DE754021C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpffoermigen Wursthuellen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpffoermigen WursthuellenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpfförmigen Wursthüllen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von kegelstumpfförmigen ÄVurs thüllen aus eiweißhaltigem Gut durch Auspressen der plastischen Masse aus einer Ringdüse auf einen Dorn.
- Man hat bereits Wursthüllen durch Auspressen von faserhaltigen Eiweißstoffen tierischer Herkunft aus Ringdüsen erzeugt und hat auch den Düsen während der Pressung eine Drehung erteilt, um die Fasern in einem Winkel zur Fließrichtung zu richten. Man hat auch ÄVursthüllen mittels Druckluft aufgeblasen und dabei gedehnt. Dadurch kami aber kein gleichmäßiges Kaliber erzielt werden. Auch hat man Wursthüllen auf einem Dorn gespreizt, jedoch konnte man diese Dorne nicht- dehnen. Auch hat man schraubenlinienförmig verlaufende Hüllen hergestellt.
- Es ist ferner bekannt, die plastische Masse aus einer Ringdüse auf einen Dorn zu spritzen.
- Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von kegelstumpfförmigen Wursthüllen aus eiweißhaltigem Gut durch Auspressen. der plastischen Masse aus einer Ringdüse auf einen Dorn, die sich dadurch auszeichnet, daß der Dorn mit gleicllförmig beschleunigter oder gleichförmig verlangsamter Bewegung so gefördert wird, daß die Wandstärke der Wursthülle in der Förderrichtung ab- bzw. zunimmt und der Dorn kegelig mit der noch plastischen Wursthüllenmasse so gespreizt wird, daß die Wandstärke der Wursthülle praktisch überall gleich ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Spritzen derartiger Wursthüllen, die sich durch spreizbare Dorne anszeichnet, die mittels einer geeigneten Fördereinrichtung durch die Längsachse der Ring@ düse gefördert und nach Austritt aus dem Profil der Düse ungleichförmig gespreizt werden können.
- In den Zeichnungen, sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
- Fig. I zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Einrichtung zum Spritzen' von Wursthüllen nach der Erfindung; Fig. 1 a zeigt eine Einzelheit im Längsschnitt bzw. in Ansicht; in Fig. 2 ist eine gespritzte Wursthülle auf einem spreizbaren Dorn in senkrechtem Längsschnitt dargestellt, der mit gleichförmig beschleunigter Bewegung durch die Ringdüse gefördert ist; Fig. 3 zeigt den Dorn nach Fig. 2 mit der Wursthülle nach dem kegeligen Spreizen des Dornes; Fig. 4 stellt in senkrechtem Längsschnitt eine Wursthülle auf einem gespreizten Dorn dar, wobei durch Verminderung der Fördergeschwindigkeit des Dornes eine Verstärkung der Wursthüllenmasse an den Rändern erzielt ist.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem ringförmigen Gehäuse 1, das einen ringförmigen Kanal oder eine Rinne 2 und im Innern eine sich trichterförmig oder kegelig verjüngende Öffnung 3 aufweist, die durch die Wandung 4 gebildet wird, die an ihrem unteren Teil 5 die innere Begrenzung der Ringdüse bildet. Unten ist das Gehäuse 1 durch eine Düsenplatte 6 verschlossen, die sich mit stetiger Wölbung zu einem Düsenkörper 7 verjüngt, der die äußere Begrenzung des Düsenringraumes bildet. Die Düsenplatte 6 ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Bolzen 11, lösbar mit dem Gehäuse verbunden. An einer oder an mehreren Stellen weist das Gehäuse 1 Stutzen 9 zum Anschluß an die Zuführungsleitung für die Wursthüllenmasse auf.
- Nach der Erfindung ist im Innern des Behälterraumes 2 eine Emulgierungsvorrichtung vorgeschen, und zwar nach der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in Form von zwei Schneckengängen, die auf beiden Seiten eines Kegels 10 angeordnet sind. Die Schneckengänge 12 sind aber im Innern, also nach der Düsenachse zu, und die Schneckengänge 13 außen, also nach dem äußeren Düsenmantel 7 zu gerichtet. Die Schneckengänge 12, I3 können gleichsinnig verlaufen.
- Der Kegel 10 kann in geeigneter NVeise, beispielsweise über eine Welle 14 mittels eines Zahnrades 15 über ein Zahnrad 16 angetrieben und in geeigneter NVeise gelagert und geführt sein. Der Kegel weist eine Führungsninne 17 auf, in die Führungsrollen 22 eingreifen.
- Durch den Kanal 2 können mit geeigneten Fördervorrich tungen Druckmittel, z. B. spreizbare Dorne IS, 19 an sich bekannter Gestalt, entsprechend dem Austritt der Wursthüllenmasse aus dem Düsenring 5, 7 gefördert werden, so daß die Wursthüllenmasse von der Oberfläche des Dornes 18, 19 getragen und mitgenommen und dann durch Spreizen des Dornes, wie bei 20, 21 dargestellt ist, gespannt und dann getrocknet werden kann.
- Zum Herstellen von Wursthüllen nach der Erfindung wird durch die Einfüllstutzen 9 eine geeignete Wursthüllenmasse eingefüllt, die aus zerkleinertem Bindegewebe, beispielsweise aus tierischen oder pflanzlichen Alfällen oder Innereien, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen Faserstoffen tierischer oder pflanzlicher Herkunft oder Kunstfaserstoffen, besteht. Die Wursthüllenmasse wird in geeigneter Weise hergestellt; indem die Bindegewebestoffe einige Wochen geäschert oder in organischen oder anorganischen Säuren oder Basen gequollen, entfettet, in Zerkleinerungsvorrichtungen zerrissen und zerfasert werden Der auf diese Weise erzielte Brei bzw. die Paste kann Zusätze von Weichmachern, wie Fette, Glycerin od. dgl., erhalten und wird vorteilhaft durch eine Homogenisierungseinrichtung unter höherem Druck durch feine Öffnungen gepreßt und dadurch homogenisiert.
