meßachse 11 ist mindestens ein Kraftfühlorgan angeordnet, und jedes Kraftfühlorgan umfaßt eine Kappe 15 am einen Ende oder an Jedem Ende der Meßachse.
  • ;Die Kraft kann mit Hilfe eines Widerstands-Dehnungsmessers gefühlt und mit Hilfe geeigneter elektronischer Auswertúngsschaltungen überwacht werden, so daß es möglich ist, die Spannung der Materialbahn von der Skala 16 eines Meßgeräte 17 abzulesen.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Meßachse 11 ortsfest zwischen Rahmenteilen 18 und 19 angeordnet, und sie trägt eine Führungsrolle 20, die von geeigneten Lagern 21 getragen wird, so daß sich die meßachse 11 nicht zu drehen braucht, während die Materialbahn über die Führungsrolle 20 läuft. Bei dieser typischen Anordnung verlaufen Meßleitungen 22 von einem Stecker 23 an dem Stirnseitigen Kappenteil 15 aus zu einer geeigneten Meßeinrichtung.
  • Zwar geht aus Fig. 2 hervor, daß man die Meßachse 11 zusammen mit der Führungsrolle 20 und den zugehörigen Lagern anstelle einer Rolle 12 der gebräuchlichen Art in Verbindung mit an den sonden der Achse angeordneten Kappenteilen zwischen den Rahmenteilen 18 und 19 anordnen kann, doch liegt es auf der Hand, daß es möglich ist, auch andere Unterstützungskonstruktionen zu verwendens Es sei jedoch bemerkt, daß es die Erfindung ermöglic.ht, die Meßeinrichtung auch dort zu verwenden, wo nur sehr wenig Raum verfügbar ist, und daß die Einrichtung die Stelle einer normalen Rolle oder Walze einnehmen kann, ohne daß es erforderlich ist, besondere flalterungen vorzusehen, und ohne daß zusätzlieher Raum benötigt wird.
  • Gemäß Fig. 3A läßt sich eine Vereinfachung der Unterstätzune dadurch erzielen, daß man Widerstands-i)ehnungsmesser 30, 31 längs der Mittellinie einer ortsfesten Achse 32 für eine Führungsrolle anordnet. Hierbei ist ferner die Tatsache von Bedeutung, daß bei dieser Anordnung eine höhere Meßgenauigkeit erzielt wird, da die durch Temperaturänderungen, Drehmomente und Reibungskräfte hervorgerufenen fehler auf ein vernachlässigbar kleines Maß zurückgeführt werden. Beispielsweise besteht kaum die Gefahr, daß Temperaturunterschiede zwischen den iiderstands-Dehnungamessern 30 und 31 auftreten. Bei der in Sig. 2 gezeigten Anordnung mit einer ortsfesten Achse und einer drehbaren Führungsrolle 20 machen sich Reibungskräfte oder Einflüsse von Abnutzungserscheinungen au der Führungsrolle bei der ?:Iessung der auf die Achse wirkenden Kräfte nicht bemerkbar. Außerdem kann man die Achse 32 während des einbaus in ihren festen Halterungen so drehen, daß die Ebene des verformbaren labschnitts 35 in einer solchen Richtung verläuft, daß eine maximale Empfindlichkeit oder eine maximale Belastbarkeit für jeden Belastungswinkel erzielt wird, der bei der laufenden Materialbahn und den zugehörigen Führungsrollen auftritt. Bei der Berechnung der Parameter, die für den Einbau der Teile gelten, kann man die auf die Achse 32 wirkenden Kräfte berücksichtigen, ohie daß Komplikationen infolge der Berücksichtigung der Länge eines hebelarms außerhalb der Mittellinie der Achse oder der Richtung des Belastungswinkels gegenüber der Lage der Verformungsdetektoren auftreten.
  • Bei der in Fig DB gezeigten Wheatstoneschen Brückenschaltung bekannter Art dienen die Widerstands-Dehnungsmesser 30 und 31 dazu, den Zeiger eines Meßgerätes 16 in Abhängigkeit von der zu messenden Kraft zu verstellen. Das Meßgerät kann so geeicht werden, daß die Spannung direkt abgelesen werden kann, und zwar innernalb verschiedener Bereiche, die Mie Hilfe eines Empfindlichkeitereglers 36 eingestellt werden können. Bei der Ingebrauchnahme der Einrichtung ermöglicht es ein Abgleichwiderstand 37, die Brückenschaltung dadurch abzugleichen, daß der Widerstand einer Seite der Schaltung vergrößert wird, um das Gewicht der Rolle und der Meßachse auszugleichen oder kleine Unterschiede zwischen den Dehnungsmessern 30 und 31 zu berücksichtigen. Auf diese Weise wird eine einfache und dabei vielseitig anwendbare Anzeigemöglichkeit erzielt, wobei man ent weder nur mit einer optischer Anzeige arbeiten kann, oder wobei die erzeugten Signale einem Servosystem zugeführt werden können, mittels dessen die Spannung der Materialbahn gegebenenfalls automatisch geregelt wird.
