DE665931C - Selbstanschluss-Tischfernsprechapparat mit Muenzkassiereinrichtung - Google Patents

Selbstanschluss-Tischfernsprechapparat mit Muenzkassiereinrichtung

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DE665931C
DE665931C DET47096D DET0047096D DE665931C DE 665931 C DE665931 C DE 665931C DE T47096 D DET47096 D DE T47096D DE T0047096 D DET0047096 D DE T0047096D DE 665931 C DE665931 C DE 665931C
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung Es ist ein Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat bekannt, der seine Benutzung für ein abgehendes Gespräch erst nach Vereinnahmung der vorgeschriebenen Gebühr gestattet. Für die Vereinnahmung der Münze ist eine Münzenkassiereinrichtungvorgesehen, die aus zwei parallel zueinander und zur Bodenfläche des Gehäuses verlaufenden Kanälen besteht. Die Münze wird in den Kanälen zum Teil von Hand und zum Teil durch Federkraft durch einen Schieber bewegt. Für die Kassiereinrichtung eines solchen Tischmünzfernsprechers sieht die Erfindung eine Einrichtung zur Verhinderung der Gebührenhinterziehung vor.
  • Gemäß der Erfindung wird die Münze durch den Schieber in einen Prüfraum befördert, in welchem die Größe der Münze geprüft wird und die vorschriftsmäßige Münze auf eine Kontakteinrichtung einwirkt, welche bei zustande gekommenem Gespräch die Kassierung der Münze und bei nicht zustande gekommenem Gespräch die Rückgabe der Münze veranlaßt. Hierfür ist ein von einer Feder belasteter drehbarer dreiarmiger Fühlliebel vorgesehen, der mit seinen Tastansätzen in den Prüfraum eingreifen kann und hier die Anwesenheit einer Münze sowie ihre Größe feststellt, indem der dritte Arm mit dem an seinem Ende befestigten Isolierstück je nach seiner Einstellung auf Federsätze einwirkt, welche mit dem Impulskontakt parallel geschaltet sind. Der Prüfraum ist von einer drehbaren Leitklappe abgeschlossen, die zwecks Kassierung oder Rückgabe der Münze unmittelbar oder mittelbar von der Hörergabel gesteuert wird.
  • Die Verwendung von Prüfeinrichtungen zur Prüfung des vorgeschriebenen Durchmessers, der Dicke und weiteren Beschaffenheit der Münze sowie von Einrichtungen zur Rückgabe der Münze bei nicht zustande gekommenem Gespräch ist bei selbstkassierenden Fernsprechapparaten an sich bekannt. Dort handelt es sich aber um örtlich fest angeordnete Wand- und Standapparate finit verhältnismäßig großem Innenraum, in dem die Unterbringung solcher Prüfeinrichtungen keine erheblichen Schwierigkeiten bereitet, zumal genügend große Fallhöhe zur Prüfung der Münzen zur Verfügung steht.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Münzkassiereinrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Abb. i zeigt die Münzkassiereinrichtung in Ansicht, teilweise geschnitten.
  • Abb. 2 zeigt die Münzkassiereinrichtung im Schnitt A-B nach Abb. i. Abb.3 zeigt die Münzkassiereinrichtung, von unten gesehen, bei abgenommener Schutzkappe und herausgenommener Kassette.
  • Abb. d zeigt die Schaltung der durch den' Fühlhebel gesteuerten Kontakte.
  • 'Von dem Selbstanschluß - Tischferisprecli":, apparat ist nur die Kassiereinrichtung gezeigt, da sich nur auf diese die Erfindung bezieht. Die bekannten, durch den Münzschieber i beeinflußten, parallel zueinander verlaufenden Kanäle 2, 3 besitzen in der dar--estellten Endstellung des Schiebers eine Leitklappe d, über der ein dreiarmiger F ühlliebel5 zur Ausprüfung des Münzendurchmessers 6 angeordnet ist. Zu diesem Zweck besitzen seine Arme 7, 8 Tastansätze 9, io, mit welchen sie durch Öffnungen i i, i2 in den Münzenprüfraum 13 eingreifen und dort die Anwesenheit bzw. die Größe einer Münze 6 feststellen. Der Fühlhebel 5 ist um die Achse 14 drehbar gelagert. Eine Feder 15 ist bestrebt, den Arm 7 des Fühlhebels 5 mit seinem Tastansatz 9 in den Prüfraum 13 hineinzubewegen. Dabei wird der dritte Arm 16 des Fühlhebels 5 mit seinem zwischen den Kontaktfedersätzen 17, 18 gelagerten Isolierstück i 9 gegen den Federsatz 17 gedrückt. Ist keine Münze in dem Prüfraum 13 vorhanden (Ruhestellung), dann sind die Kontakte des Federsatzes 17 