DE811445C - Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus einer Faserquellmasse tierischen Ursprungs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus einer Faserquellmasse tierischen UrsprungsInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von künstlichen Wursthüllen aus einer Faserquellmasse tierischen Ursprungs Bekannt ist es, künstliche Wursthüllen aus tierischer Fasermasse dadurch herzustellen, daß eine in Wasser oder in einem wässerigen Elektrolyten erhaltene -\ufcluellung von zerkleinerten und zerfaserten Teilen des fibrillären Bindegewebes von tierischer Haut oder ähnlichen Körpersubstanzen in Schlauchform gebracht, getrocknet, gehärtet und nachbehandelt wird.
- Beim Trocknen solcher Schlauchgebilde tritt eine betrichtliche i 1 Schrumpfung und Deformierung auf. Es wurde daher schon vorgeschlagen, derartige. Wursthüllen dadurch herzustellen, daß die Quellmasse von innen oder außen auf starre bzw. halbstarre Formkörper, wie -Metallröhren, Glasröhren u. dgl. bzw. Gewebeschläuche usw., aufgetragen, in dieser Form zur Trockne gebracht und dann als getrockneter Schlauch von den Formkörpern abgezogen wird. Diese Verfahren haben den Nachteil, daß der gleiche Forrnkörper immer nur für bestimmte Schlauchlängen und gleiche Schlauchdurchmesser verwendet werden kann, so daß für eine Fabrikation eine ungeheure große Anzahl von Formkörpern notwendig ist. Außerdem kann der getrocknete Schlauch nur schwierig und umständlich von dem Formkörper abgezogen werden, wobei bei dem Ablösen durch Aufreißen oder Beschädigung der Wandungen erheblicher Ausschuß anfällt. Diese Verfah'ren haben daher praktisch keine Bedeutung erlangen können.
- Es wurde auch schon vorgeschlagen, künstliche Wursthüllen dadurch herzustellen, daß die Faserquellmasse durch Auspressen aus einer Ringdüse mit umlaufenden Düsenteilen in Schlauchform gebracht, diese gleich nach dem Verlassen der Düse mittels Luft oder Gas zu dem gewünschten Durchmesser aufgeblasen und unter Aufrechterhaltung des Luftdruckes zum Prallhalten des Schlauches getrocknet und gegebenenfalls gehärtet wird. Hierbei dient die eingeschlossene Luft gewissermaßen als Dorn.
- Da der frisch hergestellte Schlauch einerseits auf einen gewünschten Durchmesser aufgeblasen, anderseits durch das Aufblasen und während der zumindest mehrere Stunden dauernden Trocknung sowie während seines etwaigen Transportes nicht aufgerissen oder undicht werden darf, können zu diesem Verfahren nur verhältnismäßig konsistente, möglichst langfaserige Quellmassen verwendet werden. Diesem Verfahren ist daher in bezug auf die Herstellung dünnwandiger Schläuche eine gewisse Grenze gesetzt. Insbesondere stößt man bei der Herstellung sehr dünnwandiger Schläuche, wie sie z. B. als Ersatz für sog. Saitlinge zur Herstellung von Wiener Würstchen, Knackwürstchen u. dgl. verwendet werden, auf nicht geringe. technische Schwierigkeiten. Es ist hierbei zu berücksichtigen, daß zur Herstellung von Saitlingen nur eine kurzfaserige Quellmasse verwendet werden kann, da die mit solchen Saitlingen hergestellten Knackwürste usw. ohne vorhergehende Entfernung der Hülle beim Verzehren direkt abgebissen werden. Bei der Verwendung einer langfaserigen Quellmasse zur Herstellung der Saitlinge würden aber die langen Fasern in der Wursthülle beim Ab- beißen stören. Dieses Verfahren hat daher den Nachteil, daß die Beschaffenheit der Masse, die Trockengeschwindigkeit und der Aufblasedruck stets aufeinander abgestimmt werden müssen, so daß eine ständige Kontrolle erforderlich ist, und daß diesem Verfahren in bezug auf die Herstellung von kurzfaserigen Saitlingen eine gewisse Grenze gesetzt ist.
- Diese Nachteile sollen gemäß vorliegender Erfindung vermieden werden. Es wurde gefunden, daß man überraschenderweise feuchte, aus gequollenen tierischen Fasermassen geformte Schläuche beliebiger Wandstärke und Durchmesser ohne Anwendung' von festen, halbfesten oder gasförmigen Formkörpern herstellen kann, wenn man die Schläuche auf eine feste Unterlage flach auflegt und in Form eines sich so bildenden Bandes trocknet. Die Unterlage muß so beschaffen sein, daß der feuchte Schlauch gut auf ihr haftet und sich nach der Trocknung leicht ablösen läßt. Als solche Unterlagen lassen sich beliebige'Flächen verwenden, beispielsweise flache Tafeln, endlose Bänder, Rohre, Walzen o. dgl. Auf diesen Flächen bleibt der Schlauch während der Trocknung flach liegen. Nach dem Trocknen erhält man ein glattes Band, welches eine untrennbare Einheit zu sein scheint. Überraschenderweise lassen sich die zusammenklebenden Wandungen dieses Bandes durch ein An- bzw. Aufquellen mit Wasser oder anderen Quellmitteln so behandeln, daß sie geöffnet werden können, z. B. durch Einleiten von Luft, Wasser usw. Zweckmäßig wird die Anquellung und das Aufblasen nach der vorangegangenen Härtung des getrockneten Schlauches vorgenommen.