  • Die Meßwandler sind vorzugsweise in Kappenteilen 15 angeordnet, die gemäß Fig. 1 und 2 an beiden Enden der Meßachse 11 vorgesehen sind, damit die an der Meßachse angreifende Kraft ohne Berückeichtigung einer Durchbiegungskomponente gemessen werden kann. Eine typische aubildungsform von Kappenteilen, die an beiden, Enden der Meßachse vorgesehen werden können, ist in Fig. 4 und 5 dargestellt. In diesem Falle werden vier Dehnungsmesser verwendet, die in die Brüokenschaltung nach Figc ?JB anstelle der beiden Widerstandszweige 38 und 39 eingeschaltet werden, Das Dehnungsmesserorgan 40 erstreckt sich allgemein länge der Mittellinie der Meßachse lt und ist mit einer rechteckigen Lireßzone 41 versehen, deren Querschnitt genormte bzw. geeichte Abmessungen aufweist, welche sich nach der gewünschten Belastbarkeit der Einrichtung richten. Die Dehnungsmesser 30 und 31 werden auf entgegengesetzten Seiten der Meßzone 41 angeordnet, um die Beanspruchung, d.h. gemäß den Zeichnungen eine Durchbiegung in senkrechter Richtung um die freitragende Halterung enzuzeigen, welche durch Bolzen oder Zepfen 43 und 44 gebildet wird.
  • Bin zylindrisches Basisteil 45 ist mit dem Rahmenteil t9 verschraubt und umschließt den Dehnungsmesser. Eine in dem Kapponteil 45 ausgebildete Bohrung hat' einen solchen Durchmesser, daß ein Spalt 46 vorhanden ist dessen Breite ausreicht, um innerhalb eines gewünschten Bereichs eine Auslenkung des frettragend gelagerten Bauteile 40 zu ermöglichen, wobei diese Auslenkug in einem typischen Falle etwa 0,075 bis etwa 0,150 mm beträgt.
  • Die Meßachse selbst ist gemäß Fig. 6 bei 49 mit Hilfe eines zylindrischen Kappenteile 50 eingespannt, das sich gemäß Fig. 4 in einen rohrförmigen Fortsatz 51 des Basisteils 45 hinein erstrecken und mit einer Dichtung 52 aus Gummi oder Kunststoff abgedichtet sein kann, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Alternativ kann das Einspannorgan 50 gemäß Fig. Q aus einer Verlängerung 99 innerhalb des Bsuteils 45 harausnehmbar sein. Ein Spalt oder Spielraum 53 ist ferner an der Inaenfläche des r@hrförmigen Fortsatzes 31 vorhanden, damit Winkelbewegungen der Meßachse innerhalb des in Frage kommenden Bereich. der Meßzone 41 möglich sind, Diese Konstruktion bildet gleichzeitig einen nechanischen Anschlag, durch Sen au groß Winkelbewegungen verhindert werden, und die Breite des Spaltes kann in einem typischen Falle etwa 0,38 mm betragen.
  • Eine Verlängerung 57 des verformbaren Organs 40 in Form einer elle von kleinerem Durchmesser wird durch eine dünne membran 58 aus Stahl unterstützt. die mit dem Verlängerungsteil 57 durch eine Schraube 59 verbunden ist. Der innere Rand der Membran 58 wird auf der Verlängerungswelle 57 durch einen Tragring 60 unterstützt, mit dem der innere Rand der Membran 58 durch Verscheißen oder auf andere geeignete Weise verbunden ist.
  • Der äußere Rand der Membran 58 ist mit dem Kappenteil 50 bzw.
  • 89 durch Schrauben 61 verspannt, die über den Umfang des Kappenteils in Abständen verteilt sind.
