DE602005003698T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Reifenwulstes - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bau einer ringförmigen Wulstkomponente für einen Reifen, die auf einer sich drehenden toroidalen Hülse aufgebaut wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist in der Technik bekannt, einen Reifen durch aufeinander folgendes Laminieren von Bändern aus Reifenkomponentenmaterial auf eine(n) sich drehende(n) toroidale(n) Hülse oder Kern zu bauen. Die Komponenten, die auf dieser laminierenden Weise in der Hülse aufgebracht werden, können den Reifenwulst umfassend ein ringförmiges Zugelement umfassen, das mit Lagencords umwickelt und zur Anpassung an die Felge von Gummi als Basis geformt ist. Es gibt einigen Stand der Technik, bei dem Reifenwülste auf einem sich drehenden Toroid durch Laminieren von Bändern aus Kautschuk als Basis, gefolgt von der Aufbringung eines spiralförmigen Strangs aus Draht/Kabel, einer zweiten Schicht aus Kautschuk usw., bis die zweckmäßige Zahl von Wulststrängen vervollständigt ist, aufgebaut werden.
  • Obwohl ein Laminierverfahren zum Bauen eines Reifens auf einer toroidalen Hülse eine Verbesserung gegenüber alternativen Verfahren ist und weitgehend akzeptiert worden ist, bleiben mehrere Nachteile bei einem solchen Zusammenbauverfahren, die verhindern, dass das Verfahren eine Lösung für alle Bedürfnisse der Industrie darstellt. Zunächst erfordert eine Laminatzusammenbautechnik, dass jede Reifenkomponente, einschließlich der Wulststruktur, zu festen Bändern vorgefertigt wird. Die Bänder sind typischerweise auf Lager, was dem Verfahren weitere Kosten auferlegt. Die Lagerung der Bänder über einen Zeitraum kann auch einen Abbau der Materialgebrauchseigenschaften verursachen und die Qualität eines daraus hergestellten Reifens nachteilig beeinflussen. Außerdem ist das Verfahren des Legens der vorgefertigten Wulstbänder auf eine Hülse aufwendig und relativ langsam, was dem Erzeugnis zusätzliche Kosten auferlegt. Zusätzlich werden die Platzierung und die Lage des oder der Kabel in einem Laminatverfahren nicht sorgfältig gesteuert und die sich ergebende Wulststruktur kann an einer Fehlausrichtung des Kabels in den Grenzen der inneren und äußeren Schichten leiden. Das Verhalten oder die Qualität eines Reifens, der durch eine Kabelfehlausrichtung beeinträchtigt wird, können somit beeinträchtigt werden. Außerdem ist die Zeitanforderung der Zusammenstellung eines Reifenwulsts mit Hilfe des aufeinanderfolgenden Laminierens von Schichten auf eine Hülse gemäß dem Stand der Technik beträchtlich und trägt unzweckmäßigerweise zu den Gesamtkosten der Reifenherstellung bei.
  • EP-A-0472958 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wulstrings mit Kernreiter. Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung einer Zuführung von Kautschuk und einer Zuführung von Wulstdraht, wobei der Kautschuk um mindestens einen Wulstdraht extrudiert wird. Ein Kernreiterflügel ragt aus dem um den Wulstdraht extrudierten Kautschuk heraus, um ein Wulstband zu bilden. Das Wulstband ist spiralförmig um sich selbst gewunden, um eine Wulst zu bilden. Radial angrenzende Kernreiterflügel berühren einander, um einen integralen Kernreiter zu bilden, der sich lateral von dem Wulst erstreckt.
  • JP-A-11105155 offenbart ein Verfahren zum Formen eines Kernreiters unter Verwendung eines linearen Kautschukelements, das aus einer Spritzgussmaschine ausgestoßen wird und auf eine sich drehende Formscheibe laminiert wird.
  • WO-00/35666 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung eines Reifens durch Herstellen der Reifenkomponenten direkt auf eine toroidale Stütze.
