DE2706592B2 - Tiefenmesser - Google Patents

Tiefenmesser

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DE2706592B2
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Karl Hallwil Aargau Leemann (Schweiz)
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    • G01C5/06Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels by using barometric means
    • GPHYSICS
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    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means
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Description

Die Erfindung betrifft Tiefenmess-r mit mehreren unter Einfluß des Wasserdruckes deformierbaren Teilorganen, die nacheinander der Wirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden, und welche mit Übertragungsmitteln verbunden sind zum Zwecke, das Maß ihrer Deformation auf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Ein derartiger Tiefenmesser ist aus der DE-PS 4 05 650 bekannt, in der ein Manometer gezeigt ist, bei welchem zwei federbelastete, formwiderstandslose und als reine Dichtungselemente wirkende Membranen übereinander angeordnet sind, wobei beide Membranen nacheinander der Wirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden und die Niederdruck-Meßmembran bei einer gewissen Druckhöhe an der Stützmembran anliegt und somit in ihrer Einzelwirkung ausgeschaltet wird. Dabei sind die Membranen mit Übertragungsmitieln verbunden, welche das Maß ihrer Deformation an die Anzeigeelemente weitergeben. Jede dieser praktisch formänderungswiderstandslosen Membran besitzt eine axial zu den Übertragungselementen angeordnete Druckfeder, wodurch relativ viel Platz benötigt wird. Auch stellt die axiale Anordnung des Einlasses, der Membran, der Feder und der Übertragungselemente sowie die dazu senkrecht vorgesehenen Anzeigeelemente eine Anordnung mit viel Platzbedarf dar. Des weiteren enthält das bekannte Gerät keine von außen betätigbare Nachstellmöglichkeit, die ein eichen des Manometers auf den Umgebungsluftdruck ermöglichen würde.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tiefenmesser der bekannten Art ohne Zugeständnisse bei der Genauigkeit möglichst flach auszubilden.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die deformierbaren Teilorgane als Membranfedern ausgebildet sind. Eine weitere Lösung besteht darin, daß die deformierten Teilorgane als Rohrfedern ausgebildet sind. Bei den erfindungsgemäßen Tiefenmessern sind die deformierbaren Teilorgane sowohl ais Dichtungs- als auch als Federorgane ausgebildet. Durch die Einsparung zusätzlicher, axial wirkender Federn sowie durch die seitlich im Gehäuse vorgesehenen Einlasse und die in ihrer Mehrzahl im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Druck-, Übertragungs- und Anzeigeelemente können die erfindungsgemäßen Tiefenmesser sehr flach ausgeführt werden. Dies hat den Vorteil, daß die Tiefenmesser wie eine Armbanduhr konstruiert und getragen werden können, was beim Tauchen von großer Wichtigkeit ist
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Tiefenmessers nach Anspruch I ist in Anspruch 2 gekennzeichnet Dabei ist vorteilhaft, daß eine von außen bedienbare Eich vorrichtung vorgesehen ist mit deren Hilfe der Taucher selbst jeweils vor dem Tauchen das Gerät auf Null einstellen kann. Damit ist der Tiefenmesser beim Tauchen in Gewässern verschiedener Höhenlage optimal einstellbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der in Anspruch 3 gekennzeichneten Lösung sind in den restlichen Unteranspriichen charakterisiert.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tiefenmessers,
Fig.2 eine Explosionsansicht des Werkes des Tiefenmessers gemäß Fig. 1,
F i g. 3 die Skala des Tiefenmessers gemäß F i g. 1,
F i g. 4 das Werk eines zweiten Ausführungsbeispieles des Tiefenmessers.
Der Tiefenmesser gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, welches das Werk und die druckabhängigen Mittel enthält und einem Deckring Z Mit dem Deckring wird ein Glas 3 gehalten. Die Dichtung zwischen Glas und Gehäuse erfolgt mit einem O-Ring 4. Die druckabhängigen Teilorgane sind als runde Membranen ausgebildet, welche vorzugsweise aus Metall bestehen. Eine Meßmembrane 5 ist unterhalb einer Stützmembrane 6 angeordnet. Durch den Einlaß 7 tritt das Wasser in den Raum zwischen Gehäuseboden und Meßmembrane ein. Ein O-Ring 8 verhindert daß das Wasser in den übrigen Teil des Tiefenmessers gelangen kann. Die Membranen sind so geformt, daß sie sich über eine mit zunehmendem Druck immer größer werdende Oberfläche berühren. Auf diese Weise wird eine Skala erhalten, deren Anfangsbereich gegenüber dem Endbereich um ein Mehrfaches gedehnt ist. Dies gestattet dann ein genaues Ablesen der Werte auch in geringerer Tiefe. Durch den Übertragungsstift 9, welcher vorzugsweise an der Meßmembran befestigt ist, wird die durch den Wasserdruck hervorgerufene Deformation der Membranen über einen Stift 30 auf einen in zwei Spitzenlagern 10 gehaltenen Drehbalken 11 übertragen, welcher mit einem an ihm befestigten Führungsstift 12 in den Schlitz 32 des einen Zahnsegmentes 13 eingreift. Das Zahnsegment 13 ist auf der Platte 31 mit der Achse 33 drehbar gelagert. Eine vertikale Bewegung des Übertragungsstiftes bewirkt eine Verkippung des Drehbalkens um seine Längsachse und wird durch den Führungsseil in eine Drehbewegung des Zahnscgmcntes übergeführt. Das Zahnsegment kämmt ein Ritzel 14, in welches eine Achse 15 eingelassen ist, die durch eine
