DE666877C - Steuerung fuer die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl. - Google Patents
Steuerung fuer die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl.Info
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- DE666877C DE666877C DEG86769D DEG0086769D DE666877C DE 666877 C DE666877 C DE 666877C DE G86769 D DEG86769 D DE G86769D DE G0086769 D DEG0086769 D DE G0086769D DE 666877 C DE666877 C DE 666877C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D11/00—Clutches in which the members have interengaging parts
- F16D11/02—Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
- F16D11/04—Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitskupplung für schnellaufende Maschinen
zum Nieten, Lochen u. dgl., bei welchen das Werkzeug nach jedem Hub stillgesetzt wird,
mit einer auslösbaren Verbindungszugstange zwischen Fußhebel und Einrückstange der
Kupplung und mit einer von der Kurbelwelle aus zwangsläufig gesteuerten Ausrückvorrichtung,
die das Ausrücken der Kupplungsteile durch Auflaufen einer an diesen angebrachten
Schrägfläche auf einen in ihre Bahn gebrachten feststehenden Teil vornimmt.
Die Erfindung bezweckt insbesondere die Anordnung eines Mittels, durch welches der
Ausrückteil mit Bestimmtheit in die Ausrücklage gebracht wird, so daß das selbsttätige
Ausrücken zwangsläufig nach einer ganzen Umdrehung der Kurbelwelle erfolgt.
Es sind zahlreiche selbsttätige Ausrückvorrichtungen bekannt; diese lassen sich in
drei Gruppen einteilen.
In den beiden ersten Gruppen wird das Bewegen des Ausrückkörpers in die Arbeitslage
ausschließlich durch den Druck einer Feder bewirkt; die zu diesen Gruppen gehörenden
Vorrichtungen erfordern ein umständliches Gestänge mit einer Auslösevorrichtung, durch
die es in zwei* Teile geteilt wird.
Bei der Bewegung des Fußhebels einer Vorrichtung nach der ersten Gruppe können
zwei Abschnitte unterschieden werden; während des ersten Abschnittes wird die Kupplung
der Welle eingerückt, während im zweiten das Gestänge durch die Auslösevorrichtung
in zwei Teile geteilt wird, worauf die Feder den Ausrückteil des Gestänges in die
Bereitschaftslage zurückführen kann, aus der das Ausrücken der Kupplung erfolgt.
Die mit dieser Vorrichtung versehenen Maschinen laufen nun gewöhnlich mit 200
bis 400 Umdr./Min. Eine Feder, die in der Lage ist, die Steuerstange bei dieser Geschwindigkeit
wieder hochzuheben, erzeugt große Reibungen zwischen dem Ende der Ausrückstange und dem Umfang des mit dem
getriebenen Teil umlaufenden Körpers, in den die Ausrückschrägfläche eingeschnitten ist;
sie erfordert außerdem einen großen Kraftaufwand beim Niederdrücken der Steuerstange
entgegen der Wirkung der .genannten Feder. '
Ein weiterer Nachteil jener Vorrichtung besteht darin, daß ihre richtige Arbeitsweise
von der Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes abhängig ist. Wenn dieser nämlich den Fußhebel nur so weit niederdrückt, daß
die Bewegung genügt, um die Kupplung einzurücken, daß sie aber nicht genügt, um das
Gestänge zu trennen, so wird die-Maschine nach Beendigung einer Umdrehung nicht ausgerückt.
Das bedeutet aber eine große Unfallgef-ahr.
Die Vorrichtungen der zweiten Gruppe erfordern wie diejenigen der ersten ein aus
zwei Teilen bestehendes Gestänge mit einer Auslösevorrichtung. Bei dieser zweiten Gruppe
wird der das Ausrücken bewirkende Körper ebenfalls wieder durch eine Feder in die Bereitschaftslage
zurückgeführt. Dagegen besitzen die Vorrichtungen der zweiten Gruppe eüien auf der Maschinenwelle befestigten
ίο Nocken, der das Auslösen und Trennen der
beiden Teile des Gestänges bewirkt. ' Das Hochgehen der Stange erfolgt auch hier
durch die Entspannung einer Feder.
Bei der dritten Gruppe wird das Einrücken durch eine achsig gleitende Muffe bewirkt.
Diese Muffe sucht sich unter dem Druck von '- Federn in Richtung des Einrückens zu verschieben,
wogegen das Ausrücken durch Kur-Yenstücke bewirkt wird, die auf dem Umfang
der Muffe angeordnet sind und mit Anschlägen zusammenarbeiten, die sich auf einem
Hebel befinden, welcher gleichachsig zur Steuerwelle schwingen kann. Sobald die
Kurvenstücke gegen die Anschläge des Hebels
stoßen, wird die Muffe achsig verschoben und bewirkt das Ausrücken.
In diesem Falle wird das Ausrücken in kraftschlüssiger Weise durch mit der Welle
umlaufende Kurvenstücke bewirkt, jedoch ist die Ausrückstellung bei dieser bekannten Vorrichtung
in großen Grenzen von der Aufmerksamkeit der Bedienung abhängig.
