AT215143B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches

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AT215143B
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  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen. dehnbaren Schlauches 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches mit einem im Längsschnitt gewellten Schlauchmantel aus dünnem, elastomerem Material und einer federnden, schraubenförmigen und vorgespannten Verstärkungswicklung, deren Windungen knapp aneinander liegen. 



   Das Verfahren zur Herstellung eines Schlauches dieser Art, bei dem während der Schlauchherstellung ein elastisches Strecken der Wicklung in ihrer Längsrichtung bewerkstelligt wird, besteht gemäss der Erfindung darin, dass um die vorgestreckte Wicklung, die gegebenenfalls aus Metalldraht mit einem Überzug aus elastomerem Material besteht, herum ein Schlauchmantel aus elastomerem Material erzeugt wird, vorzugsweise durch Strangpressen, der dann zum Eindringen zwischen die Windungen der Wicklung gebracht und bei noch gestreckter Wicklung einer partiellen Härtung unterworfen wird, worauf ein Zusammenziehen der Wicklung in ihrer Längsrichtung veranlasst wird, damit der Schlauchmantel tiefer zwischen die Windungen der Wicklung eindringt. 



   Ein weiteres Merkmal dieses Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, dass mehrere Teillängen der Verstärkungswicklung vorübergehend mit ihren Enden vereinigt werden. 



   Wenn bei einer Ausführungsform die Verstärkungswicklung aus einem federnden Metalldraht mit einem Überzug aus elastomerem Material besteht, können die Teillängen der Verstärkungswicklung lediglich durch Zusammenschweissen der elastomeren Überzüge des Drahtes der   einzelnen Teillängen   an den sich berührenden Enden vereinigt werden. 



   Die Vereinigungsstellen können,   z. B.   durch Verstärkung der Tiefe der Wellung zu beiden Seiten einer Vereinigungsstelle, ersichtlich gemacht werden, und dort kann das Zerschneiden des Schlauches zu einzelnen Längen durchgeführt werden. 



   Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass der um die Verstärkungswicklung herum erzeugte Schlauchmantel durch Erzeugen einer Druckdifferenz zwischen Schlauch-   aussen- und-innenseite   zum Eindringen zwischen die Windungen der Wicklung gebracht wird. 



   Für manche Verwendungszwecke kann ein Schlauch erwünscht sein, bei dem die Tiefe der Wellungen in einem Teil desselben verschieden ist von jener eines andern Teiles ; zu diesem Zweck kann beim erfindungsgemässen Verfahren auch die Tiefe der Schlauchmantelwellung zeitlich periodisch vergrössert werden, so dass der Schlauchmantel örtlich vertiefte Wellungen erhält. 



   Erreicht kann dies dadurch werden, dass die Steigung, zu der die Wicklung gestreckt wird, zeitlich periodisch erhöht wird, oder dass die Druckdifferenz periodisch erhöht wird, oder dass schliesslich die Druckdifferenz nur zeitweise zur Anwendung gebracht wird. 



   Eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens kennzeichnet sich durch die Anordnung einer Vorschubstation, einer Streckstation und einer Gestreckthaltestation, welche Stationen die Wicklung aufeinanderfolgend durchwandert, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit der Wicklung zur Streckstation und zur Gestreckthaltestation grösser ist als zur Vorschubstation, so dass die Verstärkungswicklung zwischen Vorschub- und Streckstation auseinandergezogen wird und zwischen Streckstation und Gestreckthaltestation auseinandergezogen verbleibt, durch eine Strangpresse zwischen   Streck- und   Gestreckthaltestation zur Herstellung eines Schlauchmantels aus elastomerem Material rund um die gestreckte Wicklung und durch eine Station,

   welche die Zusammenziehung der Wicklung überwacht und ein 

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 Eindringen des Schlauchmantels zwischen die Windungen der Wicklung und eine partielle Härtung des Schlauchmantels bei noch gestreckter Wicklung und vor deren Zusammenziehung in der Längsrichtung zulässt. 



