DE1301045B - Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens

Info

Publication number
DE1301045B
DE1301045B DEP1729759.5A DE1729759A DE1301045B DE 1301045 B DE1301045 B DE 1301045B DE 1729759 A DE1729759 A DE 1729759A DE 1301045 B DE1301045 B DE 1301045B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
elastomer
tire
beads
threads
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1729759.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Schwartz Harold Gordon
Newton Guy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1301045B publication Critical patent/DE1301045B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/34Building tyres by jointly covering two bead-rings, located parallel to each other at a distance apart, with fabric or cord layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- auch dieses Verfahren führt zu einem nicht homo-
lung eines Luftreifens aus einem gießfähigen hart- genen Reifen.
baren Elastomeren mit allseitig vollständig eingebet- Ein gemeinsamer Nachteil der beiden bekannten
teten fadenförmigen Verstärkungseinlagen durch Verfahren besteht ferner darin, daß ein durch Stifte
Spannen von Fäden mit Abstand voneinander zwi- 5 gehaltener Faden beim Gebrauch des Reifens einer
sehen an den gegenüberliegenden Seiten über Ober- Spannung ausgesetzt wird, die eine Richtungsände-
fläche eines Kernes angeordneten Wülsten, Einbrin- rung hervorruft.
gen dieses Kernes mit den Wülsten und dem Faden- Luftreifen besitzen häufig vier oder sechs Lagen
gespinst in eine mit der Kernoberfläche eine Hohl- von Verstärkungselementen, die übereinander ange-
form bildende Form, Umgießen der Fäden mit dem io ordnet sind. Die beiden genannten USA.-Patent-
Elastomeren in der Hohlform und anschließendes Schriften zeigen nicht, wie derartige Vielschichten-
Aushärten des Elastomeren. reifen aufgebaut werden können. Es wäre tatsächlich
Das übliche Verfahren zur Herstellung von Luft- schwierig, Reifen in mehr als zwei Gewebelagen nach reifen erfordert eine mühsame und kostspielige manu- dem in der USA.-Patentschrift 2 925 623 offenbarten eile Tätigkeit zum Aufbau von aus mehreren Lagen 15 Verfahren herzustellen. Unmöglich wäre die Herstelbestehenden Karkassen auf einer Trommel, auf welche lung von Vielschichtenreif en dagegen nach dem Veranschließend das Material der Laufflächen aufge- fahren der USA.-Patentschrift 2 860 379, da die bracht wird. Das Vorliegen zahlreicher Schichten von Schichten entweder auf dem Kern oder auf sich selbst mit Kautschuk überzogenem Gewebe gibt dabei An- übereinanderliegen würden.
laß zu Unregelmäßigkeiten innerhalb einer jeden 20 Nach der deutschen Patentschrift 194 389 ist die Karkasse, wobei die vielen, mit einem derartigen Verwendung einer Form bekannt, die aus einem Ring Verfahren verbundenen einzelnen Verfahrensschritte besteht, dessen Querschnitt ein Rotationsparaboloid eine reproduzierbare Reifenherstellung schwierig ge- darstellt. Dieser hohle Ring wird durch Zusammenstalten, klemmen von vier halbkreisförmigen Teilen aus ent-
Nach den USA.-Patentschriften 2 860 379 und 25 sprechend gebogenen Holz- oder Metallteilen gebil-2 925 623 ist die Verwendung eines ringförmigen det. Die Seiten des Ringes besitzen je eine konzen-Kerns mit Drahtwülsten, die an den gegenüberlie- irische Nut, in denen die Wulstdrähte befestigt sind, genden Seiten des Kerns gelegen sind, bekannt. In Ein mit einer Kautschuklösung oder mit einem sonjedem Fall sind die Verstärkungseinlagen an einem stigen Klebemittel überzogener fortlaufender Faden Drahtwulst befestigt und erstrecken sich von dort 30 wird schräg auf dem Ring folgend um diesen herrund um den Kern zum anderen Drahtwulst. Der umgewickelt. Nach zwei oder drei Fadenwicklungen Kern mit den darauf befindlichen Drahtwülsten und werden die Klemmen abgenommen. Dann wird mit Verstärkungseinlagen wird dann in eine Form ge- dem Umwickeln fortgefahren, bis der Ring vollbracht, worauf der zwischen dem Kern und der inne- ständig bedeckt ist. Anschließend werden die paarren Oberfläche der Form gebildete Hohlraum mit 35 weise vorliegenden Ringabschnitte (vgl. F i g. 3) übereinem Elastomeren gefüllt wird, so daß ein ring- einandergeschoben, so daß die beiden gegenüberlieförmiger Reifen entsteht. genden Fadenlagen unter Einfluß der Drähte aufein-
Da gemäß der USA.-Patentschrift 2 860 379 die andergedrückt und zusammengeklebt werden können. Verstärkungseinlagen der konvexen Oberfläche des Schließlich werden die Formteile aus Öffnungen in ringförmigen Kerns folgen müssen, berühren diese 40 der Fadenlage herausgezogen, so daß man eine EinEinlagen die Oberfläche des Kerns, so daß beim lage erhält (vgl. F i g. 4).
