DE102021128455A1 - Manometer mit teilungsskala - Google Patents

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Abstract

Ein Manometer mit Teilungsskala umfasst ein Kolbenrohr, einen Kolben, ein elastisches Element, ein Drehelement und einen mit dem Drehelement verbundenen Zeiger. Der Kolben weist mehrere Übertragungsabschnitte auf und ist gleitend im Kolbenrohr angeordnet. Das elastische Element ist im Inneren des Kolbenrohrs angeordnet und stößt an den Kolben an. Das Drehelement hat mehrere Zahnräder, die nacheinander und jeweils mit den Übertragungsabschnitten in Eingriff stehen, wenn der Kolben gleitet, um den Zeiger anzutreiben, auszuschlagen, wodurch ein Manometer mit einem einzigen Zeiger erhalten wird, der mehrere Druckbereiche anzeigt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Messgeräte, insbesondere ein Manometer mit Teilungsskala.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei verschiedenen Gelegenheiten, bei denen Gasdruck gemessen werden muss, wie z. B. bei der Überprüfung des Reifendrucks eines Fahrzeugs, des Innendrucks eines pneumatischen Stoßdämpfers oder des Hochdruck-Gasdrucks einer Industrieanlage oder eines Fertigungsprozesses, wird in der Regel ein Manometer zur Beobachtung und Ermittlung des Drucks verwendet.
  • Beispielsweise sind die handelsüblichen Fahrradpumpen mit einer Skala zur Anzeige des Drucks des aufgepumpten Reifens ausgestattet. Die Skala des Manometers ist in der Regel in Einheiten von 5 Psi oder 10 Psi in äquidistanten Abständen angeordnet. Diese Skalenanordnung bereitet jedoch professionellen Radfahrern oft große Schwierigkeiten, wenn sie den Wert der Niederdruckzone genauer interpretieren müssen. In der Praxis muss der Reifendruck von Fahrradreifen je nach Strecke, Straßenbedingungen und Reifentyp angepasst werden. Daher wird der Reifendruck während der Fahrt entsprechend den Umgebungsbedingungen angepasst. Wenn ein Manometer mit nur einer Skala mit gleichem Intervall verwendet wird, kann der Druck in einem bestimmten Intervall oft nicht genau interpretiert werden, so dass es unmöglich ist, genau zu bestimmen, um wie viel der Reifendruck erhöht oder verringert werden muss, wenn Luft aufgepumpt oder abgelassen wird.
  • Gegenwärtig wird mit einschlägigen Technologien versucht, die oben genannten Probleme zu lösen. Das Patent TW 1336396 beispielsweise offenbart ein Manometer, das auf beiden Seiten unterschiedliche Druckwerte anzeigen kann. Es verwendet hauptsächlich den Druckmessmechanismus der Rohrfeder, um das Untersetzungsgetriebe zu verbinden, das die Zeiger zweier Skalen mit unterschiedlichen Druckbereichen antreibt. Durch die Oberflächenskalenbereiche der verschiedenen Skalen kann der Bediener selektiv die anzeigende Skala identifizieren und den Druckwert beurteilen.
  • Ein weiteres Beispiel ist das im Patent TW I647433 offenbarte Manometer, das einen Körper, eine erste Skalenscheibe, eine zweite Skalenscheibe, ein Untersetzungsgetriebe und einen Drucksensorsatz umfasst. Der Körper ist für den Anschluss an eine Druckquelle angepasst. Die erste Skalenscheibe befindet sich auf einer Seite des Gehäuses und umfasst einen ersten Zeiger und eine erste Skala. Die zweite Skalenscheibe befindet sich auf der anderen Seite des Gehäuses und umfasst einen zweiten Zeiger und eine zweite Skala, die sich von der ersten Skala unterscheidet. Das Untersetzungsgetriebe ist in einer Kammer eingerichtet und kann den ersten Zeiger und den zweiten Zeiger miteinander verbinden. Der Drucksensorsatz ist in der Kammer angeordnet und umfasst ein Stopfenelement und ein elastisches Element zum Vorspannen des Stopfenelements. Das Stopfenelement kann durch das Druckmedium gedrückt werden, um das elastische Element zusammenzudrücken. Das Stopfenelement ist mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden, um den ersten Zeiger und den zweiten Zeiger zum Ausschlagen anzutreiben, so dass verschiedene Druckskalen zur Erleichterung der Interpretation angezeigt werden.