Die selbsttätige Ausrückvorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bekannten
Vorrichtungen dadurch, daß die am Fußhebel drehbar angelenkte Zugstange in
einem nach oben offenen, mit Federn an dem Maschinengestell befestigten Zylinder endigt,
in dem das kolbenförmig ausgebildete untere Ende der Einrückstange geführt und durch
einen federbelasteten Stift nachgiebig gehalten ist, und daß diese von einer Feder gegen
die Ausrückstellung gehaltene Einrückstange mit einem Bügel versehen ist, der von einer
mit der Kurbelwelle umlaufenden Nockenscheibe bei jeder Umdrehung zusammen mit
der Einrückstange so angehoben wird, daß das obere Ende der Einrückstange in den Bereich
der Schrägfläche an der Kupplung gelangt und diese außer Eingriff bringt.
Durch diese Bauart wird erreicht, daß die Ausrückstellung unabhängig von der Aufmerksamkeit
der Bedienung und unbeeinflußt von der Kraft der Rückzugsfeder für die
Ausrückstange ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Sicherheitskupplung mit Ausrückvorrichtung nach
der Erfindung.
Fig. ι zeigt im Aufriß die Vorrichtung in der Ruhestellung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der selbsttätig ausrückenden, von der Vorrichtung
gemäß der Erfindung gesteuerten Kupplung in eingerückter Stellung.
*' Fig· 3 ist ei11 der Fig. 2 entsprechender 6S senkrechter Schnitt.
*' Fig· 3 ist ei11 der Fig. 2 entsprechender 6S senkrechter Schnitt.
Mit 189 ist die Hauptantriebswelle der Maschine bezeichnet; auf dieser Welle sitzt
lose eine nach beiden Seiten mit zylindrischen Ansätzen versehene Hubscheibe 188,
die während einer Umdrehung einen gewissen Arbeitsvorgang der Maschine, beispielsweise
eine Lochung, bewirkt.
Die Welle 189 ist mit der Hubscheibe 188
durch eine selbsttätig ausrückbare Kupplung 7S
(Fig. 2 und 3) verbunden. Hierzu ist auf diese Welle eine Muffe 154 aufgekeilt, in
deren Inneres der eine Ansatz 155 der Hubscheibe 188 hineinpaßt. In dem Körper der
Hubscheibe ist ein Kolben 156 achsig verschiebbar, dessen Kopf 157 unter der Wirkung
einer Feder 159 in eine Vertiefung 158
der Muffe 154 eindringen kann. Das äußere Ende des Kolbens 156 ist an einem Teil 160
befestigt, der auf dem zylindrischen Ansatz 177 der Hubscheibe gleiten kann. Der Teil
160 besitzt die in Fig. 2 dargestellte Form. Er besteht aus einem Ringteil mit zylindrischer
Außenfläche 175 und einer Aussparung. Diese ist auf der einen Seite durch eine
radiale Fläche 176 und auf der anderen Seite durch eine schraubenförmig gekrümmte
Fläche 174· begrenzt, die sich in einer eine Nase 178 bildenden Schrägbahn 179 fortsetzt.
In der Stellung der Fig. 2 und 3 legt sich der Kopf 157 des Kolbens 156 unter der Wirkung
der Feder 159 in die Vertiefung 158, wodurch die Hubscheibe 188 mit der Muffe
154 und der Welle 189 gekuppelt und der Teil 160 gegen den Hubscheibenkörper gedrückt
wird. Die Stange 193 gleitet auf der zylindrischen Fläche 175 des Teiles 160, der
mit der Welle 189 in der Pfeilrichtung (Fig. 2) umläuft. Sobald die radiale Fläche
176 über die Stange 193 hinweggeht, nähert
sich die letztere unter der Wirkung ihrer nachstehend beschriebenen Rückholvorrichtung
der Welle 189 und legt sich zwischen die Muffe 155 und die Nase 178. Sie trifft
dann auf die Schrägbahn 179 und rückt dadurch den Teil 160 von der Hubscheibe ab.
Der Kopf 157 des Kolbens 156 rückt alsdann
aus der Vertiefung 158 heraus, wodurch die Hubscheibe 188 entkuppelt wird. Außerdem
kommt die gekrümmte Fläche 174 gegen die Stange 193 zum Anschlag, wodurch die Hubscheibe
188 stillgelegt wird.
Rückt man nun die Stange 193 von der Achse der Welle 189 ab, so wird der Teil 160
unter der Wirkung.der Feder 159 gegen die Hubscheibe gezogen, sobald die mit der
Welle 189 umlaufende Vertiefung 158 dem
Kopf 157 des Kolbens 156 gegenübersteht. Die Hubscheibe 188 wird nunmehr in Umlauf
versetzt und die wieder der Wirkung ihrer Rückholvorrichtung ausgesetzte Stange 193
gleitet auf dem zylindrischen Teil 175. Das Arbeitsspiel wiederholt sich dann in der oben
geschilderten Weise.