Füllen der Form mit dem Elastomeren auf der Innen- Die französische Patentschrift 1 278 400 beschreibt
seite des Reifens nackte Fäden verbleiben. Außer- ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen BaI-
dem werden die freien Enden der Verstärkungsein- ges, bei dem zwischen am Umfang kammartig aus-
lagen durch Stifte festgehalten, die sich durch im 45 gebildeten Stirnscheiben eines zylindrischen, in sei-
Kern gebildete Bohrungen erstrecken. Diese Stifte nem Mittelteil konkav verjüngten Kernes um dessen
hinterlassen Öffnungen, die mit Stopfen verschlossen Umfang axiale, in Abstand voneinander liegende
werden. Auch wenn man diese Löcher mit dem ge- Fäden gespannt und zur Bildung einer Einschnürung
härteten Elastomeren verstopft, so erhält man doch in der so gebildeten Karkasse die beiden Stirnschei-
keinen vollständig homogenen Reifen. Ein bemer- 50 ben gegeneinander verdreht werden, um die Fäden
kenswerter Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, mindestens im Mittelteil des Balges in einem von der
daß die nackten Fäden auf der inneren Oberfläche Axialrichtung abweichenden Winkel zu verschieben,
des Reifens dem Angriff durch Feuchtigkeit aus- Auf die so erzeugte Karkasse wird anschließend ein
gesetzt sind. Elastomer aufgebracht und der Rohling in einer
Dieser Nachteil wird durch das in der USA.-Patent- 55 Form vulkanisiert.
schrift 2 925 623 beschriebene Verfahren beseitigt, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
indem die konvexe Oberfläche des Kerns mit Rippen Problem zu beseitigen, welches dann entsteht, wenn
versehen wird, in denen sich Einkerbungen für die ein Luftreifen unter Eingießen eines härtbaren EIa-
Verstärkungsfäden befinden. Die Rippen verhindern stomeren um fadenförmige Verstärkungseinlagen in
eine Berührung der Verstärkungsfäden mit der Kern- 60 einer Hohlform hergestellt wird. Das Problem be-
oberfläche. Die Verwendung dieser Rippen hat je- steht hierbei darin, daß die fadenförmigen Einlagen
doch zur Folge, daß im Inneren des Reifens Ver- (Drähte) hierbei an der inneren Reifenoberfläche
tiefungen gebildet werden, die entweder gefüllt oder herausschauen müssen, oder daß die fadenförmigen
ausgepreßt werden müssen, so daß kein homogener Einlagen vorher mit einem kautschukartigen Material
Reifen erhalten wird. Nach einem in der zuletzt er- 65 überzogen werden müssen, was jedoch zu einer Dis-
wähnten Patentschrift angegebenen Alternativverfah- homogenität zwischen dem Überzug der Einlagen
ren werden die Rippen aus einem Elastomeren her- und dem härtbaren Elastomeren des Reifens führt,
gestellt, welches sich mit dem Reifen verbindet. Aber Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
3 4
gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs be- Gestell 2 ruht. Der Kern ist von muschelartigen
schriebenen Art die Fäden in einem gleichmäßigen Schalen 3 und 4 umschlossen, die axial mittels einer
Abstand von der im wesentlichen zylindrischen Ober- Welle 18 miteinander verbunden sind, wie dies aus
fläche des Kerns zwischen den den Kernumfang mit Fig. 3 zu ersehen ist. In der Mitte der Schalen 3
radialem Abstand konzentrisch umschließenden Wül- 5 und 4 befindet sich auf deren ganzem Kreisumfang
sten frei gespannt und nach dem allseitig vollstän- eine Ausnehmung 5, welche der Lauffläche des fer-
digen Umgießen der Fäden mit dem Elastomer das tigen Reifens entspricht. An den Enden des Kerns 1
Elastomer vorverfestigt wird, worauf der so gebil- und in den Schalen 3 und 4 sind Ausnehmungen 6
dete, im wesentlichen zylindrische Rohling nach der vorgesehen, welche die die Randwülste des Reifens
Entnahme aus der Form und vor dem Aushärten in io bildenden Drahtwülste 7 aufnehmen. Durch eine Öff-
die Reifengestalt bombiert wird. nung in einem Ventil 8 am Boden der unteren Schale 4
Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung eines wird durch eine Leitung 17 härtbares, fließfähiges
wirklich homogenen Reifens. Da der Kern trommel- Elastomeres in den Hohlraum 9 der Form eingeführt,
förmig ist, können die Wülste oberhalb der Kern- Die obere Schale 3 enthält öffnungen 10,11 und 12
oberfläche angeordnet werden. Werden die Verstär- 15 mit Standrohren 13,14 und 15, durch welche Luft
kungseinlagen um die Wülste gewickelt, so daß sie und überschüssiges Elastomeres aus der Form ent-
sich unter Spannung von einem Wulst zum anderen weichen können.