  • US-A-4202717 beschreibt eine vorvulkanisierte Wulstdrahtbeschichtung. Ein Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines ringförmigen Wulstes umfassend eine elastomere Komponente und eine fadenartige Komponente, wobei dieser Zusammenbau geschlossen ist zu einer fertigen vorbestimmten Wulstkonfiguration, die für die Anbringung in einem Reifen bereit ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das obige Ziel wird gemäß der Erfindung durch das wie in Anspruch 1 definierte Verfahren und die wie in Anspruch 8 definierte Vorrichtung erreicht.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Um eine ringförmige Wulststruktur aufbauen zu können, die aus einer elastomeren Komponente und einer fadenartigen Komponente aus einem Metall oder einem anderen Material besteht, bringt die vorliegende Erfindung die beiden Materialien gleichzeitig auf eine sich drehende toroidale Stütze oder Hülse auf. Eine Düse, die mit einer elastomeren Materialkomponente unter Druck gesetzt wird, bevorzugt bei einer erhöhten Temperatur, wird in einer eingreifenden Beziehung mit einer sich drehenden toroidalen Stütze angeordnet. Die Düse ist mit einem Relief am Auftragpunkt versehen, so dass das Profil des auf den Toroid aufzubringenden Kautschuks an mehreren Seiten durch das Relief am Düsenausstoßpunkt und an einer zusätzlichen Seite durch die Oberfläche des Toroids bestimmt wird. Ein zweiter Weg durch die gleiche Düse wird eingesetzt, um einen Strang oder Stränge des fadenartigen Materials zu befördern, so dass der Kautschuk und der oder die Stränge gleichzeitig aufgebracht werden, wodurch die Reifenwulstkomponente aufgebaut wird. Die ausgestoßene elastomere Komponente und die ausgestoßene fadenartige Komponente können auf eine vorher aufgebrachte elastomere Schicht auf dem Toroid aufgebracht werden. Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren offenbart, das die Schritte des Platzierens einer Ausstoßdüse in einer eingreifenden Position zu einer toroidalen Stütze oder Hülse und des Platzierens und gleichzeitigen Ausstoßens durch die Düse eines ausreichend langen Stroms der elastomeren Komponente in einem im wesentlichen halbfesten Zustand und einer ausreichend langen Länge mindestens eines fadenartigen Komponente, die an einer bevorzugten Stelle im Strom angeordnet ist, auf das Toroid in einer vorbestimmten Wulstkonfiguration umfasst. In der vorher zusammengefassten Weise wird eine Reifenwulstkomponente sequentiell auf einer Toroidstütze durch das gleichzeitige Ausstoßen von Elastomer- und Kabelkomponenten aufgebaut.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • 1 eine perspektivische, teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer toroidalen Stütze ist, auf der eine ringförmige Komponente gemäß der Erfindung aufgebracht wird;
  • 2 eine Querschnittsansicht der toroidalen Stütze ist, die eine Ausstoßdüse zeigt, die damit in eingreifender Beziehung positioniert ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer gemäß der Erfindung konfigurierten Ausstoßdüse ist; und
  • 4 eine perspektivische, teilweise im Querschnitt gezeigte Vorderansicht der Ausstoßdüse ist, welche die Reliefkonfiguration am Düsenauftragspunkt zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Anfänglich unter Bezugnahme auf die 1 und 2 wird gezeigt, dass eine Reifenbauvorrichtung 10 im allgemeinen eine drehbare toroidale Stütze 12; eine axiale Antriebswelle 14 und eine Wulstkomponenten-Ausstoßanordnung 16 beinhaltet. Die drehbare Stütze 12, die hier auch als Hülse bezeichnet wird, beinhaltet eine toroidale Reifenformoberfläche 18, die entlang ringförmigen Rändern 20, 22 mit einer zentralen Nabe 24 verbunden ist. Die Stütze 12 kann aus jedem geeigneten Material gebildet werden, das in der Industrie üblich ist, wie Stahl. Die Stütze 12 kann eine einheitliche, fixierte geometrische Konstruktion sein oder Segmente umfassen, die zusammenfallen oder in anderer Weise sich relativ bewegen, um die Geometrie der Stütze während eines Reifenbauzyklus zu ändern. Die Antriebswelle 14 ist gekuppelt, um die Nabe 24 und darüber die ringförmige Oberfläche 18 während eines Reifenbaus zu drehen. Die Oberfläche 18 ist für die Gestalt eines Reifens, der auf der Struktur zu bauen ist, ausgelegt. Es wird berücksichtigt, dass Schichten von elastomerem Material, wie Kautschuk oder einem Kautschukkomposit, in einer ersten Stufe der Zusammenstellung auf die Oberfläche 18 aufgebracht werden, um eine Reifenkarkasse zu bilden. Die Karkasse beinhaltet normalerweise eine oder mehrere Lagen und ein Paar von Seitenwänden, ein Paar von Kernreitern, ein Innengummi (für einen schlauchlosen Reifen), ein Paar von Wulstbändern und möglicherweise ein Paar von Gummischulterbändern. Zusätzliche Komponenten können verwendet werden oder sogar einige der vorstehend genannten ersetzen.
