DE2750613C2 - Münzfernsprecher - Google Patents

Münzfernsprecher

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Joseph Onex Rueff
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/24Coin-actuated mechanisms; Interlocks with change-giving
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/02Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Münzfernsprecher mit einem Münzkanalsystem und einer Testeiririchtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung.
Ein derartiger Münzfernsprecher ist bereits bekannt (Zeitschrift Telefonreport. !976, Seiten 3-7). Dabei dient eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des aus den eingeworfenen Münzen bestehenden Guthabens bzw. des Restguthabens. Sobald der Telefonhörer abgehoben wird, läuft bei dem Münzfernsprecher das Testprogramm der Testeinrichtung ab. wodurch Münzprijfer, Münzspeicher und dgl. auf ihre Funktionsfähigkeit überwacht werden. Wird kein Fehler festgestellt, erfolgt die Freigabe der Wählscheibe zum Wählen. Ist dagegen ein Fehler ermittelt worden, dann wird die Sperreinrichtung in Tätigkeit gesetzt und wird der Münzprüfer gesperrt oder der Münzfernsprecher vollkommen blockiert. Obwohl hierdurch das Telefonieren mittels
des Münzfernsprechers verhindert wird, muß der Telefonfachmann zur Behebung des Fehlers erst im einzelnen prüfen, welcher Bauteil fehlerhaft ist und an welcher Stelle er sich befindet. Selbst bei solchen bekannten Münzfernsprechern, die in sogenannter modularer Bauweise ausgebildet sind, wird dem Fachmann das Ermitteln der eigentlichen Fehlerstelle nicht erspart. Gerade diese Prüfaufgabe nimmt aber die größte Zeit beim Wiederinstandsetzen in Anspruch, so daß die Gesamtkosten der Instandhaltung vor allem auch öffentlicher Münzfernsprecher, die relativ häufig gestört sind, verhältnismäßig groß sind.
Darüber hinaus ist es bekannt (Siemens-Sonderheft »Elektronisches Wählsystem EWS 1«, Ortsamtstechnik, Einführung und Übersicht, Oktober 1972, Seiten 47 und 48). Prüfeinrichtungen zum periodischen Routineprüfen und für gezielte Prüfungen zur Störungsbeseitigung bei elektronischen Wählsystemen anzuwenden. Auch bei rechnergesteuerten Vermittlungssystemen ist es bekannt (NTZ 1975, Seiten K 56 und K 57), in Steuerprogramme Prüfroutinen einzubauen und mittels Testprogrammen eine periodische Überwachung, beispielsweise der Zentraleinheit des Rechners, durchzuführen. Aber auch hierdurch ist es noch nicht möglich, schnell und einfach die eigentliche Fehlerquelle und deren Standort in einem Münzfernsprecher zu ermitteln, damit der FernsprecMachmann innerhalb kürzester Zeit einen solchen als gestört ermittelten Münzfernsprecher wieder voll funktionsfähig machen kann.
Schließlich ist es auch bekannt (ntz 1977, Seite 472). Mikroprozessoren mit Testprogrammen auszurüsten und für die Prozessorperipherie Diagnoseprogramme einzusetzen, um beispielsweise bei Wareneingangskontrollen zu verhindern, daß falsche Meldungen in den Speicher gelangen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Fernmeldeexperten bzw. Servicebeauftragten bei der Störungsbeseitigung an dem Münzfernsprecher der eingangs genannten Gattung die srhnelle Auffindung des Fehlerortes zu erleichtern. Hierdurch ist es möglich, die zum Beheben von Fehlern erforderliche Zeit zu verkürzen, wodurch sich der Service und Unterhalt des Münzfernsprechers bedeutend erleichtern und verbilligen läßt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen sind weitere bevorzugte Ausbildungen beansprucht.
Bei Anwendung der Erfindung ist es nicht mehr erforderlich, daß sien der Servicefachmann mit vielen Test- und Prüfgeräten ausrüsten muß. um gemäß der Fehlerhäufigkeit einzelner Bauteile des entsprechenden Bauteilsatzes eine Prüfung auf Funktionsbereitschaft durchzuführen, um erst nach einer solchen Vorprüfung den eigentlichen Standort des Fehlers zu ermitteln und mit der Behebung des Schadens zu beginnen. Vielmehr braucht der Servicefachmann nur die Diagnostikeinrichtung, beispielsweise durch Drücken der Diagnostiktaste, auszulösen und alles weitere erfolgt selbsttätig. Die Diagnostikeinrichtung setzt das Testprogramm der Testeinrichtung in Betrieb, wodurch nicht etwa nur die Sperreinrichtung ausgelöst wird, sondern der Ort eines eventuell fehlerhaften Bauteils lokalisierbar ist. Darüber hinaus wird dann auch in der vorhandenen Anzeigeeinrichtung der Ort des Fehlers angezeigt.