erstrecken, so berühren sie die Oberfläche des Kerns Flansche 19 und 20 (F i g. 2) werden zum Zusam-
nicht, so daß infolgedessen in dem Reifen auch keine menklammern der Schalen 3 und 4 während der
Dishomogenität entsteht. Die Herstellung eines homo- 20 Formgebung verwendet.
genen Reifens wird weiter dadurch unterstützt, daß F i g. 3 zeigt ein die Welle 18 tragendes Gestell 21.
fadenförmige Einlagen verwendet werden, die nicht In F i g. 4 ist der später die Lauffläche des Reifens
schon mit Kautschuk überzogen sind. bildende, der Ausnehmung 5 in den Schalen ent-
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, sprechende Teil 23 der Karkasse gezeigt, daß, wenn die fadenförmigen Einlagen diagonal zu 25 Gemäß F i g. 5 sind die Drahtwülste 7 in den an den Wülsten angebracht werden, das erhaltene, von den Enden des im Querschnitt dargestellten Kerns 1 den Einlagen gebildete Muster durch Verwendung um dessen Kreisumfang verlaufenden Ausnehmuneines konkaven Kerns sehr leicht mit der Oberfläche gen 6 angeordnet. Der Kord wird um einen dieser des Kerns in Übereinstimmung gebracht werden kann. Drahtwülste gewickelt, quer über die Oberfläche des Weiter ist es bemerkenswert, daß die Verstärkungs- 30 Kerns geführt, dann um den anderen Drahtwulst geeinlagen bei dem Verfahren gemäß der Erfindung schlungen und wieder quer zurück über die Kernsehr einfach in die richtige diagonale Lage gebracht oberfläche zu dem ersten Drahtwulst geführt. Das werden können, indem zuerst die Verstärkungsele- wird wiederholt, wobei man dafür Sorge trägt, daß mente zwischen den Wülsten derart angebracht wer- man den gewünschten Abstand zwischen den Kordden, daß sie sich in normaler Richtung zu den Ebe- 35 fäden erzielt, bis etwa die gesamte Oberfläche des nen der beiden Wülste erstrecken und dann durch Kerns mit dem Kord bedeckt ist. Die Trennung zwi-Gegeneinanderverdrehen der Wülste die fadenförmi- sehen der oberen und der unteren Kordlage ergibt gen Elemente in eine diagonale Lage zu den Wülsten sich aus der Dicke der Drahtwülste, gebracht werden. Fig. 6 zeigt die Trennung der Kordfaden in einem
Das Verfahren wird nachfolgend an Hand der 40 zwei Kordeinlagen aufweisenden System. Der Kord
Zeichnung erläutert. In dieser zeigt ist dabei um die Drahtwülste 7 gewickelt. Ein Stift
F i g. 1 eine Querschnittsansicht der Form, in wel- 24 hält die Drahtwülste 7 in der um den Kreisum-
cher die Reifenkarkasse hergestellt wird, fang des Kerns verlaufenden Ausnehmung 6. Dieser
Fig. 2 eine Seitendraufsicht auf die ganze Form- Stift wird nach Bildung der Reifenkarkasse entfernt,
einrichtung, 45 F i g. 7 zeigt eine Anordnung, in welcher zwei
F i g. 3 eine Stirnansicht der Formeinrichtung, Wulstpaare unter Erzielung von vier Kordeinlagen
F i g. 4 eine seitliche Draufsicht auf die trommel- verwendet werden.
