DE880870C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus tierischer Faserquellmasse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kuenstlichen Wursthuellen aus tierischer Faserquellmasse

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DE880870C
DE880870C DEH8939A DEH0008939A DE880870C DE 880870 C DE880870 C DE 880870C DE H8939 A DEH8939 A DE H8939A DE H0008939 A DEH0008939 A DE H0008939A DE 880870 C DE880870 C DE 880870C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von künstlichen Wursthüllen aus tierischer Faserquellmasse Zusatz zum Patent 811 445 Durch das Patent SII 445 ist ein Verfahren geschützt, wonach künstliche Ävurstbüllen aus mittels einer wasserhaltigen Faserquelimasse tierischen Ursprungs geformten Schläuchen dadurch hergestellt werden, daß der frisch gebildete, die Formungsdüse verlassenlde Schlauch auf eine glatte Unterlage aufgelegt, in Form eines sich so bildenden Bandes getrocknet und nach dem Trocknen abgezogen wird.
  • Es wurde ferner vorgeschlagen, für die Durchführung des Verfahrens, insbesondere zur Herstellung von dünnwandigen Schläuchen, sogenannten Saitlingen, eine kurzfaserige Quellmasse zu verwenden, den durch Auspressen aus der Düse erhaltenden und mittels eingeleiteter Luft aufgeblasenen Schlauch über eine oder mehrere Lenkrollen zu führen, um die Luft abzuquetschen und den zu einem faltenlosen Band zusammengelegten Schlauch dann auf die Trocknungsunterlage, z. B. umlaufende Walzen, Trommeln u. dgl., abzulegen, beispielsweise in Form von spiralförmigen Windungen.
  • Des weiteren wurde vorgeschlagen, daß man in gewissen Fällen, z. B. bei der Verwendung von stärker klebrigen Ouellmassen, vorteilhaft in den Schlauch ein Trennmittel gasförmig, flüssig oder staubförmig einbringt, beispielsweise durch Einblasen, Einsprühen od. dgl.
  • Es wurde nun gefunden, daß man bei dieser Herstellung von künstlichen Wursthül len besonders günstige Ergebnisse erzielt, wenn man ein flüssiges Trennmittel,vorteilhaft eine Ol-in-Wasser-Ernulsion, auf die Innenwandung des frisch geformten Schlauches aufträgt.
  • Weiterhin wurde festgestellt, daß man eine ausreichende Wirkung erzielen kann, wenn man das Trennmittel durch Eintropfen, Einspriihen oder Eingießen in das Innere des Schlauches einbringt.
  • Diese Ergebnisse sind jedoch nicht in allen Fällen befriedigend, da auf diese Weise häufig zuviel an Trennfiüssigkeit in den Schlauch gelangen kann, so daß einerseits ein überflüssig hoher Verbrauch und andererseits die Gefahr auftreten kann, daß die Masse der frischen Schlauchwandung durch das stark wasserhaltige Trennmittel ungünstig beeinflußt bzw. aufgeweicht wird. Verwendet man dagegen zu wenig Trennflüssigkeit, so neigt dieses zu Tropfenbildung, so daß die Wandung nicht gleichmäßig bedeckt wird, und es entsteht die Gefahr, daß die nachfolgende Trocknung nicht einwandfrei durchgeführt werden kann.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden, wenn eine wässerige Emulsion des Trennmittels in gleichmäßig feinem Auftrag fortlaufend auf die Innenwandung des Schlauchformlings während des Auspreßvorganges aufgespritzt wird, z. B. durch Aufsprühen, oder mechanischen Auftrag.
  • Es wurde des weiteren gefunden, daß man das gewünschte Ergebnis in einfacher und günstiger Weise dadurch erzielen kann, daß das flüssige Trennmittel fortlaufend während des Auspreßvorganges des frischen Schlauchformlings mittels einer inneren Ringdüse mit quer zur Auspreßrichtung des Schlauchformlings gerichtetem Ringstrahl auf die Innenwandung des frischen Schlauchformlings aufgespritzt wird. Für die Zuführung und Aufspritzung des flüssigen Trennmittels an der Auspreßdüsenvorrichtung für den frischen Schlauchformling wird vorteilhaft eine Preßpumpe verwendet und deren Drehzahl mit dem Mittel zum Auspressen des Schlauchformlings derart synw chronisiert, daß die Menge des aufzuspritzenden Trennmittels der Preßgeschwindigkeit des Schlauchformlings angepaßt ist.