  • Man erkennt, daß Jede Änderung der Lange der Meßachse 11 infolge von Temperaturänerungen oder von Verformungen der Rahmenkonstruktion durch eine entsprechende Durchbiegung der Membran 58 ausgeglichen wird. ohne daß eine meßbare Verlagerung der verformbaren Zone 41 in senkrechter Richtung erfolgt. Ent--sprechend werden kleine fehler bezüglich der axialen Anordnung die während des Einbaus auftr@ten können, durch eine entsprechende Durchbiegung der membran 58 ausgeglichen. Ja die Membran 58 jedoch aus dünnem Stahlblech besteht, ist sie in senkrechter Richtung bzw. rechtwinklig zur Mittellinie der Meßachse sehr steif, so daß jede Verlagerung der Meßachse durch die Spannung der Llaterialbahn zu einer Beanspruchung und Verformung der freitragend unterstützten Dehnungsmesserzone 41 führt und die flehnungsmesser 30 und 31 bewirken, daß ein entsprechender Tvießwert für die Verformung angezeigt wird. Die Unterstützung der Meßachse durch die beschriebenen Membranen ermöglicht es somit nicht nur, beim Einbau mit größeren Toleranzen für das Meßaohsenaggregat zu arbeiten, sondern sie ermöglicht auch die Erzielung einer höheren Meßgenauigkeit, da ein auf Biegung bean--spruchtes Organ anstelle eines verschiebbaren oder drehbaren Organs verwendet wird, welch letzteres zum Auftreten von Reibung und damit zum Auftreten von Hysteresiserscheinungen führen würde.
  • Wenn sich der Belastungswinkel ändert, wird auch die Größe der Auslenkung bzw. Durchbiegung der Meßzone 41 verändert. Wenn die Last in einer senkrechten Richtung in der Zeichenebene von Fig. 4 rechtwinklig zur Mittellinie der Meßachse wirkt, wird somit eine maximale Empfindlichkeit erzielt. nine Grenzstellung mit der Empfindlichkeit Null wäre dann gegeben, wenn die Last rechtwinklig eur Zeichenebene von Fig. 4 wirken würde, wobei der einfache rechteckige Querschnitt der Meßzone 41 in Verbindung mit zwei Dehnungsmessern benutzt wird. r läßt sich die Empfindlichkeit mit Hilfe der Brückenschaltung einstellen, doch werden die Fehler kleiner, wenn das verformbare Organ so angeordnet wird, daß es seine maximale Empfindlichkeit für eine Durchbiegung erhält Somit ermöglicht es die erfindungsgemäße Konstruktion, auf mechanischem Wege die Empfindlichkeit der Meßeinrichtung zusätzlich dadurch zu ändern, daß der Meßwandler und-die Mittellinie der Meßachse 11 gedreht wird.
  • Bei der in Fig. 6 und 7 gezeigten abgeänderten Halterungskonstruktion ist ein drehbares Kappenteil 80 vorgesehen, das es ermöglicht, den verformbaren Abschnitt 41 bei der betroffenden Anlage Genau auf den winkel einzustellen, unter dem die Last wirkt. Das Basisteil 45 ist in diesem Falle mit Schultern 8t versehen, die es emröglichen, das Basisteil in eine Öffnung des Rahmenteils 19 einzubauen und das drehbare Kappenteil 80 anzubringen. Das Kappenteil 80 wird mit dem Besisteil 45 durch Schrauben 84 verbunden und kann zusammen mit dem Basisteil in die gewünschte winkelstellung gedreht werden. Dadurch, daß das Basisteil 45 so verkürzt ist, daß es nur teilweise durch das Rahmenteil 19 hindurchragt, entsteht gemäß Fig. 6 ein Spalt 8), so daß sich das Aggregat in der kreisrunden Aufnahmeöffnung ungehindert drehen kann, bis das Kappenteil 80 mit Hilfe der Schrauben 84 festgezogen wird, damit es reibungsschlüssig an dem Rahmenteil 19 angreift, um das gesamte Meßachsenaggregat in der gewünschten Stellung festzulegen. Bei dieser Halterungskonstruktion ist der Stecker 23' gleichachsig mit dem Kappenteil 80 angeordnet und mit diesem durch Schrauben 88 verbunden.