runde Scheibe mit gezähntem Rand 16 weitergeführt ist. Oberhalb der Scheibe 16 ist ein Zeiger 17 an der Achse befestigt. Dem jeweiligen auf die Membran ausgeübten Druck entspricht eine bestimmte Lage des Zeigers, Mit Hilfe eines auf der Scheibe 16 angeordneten Zifferblat- ■ tes 18 kann die dem Druck entsprechende Wassertiefe abgelesen werden. Damit der Drehbalken immer auf dem Übertragungsstift aufliegt, wird der Drehbalken bei entlasteter Membrane durch eine am Ritzel befestigte Spiralfeder 19 gegen den Übertragungsstift gedrückt, m Die Seitenflächen der in der Scheibe 16 angeordneten Aussparung 20 dienen als Anschläge für den Führungsstift. Da nun Tauchversuche nicht nur im Meer, sondern auch in Seen, die einen von der Meereshöhe abweichenden Seespiegel aufweisen, durchgeführt wer- i > den, so wurde bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit geschaffen, die Skala der jeweiligen Meereshöhe entsprechend eichen zu können. Zu diesem Zweck ist seitlich am Gehäuse des Tiefenmessers ein von außerhalb bedienbarer Drehdorn -n 21 mit einem anschließenden Drehturm 22, mit einem daran befestigten Ritzel 29, welches in die Zährvjng de·· Scheibe 16 eingreift, angeordnet. Ein in den Drehturm eingelassener O-Ring 23 verhindert, daß Wasser neben dem Drehdorn hindurch in das Gehäuse gelangen kann. Mit diesem Drehdorn kann nun die Scheibe gedreht werden und damit der Zeiger des Tiefenmessers an der Wasseroberfläche auf Nullsteilung gebracht werden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Tiefenmessers ist in Fig. 4 dargestellt. Die Funktionsweise dieses :c Tiefenmessers ist im Prinzip dieselbe wie beim vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Nur werden hier zwei oder mehrere Rohrfedern 24/25, sogenannte Bourdonrohre, an Stelle der Membranen verwendet. Auch hier wird bei geringer Wassertiefe zuerst die innere Rohrfeder 24 deformiert Bei zunehmender Wassertiefe und zunehmendem Druck wird die äußere Rohrfeder 25 zusätzlich deformiert, so daß auch hier eine Skala 34 erhalten wird, deren Anfangsbereich gegenüber dem Endbereich um ein Mehrfaches gedehnt ist. Über das Anschlußstück 35 wirkt der Wasserdruck auf die Rohrfeder 24. Die innere Rohrfeder 24 betätigt über einen Hebel 39 ein Zahnsegment 38, welches ein Ritzel 37 kämmt. Mit dem Ritzel 37 ist ein Zeiger 36 verbunden. Damit die sich berührenden Rohrfedern ruckfrei und möglichst reibungslos gegeneinander gleiten können, werden mindesten? an einer der einander zugewendeten Seiten der Rohrfedern Gleitmittel 26 angebracht, welche vorzugsweise als nach außen abstehende Kunststoffstücke ausgebildet sind. Falls nun ein Tiefenmesser für einen noch größeren Bereich verwendet werden soll und die Forderung besteht, daß auch geringe Wassertiefen genau abgelesen werden können, so besteht die Möglichkeit, meh-ere Membranen oder Rohrfedern übereinander anzuordnen, Durch die Wahl der Anzahl der dnickabhängigen Organe sowie deren Elastizitätskonstanten kann der Skalenbereich und die Dehnung der Skala den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Tiefenmesser mit mehreren unter Einfluß des. Wasserdruckes deformierbaren Teilorganen, die nacheinander der Wirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden, und welche mit Übertragungsmitteln verbunden sind zum Zwecke, das Maß ihrer' Deformation auf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die: deformierbaren Teilorgane als Membranfedern (5„ 6) ausgebildet sind.
Z Tiefenmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von außen bedienbare Verstelleinrichtung (28) für die Anzeigevorrichtung.
3. Tiefenmesser mit mehreren unter Einfluß des Wasserdruckes deformierbaren Teilorganen, die nacheinander der Wirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden, und welche mit Übertragungsmitteln verbunden sind zum Zwecke, das Maß ihrer Deformation iuf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren Teilorgane als Rohrfedern (24,25) ausgebildet sind.
4. Tiefenmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der einander zugewandten Seiten der Rohrfedern Gleitmittel (26) vorgesehen sind.
5. Tiefenmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitmittel (26) als nach außen abstehende Kunststoffstücke ausgebildet sind.
DE2706592A 1976-03-12 1977-02-16 Tiefenmesser Expired DE2706592C3 (de)

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