  • Typische Reifenbaumaschinen umfassen eine Reifenbautrommel, um welche die Reifenbaukomponenten in aufeinanderfolgenden Schichten, einschließlich z. B. eines Innengummis, einer oder mehrerer Karkasslagen, gegebenenfalls Seitenwand-Versteifungselementen und Wulstflächeneinlagen (z. B. Kernreiter), Seitenwänden und Wulstdrahtringen (Wülsten), gepackt werden. Nach dieser Schichtung werden die Karkasslagenenden um die Wülste geschlagen, die Reifen zu einer toroidalen Form aufgeblasen und die Laufflächen/Gurt-Baugruppe angebracht. Typischerweise befindet sich die Reifenbautrommel an einer feststehenden Stelle auf dem Anlagenboden und die verschiedenen Schichten der Komponenten werden manuell oder automatisch unter Verwendung eines Bearbeitungswerkzeugs angebracht, das an Referenzpunkten auf der feststehenden Trommel eingetragen ist, um eine Platzierung der Komponenten mit dem gewünschten Genauigkeitsgrad zu gewährleisten. Das Bearbeitungswerkzeug ist im allgemeinen relativ zur Reifenbautrommel fixiert, z. B. ein Führungsrad an einem Arm, der sich von dem gleichen Rahmen (Maschinenbasis) erstreckt, der die Reifenbautrommel trägt.
  • Die vorliegende Erfindung soll eine neue Weise zum Bau einer ringförmigen Komponente wie eines Reifenwulstes auf einer toroidalen Stütze 12 bereitstellen. Zur Vereinfachung des Verfahrens ist die Auftraganordnung 16 angrenzend zu der sich drehenden toroidalen Stütze 12 und genauer angrenzend zur Oberfläche 18 nahe einem äußeren Rand 22 davon, wie in 2 veranschaulicht, angeordnet. Die Auftraganordnung 16 umfasst einen Montageträger 26 und ein Reservoir für die elastomere Komponente 28. Wie hier verwendet ist die "elastomere Komponente" bevorzugt, aber nicht notwendigerweise ein Kautschuk- oder Kautschukkomposit-Compound von einem in der Industrie als Wulstelastomer üblichem Typ.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2 und 3 beinhaltet die Anordnung 16 ferner eine gestreckte Ausstoßkopfanordnung 30 umfassend eine gestreckte Düse 32, die sich zu einer Vorderspitze 34 erstreckt. Ein erster Kanal 36 weist eine Öffnung 37 an der Spitze 34 auf und erstreckt sich nach hinten entlang der Längsachse der Düse 32. Das Vorderende der Düse beinhaltet eine sich verjüngende Oberfläche 39, die sich nach unten zur Spitze 34 erstreckt. Ein zweiter Kabelkanal 38 erstreckt sich durch ein Vorderende der Düse 32 und tritt an der geneigten Oberfläche 39 aus. Ein ringförmiger Montageüberwurfflansch 40 ist an einem hinteren Ende der Düse 32 angeordnet und beinhaltet eine Mehrzahl von Montageöffnungen 42. Die Konfiguration und der Aufbau der Ausstoßkopfanordnung 30 soll für eine aus einer Mehrzahl von alternativen Konfigurationen repräsentativ sein, die dem Fachmann ersichtlich sind. Andere Konfigurationen, welche die erforderliche gleichzeitige Aufbringung von einer elastomeren und einer Kabelkomponente auf eine gewünschte ringförmige Oberfläche wie nachstehend beschrieben liefern, sollen auch im Umfang der Erfindung sein.
  • Wie am besten in 4 veranschaulicht, ist ein Kabel 44 vorgesehen, das sich durch das Düsen-Vorderende zur Oberfläche 39 erstreckt. Das Kabel 44 ist hinten von dem Düsen-Vorderende mit einer Hülle oder einem Hohlraum 46 umhüllt und erstreckt sich von da zu einem Kabel-Zufuhrmechanismus, wie einer Spule (nicht gezeigt), der nach Bedarf das Kabel axial nach vorne zum vorderen Ende der Düse 32 befördert. Das Kabel 44 ist aus geeigneten Materialien, die in der Industrie für den Bau eines Wulstkabels üblich sind, wie Stahl, aber nicht darauf beschränkt, aufgebaut. Das Kabel 44 kann nach Bedarf einen einzelnen Strang oder einen gezwirnten Aufbau von mehreren Strängen umfassen.
