DE601010C - Zusatzmuenzkassiereinrichtung mit drehbarem Muenzbehaelter fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Zusatzmuenzkassiereinrichtung mit drehbarem Muenzbehaelter fuer FernsprechanlagenInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusatzmünzkassiereinrichtung
mit drehbarem Münzbehälter, die als Zusatzapparat zu einem Fernsprechapparat üblicher Bauart, insbesondere
im Anschluß an ein Selbstanschlußamt, Anwendung finden soll. Gegenüber den bisher
bekanntgewordenen Münzkassiereinrichtungen dieser Art zeichnet sich die erfindungsgemäße
Ausführung durch eine einfache Bauart und leichte Bedienbarkeit aus. Es ist bei derartigen
Vorrichtungen bekannt, durch einen Bedienungshebel eine die Münze aufnehmende Trommel aus der Ruhelage in eine zweite
Stellung zu schwenken, in der die für den Verbindungsaufbau notwendigen Schaltmaßnahmen
bewirkt werden. Für die Kassierung und Rückgabe der eingelegten Münzen sind jedoch bei den bekannten Apparaten noch umfangreiche
mechanische und elektrische zusätzliche Einrichtungen erforderlich.
Gemäß der Erfindung, werden diese den Apparat verteuernden Teile dadurch vermieden,
daß eine die Münzen aufnehmende Trommel mittels eines Bedienungshebels in drei verschiedene Stellungen schwenkbar ist, in
denen je nach der Einstellung der Trommel verschiedene Schaltwirkungen ausgelöst werden.
Zur Auslösung dieser Schaltwirkungen dienen drei Kontakte, von denen in der ersten
Stellung der Trommel die Amtsschleife unterbrochen wird. In dieser Stellung der Trommel
kann die Münze in den Behälter eingelegt als auch wieder entnommen werden. Zur Durchführung der Wahl muß die Trommel
mit Hilfe des Bedienungshebels in die zweite Stellung verschwenkt werden. In dieser Stellung
wird durch einen der erwähnten drei Kontakte der Impulskontakt eingeschaltet und das Mikrophon gesperrt. Nach der Wahl
muß, um mit dem gerufenen Teilnehmer eine Sprechverständigung zu haben, die Trommel
in eine dritte Stellung verschwenkt werden, in der die erwähnten Kontakte so umgeschaltet werden, daß der Impulskontakt abgeschaltet
und das Mikrophon in die Leitung geschaltet ist. Wenn der gerufene Teilnehmer sich nicht meldet, kann die Trommel aus der
Stellung 2 wieder in die Stellung 1 zurückgestellt werden, so daß die eingelegte Münze
vom Sprechgast entnommen werden kann. Diese Rücknahme der Münze ist jedoch nur möglich, wenn gleichzeitig die Amtsschleife,
wie eingangs erwähnt, unterbrochen ist. Durch diese Betriebsweise ist also eine besondere
Rückgabeeinrichtung entbehrlich geworden und damit die billige Ausführung der Kassiereinrichtung gewährleistet. Da bei dem
vorliegenden Münzkassierer keine Münzkanäle für die Münzen verwendet sind, so ist
auch eine von der bisher üblichen Münzprüfung abweichende Art der Münzprüfung zur
Anwendung gekommen. Gemäß der Erfindung findet die Prüfung der Münze auf größten
Durchmesser mit Hilfe eines in die Bewegungsbahn der Münze hineinragenden An-Schlages
statt. Die Prüfung auf kleinsten
Durchmesser der Münze wird mit Hilfe eine die Kontakte steuernden Fühlhebels durchgeführt.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Abb. ι ist die Schaltung des Münzkassierers in Verbindung mit einem Fernsprechapparat.
Abb. 2 zeigt schematisch die Mechanik des ίο Münzkassierers.
Abb. 3 ist ein Längsschnitt durch den Münzkassierer.
Wie aus Abb. ι hervorgeht, besteht zwischen dem Münzkassierer und dem Fern-Sprechapparat
keinerlei mechanische Verbindung. Es sind lediglich einige Verbindungsleitungen zwischen dem Münzkassierer und
dem Fernsprechapparat erforderlich, die zu den Kontakten I, II und III des Münzkassierers
führen. Um den Münzkassierer an den Fernsprechapparat anzuschließen, muß die in der Schaltung angekreuzte Verbindung im
Fernsprechapparat entfernt werden. Die Schaltung des Fernsprechapparates ist die
a5 eines normalen Teilnehmerapparates. Die Erfindung kann selbstverständlich auch für
anders geschaltete Fernsprechapparate verwendet werden. Die in der Schaltung für den
Fernsprechapparat verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
nsi ist der an der Nummernscheibe befindliche Impulskontakt. HU ist ein Kontakt am
Hörerhaken, M ist das Mikrophon, F ist das Telephon. Wi1 und Wi2 sind Widerstände.