- Entgegen aller Erwartung hat sich gezeigt, daß die sich beim Zusammenlegen des frisch geformten Schlauches auf die feste Unterlage bildenden Knickstellen die Festigkeit des fertigen Schlauches nicht schädlich beeinflussen, sondern praktisch die gleichen Beanspruchungen wie die übrigen Schlauchwandungen aushalten.
- Daher kann man beim Auspressen eines Schlauches aus einer Ringdüse beispielsweise so verfahren, daß durch den durchbohrten Düsenkopf Luft in das Schlauchinnere eingeleitet und der Schlauch über eine oder mehrere Lenkrollen geführt wird. Hierbei wird die Luft an den Lenkstellen abgequetscht; das sich so bildende Luftkissen bewirkt ein faltenloses Zusammenlegen des Schlauches zu einem Band. Anschließend wird das feuchte Band zum Trocknen auf eine geeignete Unterlage abgelegt. Selbstverständlich ist ein zu festes Zusammenquetschen der inneren Schlauchwandungen zu vermeiden, da diese dann fest miteinander vereinigt werden würden und sich nach der Trocknung nicht wieder öffnen lassen.
- Gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn man die zu Bändern gefalteten Schläuche, z. B. in Form einer Spirale mit sich nicht berührenden Windungen, auf ein Rohr oder eine Trommel usw. aufwickelt, trocknet, abzieht und dann, wie beschrieben, nachbehandelt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der aufgewickelte Schlauch sich während der Trocknung nach keiner Richtung hin bewegen kann.
- Es kann aber auch im kontinuierlichen Verfahren gearbeitet werden. So kann man z. B. ein endloses Schlauchband fortlaufend auf eine große Trockentrommel auflegen, von der es nach einer fast vollständigen Umdrehung getrocknet fortlaufend abgezogen wird. Man kann aber auch ein Schlauchband über eine Reihe von in einem Trockenkanal angeordneten nebeneinanderliegenden Transportwalzen führen und während dieses Weges durch den Trockenkanal trocknen. Es können ferner alle üblicherweise sonst zur Herstellung von Abziehfolien oder Abziehfilmen verwendeten Trocknungsvorrichtungen benutzt werden.
- Um ein gutes Haften während des Trocknens und ein leichtes Ablösen nach dem Trocknen zu bewirken, werden die Unterlagen, auf welche die Schlauchbänder oder Schlauchabschnitte aufgelegt werden, zweckmäßig mit einem geeigneten Trennmittel versehen, wie sie beispielsweise aus der Fabrikation von Eiweißabziehfilmen bekannt sind, z. B. mit einem Auftrag von geschmolzenem Wachs, Paraffin u. dgl. Gegebenenfalls können auch beim Trocknen mehrere Schichten übereinander gelagert werden, wobei zwischen den Schichten ebenfalls Trennmittel angewendet werden, um die sich außen ,berührenden Schlauchwandungen nach dem Trocknen einwandfrei trennen zu können. In gewissen Fällen, z. B. bei der Verwendung von stark klebrigen Quellmassen, wird vorteilhaft in denSchlauch, bevor dieser in Form eines Schlauchbandes abgelegt wird, ein geeignetes Trennmittel gasförmig, flüssig oder staubförmig eingebracht, z. B. durch Einblasen, Einsprühen o. dgl.
- Als Masse zur Herstellung der Kunstdärme wird vorzugsweise eine Aufquellung aus zerkleinerter Rinderhaut verwendet, die zur Herstellung von Saitlingen kleinfaserig beschaffen sein muß.
- Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich ohne große Schwierigkeiten zylindrische und von schädlichen Spannungen freie Schläuche mit äußerst geringer #%.'andstärke herstellen, ohne daß die Gefahr eines Aufreißens oder Undichtwerdens besteht und ohne das gasförmige starre oder halbstarre Formkörper benutzt werden müssen bzw. ohne daß eine Abstimmung der Beschaffenheit der Masse der Trock-nungszeit und des Aufblasedruckes zueinander erforderlich ist. Mit ausgezeichnetem Ergebnis lassen sich auf diese Weise auch künstliche Wursthüllen herstellen, die als Ersatz für Saltlinge verwendet werden sollen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren getrockneten und gehärteten Schlauchbänder können in dieser Form in den Handel gebracht werden. Die spätere Behandlung mit Wasser, das An- bzw. Aufquellen und das Öffnen des Schlauchbandes kann ohne Schwierigkeit vor oder bei der Wurstherstellung vom Schlachter vorgenommen werden.