  • Das vordere Ende oder die Spitze 34, aus der das elastomere Compound 52 aus der Düse 32 als Strom austritt, ist bestimmt durch ein Relief, das gegenüberliegende Seitenwände 48 (von denen eine in der Schnittansicht von 3 gezeigt ist) und eine innere Endwand 50 umfasst. Die Abmessung und die Form des Austritthohlraums oder Reliefs bestimmt die Querschnittskonfiguration eines Stroms von elastomerem Compound, der aus der Düse 32 tritt. Ein Winkel α wie in 4 gezeigt wird durch die Neigung der Oberfläche 39 bestimmt und ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise im wesentlichen 60°. Der Reliefwinkel beeinflusst die Auftragparameter, wie die Fließeigenschaften, und kann variiert werden, um diese Parameter einzustellen, ohne die Erfindung zu verlassen.
  • Aus den 1, 2, 3 und 4 wird betreffende Auftragvorrichtung 16, die in eingreifender. Beziehung zur toroidalen Oberfläche 18 des toroidalen Stützkörpers 12 platziert werden soll, verständlich. Wie hier verwendet bedeutet "eingreifend" eine proximale Beziehung, die ausreichend nahe an der toroidalen Oberfläche 18 ist, so dass Material, das von der Düse abgegeben wird, an einer beabsichtigten Stelle auf der Oberfläche 18 platziert wird. Eine "eingreifende" Beziehung kann daher eine Kontaktbeziehung zwischen der Düse und der Oberfläche 18 sein, ist es aber nicht notwendigerweise. Bei der Bildung eines ringförmigen Gegenstandes, wie eines Reifens, kann die ringförmige Stütze 12 gedreht werden und können Komponenten des Reifens auf die Oberfläche 18 geschichtet werden. Obwohl es bevorzugt ist, dass die toroidale Stütze 12 gedreht wird, während sich die Ausstoßanordnung 16 um den Perimeter des Toroids bewegt, um Komponenten aufzubringen, wenn sich der Toroid dreht, soll die Durchführung der Erfindung nicht darauf beschränkt sein. In anderen Konfigurationen kann die relative Bewegung des Ausstoßsystems 16 und der toroidalen Stütze alternativ gestaltet sein. Ein Mittel zum Drehen der Stützantriebswelle 14, der Ausstoßanordnung 16 und der sich drehenden Stütze 12 sind nicht gezeigt. Geeignete Drehantriebsmotoren und Steuerungen sind kommerziell erhältlich und können ohne weiteres für diesen Zweck erhalten werden.
  • Der Reihe nach kann eine ringförmige Wulststruktur auf der Stützoberfläche 18 gemäß der Erfindung durch gleichzeitigen Auftrag der beiden Materialien auf die sich drehende toroidale Stütze aufgebaut werden. Die beiden Komponenten umfassen die elastomere Komponente 52, die als Strom aus der Relieföffnung im Düsenende 34 austritt, und eine fadenartige Komponente, typischerweise das aus Metall oder einem anderen Material gebildete Kabel 44, die aus dem Austrittsportal des Kabelkanals 38 austritt. Da das Kabel 44 aus dem Kabelkanal 38 kontinuierlich austritt, wird das Kabel 44 innerhalb des Stroms des elastomeren Komponentenmaterials, das aus dem Reliefaustrittshohlraum 37 austritt, angeordnet. Die Düse 32 wird ausreichend stark unter Druck gesetzt und das elastomere Komponentenmaterial 52 durch die Düse durch eine gewöhnliche Vorrichtung bei einer geeignet erhöhten Temperatur, um das Material 52 im halbfesten Zustand zu halten, gedrückt.