Mit W ist der Anrufwecker bezeichnet. Die Kontakte I, II und III im Münzkassierer sind
in der Schaltung in der Stellung gezeigt, in der sich der Münzkassierer in der Münzaufnahme-
und -rückgabestellung befindet. Diese Stellung des Münzbehälters ist in der Abb. 2
mit A bezeichnet. In der Stellung B (Abb. 2) des Münzbehälters sind die Kontakte I und III
unter der Voraussetzung, daß sich eine Münze im Münzbehälter befindet, geschlossen, dagegen
der Kontakt II geöffnet. In der Stellung C des Münzbehälters (Sprechstellung) sind die
Kontakte I und II geschlossen und der Kontakt III geöffnet.
Angenommen die Sprechstelle wird angerufen, dann muß mit Hilfe des Bedienungsgriffes
ι (Abb. 3) der Münzbehälter 2 in die Sprechstellung C gedreht werden. Der Teilnehmerapparat
ist dann nach Abheben des Hörers gesprächsbereit.
Bei einer Verbindung in abgehender Richtung muß der Münzbehälter 2 zunächst in die
Aufnahmestellung A gedreht und die erforderliche Gebühr in den Münzbehälter gelegt
werden. Da in dieser Stellung die Amtsschleife durch den Kontakt I unterbrochen ist,
muß darauf der Münzbehälter 2 in die Stellung B gedreht werden. Mit Hilfe eines
Münzfühlhebels 3 werden die Kontakte II und III umgelegt. Der Teilnehmer kann jetzt
mit der Nummernscheibe die Wähler einstellen, da der Kurzschluß für den Impulskontakt
nsi durch den Kontakt II aufgehoben ist. Das Mikrophon M ist jedoch durch den Kontakt
III kurzgeschlossen. Meldet sich der richtige Teilnehmer, so muß der Münzbehälter 2
in die Stellung C gedreht werden, damit der Kurzschluß für das Mikrophon M wieder aufgehoben
wird. Die sich in dem Münzbehälter 2 befindlichen Münzen 4 fallen dabei in den Münzsammelbehälter 5. Ist die Verbindung
nicht zustande gekommen, so wird der Münzbehälter 2 von der Stellung B wieder in
die Stellung A zurückgedreht, und der Teilnehmer kann die eingelegten Münzen entnehmen.
In der Stellung yi ist jedoch der Kontakt I geöffnet, so daß die hergestellte
Verbindung zerstört wird. Der Aufbau des Münzkassierers sei an Hand der Abb. 2 und 3
näher erläutert. Der Münzbehälter 2 ist auf einer Welle 6 befestigt, die in dem Gehäuse 7
an den Stellen 8 und 9 gelagert ist. Die Welle 6 ist mit dem Bedienungsgriff 1 fest
verbunden. Der Münzbehälter 2 ist in eine Anzahl Münzkammern 10 unterteilt, so daß
mehrere Münzen in den Behälter 2 eingelegt werden können. Die Münzkammern 10 werden
durch Bleche 11 gebildet, die durch zwei Niete 12 und 13 zusammengehalten sind
und deren Abstand durch Abstandsstücke 14 bestimmt ist. Da durch den Abstand von der y5
Kante 15 und der Berührungsfläche der Teile 14 mit der Münze 4 der größte Durchmesser
der Münzen festgelegt ist, so sind die Teile 14 genau kalibriert. Auf der Welle 6 ist weiterhin
ein Teil 6 drehbar angeordnet, das eine Abdeckplatte 17 trägt, durch die der Münzeinwurf
abgedeckt wird, wenn sich der Münzbehälter in den Stellungen B und C befindet.