  • Kurz gesagt, ist der Aufbau der vorstehend erwähnten Manometer des Standes der Technik relativ kompliziert und verursacht hohe Fertigungskosten, und ist die Verwendung der beiden Zeiger extrem unbequem, was zu Schwierigkeiten bei der Interpretation und schlechter Genauigkeit bei der Anzeige der Druckwerte führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Umstände vervollständigt. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Manometer mit Teilungsskala bereitzustellen, das einen einzigen Zeiger verwendet, um mehrere verschiedene Druckintervallskalen anzuzeigen, einen einfachen Aufbau mit reduzierten Fertigungskosten aufweist und mit welchem einfacher und genauer, Druckwerte interpretiert werden können.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Manometer mit Teilungsskala bereit, das ein Kolbenrohr, einen Kolben, ein elastisches Element, ein Drehelement und einen Zeiger umfasst. Der Kolben weist mehrere Übertragungsabschnitte auf und ist gleitend im Kolbenrohr angeordnet. Das elastische Element ist innerhalb des Kolbenrohrs angeordnet und ausgestaltet, eine elastische Kraft auf den Kolben auszuüben. Das Drehelement weist mehrere Zahnräder auf. Der Zeiger wird durch das Drehelement zum Ausschlagen angetrieben. Das Drehelement ist ausgestaltet, dass, wenn der Kolben im Kolbenrohr gleitet, die Zahnräder nacheinander und jeweils mit den Übertragungsabschnitten des Kolbens in Eingriff gebracht werden, so dass der Zeiger durch das Drehelement zum Ausschlagen angetrieben wird, wodurch ein Manometer mit einem einzigen Zeiger erhalten wird, das mehrere Druckbereiche anzeigt. Mit den vorgenannten technischen Merkmalen ist der Aufbau des Manometers der vorliegenden Erfindung einfach, werden die Herstellungskosten reduziert, und ist das Manometer einfacher und genauer beim Interpretieren der Druckwerte.
  • Vorzugsweise kann der Kolben einen Verlängerungsarm aufweisen, der von einem Ende des Kolbens absteht und sich in axialer Richtung erstreckt. Die Übertragungsabschnitte sind in Abständen oder Versetzungen entlang des Verlängerungsarmes angeordnet.
  • Vorzugsweise können die Übertragungsabschnitte an einem Außenumfang des Kolbens ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann das Drehelement eine zentrale Welle umfassen, auf der die Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial angeordnet sind. Vorzugsweise kann das Manometer ferner eine Skalenscheibe umfassen. Die Skalenscheibe umfasst mehrere Druckanzeigebereiche mit Teilungsskala. Der Zeiger wird durch das Drehelement angetrieben, um zwischen den Druckanzeigebereichen mit unterschiedlichen Winkelamplituden auszuschlagen.
  • In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung auch ein Manometer mit Teilungsskala bereit, das umfasst: einen Kolben mit mindestens zwei Übertragungsabschnitten in Abständen angeordnet, ein Drehelement mit mindestens zwei Zahnrädern sequentiell und jeweils mit den mindestens zwei Übertragungsabschnitten des Kolbens in Eingriff, wenn der Kolben gleitet, so dass das Drehelement drehbar durch den Kolben angetrieben wird, und ein Zeiger durch das Drehelement zum Ausschlagen angetrieben werden kann.
  • Vorzugsweise kann der Kolben einen Verlängerungsarm aufweisen, der von einem Ende des Kolbens absteht und sich in axialer Richtung erstreckt. Die mindestens zwei Getriebeteile sind in Abständen entlang des Verlängerungsarmes angeordnet. Vorzugsweise kann das Drehelement eine zentrale Welle umfassen, auf der die mindestens zwei Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial angeordnet sind.
