DE667203C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen kuenstlichen Wursthuellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen kuenstlichen Wursthuellen

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DE667203C
DE667203C DEN40064D DEN0040064D DE667203C DE 667203 C DE667203 C DE 667203C DE N40064 D DEN40064 D DE N40064D DE N0040064 D DEN0040064 D DE N0040064D DE 667203 C DE667203 C DE 667203C
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hose
rollers
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DEN40064D
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Oskar Walter Becker
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Naturin Werk Becker and Co
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Naturin Werk Becker and Co
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • A22C13/0016Chemical composition of synthetic sausage casings based on proteins, e.g. collagen
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/09Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
    • B29C48/10Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen künstlichen Wursthüllen Es ist bekannt, künstliche Wursthüllen durch Auspressen einer plastisch knetbaren Fasermasse tierischen Ursprungs aus einer Ringdüse herzustellen. Bei dieser Herstellung wird in das Innere des sich bildenden Schlauches aus dem Düsenkopf Luft oder ein anderes Gas eingeblasen und der aufgeblasene Schlauch abgeführt, getrocknet und gehärtet.
  • Das Trocknen erfolgt dadurch, daß der Schlauch durch lange Trockenschächte geführt wird, in denen er von allen Seiten mit warrner Luft oder einem anderen Gas bespült wird. Der mehr oder weniger trockene Schlauch wird durch Behandlung mit härtenden Flüssigkeiten wasserfest gemacht, hierauf wieder getrocknet und aufgerollt.
  • Bei der fortlaufenden Herstellung von künstlichen Wursthüllen nach diesem bekannten Verfahren wurde die Förderung des aus der Düse austretenden endlosen Schlauches beim Trocknen, Härten und erneutem Trocknen, wie aus der Abb. i ersichtlich, dadurch bewirkt, daß der Schlauch a über in größeren Abständen von z. B. io bis 2o m angeordnete Transportbänder b geführt wurde, die in geeigneterWeise angetrieben wurden. Zwischen den Transportbändern lief der Schlauch über zahlreiche in Abständen von 1 5 bis 30 cm angeordnete frei bewegliche Tragrollen c.
  • Da der Schlauch während der Förderung getrocknet wird, ist das Trocknen von der Geschwindigkeit der Schlauchförderung und von der Strecke, die der Schlauch beim Trocknen zurücklegt, abhängig. Mit steigendem Bedarf mußte die Fördergeschwindigkeit erhöht und dementsprechend die Trockenstrecke verlängert werden. Bei einer wirtschaftlicheren Ausnutzung der Schlauchpreßvorrichtung beträgt die Trockenstrecke einige hundert Meter.
  • Dabei wurde festgestellt, daß die Elastizität des Schlauches mit steigender Fördergeschwindigkeit und verlängerter Förderstrecke geringer wurde. Dementsprechend traten Fälle ein, daß die künstlichen Wursthüllen beim Stopfen oder Kochen platzten.
  • Längere Untersuchungen haben gezeigt, daß diese Elastizitätsverminderung auf die Art des Förderns zurückzuführen ist. Der aus zahlreichen, ineinander verfilzten Fasern bestehende Schlauch wird beim Führen über die Förderbänder gestreckt. Diese Streckung führt zu einer Änderung des Fasergefüges, die mechanischen wiederum Eigenschaften, sich in einer insbesondere Änderung der der ' Elastizität, in Längsrichtung äußert. Diese nachteilige Einwirkung des Förderverfahrens auf den Schlauch ist um so größer, je länger. die Trockenstrecke ist und auf je längere Zeit sich die Beanspruchung des Schlauches auf Zug erstreckt. Versuche haben gezeigt, daß der Schlauch beim bisherigenFörderverfahren um 3o bis 55 "/, gestreckt wird. So wird z. B. aus einem Schlauchstück von i in Länge, das die Ringdüse verläßt, im Verlaufe des Trocknens und Härtens ein Stück von 1,30 bis 1,55 in Länge.