   Die Vorrichtung enthält nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auch eine Verbindungsstation zur Vereinigung, z. B. durch Verschweissen der Überzüge einer Folge von Längen von Verstärkungswicklung zu einer ununterbrochenen Länge und zur Förderung derselben zur Vorschubstation. Schliesslich kann die Vorrichtung auch eine Schneidestation zur Trennung des ununterbrochenen Schlauches in einzelne Längen enthalten. 



   Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt ist. Fig. 1 (unterteilt in Fig. la und lb) ist eine schematische Ansicht dieser Vorrichtung ; Fig. 2 und 3 entsprechen Teilen der Fig. 1 in zwei abgeänderten Ausführungen. Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 ein Längsschnitt im vergrössertem Massstab durch den Kopf der Strangpresse und Fig. 6 ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemäss hergestellten Schlauch. 



   Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besitzt der fertige Schlauch eine schraubenförmige Verstärkungswicklung 10 aus Metalldraht 11, etwa aus Stahl oder einer Aluminiumlegierung mit einem Überzug 12 aus einem elastomeren, thermoplastischen Material, z. B. Polyvinylchlorid od. dgl. Die   Wicklung   wird unter Druck gesetzt, damit sich ihre Windungen aneinanderpressen, und sodann von einem tief gewellten, ausschliesslich aus einem elastomeren, thermoplastischen Material bestehenden Schlauchmantel 13 umhüllt. Dieser Schlauchmantel ist gleichmässig dick und besteht etwa aus Polyvinylchlorid od. dgl. 



   Die Windungen der Verstärkungswicklung 10 werden von den dazwischen befindlichen Wandungen 14 des Schlauchmantels 13 auseinandergehalten, welcher mit tiefen, schraubenförmigen, nach aussen bzw. nach innen offenen Wellungen 15 bzw. 16 hergestellt ist. Der Draht der Wicklung liegt in den nach innen offenen Wellungen 16 und wird an diesen durch Reibung festgehalten, wogegen das Material der nach aussen offenen Wellungen lose Schlaufen 17 aus durchhängendem schlaffem Material bildet, so dass der Schlauch bis zu einem gewissen Mass durch blosses Geradestrecken des schlaffen Materials gestreckt werden kann, ohne dass ein Dehnen des Schlauchmantels einträte. 



   Die Endteile B des Schlauches, jenseits der Linie A der Fig. 6, sind biegsamer und dehnungsfähiger als der mittlere Teil C. Die erhöhte Biegsamkeit und Dehnbarkeit der Endteile B wird dadurch erzielt, dass zur Bildung der losen Schlaufen 17 in diesen Endteilen mehr Material verwendet wird als im mittleren Teil. Mit andern Worten, es sind die Schlaufen 17 in den Endteilen tiefer als im mittleren Teil, wenn sich der Schlauch in seinem normalen, nicht gedehnten Zustand befindet. Die Enden des Schlauches sind mit entsprechenden Fittings 18 und 19 ausgestattet. 



   Wenn auch die Abmessungen des Drahtes 11, des Überzuges 12, des Schlauchmantels 13 und der Wicklung 10 je nach Erfordernis erheblich schwanken können, hat es sich gezeigt, dass Stahldraht von 1, 45 mm Durchmesser und einer Zugfestigkeit von 180   kg/mm2   sehr geeignet ist und dass die Wand des Überzuges 0, 25 mm und   derSchlauchmantel13 0, 55-0, 60   mm dick sein kann und die Wicklung 10 einen Aussendurchmesser von 38 bis 40 mm aufweisen kann. Diese Abmessungen haben sich zur Herstellung eines dehnbaren und biegsamen Schlauches für Staubsauger zweckmässig erwiesen. 



   Das Herstellungsverfahren ist folgendes :
Die Hülle oder der Überzug 12 wird in durchaus bekannter Weise zuerst über den Draht 11 gespritzt. 



  Der überzogene Draht wird dann, ebenfalls in bekannter Weise, zur Bildung der schraubenförmigen Verstärkungswicklung 10 eng gewickelt, wobei diese unter Druck gesetzt wird, so dass sich ihre Windungen aneinanderpressen. Die Verstärkungswicklung wird in solchen Längen hergestellt oder in diese geschnitten, die zur Bildung eines fertigen Schlauches von gewünschter Länge ausreichen. In der Praxis kann die Länge jeder nicht auseinandergezogenen Verstärkungswicklung etwa 975-1000 mm betragen.