förmige Reifenkarkasse nach ihrer Entnahme aus Der Reifenkord kann aus einem beliebigen, für die-
der Form, sen Zweck bekannten Material bestehen, z. B. aus
F i g. 5 eine Längsdarstellung (unter einem leich- 50 einem Polyester (Polyäthylenterephthalat), Bäumten Winkel) eines Kerns, wobei der Kern im Quer- wolle, Kunstseide, Polyamid oder aus Stahlkabel, schnitt dargestellt ist, welche die Anordnung der Anders als bei den üblichen Verfahren wird der Wülste und der Kordfäden auf dem Kern zur Her- Reifenkord vor seiner Verwendung nicht mit Kaustellung einer Karkasse mit zwei diagonal verlaufen- tschuk überzogen, obwohl er zur Verbesserung seiner den Verstärkungseinlagen zeigt, 55 Haftfähigkeit an dem Elastomeren, in welches er
F i g. 6 eine Querschnittsansicht entlang der anschließend eingebettet wird, behandelt werden
Linie 6-6 von Fig. 5, welche zeigt, wie die Kord- kann, z. B. durch Überziehen mit in der Hütte reak-
fäden in einer Karkasse mit zwei Verstärkungsein- tionsfähigen phenolischen Verbindungen, z. B. den
lagen sowohl voneinander als auch von der Kern- Harzen, die man durch Reaktion von 0,5 bis 2,0 Mol
oberfläche im Abstand gehalten werden, und 60 Formaldehyd mit Resorcinol unter neutralen oder
F i g. 7 die gleiche Querschnittsansicht wie F i g. 6, basischen Bedingungen erhält. Der Kord kann senk-
wobei jedoch die Kordfäden sowohl miteinander als recht zu den die Randwülste ergebenden Teilen ver-
auch von der Kernoberfläche in einem vier Verstär- laufen, oder er kann unter einem Winkel aufgewickelt
kungseinlagen aufweisenden System im Abstand ge- werden, so daß der Scheitelwinkel in den Reifen
halten werden. 65 zwischen 0 und 45° für bestimmte Anwendungs-
Gemäß F i g. 1 wird ein aus zwei entlang der Linie zwecke liegen kann.
zu trennenden Hälften bestehender Kern 1 auf Wenn Scheitelwinkel über 0° erwünscht sind, kann
einer Welle 16 gelagert, welche wiederum in einem der Kord unter einem Winkel von 0° aufgewickelt
5 6
und der richtige Winkel dann durch die Gegenein- in den plastischen, festen Zustand Wärme zugeführt
anderverdrehung der den Randwulst ergebenden werden muß, wird sowohl die Form als auch das
Teile erhalten werden; dabei muß natürlich der rieh- härtbare, fließfähige Elastomere zur Abkürzung der
tige Abstand der Randwulstteile eingehalten werden. erforderlichen Zeit zweckmäßig vorerhitzt. Offen-
Die Verstärkungseinlagen können in Form von 5 sichtlich muß die Form vorerhitzt werden, wenn das
Streifen aus üblichem Reifenkordgewebe, die in der härtbare Elastomere unterhalb der Temperatur, bei
gewünschten Diagonale geschnitten wurden, aufge- welcher es gepumpt wird, fest oder zu viskos ist, da
bracht werden. Andererseits kann auch ein fortlau- sonst das Elastomere im unteren Teil des Hohlraums
fender Faden um die Randwulstteile unter dem rieh- der Form »erstarrt« und eine vollständige Füllung
tigen Diagonalwinkel herumgewickelt und so ge- ίο der Form verhindert.
spannt werden, daß er nicht durchhängt oder sich Wärme kann durch um die Schalen der Form anverschiebt. Die übliche Anzahl Fäden pro Zentime- geordnete Heizmäntel zugeführt werden, und der ter Kreisumfang wird verwendet. Sie richtet sich nach Kern kann hohl sein und mittels Dampf oder elekder Art des verwendeten Fadens und der für den trisch erhitzt werden. Auch kann die Form als Reifen gewünschten Festigkeit. Nach Anbringung der 15 Ganzes in eine Erhitzungszone, z. B. einen Ofen, einFäden werden die Schalen 3 und 4 verschlossen, und gebracht werden.