- Die Wursthüllenmasse, die auf den geeigneten Flüssigkeitsgrad gebracht ist, wird nun in die Einfüllstutzen g unter hohlem Druck, beispielsweise von 3 bis 20 atü oder darüber, eingebracht. Dann werden die Schneckenkegel 12, 13 in gleichläufige Umdrehung versetzt, wodurch die Wursthüllenmasse durchgemischt und nochmals homogenisiert und gleichzeitig die Fasern spiral-und schraubenlinienförmig, jedenfalls im Winkel zur Fließrichtung gerichtet werden, beisplelsweise auf der Innenseite der Wandung der Wursthülle im Uhrzeigersinn und auf der Außenseite der Wursthülle ebenfalls im Uhrzeigersinn. Die Ringdüsen 5, 7 können auch regelbar sein, so daß sich der Düsenringraum verstellen läßt.
- Die Wursthüllenmasse wird nun unter Überdruck aus dem Düsenringraum 5, 7 ausgepreßt und dabei von den Druckmitteln I8, 19, die beispielsweise mit gleichförmiger Geschwindigkeit gefördert werden, aufgenommen. Wenn man die Dorne 18, 19 in axialer Richtung, also iii der Fließrichtung, schneller bewegt, als die Wursthüllenmasse aus dem Düsenringraum austritt, so findet während der Herstellung der Wursthülle eine Streckung statt. die sich hinsichtlich der mechani scheu Eigenschaften der Wursthülle, -wie sich gezeigt hat, als besonders vorteilhaft erweist. Die noch weiche Wursthülle wird nun durch die Dorne IS, 19 weiter mitgenommen.
- Die Geschwindigkeit der Dorne iS, 19 ist ungleichförmig, z. B. gleichförmig beschleunigt oder gleichförmig verlangsamt. Dabei ergeben sich Wursthüllen, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, an dem einen Ende 24 eine geringere Wandstärke haben als an dem an deren Ende 25. Die Wandstärke nimmt von 24 bis 25 gleichmäßig zu. Spreizt man nun diese Dorne 18, 19, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, kegelig, so werden kegelige Wursthüllen 26 von gleichmäßiger Wandstärke erzielt, die als Ersatz für Fettenden vorteilhaft verwendet werden könnelr.
- Nach der Erfindung kann aber auch die ungleichförmige Bewegung der Dorne 18, 19 absatzweise erfolgen, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Hier ist zunächst die Bewegung der Dorne an dem Ende 27 langsam gewesen, so daß dieses Ende eine größere Wandstärke aufweist. Von 28 bis 29 ist der Dorn 18, 19 schneller bewegt, so daß die Wandstärke der Wursthülle hier dünner ist. Bei 30 schließlich ist die Bewegung des Dornes wieder verlangsamt, so daß sich hier eine Verstärkung ergibt. Auf diese Weise lassen sich Wursthüllen mit verstärkten Enden oder Rändern 30 erzielen oder solche, die eine verstärkte Krone 27 aufweisen, die sich wie eine naturgewachsene Krone abbinden läßt, insbesondere wenn sie mit kegelförmigen Enden hergestellt ist.
- Diese Verstärkung der Wursthüllen an den mechanisch besonders beanspruchten Enden ist, wie keiner Erläuterung bedarf. von ganz erheblicher Bedeutung.
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zum Herstellen von lsegelstumpfförmigen Wursthüllen aus eiweißhaltigem Gut durch Auspressen der plastischen Masse aus einer Ringdüse auf einen Dorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn mit gleichförmig beschleunigter oder gleichförmig verlangsamter Bewegung so gefördert wird, daß die Wandstärke der Wursthüllen in der Förderrichtung ab- bzw. zunimmt und der Dorn kegelig mit der noch plastischen, Wursthüllenmasse so sespreizt wird, daß die Wandstärke der Wursthülle praktisch überall gleich ist.
- 2. Vorrichtung zum Spritzen von Wursthüllen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch spreizbare Dorne (18, I9), die mittels einer geeigneten Fördereinrichtung durch die Längsachse der Ringdüse gefördert und nach Austritt aus dem Profil der Düse ungleichförmig gespreizt werden können.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 321 223, 480 725, 650 526, 672 036.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH121993D DE754021C (de) | 1941-02-19 | 1941-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpffoermigen Wursthuellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH121993D DE754021C (de) | 1941-02-19 | 1941-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpffoermigen Wursthuellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE754021C true DE754021C (de) | 1953-07-06 |
Family
ID=7451585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH121993D Expired DE754021C (de) | 1941-02-19 | 1941-02-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von kegelstumpffoermigen Wursthuellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE754021C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442712A1 (de) * | 1984-11-23 | 1986-05-28 | Naturin-Werk Becker & Co, 6940 Weinheim | Kuenstliche, unregelmaessig geformte wursthuelle aus kollagen, verfahren zu ihrer herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE321223C (de) * | 1913-08-12 | 1920-05-20 | William Davies Company Ltd | Verfahren zur Herstellung biegsamer Schlaeuche |
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1941
- 1941-02-19 DE DESCH121993D patent/DE754021C/de not_active Expired
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