  • Sehr gute Ergebnisse erzielt man, wenn die Austrittsöffnung der Auspreßdüse für den frischen Schlauchformling und die ringdüsenartige Austrittsäffnung für das flüssige Treunmittel dicht nebeneinander angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine - Ausführungsform einer Anordnung zur Herstellung künstlicher Wursthüllen und Fig. 2 eine Ausführungsform eines Teils einer Ringdüsenanordnung im axialen Mittelschnitt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausspritzdüsenanordnung 1 zur Herstellung künstlicher Wursthüllen mit der ringförmigen Auspreßdüse 2, dem Auspreßdüsenkern 3, der Aufspritzdüsenwandung 4 und mit dem Ringdüsenausspritzspalt 5 für das flüssige Trennmittel.
  • Dieses wird über den Kanal IS, eine Zwischenkammer 7 und Rohrleitung 8 mit einer Preßpumpe 9 aus dem Vorratsbehälter 10 angesaugt und unter Druck der vor dem Ringdüsenaustrittsspalt 5 liegenden Düsenkammer 29 zugeleitet. Die Preßmasse zur Herstellung der künstlichen Wursthülle wird über eine Leitung 17 aus einem Druckb,ehälter Ii einer Oldruckpresse 12 mit Preßbehälter 13 mittels einer Preßpumpe 14 und Verbindungsleitungen 15, I6 den Preßkanälen 19 der Auspreß düse 2 unter entsprechendem Preßdruck zugeführt.
  • Aus einer Luftpumpe 20 wird über die Leitung 21 und das mittlere Rohr 22 im Auspreßdüsenkern 3 Luft in den aus der Ringdüse 2 austretenden, frischen Schlauchformling geblasen. Der austretende frische Schlauchformling wird über Umlenkrollen geführt, wodurch die eingeblasene Luft zurückgehalten wird. Anschließend wird der austretende Schlauchformling bandförmig auf eine Walze 23 aufgewickelt und in dieser Lage getrocknet. Die Walze 23 wird mittels Riemen- oder Kettentrieb 2+ von einer Welle 25 angetrieben, welche auch den Pretßpumpeng, 14 und 20 als Antriebsmittel dient und über ein Schaltgetriebe 26 von einem Motor 27 angetrieben wird.
  • Gegebenenfalls kann die Treunmittelpumpe 9 auch mit der Aufwickelwalze23 für den Schlauchformling allein gekuppelt werden. Dies ist daun erforderlich, wenn das Mittel zum Auspressen des Schlauchformlings eine direkte Synchronisierung nicht zuläßt, weil es beispielsweise einem Druckakkumulator entnommen wird.
  • Die Wandung 4 für die Aufspritzdüsenkammer kann nach der Mitte konisch oder düsenförmig vorgezogen und mittels Gewinde, Verschraubung od. dgl. mit einem von dem Auspreßdüsenkern 3 hervorstehenden Rohrstutzen 28 in dem zur Sicherung des Ríngspaltes 5 entsprechenden Abstand von der Stirnfläche des Auspreßdüsenkernes 3 starr befestigt werden. Der Rohrstutzen. 28 erhält dann im Bereich der Aufspritzdüsenkammier Öffnungen, Schlitze, Kanäle 31 od. dgl., welche den über den Umfang verteilten Durchlaß des flüssigen Trennmittels aus dem zentralen Zuflußkanal 6 in die Aufspritzdüsenkammer sicherstellen.
  • Vorteilhaft kann in dem unteren Teil des Kernstückes 3 eine Vertiefung 29 vorgesehen werden, die unten von einer tellerförmigen nach außen scharf auslaufenden Scheibe 30 abgeschlossen ist und durch die Bohrung 3 I od. dgl. mit dem Flüssilgkeitskanal 6 in Verbindung steht.
  • Der äußere Umfang dieser Scheibe ragt bis dicht an die innere Wandung des die Spritzdüse2 verlassenden Schlauches herein. Der Flüssigkeitskanal 6 ist auf an sich bekannte Art, z. B. durch eine Gummischeibe 32, verschlossen.
  • Die Synchronisierung der Preßpumpe 9 für das flüssige Trennmittel mit der Preßpumpe 14 für die Steuerung des Preßdruckes der aus der Auspreßdüse 2 austretenden Masse zur Bildung des Schlauch formlings erfolgt dann in der Weise, daß die Menge des gleichmäßig auf die Innenwandung des frischen Schlauchformlings aufgespritzten flüssigen Trenn- mittels der Auspreßgeschwindigkeit des frischen Schlauchformlings entspricht. Bei einmal vorgenommener Synchronisierung kann die Arbeitsg.eschwind igkeit der künstlichen Wursthüllenherstellung einfach durch Änderung der Drehzahl des Motors 27 oder Schaltung des Getriebes 26 geändert werden. Da die gemeinsame Antriebswelle 25 auch die Aufwickelwalze 23 für den Schlauchformling antreibt, wird auch deren Umlaufgeschwindigkeit nach einmaliger Auswahl des richtigen über setzungsverhältnisses stets automatisch der Arl)eitsgeschwindigkeit angepaßt.