  • Vorzugsweise kann das Manometer ferner eine Skalenscheibe umfassen. Die Skalenscheibe umfasst mindestens zwei Druckanzeigebereiche mit Teilungsskala. Der Zeiger wird durch das Drehelement angetrieben, zwischen den mindestens zwei Druckanzeigebereichen mit unterschiedlichen Winkelamplituden auszuschlagen.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die Erfindung auch ein Manometer mit Teilungsskala bereit, das umfasst: einen Kolben mit mindestens zwei Übertragungsabschnitten, ein Drehelement mit mindestens zwei Zahnrädern mit verschiedenen Durchmessern, welches durch den Kolben derart gedreht wird, dass die mindestens zwei Zahnräder nacheinander und jeweils mit den mindestens zwei Übertragungsabschnitten des Kolbens in Eingriff stehen, und einen Zeiger, der durch das Drehelement angetrieben wird, mit mindestens zwei unterschiedlichen Winkelamplituden auszuschlagen. Weitere Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung. Es sei jedoch bemerkt, dass die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele, obwohl sie bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung aufzeigen, nur zur Erläuterung angegeben sind, da verschiedene Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Bereiches und des Umfangs der Erfindung für den Fachmann aus dieser ausführlichen Beschreibung erkennbar werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine rechte Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 von 3.
    • 6 ist ähnlich zu 3, zeigt jedoch, dass zweite Zahnrad, das mit einem zweiten Übertragungsabschnitt in Eingriff steht.
    • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 von 6.
    • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist eine Vorderansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine rechte Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 von 9.
    • 12 ist ähnlich zu 9, zeigt jedoch, dass ein drittes Zahnrad mit einem dritten Übertragungsabschnitt in Eingriff steht.
    • 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 von 12.
    • 14 ist ähnlich zu 1, zeigt aber eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden der technische Inhalt und die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand der angegebenen bevorzugten Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen im Detail beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann bei verschiedenen Gelegenheiten, bei denen der Druck gemessen werden muss, breit verwendet werden und eignet sich insbesondere für den Zweck der Anzeige verschiedener Gasdruckbereiche mit einem einzigen Zeiger.
  • In der gesamten Beschreibung, einschließlich der nachstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und der Ansprüche der Patentanmeldung, beziehen sich die Richtungsbegriffe auf die Richtungen in den Zeichnungen, und beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf dieselben oder ähnliche Elemente oder deren technische Merkmale. Der Fachmann versteht, dass die erklärenden Begriffe der bevorzugten Ausführungsformen allgemeine Begriffe darstellen, die den Anwendungsbereich nicht einschränken sollen. Beispielsweise schließen technische Begriffe wie Aufbau- und mechanische Elemente die in der Beschreibung angegebene Technik ein, sind aber nicht darauf beschränkt. Der Begriff „eines“ oder „mindestens eines“ der Anzahl der Elemente schließt ein und mehr als eine Elementanzahl ein. Die in der jeweiligen Ausführungsform angeführte beispielhafte Darstellung soll den Umfang der Ansprüche nicht einschränken.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Manometer mit Teilungsskala, das durch eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, angepasst, innerhalb eines Gehäuses 80 angeordnet zu werden, das einen Lufteinlass 82 aufweist, der mit einem aufblasbaren Objekt verbunden werden kann, um den Druck zu messen. Alternativ kann das Manometer an einer Pumpe eingerichtet werden, um den Druck des aufzublasenden Objekts zu messen.
  • Wie in den 1 bis 4 dargestellt, umfasst das Manometer ein Kolbenrohr 10, einen Kolben 20, ein elastisches Element 30, ein Drehelement 40 und einen Zeiger 50. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform weist die Außenwand des Kolbenrohrs 10 eine Öffnung 12 auf, die sich in axialer Richtung erstreckt und mit dem Innenraum des Kolbenrohrs 10 in Verbindung steht. Ein Ende des Kolbenrohrs 10 ist mit dem Lufteinlass 82 des Gehäuses 80 luftführend verbunden, und das andere Ende ist mit einem Deckel 14 verschlossen. Sowohl der Kolben 20 als auch das elastische Element 30 sind im Inneren des Kolbenrohrs 10 angeordnet. Der Kolben 20 weist ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24 auf. Das erste Ende 22 des Kolbens 20 ist mit einer Dichtung 23 versehen, die luftdicht an der Innenwand des Kolbenrohrs 10 anliegt und dem Lufteinlass 82 gegenüberliegt. Das zweite Ende 24 des Kolbens 20 liegt an einem Ende des elastischen Elements 30 an. Das andere Ende des elastischen Elements 30 liegt an dem Deckel 14 an. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element 30 beispielhaft, aber nicht ausschließlich, als Druckfeder ausgeführt, die eine elastische Kraft auf den Kolben 20 in Richtung des Lufteinlasses 82 ausübt.