Die angegebenen Bewegungen der Stange 193 werden durch einen Fußhebel 173 gesteuert.
Dieser drückt auf eine Rolle 220 am Ende eines Hebels 221, der an einer festen
Achse 222 angelenkt ist. Der Hebel 221 ist durch eine Stange 223 mit einem Zylinder 201
verbunden. Dieser Zylinder ist an dem Gestell durch Federn 210 gehalten. In ihm gleitet
ein Kolben 200, der mit einem abgerundeten Absatz in die Stange 193 übergeht. Der
Zylinder besitzt einen Federstift 208, der sich, wenn der Arbeiter den Fußhebel 173 niederdrückt,
auf dem Absatz an der Oberseite des Kolbens 200 abstützt und die Stange 193 in
die Einrückstellung mitnimmt. Eine zwischen dem Gestell und einem Ring 224 auf der Stange 193 eingesetzte Feder 194 ist so
bemessen, daß diese Mitnahme gerade noch möglich ist, sobald aber diese Feder 194 über
ein Höchstmaß zusammengedrückt ist, schiebt unter der Wirkung einer zusätzlichen Senkung
des Fußhebels 173 der Kolben 200 den Federstift 208 zurück, so daß dieser auf der
zylindrischen Fläche des Kolbens 200 gleitet. Der Kolben 200 und die Stange 193 sind dadurch
von dem Zylinder 201 und dem Fußhebelgestänge gelöst. Infolge dieser Trennung
des Gestänges führt gleichzeitig die Feder 194 die Stange 193 in die Ausrückstellung
zurück.
Wird der Fußhebel freigegeben, so heben die Federn 210 den Zylinder 201. Dabei kehren
der Kolben 200 und der Stift 208 in ihre Ausgangsstellung zurück. »
Die Stange 193 muß die Ausrückstellung wieder erreichen, bevor die Schrägfläche 179
ihr gegenübersteht.
Zu diesem Zweck trägt sie einen Bügel 382, der von dem Vorsprung 384 einer
Nockenscheibe. 383 angehoben wird. Die Nockenscheibe 382 ist mit der Hubscheibe
188 oder einem anderen über die beschriebene Kupplung vorübergehend angetriebenen Teil
fest verbunden.
Infolge einer Winkelverstellung des Vorsprunges 384 in bezug auf den Teil 160 beginnt
das Wiederemporsteigen der Ausrückstange 193 unter der Wirkung des Vorsprunges
384 in dem Augenblick, in welchem die Fläche 175 (Fig. 2) des Teiles 160 das Ende
der Stange 193 überschritten hat, was der letzteren gestattet, wieder emporzusteigen,
und es ist beendet, bevor die Nase 178 der Stange 193 gegenüberliegt. Auf diese Weise
ist die selbsttätige Ausrückung der Hubscheibe 188 nach jeder Umdrehung gewähr-,leistet.
Zwischen dem Zeitpunkt, in welchem die Ausrückstange 193 in die Ausrückstellung gelangt
und dem Zeitpunkt, in welchem der Stillstand der Hubscheibe 188 eintritt, dreht
sich die Nockenscheibe 383 um einen solchen Winkel, daß der Vorsprung 384 den Bügel
freigibt, so daß der letztere nunmehr mit der Stange 193 für eine spätere Einrückung
gesenkt werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch :Steuerung für die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl., bei welchen das Werkzeug nach jedem Hub stillgesetzt wird, mit einer auslösbaren Verbindungszugstange zwischen Fußhebel und Einrückstange der Kupplung und mit einer von der Kurbelwelle aus zwangsläufig gesteuerten Ausrückvorrichtung, die das Ausrücken der Kupplungsteile durch Auflaufen einer an diesen angebrachten Schrägfläche auf einen in ihre Bahn gebrachten feststehenden Teil vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fußhebel (221) drehbar angelenkte Zugstange (223) in einem nach oben offenen, mit Federn (210) an dem Maschinengestell befestigten Zylinder (201) endigt, in dem das kolbenförmig ausgebildete untere Ende (200) der Einrückstange (193) geführt und durch einen federbelasteten Stift (193) nachgiebig gehalten ist, und daß diese von einer Feder (194) gegen die Ausrückstellung gehaltene Einrückstange mit einem Bügel (382) versehen ist, der von einer mit der Kurbelwelle (189) umlaufenden Nockenscheibe (384) bei jeder Umdrehung zusammen mit der Einrückstange so angehoben wird, daß das obere Ende der Einrückstange in den Bereich der Schrägfläche an der Kupplung (179) gelangt und diese außer Eingriff bringt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG86769D DE666877C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Steuerung fuer die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG86769D DE666877C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Steuerung fuer die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE666877C true DE666877C (de) | 1938-10-29 |
Family
ID=584994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG86769D Expired DE666877C (de) | 1931-05-10 | 1931-05-10 | Steuerung fuer die Sicherheitskupplung an schnellaufenden Maschinen zum Nieten, Lochen u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE666877C (de) |
-
1931
- 1931-05-10 DE DEG86769D patent/DE666877C/de not_active Expired
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