geschlossen. Die in den Prüfraum eingeführte vorgeschriebene Münze 6 füllt diesen mit geringem Spiel vollkommen aus: Die Münze wird hier von der Kante des Schieberanschlages 20, auf welchem die Kraft der gespannten Feder 21 ruht, gegen die Wände 22 des Prüfraumes 13 gedrückt. Hierbei wird der Tastansatz 9 des Armes 7 aus dem Prüfrauen 13 verdrängt und der Fühlliebel 5 entgegen der Feder i5 so weit um die Achse 14 gedreht, bis auch der Tastansatz io des Armes 8 mit dem Münzenrand in Berührung kommt. Gleichzeitig wird auch der dritte Arm 16 des Fühlhebels 5 gedreht und gelangt mit dem Isolierstück i9 genau in die Mittellage zwischen die Federsätze 17, 18. In dieser Stellung sind die Kontakte beider Federsätze 17,18 geöffnet, und die Stromstöße über den Impulskontakt stsi des nicht gezeichneten Nummernschalters können jetzt ihre Arbeit verrichten. Eine minderwertige Münze mit kleinerem Durchmesser als dein des vorgeschriebenen Geldstückes würde gleichfalls von dem Schiebet 1, 20 in oben geschilderter Weise gegen die Wände 2 2 gedrückt werden; da sie aber einen kleineren Durchmesser besitzt, kommt eine so große Verdrehung des Fühlhebels 5 um die Achse 14. zustande, bis der Tastansatz io des Armes 8 den Rand der Münze erreicht. Infolgedessen wird jetzt das Isolierstück i9 des .2-#rmes 16 gegen den Federsatz. i8 gedrückt und hier die Kontakte in Berührung gebracht. Die Leitklappe .l, ist mit Gelenken 23, 24 an der Deckplatte 25 drehbar befestigt. Sie ist Z-förmig gebogen und grenzt mit dem ob'Cren einen Einschnitt 26 enthaltenden @, Schenkel 27 den Münzprüfraum 13 nach unten ab. Der untere Schenkel 28 der Klappe d. enthält eine ausgearbeitete Kurve 29, mit der die Kurbel, bestehend aus der Rolle 3o, dem Hebel 31 -und der Achse 32, in Eingriff steht. In der Ruhelage wird die Klappe .4 von der Rolle 30 in der dargestellten mittleren Lage 33 der Kurve gehalten. In der Ruhestellung der Münzkassiereinrichtung deckt sich die Mittellinie des Knopfes 34 des Schiebers i mit der Linie 35. In dieser Stellung befindet sich der Schieber mit seiner Münzeinlegeöffnung 36 oberhalb der VertiefUng 37 im Münzleitblech 38.
  • Zur Abwicklung eines Gespräches muß in bekannter `'eise eine vorgeschriebene Münze in die Einlegeöffnung 36 eingeführt werden. Durch Verschieben des Knopfes 34 gegen den festen Knopf 39 befördert der Schieber i die in der Öffnung 36 liegende Münze im Kanal 2 entlang und gelangt unter die Feder 40, von welcher sie auf dem Schenkel 27 der Leitklappe d. im Prüfraum 13 niedergedrückt wird. Die Feder 4o wurde vorher von dem hinteren Teil 41 des Schiebers i in waagerechter Lage gehalten. Bei fortschreitender Bewegung des Schiebers in oben geschilderter Weise gleitet die Feder 4o von dem Teil 4.1 ab und wird hierbei auf die Fläche der Münze, falls sich eine in der Einlegeöffnung 36 befindet, übergeleitet. Besitzt die Münze den vorgeschriebenen Wert, so gelangt der Fühlhebel 5 mit seinem Isolierstück ig in oben beschriebener Weise in die Mittellage i zwischen die Federsätze 17; 18 und, da beide Kontakte geöffnet sind (Abb. 4), kann die Wahl der gewünschten Teilnehmernummer über den Kontakt usi erfolgen. Nach beendigtem Gespräch wird ein Relais (nicht gezeigt) verzögert erregt und kuppelt hierbei ein von der jetzt belasteten Hörergabel bewegtes Umkehrgestänge (nicht gezeigt) mit dem Stab 42. Dieser wird dabei in Richtung des Pfeiles 48 bewegt und verdreht den Hebel und stellt die Ralle 3o der Kurbel 31, 32, mit welcher sie bei 4.4 gelenkig verbunden ist, in die tiefste Stelle 4.3 der Kurve 29. Der Schenkel 27 der Leitklappe .4 sinkt demzufolge ein Stück nach unten, und die auf dem Schenkel ruhende Münze wird von der Feder 4.o aus dem Prüfraum 23 herausgedrückt. Der von der Feder 21 gespannte Schieber i befördert jetzt mit seiner Kante 2o und später mit dem Nocken -.i' die l#,lünze 6 in den Geld-Behälter .45. Nach der Kassierung der Mutire geht der Stab .1 .2 sofort in seine Nullage 46 zurück und hebt dabei mittels Hebels 32 und Rolle 3o die Leitklappe -. an der Kurve -29 des Schenkels 28 in die gezeichnete Ruhestellung.