  • In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst der Kolben 20 einen Verlängerungsarm 26, der vom zweiten Ende 24 nach außen ragt und sich axial in Richtung des ersten Endes 22 erstreckt, und ist der Verlängerungsarm 26 beispielsweise mit mindestens zwei Übertragungsabschnitten versehen, nämlich dem ersten Übertragungsabschnitt 27 und dem zweiten Übertragungsabschnitt 28. Die Übertragungsabschnitte des Kolbens 20 können als Zahnstangen mit unterschiedlichen Spezifikationen in Bezug auf Zahnanzahl, Zahnbreite, Modul, Eingriffswinkel usw. ausgeführt werden. Die vorgenannten Faktoren der Spezifikation der Zahnstangen können je nach den Konstruktionsanforderungen selektiv geändert werden. Der Kolben 20 bewegt sich gleitend innerhalb des Kolbenrohrs 10, wenn er Luftdruck vom Lufteinlass 82 erhält, so dass der Verlängerungsarm 26 aus der Öffnung 12 aus dem Kolbenrohr 10 herausragt. Der erste Übertragungsabschnitt 27 und der zweite Übertragungsabschnitt 28 befinden sich außerhalb des Kolbenrohrs 10 und sind nacheinander entlang eines geraden Weges beabstandet oder versetzt an verschiedenen axialen und umlaufenden Stellen angeordnet, so dass sich der erste und zweite Übertragungsabschnitt 27 und 28 synchron mit dem Kolben 20 bewegen. In dieser bevorzugten Ausführungsform sind der erste Übertragungsabschnitt 27 und der zweite Übertragungsabschnitt 28 nicht überlappend an dem Verlängerungsarm 26 vorgesehen. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform, wie in 14 dargestellt, sind der erste Übertragungsabschnitt 27 und der zweite Übertragungsabschnitt 28 direkt einstückig am Außenumfang des Kolbens 20 in einer versetzten Weise ausgebildet oder angeordnet, d. h. der erste und der zweite Übertragungsabschnitt 27 und 28 befinden sich an unterschiedlichen axialen und umfangsmäßigen Stellen. Wenn der Kolben 20 im Kolbenrohr 10 gleitet, ragen der erste Übertragungsabschnitt 27 und der zweite Übertragungsabschnitt 28 des Kolbens 20 aus der Öffnung 12 hervor, um jeweils wahlweise mit dem Drehelement 40 in Eingriff zu kommen.
  • Das Drehelement 40 umfasst eine zentrale Welle 42. Am Außenumfang der zentralen Welle 42 sind mindestens zwei Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern und koaxial zur zentralen Welle 42 ausgebildet. In dieser bevorzugten Ausführungsform werden zur Veranschaulichung beispielhaft ein erstes Zahnrad 44 und ein zweites Zahnrad 46 verwendet, wobei der Durchmesser des ersten Zahnrades 44 kleiner ist als der Durchmesser des zweiten Zahnrades 46. Die zentrale Welle 42 ist aufrecht auf dem Kolbenrohr 10 neben der Öffnung 12 angeordnet, und das obere Ende der zentralen Welle 42 ist fest mit dem Zeiger 50 verbunden, so dass der Zeiger 50 durch das Drehelement 40 angetrieben werden kann, um innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs auszuschlagen. Darüber hinaus erstreckt sich die zentrale Welle 42 nach oben durch eine Skalenscheibe 60, die stationär am Gehäuse 80 angebracht ist. Die Skalenscheibe 60 weist mindestens zwei Druckanzeigebereiche auf. In dieser ersten bevorzugten Ausführungsform umfassen die Druckanzeigebereiche unter anderem einen ersten Druckanzeigebereich 62 im Niederdruckbereich, der von 0 Psi bis 60 Psi reicht, und einen zweiten Druckanzeigebereich 64 im Hochdruckbereich, der von 60 Psi bis 160 Psi reicht. Die Skalenintervalle des ersten Druckanzeigebereichs 62 und des zweiten Druckanzeigebereichs 64 unterscheiden sich voneinander derart, dass der erste Druckanzeigebereich ein Skalenintervall von 10 Psi und der zweite Druckanzeigebereich ein Skalenintervall von 30 Psi aufweist. Der Zeiger 50 befindet sich oberhalb der Skala 60. Wenn der Zeiger 50 mit der Drehbewegung des Drehelements 40 ausschlägt, kann der Druckwert durch den ersten Druckanzeigebereich 62 und den zweiten Druckanzeigebereich 64 der Skala 60 angezeigt werden.