das fließfähige Elastomere wird am Boden der Nachdem das härtbare fließfähige Elastomere Schale 4 eingefüllt. Mit steigendem Flüssigkeitsspiegel in den plastischen, festen Zustand übergegangen wird die Luft aus dem Hohlraum durch die öff- ist, wird die Form geöffnet, und die trommeiförmige nungen 10,11,12 in der oberen Schale 3 der Form so Reifenkarkasse wird entnommen. Die Reifenkarkasse verdrängt. Die von dem fließfähigen Elastomeren wird aus der Form entnommen, indem man erst die umgebenen Fäden werden dabei in einen homogenen Teile entfernt, welche die die Randwülste bildenden Körper aus festem Elastomeren eingebettet. Die direkt Drahtwülste an dem Kern festhalten, und dann die an den Drahtwülsten anliegenden Teile der Fäden Kernhälften auseinanderzieht. Im allgemeinen wird werden nicht von dem fließfähigen Elastomeren über- 35 zweckmäßig möglichst bald nach Entnahme aus der zogen. Damit der Faden mit dem Elastomeren über- Form die trommeiförmige Reifenkarkasse zu einem zogen werden kann, darf er weder die Oberfläche Reifen geformt, obwohl man sie auch erst auf Raumdes Kerns berühren, noch dürfen sich Fäden gegen- temperatur abkühlen lassen oder bei einer mittleren seitig berühren. Der Faden wird um die über der Temperatur lagern kann. Die Reifenform kann der Oberfläche des Kerns angeordneten, die Randwülste 30 trommelförmigen Reifenkarkasse nach dem Blähbalgergebenden Drahtwülste gewickelt. Wenn ein Diago- verfahren unter Verwendung einer Heizbalg-Vulkaninalwinkel von 0 gewählt wird, ist ein flacher Kern sier-Presse verliehen werden. Nachdem die trommelzufriedenstellend. Wenn jedoch die Fäden diagonal förmige Reifenkarkasse in eine Reifenform übergeführt verlaufen sollen, ist ein flacher Kern nicht günstig, wurde, wird dieser Reifenrohling ausgehärtet, indem da der Faden dann trotz der erhöhten Lage der 35 man ihn eine angemessene Zeit auf eine bestimmte Drahtwülste in der Mitte den Kern berühren kann; Temperatur erhitzt, die von dem verwendeten fließder Abstand des Fadens zur Kernoberfläche ändert fähigen Elastomeren sowie von den verwendeten Härsich auf dem Weg jedes einzelnen Fadens. Deshalb tungsmitteln und Beschleunigern abhängt. In der wird ein konkaver Kern verwendet, wenn der Faden Regel erfolgt die Härtung durch Erhitzen auf eine diagonal verläuft. Wie stark konkav der Kern aus- 40 Temperatur zwischen etwa 80 und 18O0C, häufig gebildet wird, hängt von dem gewählten Diagonal- zwischen etwa 100 und 16O0C, während 7* Stunde winkel ab; je schräger der Faden verläuft, um so bis 24 Stunden, häufig 1Iz bis 6 Stunden, konkaver soll der Kern sein, und umgekehrt. Der Kern der Form braucht nicht starr zu sein, Nach Einfüllen des härtbaren, fließfähigen Elasto- sondern kann aus einem elastischen Material bemeren in die Form läßt man die ganze Anordnung 45 stehen. In diesem Fall kann nach Formung der stehen, bis das Elastomere in einen festen, plastischen trommelförmigen Reifenkarkasse der diese umschlie-Zustand übergegangen ist. Die chemische Art des ßende Teil der Form durch eine übliche Form- und fließfähigen Elastomeren bestimmt die Zeit und die Härtungsvorrichtung ersetzt werden, wobei der elasti-Temperatur, die zur Erzielung des plastischen, festen sehe Kern dann als Blähbalg dient. Zustandes erforderlich sind; sie können leicht empi- 50 Bei der Durchführung des Verfahrens kann jedes risch bestimmt werden. Wenn die Temperatur zu fließfähige Material verwendet werden, das sich in niedrig ist, ist die trommeiförmige Reifenkarkasse einen starken, plastischen Feststoff überführen und möglicherweise nicht plastisch genug, um in zufrie- anschließend zu einem Elastomeren aushärten läßt, denstellender Weise verformt werden zu können. Bei Das verwendete Material kann sogar bei Raumtempezu hoher Temperatur kann das fließfähige Elastomere 55 ratur fest sein, vorausgesetzt, es wird bei einer geeigin der Pumpe gelieren. Die Bearbeitbarkeit der neten Verarbeitungstemperatur so flüssig, daß es in trommelförmigen Reifenkarkasse hängt auch von der diesem Zustand in die Form eingepreßt werden kann. Verweilzeit in der Form ab. Wenn die Zeit zu kurz So kann z. B. Wärme zugeführt oder in einigen Fällen ist, ist das fließfähige Elastomere nicht ausreichend können Weichmacher zugegeben werden, um die geliert, um seine leichte Entnahme von dem Kern der 60 Fließfähigkeit des Materials vor Einfüllen in die Form zu gestatten. Bei zu langer Verweilzeit kann Form zu erhöhen. Das härtbare Material muß wähdie Karkasse nicht mehr gut in der Presse geformt rend des Formvorgangs so fließfähig sein, daß es werden; es können Risse in den Seitenwänden unter durch die Zuführungsleitungen in den unteren Teil Freilegung der Verstärkungseinlage auftreten. Im all- der Form gepumpt werden kann und den Hohlraum gemeinen dürfte es sich empfehlen, die ganze Form 65 der Form vollständig ausfüllt, da es zur Erzielung auf etwa 70 bis 160° C (häufig etwa 120 bis 150° C) eines starken Reifens besonders wichtig ist, daß in etwa 72 Stunde bis zu mehreren Stunden zu erhitzen. der trommeiförmig geformten Karkasse keine Hohl-Wenn zur Überführung des fließfähigen Elastomeren räume enthalten sind. Außerdem muß das härtbare
Material die ganze Oberfläche jeder im Hohlraum der Form befindlichen fadenförmigen Einlage überziehen.