  • Die Düse stößt einen Strom von Material 52 in einem Querschnittsprofil aus, das durch die Konfiguration des Reliefs am Auftragpunkt; den Druck, der durch die Ausstoßanordnung am Toroid ausgeübt wird; die Kautschukkomposittemperatur und -zusammensetzung; und den Düsendruck bestimmt wird. Das Querschnittsprofil des Kautschukstroms wird somit an drei Seiten durch die Seitenwände 48 und 50 des Reliefs und entlang einer vierten Seite durch die Oberfläche 18 der sich drehenden Toroidstütze bestimmt. Die Oberfläche 18 arbeitet dadurch zusammen mit der Seitenwandkonfiguration des Reliefs, um die Form des Kautschukstroms im Querschnitt zu definieren, wenn der Strom unter Druck in einem halbfesten Zustand auf die sich drehende toroidale Stütze aufgetragen wird. Obwohl sich für die bevorzugte Ausführungsform ein Strom von Material 52 mit einem vierseitigen Querschnittsprofil empfiehlt, berücksichtigt die Erfindung, dass die Reliefkonfiguration an der Spitze der Düse falls gewünscht zu alternativen Konfigurationen variiert werden kann, um einen Materialstrom mit alternativen Querschnittskonfigurationen zu erzeugen.
  • Der zweite Kanal durch die gleiche Düse 32 wird eingesetzt, um einen Strang oder Stränge 44 des fadenartigen Materials der Wulst zu befördern. Die Zufuhr des Kabels 44 ist in den Strom des elastomeren Komponentenmaterials 52 an einer optimalen Stelle gerichtet und die physikalische Umhüllung des Kabels im Strom in einer solchen Stelle gewährleistet, dass das Kabel relativ zur sich drehenden toroidalen Stützoberfläche optimal angeordnet ist. Ein gleichzeitiger Auftrag des Kabels und der Schichten der elastomeren Komponenten erreicht so eine Herstellungseffizienz und auch eine verbesserte Genauigkeit bei der Platzierung des Kabels in dem elastomeren Kautschukstrom und in der Folge gegen die sich drehende toroidale Stütze. Außerdem kann der Strang 44 geschnitten oder unterbrochen werden, während der Kautschuk weiterhin aufgetragen wird, oder kann der Strang 44 in einen bereits fließenden Materialstrom 52 gestartet werden.
  • Es wird ins Auge gefasst, dass das elastomere Komponentenmaterial 52 dem Auftragpunkt der Düse als halbfester Stoff mit einer ausreichend geringen Viskosität, um die Gestalt beizubehalten, die durch das Düsenrelief und das sich drehende Toroid definiert wird, aber einer ausreichend hohen Viskosität für ein kontrolliertes Ausstoßen unter Druck aus der Düse zugeführt wird. Wenn es auf die sich drehende toroidale Stütze aufgebracht wird, verschmilzt das Kautschukmaterial mit den auf Kautschuk basierenden Reifenkomponenten, die vorher darauf positioniert wurden. Die Aufbringung eines halbfesten elastomeren Wulstkautschuks auf die vorher angeordneten Reifenschichten auf der sich drehenden Toroidstütze liefern eine positive Bindung. Außerdem liefern das oder die Kabel, die sich in dem Kautschukstrom befinden und gleichzeitig mit der Kautschukkomponente aufgetragen werden, den zusätzlichen Vorteil des Haltens des oder der Kabel 44 an Ort und Stelle in dem Kautschuk 52 im wesentlichen durch Bereitstellen einer Überzugsschicht oben oder auf allen Seiten des Kabels. Die toroidale Oberfläche 18 ist so durch einen ringförmigen Wulst umgeben, der durch gleichzeitigen Auftrag des elastomeren Komponentenmaterials und der Kabelkomponente gebildet wird. Danach können die verbleibenden Reifenkomponenten auf der ringförmigen Stütze aufgebaut und in herkömmlicher Weise vulkanisiert werden, um ein fertiges Produkt zu bilden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung besondere Anwendung bei der Bildung eines Reifenwulstes findet, sind andere Anwendungen möglich. Die vorliegende Offenbarung kann z. B. auch eine allgemeine Anwendung bei der Erzeugung irgendeines elastomeren ringförmigen Körpers finden, einschließlich Reifenbändern, Spiralauflagen und Lagenkomponenten, wobei ein Teil des ringförmigen Körperaufbaus aus einer fadenartigen Komponente besteht, die in einer elastomeren Komponente eingehüllt ist. Ein gleichzeitiger Auftrag einer solchen fadenartigen Komponente mit einer elastomeren Komponente aus einem Düsenausstoßsystem würde sich in solchen Anwendungen als vorteilhaft erweisen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung eines ringförmigen Wulstes, umfassend eine elastomere Komponente (52) und