  • Beispielsweise kann das Verfahren gemäß der Erfindung wie folgt durchgeführt werden: Auf die Innenfläche eines Schlauchformlings von 24 mm Durchmesser, der mit 10 m Geschwindigkeit pro Minute ausgepreßt wird, werden pro Minute 7,5 g einer Emulsion aufgespritzt, die aus g Gewichtsteilen Wasser und 1 Teil Olivenöl besteht. Nach dem Zusammenlegen. des Schlauchformlings zu einem Band und Trocknung desselben auf der Ablegevorrichtung läßt sich das Band nach seiner Abnahme von der Trockenvorriciltung mühelos zu einem Schlauch öffnen. Auf der Schlauchwand verbleibt dann ein gleichmäßiger etwa 1liooo Inm starker Ölfilm.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Herstellung von künstlichen Wursthüllen aus tierischer Faserquellmasse und zum Aufbringen eines flüssigen Trennmittels auf die Innenwandung der aus Ringdüsen ausgepreßten frischen. Schlauchformlinge, die nach ihrer Auspressung in Bandform zusammengelegt und in dieser Lage getrocknet werden, nach Patent 8ii 445, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässerige Emulsion des Trennmittels in gleichmäßig feinem Auftrag fortlaufend auf die Innenwandung des frischen Schlauchformlings während des Auspreßvorganges aufgespritzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine innere Ringdüse mit quer zur Auspreßrichtung des Schlauchformlings gerichtetem Ringstrahl, durch den das flüssige Trennmittel während des Auspreßvorganges des frischen Schlauchformlings fortlaufend auf die Innenwandung desselben aufgespritzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zuführung und die Aufspritzung des flüssigen Trennmittels an der Auspreßdüse für den frischen Schlauchformling eine Preßpumpe dient, deren Drehzahl mit den Mitteln zum Auspressen des frischen Schlauchformlings derart synchronisiert wird, daß die Menge des aufzuspritzenden Trennmittels der Preßgeschwindigl;eit des Schlauchformlings angepaßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung und die Auspressung der Kunstdarmmasse mittels einer Preßpumpe durchgeführt wird, welche mit der Preßpumpe für das flüssige Trennmittel synchronisiert und mit dieser gemeinsam angetrieben ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufwickeln des bandförmig zusaminengelegten Schlauchformlings mit der Preßpumpe für das flüssige Trennmittel synchronisiert und mit dieser gemeinsam angetrieben sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung der Auspreßdüse für den Schlauchformling und die ringdüsenartige Austrittsöffnung für das flüssigeTrennmittel dicht nebeneinander angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ,ekennzeichnet, daß die Aufspritzdüse für das flüssige Trennmittel aus der Stirnfläche des Auspreßringdüsenlcernes für den Schlauchformling und einer dieser Fläche gegenüber angebrachten, vorzugsweise konischen Wandung besteht, deren äußerer Rand messerartig zugeschärft ist und zwischen sich und der Stirnfläche des Ringdüsenkernes einen rechtwinklig zur 5 chlauchformlingsaustrittsrichtung gerichteten Ringdüsenspalt frei läßt.
    S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennieichnet, daß die dem Austrittsdüsenkern gegenüberliegende Wandung an einem über den Ringdüsenkern hervorstehenden Rohrstutzen mittels Gewinde, Verschraubung od. dgl. befestigt ist, wobei die Ringdüsenkammer für das flüssige Trennmittel mit der im Ringdüsenkern vorgesehenen Zuflußleitung für das Trennmittel durch Kanäle, Öffnungen od. dgl. in dem Rohrstutzen in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013865B (de) * 1955-07-14 1957-08-14 Kurt Hartmann Spritzkopf zur Herstellung von Schlauchfolien
WO2002054877A1 (de) * 2001-01-09 2002-07-18 Litwak, Marian Hüllgewebe für wurstwaren od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1013865B (de) * 1955-07-14 1957-08-14 Kurt Hartmann Spritzkopf zur Herstellung von Schlauchfolien
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