Da die Härtung des härtbaren Materials in der Regel durch Wärme beschleunigt wird, steht der Anwendung hoher Einfülltemperaturen zur Herabsetzung der Viskosität die mögliche Entstehung einer zu starken Vernetzung entgegen. Die verwendeten Materialien müssen daher in die Form eingefüllt werden, bevor die Vernetzung so weit fortschreitet, daß ihre Pumpfähigkeit und das Einfüllen dadurch beeinträchtigt werden.
Die Einfülltemperatur hängt von dem verwendeten Elastomeren ab. Sie kann zwischen Raumtemperatur und etwa 160° C betragen und liegt häufig zwischen etwa 120 und 150° C. Die Temperatur wird so gewählt, daß das härtbare Elastomere leicht gepumpt und eingefüllt werden kann; die Temperatur soll jedoch nicht so hoch sein, daß eine unerwünschte Vernetzung oder Zersetzung auftritt. ao Das folgende Beispiel erläutert das Verfahren.
Die obere Schale 3 wird hochgehoben und die untere Schale 4 wird gesenkt, so daß man Zutritt zu dem Kern 1 erlangt. Der Kern wird entlang der Linie 22 durch Entfernung der Welle 16 von der Mittellinie in zwei Hälften getrennt, und mit Kautschuk überzogene Drahtwülste 7 werden über jede Kernhälfte gestreift und in den Ausnehmungen 6 gelagert. Dann wird die Welle 16 wieder auf die Mitte zu bewegt, um die beiden Kernhälften entlang der Linie 22 wieder zu vereinigen, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist. Ein für Reifenlagen verwendetes Polyamidgewebe wird unter einem Diagonalwinkel von 26,5° geschnitten. Die erhaltenen Streifen werden dann um die Drahtwülste 7 gewickelt. Zuerst werden dabei die Streifen unter die Wülste geschoben, worauf man ein Ende über einen Wulst wickelt, das andere Ende quer über den konkaven Mittelteil des Kerns führt und über und unter einem Wulst am anderen Kernende zieht. Das andere Streifenende wird über einen Wulst gewickelt, in entgegengesetzter Richtung quer über den Kern geführt und über und unter den Wulst am anderen Kernende gezogen.
Nach einer derartigen Anbringung der Verstärkungseinlage wird diese mittels einer Mischung aus Polychloropren und Toluol-2,4-diisocyanat an den Drahtwülsten angeklebt. Die Schalen 3 und 4 werden dann mittels der Flansche 19 und 20 zusammengeklammert. Gegebenenfalls können zur sicheren Befestigung noch Stifte durch die Schalen 3 und 4 dicht an den Drahtwülsten hindurchgeführt werden.
Die gesamte, die Verstärkungseinlage enthaltende Form wird etwa 1 Stunde auf 140° C vorerhitzt.
Eine Elastomerenmischung gelangt dann direkt durch die Leitung 17 in den unteren Teil des Hohlraums 9 der Form. Sie tritt durch das Ventil 8 in diesen ein. Wenn die fließfähige Mischung in den Standrohren 13, 14 und 15 im obersten Teil der Einrichtung erscheint, wird die Zuführung abgeschaltet.
