DE2207217A1 - Kranzdarm aus kollagen fuer rohwurst - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SC HON WALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
5KDLNI1DEICHMANNHAUs 2207217
Köln, den 4. Februar 1972 Kl/En
NATURIN-ViSRK RECKER & CO., 694 Weinhelm (Bergstraße)
Kranzdarm aus Kollagen für Rohwurst
Die Erfindung betrifft mittels konzentrierter Salzlösungen getrocknete
Kranzdärme aus tierischem Fasermaterial mit gegenüber einem nicht mit Salzlösungen behandelten Darm verbesserten Eigenschaften.
Es ist bekannt, künstliche üärme für Wursthüllen aus tierischem
Eiweiß durch Blasextrudieren einer im wesentlichen aus Kollagen im gequollenen Zustand bestehenden plastischen Kasse durch Ringdüsen
herzustellen. Um gerade Därme zu erhalten, wird durch Ringdüsen mit konzentrischen Düsenkern ausgepreßt.
Es ist auch bereits bekannt, gekrümmte Därme, sog. Kranzdärme,
herzustellen, Indern man die Fasermasse durch eine Ringdüse auspreßt,
deren Kern außermittig angeordnet ist und den aufgeblasenen Schlauch nach dem Verlassen der Düse schraubenförmig aufwickelt.
Nach dem Austritt aus der Ringdüse muß der noch plastische Kollagenschlauch
durch Wasserentzug verfestigt werden. Die Trocknung erfolgt üblicherweise in warmluftbezeizten Trockenkanälen,
durch die der Kollagenschlauch nach dem Auspressen geleitet wird.
309834/0207 BAD original
Es ist auch bei einem geraden Hautfaserdarm bereits bekannt, neben oder anstelle einer Warmlufttrocknung den extrudierten
Schlauch durch Bestreuen mit Salz zu trocknen und damit zu verfestigen, wodurch die Oberfläche matt und die Hülle opak wird.
Demgegenüber erwies es sich bisher als schwierig, einem gekrümmtem
Hautfaserdarm (Kranzdarm) auf osmotischem Wege, d.h. also durch Behandlung mittels Kochsalz, das in den gequollenen
Kollagenfasern enthaltene Quellungswasser zu entziehen. Diese Schwierigkeiten liegen zum einen in der unterschiedlichen Ausgestaltung
des Trockenkanals bei einem Kranzdarm gegenüber ei-, nem geraden Darm und zum anderen in der Eigenschaft des mit
Salz getrockneten Schläuche, sich erheblich zu dehnen. Bei einem Kranzdarm muß zur Erzielung der Krümmung der extrudierte
Schlauch schraubenförmig aufgewickelt werden. Im Trockenkanal bewegt sich also der aufgeblasene Schlauch, der durch geeignete
und Transportrollen
Vorrichtungen, wie Führurigsrollen/ gehalten wird, schraubenförmig
fort. Beim geraden Darm entfällt die Notwendigkeit einer schraubenförmigen Aufwicklung. Hier wird der Schlauch linear
abgezogen und in gerader Richtung durch den Trockenkanal geführt. Durch die Dehnung des Schlauchs als Folge der Salzber
handlung tritt ein unerwünschtes Durchhängen des Schlauchs im
Trockenkanal auf, was beim Kranzdarm dazu führt, daß die ein- c zelnen Schlauchwindungen den Boden des Trockenkanals berühren
und beim V/eitert räuspert beschädigt werden können. Der KoIIagenschlauch
hat nämlich auch noch im Trockenkanal eine verhältnismäßig geringe mechanische Festigkeit. ■ ;;.
Beim geraden Darm kann man die Dehnung durch Regelung der Transportgeschwindigkeit
des Schlaucbs durch den Trockenkanal kompensieren.
Beim Kranzdarm ist das aufgrund der besonderen Gegebenheiten nur mittels komplizierter mechanischer Hilfsmittel, v.'ie
Wellenkupplungen usw., möglich. Es müßten dann~nämlich mit fortschreitender
Länge des Trockenkanals die Antriebsrollen, die den Schlauch durch den Trockcnkanal transportieren, schneller anr.o-
309834/0207 ^ 0RKälNAL
die
trieben werden als/Rollen am Eingang des Trockenkanals.
trieben werden als/Rollen am Eingang des Trockenkanals.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines mit Salz behandelten
Kranzdarms unter Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten. Ein Kranzdarm mit den durch die Salzbehandlung erzielten
Eigenschaften j st besonders für Rohwurst erwünscht, die wie Mett-, Dauer- und Teewurst vielfach in gekrümmten Hüllen
auf den Markt kommt. Der Darm erhält durch die Salzbehandlung eine besondere Struktur, die äußerlich durch eine matte Oberfläche
sichtbar wird und sich qualitätsmäßig in erhöhter Elastizität (Trocknungsschrumpf der Rohwurst), erhöhter Wasserdarnpfdurchlässigkeit
und besonders gutem Haften der Hülle an der Oberfläche des Wurstkerns äußert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man den frisch extrudierten
Kollagenschlauch vor dem Trocknen, d.h. vor dem Eintritt in den Trockenkanal mit konzentrierten Salzlösungen, vorzugsweise
Kochsalzlösungen, behandelt. Ein Besprühen des Schlauches mit der Lösung aus einer Richtung oder gar allseitig
ist nicht notwendig. Es genügt, wenn man die Kochsalzlösung durch Bohrungen aus einem über dem Kollagenschlauch und
parallel zu diesem angeordneten Rohr austreten läßt. Die Salzlösung verteilt sich dabei gleichmäßig um den gesamten Umfang
des Schlauchs.
