DE2706592A1 - Tiefenmesser - Google Patents

Tiefenmesser

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    • G01C5/06Measuring height; Measuring distances transverse to line of sight; Levelling between separated points; Surveyors' levels by using barometric means
    • GPHYSICS
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    • G01L7/043Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges with mechanical transmitting or indicating means
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Description

PATENTANWÄLTE KIRSCHNER·DR. DOST
8 MÜNCHEN 2. Bavartaring 38
FEB. 1977
Etablissement Financier et Ir.dustriel INTERSUB Vaduz
(LÄhtenstein)
Tiefenmesser
Die Erfindung betrifft einen Tiefenmesser mit einem unter Einfluss dos We->se^dru^kes deformierbaren Crgan,welches mit üebertragungsmitte.1 η verbunden ist zum Zwecke, das Mass seiner Deformation auf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen.
Druckmessgeräte zum Messen der W^ssertiefe sind allgemein bekannt. Diese Geräte weisen im allgemeinen ein deformierbares Organ auf, welches als Membrane oder Rohrfeder ausgebildet sein kann. Die durch den Wasserdruck bedingte Deformation des Messorganes wird durch ein Werk auf eine Anzeigevorrichtung
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übertragen, auf welcher die Wassertiefe abgelesen werden kann.
Diese Tiefenmesser weisen eine praktisch lineare Skala auf, d.h. bei Tiefenmessern, die zum Beispiel Tiefen bis zum 100 Metern und mehr anzeigen können, wird die Wassertiefe in den ersten 10 Metern nur relativ ungenau angezeigt. Beim Tauchen nun stellt sich das Problem, beim Wieder^uftauchen zur Dekompression in verschiedenen Tiefen längere >'eit zu verweilen. Ein bis zwei derartige Wartestationen befinden sich im rT1iefenbereich von 1 bis 10 Metern. Weil gerade die Werte in diesem Bereich bei den bekannten Tiefenmessern nur schlecht und ungenau ablesbai sind, ist es allgemein üblich, dass die Taucher zwei Geräte verwenden, eines für grosse Tiefen und eines für geringe Tiefen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tiefenmesser zu schaffen welcher sowohl die grösseren als auch die geringeren Tiefen genau anzeigt.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das Organ aus einer Mehrzahl von Teilorganen besteht, die nacheinander der Vvirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden.
Die druckabhängigen Teilorgane sind vorzugsweise als Rohrfedern oder Membrane ausgebildet.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
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Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Tiefenmessers,
Fig. 2 eine Explosionsansicht des Werkes des Tiefenmessers gemäss Fig. 1,
Tig. 3 die Skala des Tiefenmessers gemäss Fig. 1,
Fig. 4 das Werk eines zweiten Ausführungsbeispieles des Tiefenmessers.
Der Tiefermesser gemäss Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse welches das Werk und die druckabhängigen Mittel enthält und einem Deckring 2 . Mit dem Deckring wird ein Glas gehaltert. Die Dichtung zwischen Glas, und Gehäus*= erfolgt mit einem O-Ring 4 . Die druckabhängigen Teilorgane sind als runde Membranen ausgebildet, welche vorzugsweise aus Metall bestehen. Eine Messmembrane 5 ist unterhalb einer Stützmembrane 6 angeordnet. Durch den Einlass tritt das Wasser in den Raum zwischen Gehäuseboden und Messmebrane ein. Ein O-Ring 3 verhindert,dass das Wasser in den übrigen Teil des Tiefenmessers gelangen kann. Die Membranen sind so geformt, dass sie sich über eine mit zunehmendem Druck immer grosser werdende Oberfläche berühren. Auf diese Weise wird eine ckalc erhalten, deren Anfangsbereich gegenüber dem Endbereich um ein Mehrfaches gedehnt irt. Dies gestattet dann ein genaues Ablegen der Werte auch in geringerer Tiefe. Durch den Uebertragungsstiit 9 , welchem vorzugsweise an der Messmembran befestigt ist, wird die durch den Wasserdruck hervorgerufene Deformation der Membranen über einen Stift 30 auf einen in zwei Spitzonlagern(10) gehaltenen Drehbalken (11) übertragen, welcher mit einem an ihm befestigten Führungs-
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stift 12 in den Schlitz 32 de:> einen Zahnsegmentes eingreift. Das Zahnsegment 13 ist auf der Platte mit der Achse 33 drehbar gelagert. Sine vertikale Bewegung des Uebertragungsstiftes bewirkt eine Verkippung des Drehbalkens um seine Längsachse und wird durch den Führur.gsstift in eine Drehbewegung ^es Zahnsegmentes übergeführt. Das Zahnsegment kämmt ein Ritzel ]4 , in welches eine Achse Ib eingelassen ist, die durch eine rande Scheibe mit gezähntem Rand 16 weitergeführt ist. Oberhalb der Scheibe 16 ist ein Zeiger 17 an der Achse befestigt. Dem jeweiligen auf die Membran ausgeübten Druck entspricht eine bestimmte Lage dec Zeigers. Mit Hilfe eines auf der Scheibe 16 angeordneten Zifferblattes 18 kann die dem Druck entsprechende Wassertiefe abgelesen werden. Damit der Drehbalken immer auf dem Uebertragangsstift aufliegt, wird der Drehbalken bei entlasteter Membrane durch eine am Ritzel befestigte Spiralfeder 19 gegen den Uebertragungsstift gedrückt. Die Seitenflächen der in der Scheiba 16 angeordneten Aussparung 20 dienen als Anschläge für den Führungsstift. Da nun Tauchversuche nicht nur im Meer, sondern auch in Seen, die einen von der Meereshöhe abweichenden Seespiegel aufweisen, durchgeführt, werden, so wurde bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Möglichkeit geschaffen, die Skala der jeweiligen Meereshöhe entsprechend eichen zu können. Zu diesem Zweck ist seitlich am Gehäuse des Tiefenmessers ein von ausserhalb bedienbarer Drehdorn 21 n.it einem anschliessenden Drehturm 22 , mit einem daran befestigten Ritzel 29, welches in die Zähnung der Scheibe 16 eingreift, angeordnet. Ein in den Drehturm eingelassener O-Ring 23 verhindert, dass Wasser neben dem Drehdorn hindurch in das Gehäuse gelangen kann. Mit diesem Drehdorn kann nun die Scheibe gedreht werden und
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damit der Zeiger des Tiefenmessers an der Wasseroberfläche auf Nullstellung gebracht worden. Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Tiefenmessers ist in Fig. 4 dargestllt. Die Funktionsweise dieses Tiefenmessers ist im Prinzip dieselbe wie beim vorher beschriebenen Au°führungsbeispiel. Nur werden hier zwei oder mehrere rohrfedern 24/25 sogenannte Bourdonrohre, an Stelle der Membranen verwendet. Auch hier wird bei geringer Vassortiefe zuerst die innere Rohrfeder 24 deformiert. Bei zunehmender Wassertiefe und zunehmenden« Druck wird die äussere Rohrfeder 25 zusätzlich deformiert, so dass auch hier eine Skala 34 erhalten wird, deren Anfangsbereich gegenüber dem Endbereich um ein Mehrfaches gedehnt ist.Ueber das Anschlussstück 35" wirkt der Wasserdruck auf die Rohrfeder 24. Die innere Rohrfeder 24 betätigt über einen Hebel 39 ein Zahnsegment 38, welches ein Ritzel 37 kämmt. Mit dem Ritzel 37 1st ein Zeiger 36 verbunden. Damit die sich berührenden Rohrfedern ruckfrei und möglichst reibungslos gegeneinander gleiten können, werden mindestens an einer der einander zugewendeten Seiten der Rohrfedern Gleitmittel 26 angebracht, welche vorzugsweise als nach aussen abstehende Kunststoffstücke ausgebildet sind. Falls nun ein Tiefenmesser für einen noch grösseren Bereich verwendet werden soll und die Forderung besteht, dass auch geringe Wa.ssertiefen genau abgelesen werden können, so besteht die Möglichkeit, mehrere Membranen oder Rohrfedern übereinander anzuordnen. Durch die Wahl der Anzah] der druckabhängien Organe sowie deren Elastizitätskonstanten kann der Skalenbereich und die Dehnung der Skala den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden.
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Claims (6)