   Die so gebildeten Längen der Wicklung werden vorübergehend, mit ihren Enden aneinanderliegend, zur Bildung einer kontinuierlichen Bahn zusammengeschlossen, die durch die zur Bildung des Schlauches dienende Maschine nach Fig. 1 hindurchgeschickt wird. 
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 das in einer düsenartigen Öffnung 22 endigt, durch welche die Wicklung 10 eingeführt wird und durch welche sie mit dem Schlauchmantel 13 umkleidet wird, wie. ies später erläutert wird. Die ganze Maschine ruht auf einem Gestell 25. 



   Die einzelnen Längen der Verstärkerwicklung können in beliebiger Weise vor oder während der Herstellung eines ununterbrochenen Schlauches miteinander verbunden werden. Beispielsweise zeigt Fig. 1 hiefür eine Verbindungsstation   26,   die eine Plattform 27 mit darauf hin-und hergehendem Wagen 28 enthält. Auf diesem Wagen ist   ein ununterbrochen unterstrom stehender elektrischerHeizkörper29   schwenkbar 

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 gelagert, der durch eine Torsionsfeder 30 zurückgezogen wird, jedoch in die Arbeitsstellung durch ein Solenoid 31 gebracht werden kann, das von einem Fussschalter 32 aus steuerbar ist. 



   Im Betriebe werden die Enden zweier Längen der Verstärkungswicklung 10 in ihrer Verlängerung auf den Wagen 28 aufgelegt. Der elektrische Heizkörper steht, wie erwähnt, ständig unter Strom und der Schalter 32 wird geschlossen, um ersteren zwischen die benachbarten Enden der beiden Wicklungsabschnitte zu bringen. Der Wagen 28 bewegt sich samt den einander gegenüberliegenden Enden der Wicklungsenden auf der Plattform 27 und dabei werden diese Enden auf die Schmelztemperatur des Überzuges oder der Hülle 12 erhitzt. Der Schalter 32 wird dann geöffnet, um das Solenoid 31 stromlos zu machen, damit die Feder 30 den Heizkörper 29 zurückziehen kann. Die Enden der   Verstärkerwicklung   10 werden dann zusammengepresst, um deren Endwindungen bei 33 zu verschweissen, worauf sie durch Luftstrahlen 34 gekühlt werden, um die geschmolzene Hülle 12 zu härten.

   Die Verstärkungswicklungen werden dann auf die Plattform 27 herabgesenkt und der Wagen 28 von Hand aus, durch Federkraft bzw. oder sonstwie in die Ausgangslage zurückgeführt ; er ist dann für den nächsten Schweissvorgang bereit. 



   Im Sinne der Fig. 1 befindet sich rechts von der Verbindungsstation 26 für die Wicklungen eine Vorschubstation 35, die aus einem Förderer 36 mit über Walzen 37 und 38 laufenden, endlosen Riemen besteht, wobei die Walze 38 von einem Elektromotor 39 angetrieben wird. Die Verstärkerwicklung 10 wird an den wandernden Riemen 36 durch eine Druckwalze 40 angedrückt und gelangt vom Riemen zu einem Paar Vorschubrollen 41 und 42, die auch in Fig. 4 veranschaulicht sind. Diese Rollen stehen miteinander durch Zahnräder 43 in Eingriff, damit sie mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen. Ihre Mantelfläche ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, konkav ; die Rolle 41 wird durch einen Riemen 44 von der Walze 37 des Transporteurs angetrieben. 



   Von den Vorschubrollen 41, 42 gelangt die Wicklung zu einer Streckstation 45 mit Rollen 46 und 47, die den Rollen 41 und 42 gleichen, aber mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden. Die Rollen 46 und 47 stehen ebenfalls miteinander in Eingriff, damit sie mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, und der Antrieb erfolgt an der unteren Rolle 47 vermittels eines Motors 48 und Riemens 49. 