Wesentlich ist, daß die Salzbehandlung so vorgenommen wird, daß die damit verbundene Dehnung des Schlauchs vor dem Erreichen
der Trockenzone bzw. der ersten dort angeordneten Antriebselemente zur Förderung des Schlauchs durch die Trockenzone
beendet ist.
Die Figur erläutert die Herstellung eines erfindungsgemäßen Kranzdarms. Der aus einer Düse mit außermittigem Kern (1) ausgepreßte
Kollagenschlauch (2) wird aus einem Vorratsbehälter (^) mit konzentrierter Kochsalzlösung berieselt. Führungsrollen
(H) aus korrosioni-beständigem Material halten den Kollagen-
309834/0207
schlauch in waagerechter Lage. Der mit Luft gefüllte Schlauch wird durch einen Abblasring (5) in Form einer Schleife der
Trockenzone (6) zugeführt, in der der Schlauch durch angetriebene und nicht angetriebene Führungselemente (Rollen) schraubenförmig
transportiert wird. Am Ende des mit Warmluft beheizten Trockenkanals wird durch ein Walzenpaar die Blasluft abgequetscht
und der getrocknete Darm auf einer Vorratsrolle aufgewickelt. Der Abblasring (5) besteht aus einer Ringdüse, mittels
der zur Entfernung von anhaftender Salzlösung der Schlauch mit Preßluft angeblasen wird.
Der Schlauch dehnt sich während des Durchgangs durch die Zone der Salzbehandlung und danach in dem freien Wegstück bis zum
Erreichen der Trockenzone. Unregelmäßigkeiten in der Dehnung, die sich in einem mehr oder weniger starken Durchhängen des
Schläuche vor Eintritt in die Trockenzone äußern, können mittels stufenloser Regelung des Antriebs im Trockenkanal ausgeglichen
v/erden.
Die geschilderte AusfUhrungsform ist lediglich beispielhaft:
So kann die Behandlung mit der Salzlösung auch in einem Flüssigkeitsbad vorgenommen werden, das der Schlauch durchläuft.
Es ist ferner möglich, die Salzlösung mittels Ringdüsen allseitig auf den Schlauch aufzusprühen. Die Salzbehandlung braucht
nicht unmittelbar nach dem Austritt des Schlauches aus der Ringrlüse
vorgenommen zu werden, sie kann vielmehr auch an einer Stelle erfolgen, die näher an der Trockenzone liegt, sofern
die Dehnung des Schlauchs nur im wesentlichen vollständig vor dem Erreichen der Trockenzone eingetreten ist.
Die getrockneten Schläuche werden auf übliche Weise durch (3erbung
wasserfest gemacht.
BAD ORtGINAL 309834/0207
Claims (4)
1)) Mit konzentrierten Salzlösungen behandelter Kranzdarm aus Hautfasermasse, insbesondere für Rohwurst, gekennzeichnet
durch eine matte Oberfläche und ein opakes Aussehen soxvie
mit erhöhter Elastizität und Wasserdurchlässigkeit.
2.) Verfahren zur- Herstellung von Kranzdärmen für Rohwurst
durch Blasextrudieren einer plastisch knetbaren Fasermasse tierischen Ursprungs durch eine Ringdüse mit außermittigem Düsenkern und schraubenförmigem Aufwickeln des erhaltenen Schlauchs unter Trocknen und gegebenenfalls Härten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch vor dem
Eintritt in die Trocknungszone mit konzentrierter Salzlösung besprüht wird.
durch Blasextrudieren einer plastisch knetbaren Fasermasse tierischen Ursprungs durch eine Ringdüse mit außermittigem Düsenkern und schraubenförmigem Aufwickeln des erhaltenen Schlauchs unter Trocknen und gegebenenfalls Härten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch vor dem
Eintritt in die Trocknungszone mit konzentrierter Salzlösung besprüht wird.
J>.) Verfahren nach Anspruch -2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Darm mit einer Kochsalzlösung besprüht wird.
der Darm mit einer Kochsalzlösung besprüht wird.
4.) Verfahren nach Ansprüchen 1 .bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Salzbehandlung so vorgenommen wird, daß die Dehnung des Schlauchs im wesentlichen abgeschlossen ist, bevor
er die Trocknuntrszone erreicht.
BAD ORtGlNAt
30983W0207
Le e rs et te
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