  • Wenn das Gas durch den Lufteinlass 82 des Gehäuses 80 in die Kolbenröhre 10 eingeleitet wird, wird der Kolben 20 in der Kolbenröhre 10 durch das Gas mit unterschiedlichem niedrigem und hohem Druck gedrückt, so dass der erste Übertragungsabschnitt 27 oder der zweite Übertragungsabschnitt 28 des Verlängerungsarms 26 mit dem ersten Zahnrad 44 bzw. dem zweiten Zahnrad 46 in Eingriff kommt, um das Drehelement 40 in Drehung zu versetzen.
  • Wie in 3 bis 5 gezeigt, wird, wenn der Kolben 20 durch das Niederdruckgas gedrückt wird, um sich aus der Ausgangsposition zu bewegen, das erste Zahnrad 44 mit einem kleineren Durchmesser mit dem ersten Übertragungsabschnitt 27 in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben, der sich gleitend entlang eines linearen Bewegungspfades bewegt, um sich mit einer größeren Winkelamplitude pro Druckeinheit zu drehen, was wiederum den Zeiger 50 antreibt, schneller im ersten Druckanzeigebereich 62 auszuschlagen. Das Skalenintervall des ersten Druckanzeigebereichs 62 ist deutlicher, was einfach zu beobachten und zu interpretieren ist. Wie in 6 bis 7 gezeigt, wird, wenn der Kolben 20 durch das Hochdruckgas gedrückt wird, das erste Zahnrad 44 zuerst mit dem ersten Übertragungsabschnitt 27 in Eingriff gebracht und dann von diesem gelöst, und dann wird nachfolgend das zweite Zahnrad 46 mit einem größeren Durchmesser mit dem zweiten Übertragungsabschnitt 28 in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben, der sich kontinuierlich gleitend entlang desselben linearen Bewegungspfades bewegt, um sich mit einer kleineren Winkelamplitude pro Druckeinheit zu drehen, was wiederum den Zeiger 50 antreibt, in dem zweiten Druckanzeigebereich 64 langsamer auszuschlagen. Mit anderen Worten, da das Übersetzungsverhältnis des ersten Zahnrads 44 zum ersten Übertragungsabschnitt 27 und das Übersetzungsverhältnis des zweiten Zahnrads 46 zum zweiten Übertragungsabschnitt 28 voneinander verschieden sind, wird der Zeiger 50 durch das Drehelement 40 angetrieben, um im ersten und zweiten Druckanzeigebereich 62 und 64 mit zwei verschiedenen Winkelamplituden bei gleichem Druck zu schwenken.
  • Mit den vorstehend genannten Aufbaumerkmalen kann die vorliegende Erfindung die Übertragungsabschnitte an verschiedenen Positionen verwenden, um die Zahnräder mit unterschiedlichen Durchmessern anzutreiben, den Zeiger auszuschlagen, wenn sich der Kolben bewegt. Die Durchmesser der verschiedenen Zahnräder und die verschiedenen Positionen der Übertragungsabschnitte ermöglichen es dem Zeiger, in verschiedenen Winkelamplituden auszuschlagen, die dem Gasdruck entsprechen, wodurch der Effekt erzielt wird, dass ein einziger Zeiger und eine einzige Skalenscheibe verwendet werden, um gleichzeitig hohe und niedrige Gasdrücke anzuzeigen. Dadurch kann das Manometer der vorliegenden Erfindung die Aufgabe eines einfachen Aufbaus, geringerer Fertigungskosten und einer einfacheren und genaueren Druckwertinterpretation lösen.
  • Unter dem gleichen erfinderischen Konzept der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können zwei oder mehr verschiedene Druckanzeigebereiche zur einfacheren Interpretation hinzugefügt werden.