   Das Verhältnis der Umlaufgeschwindigkeiten der Rollen 41,42 und der Rollen 46, 47 kann je nach Erfordernis schwanken. Für die Herstellung eines streckbaren Schlauches für Staubsauger hat es sich gezeigt, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Vorschubrollen 41, 42 etwa 60 cm je min, die Umfangsgeschwindigkeit der Streckrollen 46,47 aber 3 m pro min sein kann, wobei die Strangpresse 20, 21 das Material mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit abgeben soll. Wird die Ausspritzgeschwindigkeit erhöht, so erwies es sich, dass die Geschwindigkeit der Rollen 41,42 und 46, 47 auf   1, 20   m bzw. auf 6 m je min erhöht werden kann.

   Auf diese Weise wird jeder Teil einer Wicklung mit einer Ausgangslänge von 1, 00 m beim Durchgang zwischen den Streckrollen 46,47 auf eine Länge von rund 5 m gestreckt und der Abstand zwischen den Windungen der Wicklung auf ungefähr 10 mm erhöht. 



   Im mittleren, die Strangpresse 20 enthaltenden Teil 50 der Maschine wird die Wicklung gedehnt bzw. ihre Steigung mit Hilfe eines Paares von Halterollen 63, 64 erhöht. 



   Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist das Querhaupt 21 der Strangpresse 20 einen Kanal 51 für die Wicklung 10 auf, der von der ringförmigen Düsenöffnung 22 umgeben ist und ferner einen Kanal 53, durch den das plastische Material unter   entsprechendem Druck zur Austrittsöffnung   22 gefördert wird. Die Grösse dieser Öffnung 22 kann je nach Erfordernis schwanken und hängt insbesondere von der Grösse des herzustellenden Schlauches und seiner gewünschten Wanddicke ab. Zur Herstellung eines Schlauches für Staubsauger mit einem Wicklungsdurchmesser von 38 bis 40 mm, einem Windungsabstand von 10 mm und einer schliesslichen Dicke des Schlauchmantels 13 von 0, 55 bis 0, 60 mm, erwies sich eine Austrittsöffnung 22 mit Aussendurchmesser von 44 mm, einem Innendurchmesser von 41 mm und einer Mündung vom Innendurchmesser 40 mm als geeignet.

   Dabei ist die Dicke des Schlauchmantels bei seinem Austritt aus der Öffnung 22 gleich 1, 20 mm ; da aber die Wicklung 10 sich etwas rascher bewegt, als das Material aus der Öffnung 22 austritt, wird letzteres etwas gestreckt, so dass sich seine Dicke von   1. 20   mm auf 0, 55 bis 0, 60 mm vermindert. Dieses Strecken ruft auch eine Verringerung im Durchmesser hervor und verursacht ein radiales Zusammenziehen bis zum Kontakt mit der Wicklung 10, wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist. 



   An seiner vorderen Seite ist das Quérhaupt 21 der Strangpresse von einer Vakuumkammer 55 umgeben, die durch eine Leitung 57 mit einem Saugventilator 56 verbunden ist, der Unterdruck erzeugt. Der so erzeugte Unterdruck wird ins Innere   der Düsenöffnung   22 geleitet und von dort ins Innere der Schlauchhülle bei deren Austritt aus der Strangpresse. Der Unterdruck dient dazu, die Rohrwandung 13 zwischen dieWindungen derWicklung 10 (s. 54 in   Fig. 5) einzuziehen. Da   an dieser Stelle die Windungen der Wicklung 10 voneinander abstehen, wird zwischen benachbarten Windungen eine zur Bildung von tiefen 

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 Schlaufen   oder Falten 17 aus schlaffem, durchhängendem Material ausreichende Länge   an Material erzeugt. 



  Diese Schlaufen 17 bilden sich, sobald sich die Wicklung 10 später zusammenzieht. 