  • Zwar ergeben sich daraus, daß die Meßeinrichtung gleiche achsig mit der ortsfesten Meßachse angeordnet ist, Vorteile bezüglich des Raumbedarfs, einer einfachen freitragenden Halterungskonstruktion und der Berechnung der verformbaren Organe inner halb der gegebenen Grenzen, doch kommt eine größere Bedeutung der Tatsache zu, daß die unerwünschten Wirkungennvon Drehmomenten und Reihungskräften ausgeschaltet werden Selbst wenn die Meßachse ortsfest angeordnet ist und sich nicht in den Kappenteien an ihren Enden dreht, würde die Verwendung eines verformbaren Organs, das nicht zur Mittellinie der Meßachse 11 symmetrisch ist und nicht parallel dazu angeordnet ist' dasu führen, daß die bewegung der Materialbahn über die Meßachse hinweg zum Auftreten einer Drehkraft- oder Drehmomentkonponente führt, die dadurch die Reibung in den Lagern hervorgerufen wird und sichin Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit der Materialbahn ändert.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum essen der Spannung einer sich kontinuierlich bewegenden materialbahn, g e k e n n z e i e h -n e t durch zwei durch einen Abstand getrennte Rahmenteile, eine zwischen diesen Rahmenteilen angeordnete Achse, Mittel zum Unterstützen einer sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn derart, daß die Achse entsprechend der Spannung der Materialbahn ausgelenkt wird, mindestens ein verformbares Organ von verkleinertem Querschnitt, das gleichschsig mit der erwähnten Achse zwischen den Rahmenteilen angeordnet ist, sowie an dem verformbaren Organ befestigte, die Verformung kühlende Übertrager- oder Wandlermittel, um aus dem verformbaren Organ ein die Spannung der Materialbahn repräsentierendes Signal abzuleiten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e i e n n -z e i c h n e t , daß die Übertrager- oder Wandlermittel Widerstands-Dehnungsmesser umfassen, die auf entgegengesetzten Seiten des verformbaren Organs angeordnet sind und zwei Zweige einer Wheatstonschen Brückenschaltung bilden, bei der ein Anzeigegerät vorgesehen ist, das auf Widerstandsänderungen der Dehnungameser anspricht und so geeicht ist, daß es die Spannung der sich kontinuierlich bewegenden Materialbahn anzeigt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e @ k e fl n z e i o h n e t t daß die Achse ortsfest angeordnet ist, daß die Kittel zum Unterstützen der Materialbahn durch eine auf der ortsfesten Achse angeordnete Führungerolle gebildet werden, und daß das verformbare Organ an einem Ende der Achse angeordnet ist und einen Flansch aufweist, der an dem entsprechenden iahrnenteil angebracht werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Achse durch eine zylindrische Stange gebildet wird, daß das verformbare Organ einen dem erwähnten Flansch axial gegenüber liegenden Verbindungsebechnitt ausweist, daß eine flexible Membran vorgesehen ist, die sich rechtwinklig zur Mittellinie der Achse erstreckt, den Verbindungsabschnitt umschließt und mit ihrem inneren Rand an dem Verbindungsabschnitt angreift, und daß die Achse mit dem Außeren stand der @embran durch ein Kupplungsteil verbunden ist, das die Achse umschließt und an ihr befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Kupplungsteil von einer Jialterung umschlossen ist, durch die der Flansch mit dem Rahmenteil verbunden wird, um so die Auslenkung des verformbaren Organs in vorbestimmten maximalen Grenzen zu halten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, g e k e n nz e t c h n e t durch drehbare Unterstützungsmittel, die es ermöglichen, das verfornbare Organ an dem Rahmenteil in verschiedenen Winkelstellungen bezogen auf die Mittellinie der Achse zu befestigen, so daß die Empfindlichkeit für Verformungen für jeden Winkel gewählt werden kann, unter dem die durch die sich bewegende Materialbahn aufgebrachte Last wirkt.
  7. 7, Rolle zum Fühlen der Spannung einer sich bewegenden Materialbehn, g e k e n n s e i c h n e t durch eine ortsfeste Achse,' eine geeichte Beanspruchungsmeßzone, die gleichaclisig mit der Achse angeordnet und festgelegt ist und auf Kräfte anspricht, die auf die Achse rechtwinklig zu ihrer Mittellinie wirken, Dehnungsmeßmittel, die so befestigt sind, daß sie die Beanspruchung der geeichten Beanspruchungsmeßzone fühlen, sowie eine auf der ortsfesten Achse drehbare Führungsrolle, die reibungsschlüssig an der sich bewegenden Materialbahn angreift, so daß sie durch die Materialbahn in Umdrehung versetzt wird.
  8. 8. Einrichtung zum Puhlen einer auf eine Achse wirkenden Kraft, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Beanspruchungsfühlvorrichtung, Mittel, um die Beanspruchungsfühlvorrichtung auf der Mittellinie der Achse zu unterstützen, und Mittel, um die Beanspruchtungsfühlvorrichtung so mit der Achse zu verbinden, daß sie eine Äuslenkung erfährt, wenn die Achse rechtwinklig zu ihrer Mittellinie verlagert wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß-die Mittel zum Verbinden der Beanspruchungsfühivorrichtung mit der Achse eine sich rechtwinklig zur mittellinie der Achse erstrec'kende flexible Sembrun umfassen
DE1573685A 1964-02-18 1965-02-18 Einrichtung zum Messen der Zugspannung einer kontinuierlich über eine Messwalze bewegten Materialbahn Expired DE1573685C3 (de)

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