  • Beispielsweise zeigen die 8 bis 13 ein Manometer mit Teilungsskala gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese zweite bevorzugte Ausführungsform ähnelt im Wesentlichen der vorgenannten ersten bevorzugten Ausführungsform mit den folgenden Unterschieden. Der Kolben 70 umfasst einen ersten Übertragungsabschnitt 71, einen zweiten Übertragungsabschnitt 72 und einen dritten Übertragungsabschnitt 73. In Verbindung mit dem Kolben 70 umfasst das Drehelement 74 ein erstes Zahnrad 76, ein zweites Zahnrad 77 und ein drittes Zahnrad 78. Das erste Zahnrad 76 weist den kleinsten Durchmesser, das dritte Zahnrad 78 den größten Durchmesser und das zweite Zahnrad 77 einen Durchmesser zwischen den Durchmessern des ersten Zahnrads 76 und des zweiten Zahnrads 77 auf. Die Skala 79 weist drei Druckanzeigebereiche mit unterschiedlichen Skalenabständen auf.
  • Wie in 9 und 13 gezeigt, wird, wenn der Kolben 70 durch ein Niederdruckgas aus der Ausgangsposition bewegt wird, das erste Zahnrad 76 mit dem kleinsten Durchmesser mit dem ersten Übertragungsabschnitt 71, der sich gleitend entlang einer linearen Bewegungsbahn bewegt, in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben, sich mit einer größeren Winkelamplitude zu drehen, so dass der Zeiger 50 angetrieben wird, schnell in dem ersten Druckanzeigebereich 62 auszuschlagen. Wenn der Kolben 70 durch ein Gas mit höherem Druck gedrückt wird, wird das erste Zahnrad 76 zunächst mit dem ersten Übertragungsabschnitt 71 in Eingriff gebracht und dann von diesem gelöst, und anschließend wird das zweite Zahnrad 77 mit einem größeren Durchmesser mit dem zweiten Übertragungsabschnitt 72 in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben, um sich mit einer etwas kleineren Winkelamplitude zu drehen, so dass der Zeiger 50 angetrieben wird, um in dem zweiten Druckanzeigebereich 64 auf eine etwas langsamere Weise auszuschlagen. Wenn der Kolben 70 durch das Gas mit dem höchsten Druck gedrückt wird, nachdem die ersten und zweiten Zahnräder 76 und 77 aus dem ersten bzw. zweiten Übertragungsabschnitt 71 und 72 ausgekuppelt sind, wird das dritte Zahnrad 78 mit dem größten Durchmesser mit dem dritten Übertragungsabschnitt 73 in Eingriff gebracht und von diesem angetrieben, sich mit einer kleineren Winkelamplitude zu drehen, so dass der Zeiger 50 angetrieben wird, sich in dem dritten Druckanzeigebereich 66 langsamer zu drehen. Mit anderen Worten, kann die Verwendung mehrerer Sätze von Zahnrädern mit unterschiedlichen Spezifikationen und zugehörigen Übertragungsabschnitten auch die oben genannten Aufgaben lösen und die technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1336396 [0004]

Claims (13)

  1. Manometer mit Teilungsskala, welches umfasst: einem Kolbenrohr (10); einen Kolben (20, 70) mit mindestens zwei Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73), wobei der Kolben (20, 70) in dem Kolbenrohr (10) gleitend angeordnet ist; ein elastisches Element (30), das innerhalb des Kolbenrohrs (10) derart angeordnet ist, dass das elastische Element (30) eine elastische Kraft gegen den Kolben (20, 70) ausübt; ein Drehelement (40, 74) mit mindestens zwei Zahnrädern (44, 46, 76, 77, 78), wobei die mindestens zwei Zahnräder (44, 46, 76, 77, 78) nacheinander und jeweils mit den mindestens zwei Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73) des Kolbens (20, 70) in Eingriff stehen, wenn der Kolben (20, 70) in dem Kolbenrohr (10) gleitet; und einen Zeiger (50), der durch das Drehelement (40, 74) zum Ausschlagen angetrieben wird.