Die ganze Einrichtung kommt dann in einen auf 140° C gehaltenen Ofen. Nach Vz Stunde wird sie aus dem Ofen entnommen und so rasch wie möglich durch Hochheben der Schale 3 und Senken der Schale 4 geöffnet, wobei man Zutritt zum Kern 1 erlangt. Die Drahtwülste 7 werden über die Ausnehmungen 6 an den Enden des Kerns 1 geschoben, und der Kern wird langsam entlang der Linie 22 durch Auseinanderziehen seiner Hälften getrennt. Die in F i g. 4 dargestellte trommeiförmige Reifenkarkasse wird dann von dem Kern entfernt.
Nach 4 Stunden wird sie in eine Heizbalg-Reifenvulkanisier-Presse gebracht, zu einem Reifen geformt und 30 Minuten bei 140° C ausgehärtet. Danach strömt 5 Minuten lang Wasser von Raumtemperatur durch die Presse. Der ausgehärtete Reifen wird dann aus der Presse entnommen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens aus einem gießfähigen härtbaren Elastomeren mit allseitig vollständig eingebetteten fadenförmigen Verstärkungseinlagen durch Spannen von Fäden mit Abstand voneinander zwischen an den gegenüberliegenden Seiten über der Oberfläche eines Kerns angeordneten Wülsten, Einbringen dieses Kerns mit den Wülsten und dem Fadengespinst in eine mit der Kernoberfläche eine Hohlform bildende Form, Umgießen der Fäden mit dem Elastomeren in der Hohlform und anschließendes Aushärten des Elastomeren, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden in einem gleichmäßigen Abstand von der im wesentlichen zylindrischen Oberfläche des Kerns zwischen den den Kernumfang mit radialem Abstand konzentrisch umschließenden Wülsten frei gespannt und nach dem allseitig vollständigen Umgießen der Fäden mit dem Elastomeren das Elastomer vorgefertigt wird, worauf der so gebildete, im wesentlichen zylindrische Rohling nach der Entnahme aus der Form und vor dem Aushärten in die Reifengestalt bombiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden der Verstärkungsanlage zwischen den Wulsten diagonal zur Achse und mit gleichmäßigem Abstand von der Oberfläche eines in seiner Mantelfläche konkav ausgebildeten Kerns frei gespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909533/182
DEP1729759.5A 1962-11-05 1963-11-05 Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens Pending DE1301045B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US236186A US3229013A (en) 1962-11-05 1962-11-05 Preparation of tires

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1301045B true DE1301045B (de) 1969-08-14

Family

ID=22888482

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP1729759.5A Pending DE1301045B (de) 1962-11-05 1963-11-05 Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3229013A (de)
DE (1) DE1301045B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009018A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-19 POLYAIR MASCHINENBAU Ges.m.b.H. Verfahren zur Herstellung von Pneumatikreifen
EP0018539A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-12 Bayer Ag Faservliesarmierte Luftreifen und Verfahren zu deren Herstellung
US4453993A (en) * 1982-04-22 1984-06-12 Bayer Aktiengesellschaft Method of producing reinforced cast tires

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL128016C (de) * 1963-01-23 1900-01-01 Michelin & Cie
US3891740A (en) * 1972-05-05 1975-06-24 Goodyear Tire & Rubber Method for forming an injection molded tire using molded reinforcing plies
US3956448A (en) * 1974-10-21 1976-05-11 The Goodyear Tire & Rubber Company Method of centrifugally casting a tire
US4201261A (en) * 1977-08-10 1980-05-06 The B. F. Goodrich Company Vehicle tire
US4333899A (en) * 1979-12-03 1982-06-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Method and apparatus for molding a tire
US4359354A (en) * 1980-03-03 1982-11-16 The Firestone Tire & Rubber Company Method of forming self-sealing tire body composite for tires
US4412965A (en) * 1981-09-08 1983-11-01 The Goodyear Tire & Rubber Company Method of making an air spring
AT394156B (de) * 1989-01-18 1992-02-10 Lim Kunststoff Tech Gmbh Verfahren zur herstellung eines tragfaehigen koerpers, insbesondere fahrzeugreifens
US7459117B2 (en) * 2003-04-17 2008-12-02 The Goodyear Tire & Rubber Company Method for curing tires using a self-locking tire mold
US20050067078A1 (en) * 2003-09-30 2005-03-31 Frederick Forbes Vannan Reinforced liquid elastomer tire and manufacturing method and apparatus for manufacture
US9649819B2 (en) * 2010-03-30 2017-05-16 Bridgestone Corporation Tire manufacturing method using jig to fix covered bead inside tire mold

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194389C (de) *