   Bei jeder Ausführung ist Vorsorge getroffen, dass sich an den Endteilen B des Schlauches tiefere Materialschlaufen oder Falten bilden. Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist eine Druckkammer 58 vorgesehen, welche den Schlauch bei seinem Austritt aus bzw. am rückwärtigen Ende der Strangpresse umgibt, und durch eine Leitung 59 mit Druckreduktionsventil 60 mit einer (nicht dargestellten) Druckquelle verbunden ist. Die Luft wird der Kammer 58 zugeführt knapp bevor, während oder unmittelbar, nachdem eine Verbindungsstelle 33 (diese zeigt an, wo benachbarte Längen der Wicklung verbunden wurden) durch die Öffnung 22 hindurchgeht. Die Druckluft zwingt das noch weiche Material der Rohrwandung zum Strecken und bildet über diesem Stück des Schlauches eine tiefere Wellung als über dem restlichen Teil desselben.

   Die Verbindungsstelle 33 dient auch zum Anzeigen der Stelle, an welcher der Schlauch später auf die richtigen Längen geschnitten werden soll. 



   Ist der Schlauch über seine ganze Länge mit gleichmässig tiefen Wellungen herzustellen, kann die Druckkammer 58 weggelassen bzw. nicht verwendet werden. 



   Die Wirkungen der Unterdruckkammer 55 und der Druckkammer 58 können gewünschtenfalls umgekehrt werden, d. h. die Druckkammer 58 kann zur Bildung der seichten Wellungen und der Unterdruckventilator 56 periodisch zur Tätigkeit gebracht werden, um die tieferen Wellungen zu beiden Seiten der Verbindungsstellen 33 zu erzeugen. Bei einer weiteren Alternative kann die Unterdruckkammer 55 gänzlich weggelassen, und es können die tieferen Wellungen dadurch gebildet werden, dass man innerhalb der Druckkammer 58 den Druck periodisch, beispielsweise durch Handhabung des Ventils 60, erhöht. 



   Beim Verlassen der Druckkammer 58 gelangt der Schlauch zu einer Kühlstation, die aus einem Spritzring 61 besteht, dem durch ein Rohr 62 von   einer Kaltwasserquelle   Kühlwasser unter Druck zugeführt wird. 



  Falls notwendig, können mehrere Wasserkühlungen vorgesehen werden. Diese dienen dazu, den Schlauchmantel abzukühlen und das Material teilweise zu härten, so dass er seine Form beibehält und doch noch so weich ist, dass er in der Fertigstation weiter geformt werden kann. 



   Vom Ring 61 gelangt der Schlauch zu den Gestreckthalterollen 63 und 64. Diese stehen untereinander im Eingriff, damit sie mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, und werden vom Motor 48 aus mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Streckrollen 46 und 47 angetrieben. Von dort gelangt der Schlauch zu einer Transportvorrichtung mit endlosem Riemen 65, der über die Walzen 66 und 67   läuft ;   die Walze 66 wird von der Walze 63 durch einen Riemen 68 angetrieben, so dass der Transportriemen 65 mit dergleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 63 und 64 bewegt wird. Eine Druckrolle 69 hält den Schlauch an den Transportriemen 65 an, so dass bis zu dieser Stelle die Wandergeschwindigkeit des Schlauches die nämliche ist, mit welcher er aus der Öffnung 22 austritt. 



   Im Bereich 70, das ist nach Verlassen der Druckrolle 69 tritt zwischen Schlauch und Riemen 65 ein gewisser Schlupf ein, da die Verstärkerwicklung bestrebt ist, in ihre geschlossene Stellung zurückzukehren. 



  Wenn der Schlauch den Riemen 65 verlässt, sind die Windungen der Wicklung soweit als möglich aneinander herangerückt und der Schlauch nimmt die Gestalt nach Fig. 6 an. 



   Wenn eineschlauchstelle die Druckrolle 69 verlässt, ist das Material der Schlauchwandung noch nicht vollständig gefestigt, sondern legt sich in seichten, vom   überschüssigen   Material gebildeten Wellungen zwischen die Windungen der Wicklung 1, 0 ein. Nähern sich diese Windungen einander, wird das überschüssige Material nach innen gedrängt und bildet dort tiefe Falten 17 aus durchhängendem Material. Diese Wirkung wird unterstützt vom Unterdruck im Schlauchinneren, der von der Unterdruckkammer 55 abgeleitet ist. 