  2. Manometer nach Anspruch 1, wobei der Kolben (20, 70) einen Verlängerungsarm (26) umfasst, der von einem Ende des Kolbens (20, 70) hervorsteht und sich in einer axialen Richtung erstreckt; wobei die mindestens zwei Übertragungsabschnitte (27, 28, 71, 72, 73) in Abständen oder Versetzungen entlang des Verlängerungsarms (26) angeordnet sind.
  3. Manometer nach Anspruch 1, wobei die mindestens zwei Übertragungsabschnitte (27, 28, 71, 72, 73) an einem Außenumfang des Kolbens (20, 70) ausgebildet sind.
  4. Manometer nach Anspruch 1, wobei das Drehelement (40, 74) eine zentrale Welle (42) umfasst, auf der die mindestens zwei Zahnräder (44, 46, 76, 77, 78) mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial ausgebildet sind.
  5. Manometer nach Anspruch 1, wobei das Drehelement (40, 74) neben dem Kolbenrohr (10) angeordnet und mit einem oberen Ende versehen ist, an dem der Zeiger (50) vorgesehen ist.
  6. Manometer nach Anspruch 1, welches ferner eine Skalenscheibe umfasst; wobei die Skalenscheibe mindestens zwei Druckanzeigebereiche (62, 64) mit Teilungsskala umfasst; und der Zeiger (50) durch das Drehelement (40, 74) angetrieben wird, zwischen den mindestens zwei Anzeigebereichen (62, 64) auszuschlagen.
  7. Manometer mit Teilungsskala, welches umfasst: einen Kolben (20, 70) mit mindestens zwei in Abständen angeordneten Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73); ein Drehelement (40, 74) mit mindestens zwei Zahnrädern (44, 46, 76, 77, 78), wobei die mindestens zwei Zahnräder (44, 46, 76, 77, 78) nacheinander und jeweils mit den mindestens zwei Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73) des Kolbens (20, 70) in Eingriff stehen, wenn der Kolben (20, 70) gleitet, so dass das Drehelement (40, 74) durch den Kolben (20, 70) drehbar angetrieben wird; und einen Zeiger (50), der durch das Drehelement (40, 74) zum Ausschlagen angetrieben wird.
  8. Manometer nach Anspruch 7, wobei der Kolben (20, 70) einen Verlängerungsarm (26) aufweist, der von einem Ende des Kolbens (20, 70) absteht und sich in axialer Richtung erstreckt; wobei die mindestens zwei Übertragungsabschnitte (27, 28, 71, 72, 73) in Abständen entlang des Verlängerungsarms (26) angeordnet sind.
  9. Manometer nach Anspruch 7, wobei die mindestens zwei Übertragungsabschnitte (27, 28, 71, 72, 73) an einem Außenumfang des Kolbens (20, 70) ausgebildet sind.
  10. Manometer nach Anspruch 7, wobei das Drehelement (40, 74) eine zentrale Welle (42) umfasst, auf der die mindestens zwei Zahnräder (44, 46, 76, 77, 78) mit unterschiedlichen Durchmessern koaxial ausgebildet sind.
  11. Manometer nach Anspruch 7, wobei das Drehelement (40, 74) dem Kolben (20, 70) benachbart angeordnet und mit einem oberen Ende versehen ist, an dem der Zeiger (50) vorgesehen ist.
  12. Manometer nach Anspruch 7, ferner mit einer Skalenscheibe; wobei die Skalenscheibe mindestens zwei Druckanzeigebereiche (62, 64) mit Teilungsskala umfasst; wobei der Zeiger (50) durch das Drehelement (40, 74) angetrieben wird, zwischen den mindestens zwei Druckanzeigebereichen (62, 64) auszuschlagen.
  13. Manometer mit Teilungsskala, welches umfasst: einen Kolben (20, 70) mit mindestens zwei Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73); ein Drehelement (40, 74) mit mindestens zwei Zahnrädern (44, 46, 76, 77, 78) mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei das Drehelement (40, 74) von dem Kolben (20, 70) derart gedreht wird, dass die mindestens zwei Zahnräder (44, 46, 76, 77, 78) nacheinander und mit den mindestens zwei Übertragungsabschnitten (27, 28, 71, 72, 73) des Kolbens (20, 70) entsprechend in Eingriff stehen; und einen Zeiger (50), der durch das Drehelement (40, 74) angetrieben wird, mit mindestens zwei unterschiedlichen Winkelamplituden auszuschlagen.
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