Es empfiehlt sich, daß diese Anzeige in digitaler Form geschieht.
Der Fachmann braucht daher nach dem Drücken der Diagnostiktaste praktisch nut no-.-h an der durch die
Anzeigeeinrichtung bestimmten Stelle das Bauteil wieder in Ordnung zu bringen oder zu ersetzen, und der Münzfernsprecher ist wieder voll funktionsfähig.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher erläutert.
Die einzige Zeichnungsfigur zeigt ein schematisches Schaltbild eines Münzfernsprechers mit einem üblichen Telefonteil 1, mit einem in den Sprechadern a, b liegenden Detektor 2 für aus der Telefonzentrale ankommende Taximpulse und mit einem Münzkanalsystem 3.
Das Münzkanalsystem 3 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Münzkanäle 4 mit zugehörigen Einwurfschlitzen 5 füv drei Münzarten auf. In jedem Münzkanal 4 ist eine Prüfeinrichtung 6 für eine Echtheitsprüfung der eingeworfenen Münzen sowie eine je nach dem Resultat dieser Prüfung gesteuerte Weiche 7 angeordnet, die alle als gut anerkannten Münzen in einen Speicherkanal 8 fallen läßt. Alle nicht anerkannten Münzen fallen durch einen Rückgabekanal 10 in eine Rückgabeschale 9.
Die angenommenen Münzen 11 werden r-iirch eine Zähleinrichtung 12 gezählt und das gesamte aus denselben bestehende Guthaben in einer Anzeigeeinrichtung 18 dem Sprechgast angezeigt. Das angezeigte Guthaben wird während des Gespräches nach jedem aus der Telefonzentrale ankommenden Taximpuls um den Wert dieses Taximpulses vermindert. Die im Speicherkanal 8 gespeicherten Münzen 11 werden nach Feststellung des dem Sprechgast nach Abzug der Kosten des durchgeführten Telefongespräches zurückzuerstattenden Restguthabens kassiert und das festgestellte Restguthaben in die Rückgabeschale 9 geleitet.
Die Kassierung erfolgt mit Hilfe einer Weiche 13, die den Eingang in einen Kassierkanal 14 freigibt, der in einen Kassierbehälter 15 mündet. Der Kassierbehälter 15 ist mit einem Detektor 16 für den Stand der Münzen im Kassierbehälter 15 versehen, welcher ein Signal abgibt, wenn der Kassierbehälter 15 voll ist.
Der Münzfernsprecher ist mit einer Testeinrichtung sowie mit einer Diagnostikeinrichtung versehen, die Teile eines dem Münzfernsprecher zugeordneten bzw. in diesem vorhandenen Mikroprozessors 17 bilden. Die Testeinrichtung dient zum automatischen Testen wichtiger Teile des Münzfernsprechers, wie z. B. der Münzkanal^, der Münzprüfeinricht^ngen, der Zähler u.dgl. nach jedem Abheben des Telefonhörers. Die Diagnostikeinrichtung dient zur Feststellung der fehlerhaften Bestandteile und zu deren Lokalisierung im Münzfernsprecher. Der Fehlerort wird durch die Anzeigeeinrichtung 18 in kodierter Form angezeigt. Test- und Diagnostikeinrichtung können eine Einheit bilden. Das Einleiten des Diagnostikprogrammes im Falle eines durch die Testeinrichtung bei der automatischen Überprüfung des Münzfernsprechers angezeigten Fehlers oder bei einer routinemäßigen Überprüfung des Münzfernsprechers erfolgt durch Drücken einer Diagnostiktaste 19 am Mikroprozessor 17.
Der Münzfernsprecher ist mit einer Einrichtung für die Eingabe des Telefontarifes, d. h. des Tarifes für eine Taximpuiseinheit sowie dessen Änderungen, ausgestattet, die an den Mikroprozessor 17 angeschlossen ist Die Wahl der Nummer des gewünschten Telefonteilnehmers erfoigt mit Hilfe einer an den Mikroprozessor 17 angeschalteten Tastatur 21.
Nach dem Abheben des Telefonhörers des Münzfernsprechers werden alle wichtigen und vorher bestimmten Teile des Münzfernsprechers in einer festen Reihenfolge durch die Testeinrichtung getestet. Sind diese Bestandteile in Ordnung, d. h. weisen die Detektoren und Fühler den sogenannten »Nullzustand« und die Zähler keine Anzeige auf, wobei die Weichen 7 die Fallbahn in den Rückgabekanal iO freilassen müssen, so wird der Münzfernsprecher für die Wahl der Telefonnummer freigegeben. Ist aber eine fehlerhafte Stelle festgestellt worden, dann wird entweder die fehlerhafte Einrichtung oder der ganze Münzfernsprecher außer Betrieb gesetzt und dieser Zustand durch ein Meldeelement an die Telefonzentrale oder an eine Störungsstelle gemeldet.