   Von der Transportvorrichtung 65-67 gelangt der Schlauch zur Schneidmaschine 71, welche ihn bei den Verbindungsstellen 33 in entsprechende Längen trennt. 



   Fig. 2 zeigt eine geänderte Einrichtung zur Bildung der tiefen Schlaufen oder Falten in den Endteilen B des fertigen Schlauches. Hier wird an Stelle der Druckkammer am rückwärtigen Ende der Strangpresse ein Zusatzventilator 72 mittels einer Leitung 73 mit der Vakuumkammer 55 verbunden, damit der Unterdruck verstärkt werden kann, sobald sich Verbindungsstellen 33 der Giessvorrichtung nähern bzw. diese verlassen. 



  Fig. 3 zeigt eine weitere und bevorzugte Methode zur Herstellung der tiefen Wellungen 17 in den Schlauchendteilen B. Bei dieser Ausführung werden die Rollen 63 und 64 von einem Zweigangmotor 75 angetrieben, der von dem die Rollen 46 und 47 betätigenden MJtor 48 getrennt ist. 



   Der Motor 75 wird durch einen Zweiwegschalter 76 derart gesteuert, dass bei Annäherung einer Verbindungsstelle 33 zweier Windungen an   die Giessvorrichtung der Motor   75 augenblicklichbeschleunigtwird, um die Windungen im Bereich der Strangpresse weiter auseinanderzuziehen, wie dies bei 77 dargestellt ist. An dieser Stelle kann der Abstand beispielsweise 13,7 mm sein. Wenn die Windungen genügend gestreckt oder auseinandergezogen sind, wird der Schalter 76 sofort in seine Ausgangslage zurückgeführt und 

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 dadurch der Motor veranlasst, wieder mit normaler Geschwindigkeit zu laufen.

   Infolge des grösseren Abstandes der Windungen beim Durchgang durch die Strangpresse wird auf sie eine grössere Länge des Materials gespritzt als an andem Stellen, so dass beim Zusammenziehen der Wicklung tiefere Schlaufen oder Wellungen aus durchhängendem Material an den Endteilen B gebildet werden als an andern Stellen des Schlauches. Man erkennt, dass bei der Ausführung gemäss Fig. 3 das die tieferen Schlaufen 17 an den Endteilen B bildende Material der Schlauchwandung dieselbe Dicke haben wird als das Material der Schlaufen im übrigen Schlauch. 



   Gewünschtenfalls können die Streckrollen 46 und 47 entfallen, wobei alsdann die Rollen 63 und 64 sowohl das Auseinanderziehen der Wicklung als auch das Erhalten in diesem Zustand bewerkstelligen. 



  Vorzuziehen ist jedoch, die Rollen 46 und 47 zu belassen, da sie eine gleichmässigere Distanzierung der Wicklung sichern. 



   Die Strangpresstemperatur ist derart, dass sich zwischen Rohrwand 13 und Überzug 12 der Wicklung 10 keine Verbindung einstellt. Beim Kühlring 61 wird der Schlauch teilweise so gehärtet, dass er seine Gestalt wohl beibehält, nicht klebrig wird und beim Durchgang durch die restliche Maschine gehandhabt werden kann, während er doch noch so weich ist, dass er in der Endstation 70 geformt werden kann. 



   In dieser wird das Material des Schlauches durch die natürliche Luftkühlung an seiner Aussenseite und durch die sein Inneres durchströmende Luft vollständig gehärtet. Dieser innere Luftzug wird durch den Unterdruck in der Saugkammer 55 hervorgebracht. Dieses Kühlen erwies sich für Polyvinylchlorid und bei geringen Strangpressgeschwindigkeiten ausreichend, bei andern Materialien oder höheren Strangpressgeschwindigkeiten können im Bereich 70 zusätzliche Kühleinrichtungen vorgesehen werden. 