PATENTAPSRUECHE:
1. [Tiefenmesser mit einem unter Einfluss des Wasserdruckes
.._·-■ deformierbaren Organ, welches mit Uebertragungsmitteln verbunden ist zur" Zwecke, das Mass seiner Deformation auf eine Anzeigevorrichtung zu übertragen, dadurch gekeJinzeichnet, dass das Orgaa (27) aus einer Mehrzhal von Teilorganen (5,6) besteht, die nacheinander der Wirkung des Wasserdruckes ausgesetzt werden.
2. Tiefenmesser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Teilorqane als Membranen (5,6) ausgebildet sind.
3. Tiefenmesser nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die deformierbaren Teilorgane als Rohrfedern (24,25) ausgebildet sind.
4. Tiefenmesser nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch eine von aussen bedienbare Verstelleinrichtung (28) für die Anzeigevorrichtung.
5. Tiefenmesser nach den Ansprüchen 3 und 3,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an einer der einander zugewendeten Seiten der Rohrfedern Gleitmittel (26) vorgesehen sind.
6. Tiefenmesser nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitmittel (26) als nach aussen abstehende Kunststoffstücke ausgebildet sind.
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DE2706592A 1976-03-12 1977-02-16 Tiefenmesser Expired DE2706592C3 (de)

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DE2706592B2 DE2706592B2 (de) 1979-08-16
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