  • Andererseits ist es zur Aufrechterhaltung der durch den Durchmesser der Rin-düse be- dingten Schlauchweite erforderlich, im Inneren des Schlauches durch Einblasen von Gasen einen nicht unbeträchtlichen Überdruck von z. B. 5o bis 6o min WS. zu erzeugen. Arbeitet man mit einem geringeren Überdruck, so. erhält man einen Schlauch, dessen Durchmesser infolge der Streckung beim Fördern kleiner als der Durchmesser der Ringdüse ist. Arbeitet man hiergegen mit dem erwähnten höheren Überdruck, so werden die mechanischen Eigenschaften, insbe#ondere dig Elastizität in Ouerrichtung beel einträchtigt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man elastische, schrumpffähige, mit dem Wurstinhalt weit besser mitgehende künstliche Wursthüllen dadurch herstellen kann, daß man den beim Pressen von tierischen Faserinassen aus Ringdüsen entstehenden Schlauch spannungslos abführt und trocknet.
  • Man kann z. B. den Schlauch unter Vermeidung von Spannungen in der Längsrichtung dadurch fördern, daß man ihn über angetriebene Rollen oder Bänder führt, wobei man zwischen diesen und dem Antrieb Reibungskupplungen einschaltet, die beim Überschreiten einer für den Schlauch zuträglichen Spannung das Förderorgan von dem Antrieb abschalten.
  • Mit besonderem Vorteil erfolgt die Förderung des Schlauches dadurch, daß man ihn über größere angetriebene Rollen führt, von denen jede in einer oder mehreren Aussparungen- eine oder mehrere frei bewegliche Rollen enthält. Die Lauffläche der Rollen kann zweckmäßigerweise mit Textilstoffen überzogen werden.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens geht aus der Abb. 2 hervor. Hier wird der Schlauch a' über die angetriebenen großen Rollen d geführt, die in Abständen von o,5 in und größer angeordnet sind. jede dieser Rollen ist mit einer Aussparung versehen, in der eine frei -bewegliche, lose laufende kleine Rolle e angeordnet ist. Der Schlauch. wird, so lange er die Rolle d berührt, angetrieben und fortbewelgt. Kommt der Schlauch bei dieser Fortbewegung auf die frei bewegliche Rolle e, so findet eine Entspannung statt, wobei der gestreckte Schlauch Gelegenheit hat, sich auf Grund seiner elastischen Eigenschaft wieder zusammenzuziehen.
  • '\'ach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung werden die frei beweglichen Rollen derart angeordnet, daß sie aus der Lauffläche der angetriebenen Rollen herausragen. Hierbei können die frei bewe-lichen Rollen auch radial verschiebbar 0 ausgebildet sein, wodurch dasMaß ihres Herausragens aus der Laufflielie der angetriebenen Rollen und gleichzeitig auch der Grad der Entspannung geregelt werden können.
  • Zweckmäßigerweise werden die angetriebenen Rollen derart eingestellt, daß die frei beweglichen Ausgleichsrollen zu jedem Zeitpunkt in fortlaufender Folge gegeneinander versetzt zu liegen kommen, so daß der Schlauch in zeitlicher Aufeinanderfolge über diese Ausgleichsrollen läuft und entspannt wird. Hierdurch werden die bei dem bisher ausgeübten Förderverfahren durch die festangeordneten Förderbänder hervorgerufenen Festpunkte vermieden.