   Die Länge jedes fertigen Schlauches wird durch die Länge der Wicklungen 10 vor deren Zusammenschweissung bestimmt. Die Längen der einzelnen, fertigen Schläuche können infolge von Schwankungen in den Arbeitsbedingungen während ihrer Herstellung geringe Unterschiede aufweisen, aber sie sind voll zusammengezogen ungefähr 2, 25 m lang   und können durch Ausübung eines Zuges   von nicht mehr als etwa 2,5 kg leicht auf die doppelte Länge gestreckt werden. 



   Das Material für den Überzug 12 und den Schlauchmantel 13 kann je nach dem Verwendungszweck des fertigen Schlauches verschieden sein. Für Staubsauger hat sich ein elastomeres, thermoplastisches Material, wie Polyvinylchlorid mit einer Zugfestigkeit von rund 140   kg/cm   bei etwa   260C   geeignet erwiesen. Die Materialien des Überzuges 12 und des Schlauchmantels 13 haben vorzugsweise die gleiche Härte, so dass Weichmacher nicht von einem zum andern wandern. 



   Klarerweise sind Abmessungen, Festigkeiten des Materials usw. hier nur als Beispiele angeführt und können je nach Art des gewünschten Schlauches schwanken. Beispielsweise kann man Polyäthylen für einen Schlauch verwenden, der bei sehr niedrigen Temperaturen zu gebrauchen ist oder der den Korrosionswirkungen von Chemikalien ausgesetzt ist. Für Schläuche, die bei hohen Temperaturen verwendet werden können, kommt Polymonochlortrifluoräthylen in Betracht. 



   Wie vorhin erwähnt, ist das bevorzugte Verfahren zur Gewinnung der tieferen Wellungen in den Endteilen B des Schlauches jenes nach Fig. 3. Sobald sich eine Verbindungsstelle 33 der Strangpresse 31 nähert, wird der Schalter 76 betätigt, um den Motor 75 augenblicklich auf hohe Geschwindigkeit zu bringen und die Windungen zwischen Strangpresse und Streckrollen 46,47 auf einen Abstand von etwa 13, 7 mm zu strecken, worauf sogleich der Schalter 76 derart betätigt wird, dass der Motor 75 auf seine niedere Geschwindigkeit zurückkehrt. 



   Während dieses Vorganges können sich einige wenige Windungen knapp vor der Strangpresse etwas strecken und dadurch auch das Material des Schlauchmantels 13 strecken ; dadurch aber wird bloss ein allmählicher Übergang von tiefer zu seichter Wellung hervorgebracht. Wenn sich die gestreckte Wicklung 10 von den Rollen 46 und 47 weg und durch die Strangpresse bewegt, verlieren'die die Rollen verlassenden Windungen an Streckung und verringern allmählich ihren Abstand, bis sie sämtliche zum gleichmässigen und ursprünglichen Abstand von etwa 10 mm zurückgekehrt sind. In der Zwischenzeit wird über die allmählich weniger auseinandergezogenen Windungen, während sie durch die Strangpressewandem, Material aufgespritzt.