- Beispielsvveise lassen sich Saitlinge auf die folgende Weise mit gutem Ergebnis herstellen: Aus einer Ringdüse Von 25 mm Durchmesser und einer Spaltweite von o, i mm wird eine kurzfaserige, säure-und formaldehydlialtige Quellmasse so ausgepreßt, daß ihre Fasern innig verfilzt sind. Der Schlauchpreßling wird auf ein mit einem Trennmittel, z. B. Paraffin, bestrichenes 2in breites Blechrohr von 20Omni Durchmesser flach in Spiralwindungen aufgewickelt und getrocknet. Nach dem Trocknen wird das Band abgezogen und auf an sich bekannte Art nachbehandelt, z. B. mit trockenem Ammoniakgas. Dieses Band wird in den Handel gebracht. Der Fleischer weicht das Band in Wasser ein, öffnet den Schlauch durch Einleiten von Wasser und kann darin den so erhaltenen Kunstdarm zur Herstellung von Wiener Würstchen verwenden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung künstlicher Wursthüllen aus mittels einer wasserhaltigen Faserquellmasse tierischen Ursprungs geformten Schläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß der frisch hergestellte Schlauch auf eifie glatte Unterlage aufgelegt, in Form eines sich so bildenden Bandes getrocknet und nach dem Trocknen von der Unterlage abgezogen wird, worauf das getrocknete Band vor dem Gebrauch als Wursthülle, gegebenenfalls nach einer Behandlung mit Wasser oder anderen Quellmitteln, wieder geöffnet wird, z. B. durch Einleiten von Wasser, Luft o. dgl.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Schlauchband vor dem Anquellen und Öffnen gehärtet und auf an sich bekannte Art nachbehandelt wird, beispielsweise mit gasförmigem Ammoniak. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von dünnwandigen Wursthüllen, insbesondere von sog. Saitlingen, eine kurzfaserige Quellmasse verwendet wird. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Auspressen aus einer Ringdüse erhaltener und mittels eingeleiteter Luft aufgeblasener Schlauch über eine oder mehrere Lenkrollen geführt und dadurch die Luft an den Lenkstellen abgequetscht und der Schlauch zu einem faltenlosen Band zusammengelegt wird. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Trocknungsunterlagen glatte, feste Flächen verwendet werden, beispielsweise flache Bleche, endlose Bänder, Walzen, Trommeln, die durch einen Trockenraum geführt werden oder in einem Trockenkanal angeordnet oder selbst als Trokkenvorrichtung ausgebildet sind. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zu einem Band zusammengelegte Schlauch auf dem Träger so aufgewickelt wird, daß er sich nach keiner Richtung hin bewegen kann, z. B. durch Aufwickeln in spiralförmigen Windungen. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflegeflächen vor dem Auflegen des Schlauchbandes mit dem Anstrich eines Trennmittels versehen werden, wie sie an sich bei der Herstellung von Eiweißabziehfilmen bekannt sind, beispielsweise geschmolzenem Wachs, Paraffin. 8. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchband in mehreren Schichten übereinander auf die Trocknungsunterlage aufgelegt oder aufgewickelt wird, wobei zwischen den einzelnen aufeinanderliegenden Schichten jeweils ein Trennmittel aufgetragen wird. g. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schlauch vor seiner Zusammenfaltung ein Trennmittel eingebracht wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP34691A DE811445C (de) | 1949-02-22 | 1949-02-22 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus einer Faserquellmasse tierischen Ursprungs |
CH281420D CH281420A (de) | 1949-02-22 | 1949-08-05 | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Wursthüllen aus einer gequollenen, tierische Fasern enthaltenden Masse. |
DEH8939A DE880870C (de) | 1949-02-22 | 1951-06-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus tierischer Faserquellmasse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP34691A DE811445C (de) | 1949-02-22 | 1949-02-22 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus einer Faserquellmasse tierischen Ursprungs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE811445C true DE811445C (de) | 1951-08-20 |
Family
ID=7373844
Family Applications (1)
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DEP34691A Expired DE811445C (de) | 1949-02-22 | 1949-02-22 | Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus einer Faserquellmasse tierischen Ursprungs |
Country Status (2)
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CH (1) | CH281420A (de) |
DE (1) | DE811445C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1026189B (de) * | 1952-07-11 | 1958-03-13 | Wolff & Co | Spritzrohr fuer Wurstfuellmaschinen |
-
1949
- 1949-02-22 DE DEP34691A patent/DE811445C/de not_active Expired
- 1949-08-05 CH CH281420D patent/CH281420A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1026189B (de) * | 1952-07-11 | 1958-03-13 | Wolff & Co | Spritzrohr fuer Wurstfuellmaschinen |
Also Published As
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CH281420A (de) | 1952-03-15 |
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