Im Falle eines Totalausfalles des Münzfernsprechers oder bei einer routinemäßigen Prüfrng des Münzfernsprechers wird durch Drücken der Oiagnostiktaste 19 ein Testzyklus derselben Art wie nach jedem Abheben des Telefonhörers eingeleitet und automatisch durchgeführt. Alle vorbestimmten Stellen des Münzfernsprechers samt dem eingegebenen Tarif werden dabei getestet und ihre Kodiernummern nach und nach in einer vorbestimmten Reihenfolge und in einem Rhythmus, welcher eine Ablesung ermöglicht, durch die Anzeigeeinrichtung 18 angezeigt. S'snd alle getesteten Bestandteile bzw. Stellen in Ordnung, dann erscheint am Ende des Diagnostikzyklus eine Null-Anzeige. Ist dies nicht der Fall, dann erscheint auf der Anzeigeeinrichtung 18 die Kodiernummer der fehlerhaften Stelle, die in der Anzeigeeinrichtung 18 bis zur Beseitigung des Fehlers oder bis zum Löschen der Anzeige festgehalten wird. Die den Test durchführende Person hat lediglich die Anzeige zu überwachen und nach Angabe der Kodiernummer des fehlerhaften Teiles diesen fehlerhaften Bestandteil gemäß einer im Münzfernsprecher zur Dekodierung der Fehlerortanzeige angeordneten Tabelle instand zu setzen bzw. auszutauschen.
Die bisher notwendigen, den Weichen 7, 13, den Detektoren der Münzprüfeinrichtungen 6 und den Zählern 12 zugeordneten besonderen elektrischen und elektronischen Kreise sind nicht mehr notwendig, da die entsprechenden Funktionen durch den vorhandenen Mikroprozessor 17 ausgeübt werden, was zu einer bedeutenden Vereinfachung sowie Verbilligung des Münzfernsprechers beiträgt.
Der beschriebene Münzfernsprecher mit der Testsowie Diagnostikeiiirichtung erlaubt, einzelne vorbestimmte Teile bzw. Stellen des Münzfernsprechers nach jedem Abheben des Telefonhörers automatisch zu kontrollieren und beim Diagnostikvorgang die fehlerhaften Teile in der Anzeigeeinrichtung 18 durch die Kodiernummer festzuhalten. Dadurch werden der Service sowie der Unterhalt der Münzfernsprecher bedeutend erleichtert. Die vorgesehene Selbstmeldung des fehlerhaften Münzfernsprechers an die Telefonzentrale oder an eine Störungsstelle trägt zu einer schnellen Behebung der Fehler bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Münzfernsprecher mit einem Münzkanalsystem, mit einer Testeinrichtung, die bei jedem Abheben des Telefonhörers die Funktion vorbestimmter Bauteile automatisch überwacht und beim Auftreten von Fehlern eine Sperreinrichtung auslöst, und mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des aus den eingeworfenen Münzen bestehenden Guthabens bzw. Restguthabens, dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinrichtung derart mit einer Diagnostikeinrichtung gekoppelt ist, daß die Diagnostikeinrichtung beim Betätigen den Tesitzyklus der Testeinrichtung auslöst, den Ort eines evtl. fehlerhaften Bauteils lokalisiert und diesen Fetüerort in der Anzeigeeinrichtung zur Anzeige bringt
2. Münzfernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagnostikeinrichtung durch eine Diagnostiktaste (19) einschaltbar isi.
3. Münzfernsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinrichtung und die Diagnostikeinrichtung eine Baueinheit bilden.
4. Münzfernsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Testeinrichtung und die Diagnostikeinrichtung Teile eines Mikroprozessors (17) des Münzfernsprechers bilden.
5. Münzfernsprecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (17) mit einer Einrichtung zur Eingabe des geltenden Tarifs und dessen Änderungen verbunden ist.
6. Münzfernsprecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolle des geltenden Tarifs in dem im Münzfernspre.'ier vorgenommenen Test- und Diagnostikvorgang inbegriffen ist.
7. Münzfernsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehleranzeige in der Anzeigeeinrichtung (18) in kodierter Form erfolgt.
8. Münzfernsprecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Test- bzw. Diagnostikeinrichtung bei einer Fehlerfeststellung zur Fehlermeldung mit der Telefonzentrale bzw. einer Störstelle automatisch verbindbar ist.
DE2750613A 1977-10-06 1977-11-11 Münzfernsprecher Expired DE2750613C2 (de)

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