   Auch dies wird einen allmählichen Übergang von tiefer zu seichter Wellung oder Faltung hervorbringen. 
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 gebildet sein, um die Wicklungen 10 zu zählen, wenn sie darunter vorbeiwandern, und kann auch so ausgestaltet werden, dass sie Schalter in der richtigen Aufeinanderfolge betätigt, damit die verschiedenen Steuervorgänge ausgeführt werden, die sonst von Hand aus durchgeführt werden. Andere selbsttätige Steuerungen können ebenfalls zur Anwendung kommen und von den Verbindungsstellen 33 abgeleitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches mit einem im Längsschnitt gewellten Schlauchmantel aus dünnem, elastomerem Material und einer federnden, schraubenförmigen und vorgespannten Verstärkungswicklung, bei dem während der Schlauchherstellung ein elastisches Strecken der Wicklung in ihrer Längsrichtung bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet, dass um die vorgestreckte Wicklung (10), die gegebenenfalls aus Metalldraht mit einem Überzug aus elastomerem Material besteht, herum ein Schlauchmantel aus elastomerem Material erzeugt wird, vorzugsweise durch Strangpressen, der dann zum Eindringen zwischen die Windungen der Wicklung gebracht und bei noch gestreckter Wicklung einer partiellen Härtung unterworfen wird, worauf ein Zusammenziehen der Wicklung in ihrer Längsrichtung veranlasst wird,
    damit der Schlauchmantel tiefer zwischen die Windungen der Wicklung eindringt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Teillängen der Verstärkungswicklung (10) vorübergehend mit ihren Enden vereinigt werden.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teillängen der Verstärkungswicklung (10) lediglich durch Zusammenschweissen der elastomeren Überzüge (12) des Drahtes der einzelnen Teillängen an den sich berührenden Enden vereinigt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vereinigungsstellen, z. B. durch Verstärkung der Tiefe der Wellung zu beiden Seiten einer Vereinigungsstelle, ersichtlich gemacht werden und dort das Zerschneiden des Schlauches zu einzelnen Längen durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der um die Verstärkungswicklung (10) herum erzeugte Schlauchmantel (13) durch Erzeugen einer Druckdifferenz zwischen Schlauchaussen- und -innenseite zum Eindringen zwischen die Windungen der Wicklung gebracht wird.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Schlauchmantelwellung zeitlich periodisch vergrössert wird, so dass der Schlauchmantel (13) örtlich vertiefte Wellungen erhält.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung, zu der die Wicklung gestreckt wird, zeitlich periodisch erhöht wird.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz periodisch erhöht wird.
    9. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckdifferenz nur zeitweise zur Anwendung gebracht wird.
    10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn- zeichnet durch die Anordnung einer Vorschubstation (M), einer Streckstation (45) und einer Gestreckthaltestation (63,64), welche Stationen die Wicklung (10) aufeinanderfolgend durchwandert, wobei die Zuführungsgeschwindigkeit der Wicklung zur Streckstation und zur Gestreckthaltestation grösser ist als zur Vorschubstation, so dass die Verstärkungswicklung zwischen Vorschub- und Streckstation auseinandergezogen wird und zwischen Streckstation und Gestreckthaltestation auseinandergezogen verbleibt, durch eine Strangpresse (20) zwischen Streck- und Gestreckthaltestation zur Herstellung eines Schlauchmantels aus elastomerem Material rund um die gestreckte Wicklung und durch eine Station (65),
    welche die Zusammenziehung der Wicklung überwacht und ein Eindringen des Schlauchmantels zwischen die Windungen der Wicklung und eine partielle Härtung des Schlauchmantels bei noch gestreckter Wicklung und vor deren Zusammenziehung in der Längsrichtung zulässt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Verbindungsstation (26) zur Vereinigung, z. B. durch Verschweissen, der Überzüge einer Folge von Längen von Verstärkungswicklung (10) zu einer ununterbrochenen Länge und zur Förderung derselben zur Vorschubstation (35).
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Schneidestation (71) zur Trennung des ununterbrochenen Schlauches in einzelne Längen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, z. B. einen Saugventilator (56), zur Erzeugung von Unterdruck im Inneren des Schlauches.
    14. Vorrichtung nach einem wer Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, z. B. eine Druckkammer (58), um Druck auf die Aussenseite des Schlauches zur Einwirkung zu bringen.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugventilator (56) od. dgl. zusätzlich eine Einrichtung zum periodischen Verstärken des Unterdruckes aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer (58) od. dgl. zusätzlich eine Einrichtung zur periodischen Vergrösserung des Druckes aufweist. <Desc/Clms Page number 7>
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, z. B. einen Zweiwegschalter (76), zur Änderung der Zuführungsgeschwindigkeit in der Gestreckthaltestation (63,64) im Verhältnis zu jener in der Streckstation (45), um den Abstand der Windungen der Verstärkerwicklung (10) bei deren Durchgang durch die Strangpresse (20) zu verändern.
AT182457A 1956-03-29 1957-03-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches AT215143B (de)

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AT182457A AT215143B (de) 1956-03-29 1957-03-18 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines biegsamen, dehnbaren Schlauches

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265977B (de) * 1963-03-26 1968-04-11 Hoover Ltd Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff

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DE1265977B (de) * 1963-03-26 1968-04-11 Hoover Ltd Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines mehrschichtigen Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff

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