Der um die Welle 6 drehbare Teil 16 wird durch eine Kupplungsfeder 26 bei einer Drehung
des Münzbehälters 2 in die Stellung B und C in Pfeilrichtung bewegt. Der Teil 16
besitzt einen Anschlag 18, der unter Wirkung der Feder 26 an den Münzbehälter 2 angepreßt
wird. Bei einer Drehung des Münzbehälters 2 in die Stellung C wird der drehbare
Teil 16 nur bis zu dem Anschlagstift 19 bewegt. Die Abdeckplatte 17 ist an ihrem Ende
abgebogen und betätigt mit ihrem Endteil den Kontakt I, wenn sich der Münzbehälter 2 in
den Stellungen B oder C befindet. In seinem oberen Teil trägt das Gehäuse 7 einen Spritzgußkörper
20, der eine Aussparung für das Einlegen und Herausnehmen der Münzen besitzt. In die Bewegungsbahn der Münzen 4
ragen die Fühlhebel 3 hinein, die um eine Achse 21 drehbar sind und unter Wirkung
der Feder 22 stehen. Wenn eine Münze von genügend großem Durchmesser in den Münzbehälter
2 eingelegt und der Münzbehälter in die Stellung B gedreht ist, so werden durch
den Fühlhebel 3 die Kontakte III und II umgelegt. Wie bereits erwähnt, besitzt der
Münzbehälter eine Mehrzahl von Münzkammern, in die je ein Fühlstift 3 hineinragt.
Die Konstruktion kann nun so ausgebildet
to sein, daß die Kontakte II und III nur umgelegt werden, wenn jeder der Fühlstifte 3 durch
eine entsprechende Münze bewegt wird. Es ist auch denkbar, ebensoviel Kontakte II wie
Münzfühlstifte vorzusehen und diese Kontakte parallel zu schalten. Auf diese Weise
wird erreicht, daß der Kurzschluß für den Impulskontakt nur aufgehoben wird, wenn die
erforderliche Anzahl Münzen sich im Apparat befindet. Wenn der Münzbehälter 2 von
der Stellung B in die Stellung C gedreht wird, so fallen die Münzen 4 in den Münzsammelbehälter
5. Um eine Betrugsmöglichkeit auszuschließen, die gegeben wäre, wenn die Münzen
durch Kleben oder Festklemmen in den Münzbehälter so eingesetzt sind, daß sie in
der Stellung C nicht herausfallen, sind Abstreifer 23 angeordnet, die fingerartig in die
Münzkammern hineinragen und beim Eindrehen des Münzbehälters in die Stellung C die
Münzen herauspressen. Damit die -Stellung des Münzbehälters in den Stellungen A, B
und C festgelegt ist, ist an dem Gehäuse 7 eine Rastfeder 24 befestigt, die auf einem
Vierkant 25 der Welle 6 aufliegt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Zusatzmünzkassiereinrichtung mit drehbarem Münzbehälter für Fernsprechanlagen, insbesondere mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels eines Bedienungshebels (1) in drei Stellungen (A, B, C) schwenkbare Münzbehälter (2) die Sprech- und Wähleinrichtung je nach seiner Einstellung beeinflussende Kontakte (I, II, III) steuert, von denen in Stellung (A) durch Kontakt (I) die Amtsschleife unterbrochen, in Stellung (B) durch Kontakt (II) der Impulskontakt (nsi) eingeschaltet und das Mikrophon (M) gesperrt und in Stellung (C) der Impulskontakt (nsi) abgeschaltet und das Mikrophon (M) in die Leitung eingeschaltet ist.
- 2. Zusatzmünzkassiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzbehälter (2) zur Aufnahme mehrerer Münzen durch Trennwände (11) unterteilt ist, so daß für jede Münze eine Münzkammer (10) gebildet wird.
- 3. Zusatzmünzkassiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Münzen (4) in der Münzkammer (10) durch zwei Stifte (14) festgelegt wird, damit beim Vorbeibewegen der Münzen an einem Anschlag (15) und an einem Fühlstift (3) eine Münzprüfung auf Durchmesser bewirkt werden kann.
- 4. Zusatzmünzkassiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlstift (3) über den Rand der Münze (4) gleitet und nur bei richtigem Durchmesser der Münze Kontakte (II und III) umschaltet.
- 5. Zusatzmünzkassiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Münzen in der Sprechstellung (C) des Münzbehälters (2) in den Kassierbehälter (5) fallen.
- 6. Zusatzmünzkassiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Münzkammern (10) in der Stellung (C) des Münzbehälters (2) Abstreifer (23) hineinragen, durch die beim Einschwenken des Münzbehälters (2) in die Stellung (C) die Münzen aus dem Münzbehälter (2) herausgepreßt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DET37909D DE601010C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Zusatzmuenzkassiereinrichtung mit drehbarem Muenzbehaelter fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DET37909D DE601010C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Zusatzmuenzkassiereinrichtung mit drehbarem Muenzbehaelter fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE601010C true DE601010C (de) | 1934-08-06 |
Family
ID=7560076
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DET37909D Expired DE601010C (de) | 1929-11-26 | 1929-11-26 | Zusatzmuenzkassiereinrichtung mit drehbarem Muenzbehaelter fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE601010C (de) |
-
1929
- 1929-11-26 DE DET37909D patent/DE601010C/de not_active Expired
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