mindestens eine fadenartige Komponente (44), wobei das Verfahren die Schritte: (a) des Anordnens einer toroidalen Stütze (12); (b) des Platzierens einer Düse (32) in einer proximalen Beziehung, die ausreichend nahe an einer Oberfläche (18) der toroidalen Stütze (12) ist, so dass Material, das aus der Düse (32) abgegeben wird, an einer beabsichtigten Stelle auf der Oberfläche (18) platziert wird; (c) des Platzierens und zumindest für einen Zeitraum des gleichzeitigen Auftragens durch die Düse (32) von einem ausreichend langen Strom der elastomeren Komponente (52) in einem im wesentlichen halbfesten Zustand und einer ausreichend langen Länge der mindestens einen fadenartigen Komponente (44), die in dem Strom angeordnet ist, auf die Oberfläche (18) der toroidalen Stütze (12) in einer vorbestimmten Wulstkonfiguration, wobei die vorbestimmte Wulstkonfiguration an dem Auftragpunkt der Düse (32) zumindest teilweise durch ein Relief in der Düse (32) definiert ist, umfasst.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt: (d) des Drehens der toroidalen Stütze (12) während des Auftrags der elastomeren Komponente (52) und der mindestens einen fadenartigen Komponente (44) aus der Düse.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend den Schritt: (e) des Drehens der toroidalen Stütze (12) und der elastomeren Schicht darauf gleichzeitig mit dem Auftrag der elastomeren Komponente (52) und der mindestens einen fadenartigen Komponente (44) aus der Düse (32).
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, ferner umfassend den Schritt: (f) der Vorschichtung einer elastomeren Schicht auf der toroidalen Stütze (12).
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend den Schritt des zumindest teilweise Definierens einer Seite der vorbestimmten Wulstkonfiguration durch die toroidale Stütze (12) und/oder ferner umfassend den Schritt des Definierens mindestens dreier Seiten der vorbestimmten Wulstkonfiguration durch mindestens drei Seiten des Reliefs in der Düse (32) und mindestens einer Seite durch die toroidale Stütze (12).
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend den Schritt des unter Druck Setzens der elastomeren Komponente (52) bei einer erhöhten Temperatur in der Düse (32) vor dem Auftrag.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend die Schritte des Positionierens der mindestens einen fadenartigen Komponente (44) an einer Stelle innerhalb des Stroms und des Beibehaltens der mindestens einen fadenartigen Komponente (44) in dieser Position während einer Vulkanisation nach dem Auftrag der elastomeren Komponente (52), wobei die Position bevorzugt in der Mitte des Stroms ist.
  8. Vorrichtung zur Bildung eines ringförmigen Wulstes für einen Reifen von einem Typ, der eine elastomere Komponente (52) und mindestens eine fadenartige Komponente (44) umfasst, wobei die Vorrichtung (10) umfasst eine toroidale Stütze (12) und eine Düseneinrichtung (32), die in einer proximalen Beziehung ausreichend nahe an einer Oberfläche (18) der toroidalen Stütze (12) angeordnet ist, so dass Material, das aus der Düseneinrichtung (32) abgegeben wird, an einer beabsichtigten Stelle auf der Oberfläche (18) platziert wird; wobei die Düseneinrichtung (32) eine gestreckte Ausstoßkopfanordnung (30) aufweist, die sich zu einem vorderen Ende (34) als Ausstoßportal erstreckt, wobei das vordere Ende (34) durch ein Relief umfassend gegenüberliegende Seitenwände (48) und eine innere Endwand (50) definiert ist, wobei die gestreckte Ausstoßkopfvorrichtung (30) gestaltet ist, um gleichzeitig einen langen Strom der elastomeren Komponente (52) in einem im wesentlichen halbfesten Zustand und eine lange Länge der mindestens einen fadenartigen Komponente (44), die innerhalb des Stroms angeordnet ist, auf die toroidale Stütze (12) in einer vorbestimmten Wulstkonfiguration auszustoßen, und wobei die vorbestimmte Wulstkonfiguration zumindest teilweise durch das Relief definiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Einrichtung zum Drehen der toroidalen Stütze (12) relativ zur Düseneinrichtung (32).
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die vorbestimmte Wulstkonfiguration zumindest teilweise durch die toroidale Stütze (12) und das Ausstoßportalrelief definiert ist.
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