US2860379A (en) * 1954-04-24 1958-11-18 Continental Gummi Werke Ag Method of centrifugally casting vehicle tires
US2897540A (en) * 1955-01-19 1959-08-04 Us Rubber Co Apparatus for making pneumatic tires
US2925623A (en) * 1952-05-03 1960-02-23 Continental Gummi Werke Ag Pneumatic tire for vehicles and method of making same
FR1278400A (fr) * 1960-01-19 1961-12-08 Dunlop Sa Procédé de fabrication de diaphragmes élastiques, appareil utilisé et diaphragmes obtenus
AT219269B (de) * 1957-03-29 1962-01-25 Friedrich Dipl Ing Schmidt Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formartikeln aus elastischen Homogenstoffen auf der Basis von Polyester-Isocyanataddition

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2569935A (en) * 1948-10-14 1951-10-02 Goodrich Co B F Method and apparatus for making composite tire articles
US2650633A (en) * 1949-01-26 1953-09-01 Us Rubber Co Resilient tire
DE940753C (de) * 1951-11-07 1956-03-22 Dunlop Rubber Co Verstaerkungseinlage fuer Fahrzeugradreifen und Verfahren zu ihrer Herstellung
US3114598A (en) * 1952-10-09 1963-12-17 Continental Gummi Werke Ag Method of making a precision transmission belt with meshing teeth
US2724425A (en) * 1953-06-30 1955-11-22 Us Rubber Co Tire building method

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE194389C (de) *
US2925623A (en) * 1952-05-03 1960-02-23 Continental Gummi Werke Ag Pneumatic tire for vehicles and method of making same
US2860379A (en) * 1954-04-24 1958-11-18 Continental Gummi Werke Ag Method of centrifugally casting vehicle tires
US2897540A (en) * 1955-01-19 1959-08-04 Us Rubber Co Apparatus for making pneumatic tires
AT219269B (de) * 1957-03-29 1962-01-25 Friedrich Dipl Ing Schmidt Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Formartikeln aus elastischen Homogenstoffen auf der Basis von Polyester-Isocyanataddition
FR1278400A (fr) * 1960-01-19 1961-12-08 Dunlop Sa Procédé de fabrication de diaphragmes élastiques, appareil utilisé et diaphragmes obtenus

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009018A1 (de) * 1978-09-08 1980-03-19 POLYAIR MASCHINENBAU Ges.m.b.H. Verfahren zur Herstellung von Pneumatikreifen
EP0018539A1 (de) * 1979-04-28 1980-11-12 Bayer Ag Faservliesarmierte Luftreifen und Verfahren zu deren Herstellung
US4453993A (en) * 1982-04-22 1984-06-12 Bayer Aktiengesellschaft Method of producing reinforced cast tires

Also Published As

Publication number Publication date
US3229013A (en) 1966-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1301045B (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftreifens
DE856517C (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen nach dem Flachbandverfahren
DE1273806B (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen endloser Riemen
DE1156973B (de) Verfahren zur Herstellung formschluessiger Treibriemen
DE2203629A1 (de) Zahnriemen mit Zähnen auf beiden Seiten sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE940753C (de) Verstaerkungseinlage fuer Fahrzeugradreifen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2821900A1 (de) Verfahren zur herstellung endloser treibriemen
DE1289299B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines offenendigen verzahnten Treibriemens
DE2738514C2 (de) Verfahren zur Bildung eines Auflageholmes für ein Rotorblatt
DE1192394B (de) Vorrichtung zur Herstellung von armierten Kunststoffrohren
DE3838008A1 (de) Selbstformender schlauch und kontinuierliches vulkanisiserungsverfahren
DE3305199A1 (de) Verfahren zur herstellung eines radialreifens
DE1291112B (de) Geraet zum Aufwickeln von Verstaerkungsfaeden auf eine Reifenform
DE3785350T2 (de) Verfahren zur herstellung doppeltverzahnter riemen.
DE2818786C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen, ungezahnten Kraftübertragungsriemens
DE2834924C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines dicken, verstärkten Kunststoffgegenstands
DE69013286T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gummiraupen und damit hergestellte Gummiraupe.
DE602005003698T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifenwulstes
DE2510752A1 (de) Verfahren zur herstellung von guertelreifen
DE102015014629A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Spule sowie entsprechende Herstellungseinrichtung
DE2230324A1 (de) Rohrfoermiger schichtstoff und verfahren zu seiner herstellung
DE3841228C2 (de)
DE19507486A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Reifens
DE2838464C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fahrzeugluftreifen
DE1296375B (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen Treibriemens