  • Ist eine gewünschte Verbindung nicht zustande gekommen, so erfolgt die Rückgabe des Geldstückes auf folgende Weise: Da der gewünschte Teilnehmer sich nicht gemeldet hat, wurde das obenerwähnte Relais sofort nach beendeter Wahl aberregt und konnte demzufolge das Umkehrgestänge nicht mit dem Stab .:12 kuppeln. In diesem Falle wirkt die Hörergabel (nicht gezeigt) direkt auf den Stab .I2 ein und zieht ihn in Richtung des Pfeiles .I7. Die Kurbel 31, 3 2 wird dabei gleichfalls in entgegengesetzter Richtung bewegt, und ihre Rolle 3o drückt an dem ansteigenden Teil .I9 der Kurve 29 die Leitklappe d. in den Gelenken 23, 24. nach oben. Die im Prüfraum 13 auf dein Schenkel 27 ruhende 1lünze 6 wird jetzt entgegen dem Druck der Feder do in den Kanal -2 gedrückt. Hier tritt sie in die Einlegeöffnung 36 des Schiebers i von unten ein und wird von diesein durch die gespannte Feder 21 über die Vertiefung 37 zurückbewegt. Hier kann sie durch einseitiges Eindrücken in die Vertiefung 37 leicht entnommen «-erden. Die Stange 4.2 geht in die. Nullage .I6 zurück und stellt dabei in schon geschilderter `'eise die Leitklappe 4. in die Ausgangslage zurück. Die Anordnung der Feder 4.o ist für die Funktion des Apparates an sich nicht nötig; es könnte hier z. B. das Gewicht der Münze ausgenutzt werden. Um jedoch zu verhindern, daß die für ein Gespräch benutzte Münze nach Gesprächsschluß durch Umkehren des Apparates wieder in den Besitz des Sprechgastes gebracht wird, wurde die Feder d.o eingebaut, welche diese Betrugsart wirksam verhindert. Der Einschnitt 26 im Schenkel 27 der Leitklappe .I gestattet der Feder .Io freien Durchtritt. Auf diese Weise kann die Leitklappe bei Umkehrung des Apparates frei in den Kanal 2 einfallen und verhindert so das Einführen einer Münze und die Beschädigung der Feder .Io.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstanschluß -Tischfernsprechapparat, der seine Benutzung für abgehende Gespräche erst nach Vereinnahmung der vorgeschriebenen Gebühr ermöglicht und dessen Münzkassiereinrichtung aus zwei parallel zueinander und zur Bodenfläche des Gehäuses verlaufenden Kanälen besteht, in denen die Münze durch einen Schieber bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Münze durch den Schieber in einen Prüfraum (13) befördert wird, in welchem die Größe der Münze geprüft wird und die vorschriftsmäßige Münze (6) auf eine Kontakteinrichtung (5, 17, 18) einwirkt, welche bei zustande gekommenem Gespräch die Kassierung der Münze und bei nicht zustande gekommenem Gespräch die Rückgabe der Münze veranlaßt.
  2. 2. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat für Münzkassiereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Feder (15) belasteter drehbarer dreiarmiger Fühlhebel (5) mit den Tastansätzen (9, io) seiner .Arme (7, 8) in den Prüfraum (13) eingreifen kann und hier die Anwesenheit einer Münze (6) sowie ihre Größe feststellt, wobei ein weiterer Arm (16) mit dem an seinem Ende befestigten Isolierstück (i9) je nach seiner Einstellung auf die Federsätze (17, 18) einwirkt, welche mit dem Impulskontakt (fz.si) parallel geschaltet sind.
  3. 3. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch i und -" dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappe (4.) Z-förinig gebogen und mit Gelenken (23, 24.) an der Abdeckplatte (25) so befestigt ist, daß sie mit dein einen Schenkel (27) den Prüfraum nach unten abschließt, während der andere Schenkel (2g) eine zur Bewegung der Leitklappe (d.) in eine von drei Stellungen dienende Steuerkurve (29) besitzt. .I. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (27) der Leitklappe (.I) einen Einschnitt (26) für den Durchtritt der Feder (-o) besitzt. t 5. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch i, 3 und .I, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Deckplatte (25) befestigte Kurbel (30, 31, 32) an einer Stange (:12) angelenkt ist, die mit der Hörergabel unmittelbar oder mittelbar in Verbindung gebracht werden kann, wobei beim Niederdrücken der Hörergabel, je nach erfolgreicher oder erfolgloser Verbindung, die Leitklappe (4.) von der an der Kurve (29) angreifenden Rolle (30) aus der Mittellage in eine höchste oder tiefste Lage geschwenkt wird. 6. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Leitklappe (,I) liegende Münze (6) bei Kassierung, nachdem die Rolle (30) in die tiefste Lage (33) der Kurve (29) verstellt ist, von der Feder (4o) aus dem Prüfrahm (13) nach unten gedrückt und von dem durch die Feder (2r) gespannten Schieber (t) in einen Geldbehälter (45) geschleudert wird. 7. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhestellung und während einer Teilbewegung des Schiebers (r) die Feder (.jo) von dem Schieberteil (d.1) aus dein Bereich des Kanals (2) gehoben wird. B. Selbstanschluß-Tischfernsprechapparat mit Münzkassiereinrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (d.) mit ihrem Schenkel (27) bei Umkehrung des Fernsprechapparates in den Kanal (z) einschwenkt.
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