  • Das neue Verfahren ist mit erheblichen Vorteilen verbunden. Der Schlauch wird bei der Förderung je nach Einstellung der frei beweglichen Rollen nicht oder nur in geringem Maße gestreckt, in manchen Fällen infolge seiner Schrumpffähigkeit sogar gestaucht. Bei dieser spannungsfreien Förderung wird ein elastischer Schlauch erhalten, der beim Stopfen derWürste in viel weiterem Maße mit der Wurstmasse mitgeht, d. h. die Ausdelinungen und die Schrumpfungen der Wurstmasse mitmacht. Weiterhin ist das Regeln des neuen Förderverfahrens viel einfacher als das des bisherigen, da die Einzelteile der Fördervorriclitung einheitlich sind und ihre Zahl verringert ist.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß man die Elastizität des Schlauches in Ouerrichtun-g außerdem dadurch erhöhen kann, daß man mit einem geringen inneren Überdruck im Schlauch arbeitet. Während nach dem bisherigen Verfahren; wie ausgeführt wurde, ein innerer-Überdruck von 5o bis 6omm WS. nötig war, um die gewünschte Schlauchweite aufrechtzuerhalten, kann man nach dem -neuen Verfahren schon durch einen Überdruck von 5 bis 6 mm eine Veränderung des Schlauchdurchmessers verhindern. Als Ausgangsstoff für die Herstellung der Kunsthülle verwendet man eiweißhaltige Faserpasten, die durch Aufschluß und mechanische Zerteilung oder Zerfaserung von tierischen Ausgangstoffen wie Haut, Hautteilen, entgerbtem Leder, Sehnen, Muskeln, Fleisch u. dgl. gewonnen werden. Der Aufschluß kann durch Behandlung mit quellenden Chemikalien, z. B. Laugen oder Säuren, vorgenommen werden. Gegebenenfalls kann man auch verschiedene Quellungsmittel oder Quellungsinittel verschiedener Konzentration verwenden. Die quellende Behandlung wird so lange fortgesetzt, bis der eiweißhaltige Ausgangsstoff durch die mechanische Behandlung in eine pastenartige, plastisch knetbare Fasermasse übergeführt werden 'kann. In diesem Zustand enthält die Fasermasse mindestens 8o "/" vorzugsweise 85 lf, und mehr an unauspreßbarem Quellungswasser. Der Aufschluß des eiweißhaltigen Ausgangsstoffes kann auch durch Wärmebehandlung in Gegenwart von Wasser, durch Enzyme oder durch die Anwendung mehrerer Aufschlußmethoden erfolgen.
  • Der aufgeschlossene Stoff kann unter Umständen unmittelbar durch Ringdüsen gepreßt werden. Im allgemeinen wird aber der gequollene Stoff einer ein- oder mehrstufigen zerteilenden Behandlung unterworfen, die so geleitet werden muß, daß die Faserstruktur des Stoffes, insbesondere die Faserlänge, geschont wird.
  • Zum Schluß kann die erhaltene Masse aus gequollenen Fasern durch Behandlung in Kiletern oder Mischern homogenisiert werden. Die erhaltene Fasermask wird durch Rin-düsen unter Einblasen von Luft in das Innere des sich bildenden Schlauches gepreßt. Es können verschiedene Ringdüsen verwendet werden. Zweckmäßigerweise wendet man jedoch Ringdüsen -mit beweglichen, insbesondere drehbaren Teilen an. Hierbei können der Düsenkern oder der Düsenmantel oder beide Düsenteile drehbar ausgebildet sein und sich in letzterem Fall entweder in gleicher oder in verschiedener Richtung mit gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit drehen. Die geschilderte Art der Vorbereitung des Hüllenstoffes sowie der verwendeten Düsen ge- hören nicht zur Erfindung. Der entstehende Schlauch wird erfindungsgemäß spannungsfrei gefördert und getrocknet. -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von elastischen, künstlichen Wursthüllen durch Auspressen einer plastisch knetbaren Fasertnasse tierischen Ursprungs aus Rin-düsen unter Einblasen von Gasen in das Innere des. sich bildenden Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Düse austretende Schlauch spannungslos abgeführt und getrocknet wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Fördern des Schlauches verwendeten angetriebenen Tragrollen (d) in einer oder mehreren Aussparungen eine oder mehrere frei bewegliche Rollen (e) enthalten. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Rollen (e) derart angeordnet sind, daß sie aus der Lauffläche der angetriebenen Rollen (d) herausragen und gegebenenfalls radial verschiebbar sind. 4. Verfahren zur Herstellung von besonders gut querelastischen Därmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeiclinet, daß man in das Innere des Schlauches nur 'so viel Gas einbläst, daß ein geringer Über-.druck von z. B. 5 bis 6 mm entsteht.
DEN40064D 1936-11-22 1936-11-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von elastischen kuenstlichen Wursthuellen Expired DE667203C (de)

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