DE664625C - Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekoernern - Google Patents

Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekoernern

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DE664625C
DE664625C DEP72318D DEP0072318D DE664625C DE 664625 C DE664625 C DE 664625C DE P72318 D DEP72318 D DE P72318D DE P0072318 D DEP0072318 D DE P0072318D DE 664625 C DE664625 C DE 664625C
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DE
Germany
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chamber
pressure medium
yoke
puffing
pressure
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Expired
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DEP72318D
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English (en)
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WILLIAM J PLEWS
Original Assignee
WILLIAM J PLEWS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/161Puffed cereals, e.g. popcorn or puffed rice
    • A23L7/174Preparation of puffed cereals from wholegrain or grain pieces without preparation of meal or dough
    • A23L7/178Preparation of puffed cereals from wholegrain or grain pieces without preparation of meal or dough by pressure release with or without heating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P30/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the process or apparatus
    • A23P30/30Puffing or expanding
    • A23P30/32Puffing or expanding by pressure release, e.g. explosion puffing; by vacuum treatment
    • A23P30/36Puffing or expanding by pressure release, e.g. explosion puffing; by vacuum treatment in discontinuously working apparatus

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Description

  • Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekörnern Es ist bekannt, das Aufpuffen von Getreidekörnern o. dgl. innerhalb einer Vorrichtung vorzunehmen, die aus einer verschließbaren Kammer besteht. In diese wird das zu behandelnde Getreide und ein Druckmittel eingebracht. Für ein wirksames Aufpuffen erweist es sich als zweckmäßig, den Druck innerhalb der Kammer so lange aufrechtzuerhalten, bis sämtliche Getreidekörner aus der Kammer heraus sind. Es wurde daher in Vorschlag gebracht, den ursprünglichen Druck in der Behandlungskammer durch äußeres Erhitzen zu erzeugen. Nach Erreichen des erforderlichen Druelzes wird die Kammer geöffnet und nun durch Öffen eines Ventils ein zusätzliches Druckmittel eingelassen. Dieses Verfahren erfordert, abgesehen von den zusätzlichen Maßnahmen, noch besondere Sorgfalt insofern, als die Öffnung des Ventils für das zusätzliche Druckmittel in Übereinstimmung mit dem Öffnen des Verschlusses der Kammer erfolgen muß.
  • Bei der neuen Vorrichtung wird in der bekannten Weise der Druck durch ein eingeleitetes Druckmittel erzeugt. Zur Aufrechterhaltung des Druckes ist erfindungsgemäß unmittelbar hinter den Gasdurchlässen, durch die das Druckmittel in die Behandlungskammer eingeführt wird, eineVerteilervorrichtung angebracht, wodurch die Kammer in zwei Abteile unterteilt wird. Das eine Abteil, praktisch das größere, wird mit dem zu behandelnden Getreide angefüllt, während sich in dem anderen Abteil nur Druckmittel befindet. Wird nach der erforderlichen Einwirkungszeit des Druckmittels der Kammerverschluß geöffnet, so strömt das in dem zuletzt erwähnten Abteil vorhandene Druckmittel selbsttätig durch die Verteilervorrichtung nach, wodurch der Druck in dem Hauptabteil aufrechterhalten wird, bis das ganze Getreide aus der Behandlungskammer ausgestoßen ist.
  • Die Verteilervorrichtung hat noch einen weiteren Vorteil, da eine ungünstige Einwirkung des Druckmittels auf das Getreide durch Verteilung des Druckmittels weitgehend vermieden wird. Ist etwa das eintretende Druckmittel zu heiß, so wird durch Diffusion erreicht, daß das Getreide nicht verbrüht wird.
  • Es ist schließlich auch bekannt, zum Aufrechterhalten eines genügenden Druckes bis zum vollständigen Entfernen des Getreides aus der Behandlungskammer eine verhältnismäßig enge Ausstoßöffnung vorzusehen. Dieses Mittel führt aber nicht recht zum Ziel, denn es ist andererseits bekannt, daß für einen einwandfreien Betrieb die Ausstoßöffnung möglichst groß sein muß.
  • Auf der Zeichnung zeigt: "' Fig. i eine Seitenansicht der VorrichttingFig.2 eine Vorderansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt, Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3 und Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der Verteilervorrichtung.
  • Die Kammer i für das zu behandelnde Gut; vornehmlich Getreide; besitzt bei der dargestellten Ausführung zylindrische Form und ist am linken Ende (Fig. 3) geschlossen, während das andere Ende offen ist. Mittels Zapfen 2 ist die Kammer in Lagern 3 eines Rahmens 3a schwenkbar gelagert. Ein Zapfen 2 besitzt einen Durchlaß 4 und ist am Ende mit einem Rohr 5 verbunden; durch das das Druckmittel über ein Ventil 5, zugeführt wird: In den Zapfen ist dicht neben der Kammer i ein Rohr 6 eingeschraubt, das zu dem Durchlaß 7 des geschlossenen Endes der Kammer führt. Von diesem Gasdurchlaß 7 aus führen schräg angeordnete Gasdurchlässe 8 in das Innere der Kammer.
  • Die Kammer ist durch eine Verteilervorrichtung i i mit zielen kleinen Öffnungen i2. in zwei Abteile 9 und io unterteilt. Die Vorrichtung i i wird von einem Stöpsel 13 getragen, der in die Stirnwand 14 der Kammer eingesetzt ist und der die vorher erwähnten Gasdurchlässe besitzt.
  • An dem Stöpsel 13 befindet sich eine Ablenkplatte 15, deren konkave Fläche den Gasdurchlässen 8 zugekehrt ist.
  • Das offene Ende der Kammer i wird durch einen Verschluß 16 verschlossen, der aus einem Deckel 17 besteht. Dieser sitzt auf einem Kopf 17a, der durch Bolzen 18 schwenkbar an der Kammer i angebracht ist, in dem der Bolzen i8 durch einen Ansatz i9 am Kopf und Ansätze 20; 2i an der Kammer hindurchgeht. Der Deckel 17 besitzt einen Ringflansch 22 und wird mit dem Kopf durch einen Ansatz 23 desselben und durch ein Joch 24 verbanden, das mittels Zapfen 25 'an dem Kopf angelenkt ist. Der Deckel 17 besitzt bei dieser Befestigung ein gewisses Spiel gegenüber dem Kopf 17ü, und infolge der Einsätze 26, 27 mit gewölbter Berührungsfläche kann eine gewisse Schräglage des Deckels 17 eintreten, so daß . immer ein dichter Abschluß der Kammer entsteht: Die Einsätze 26, 27 besitzen Gewindebohrungen 28, um ein Herausnehmen zu erleichtern.
  • Zur Verriegelung des Verschlusses dient ein Joch 29, das mit Zapfen 3o exzentrisch auf einem Vorsprung 31 an der Kammer gelagert ist. Mittels der Seitenteile 32, 33 und des Querstückes 34 wirkt das Joch auf den Kopf 17" ein: Durch den Handgriff 35 wird r Exzenter betätigt. Bei der in Fig. 3 dar-
    teilten Lage kann das Joch über den Köpf
    'iggl@gt werden: Wird der Handhebel im Uhr-
    bewegt, so wird das Joch 2(9 ange-
    zö en und der Verschluß der Kammer herbeigeührt.
  • Innerhalb des Jochs 29 befindet sieh die Rolle 36 mit dem Nocken 37 (Fig. 5). Auf der Kammer befindet sich ein Vorsprung 38, in dessen Schlitz der Nocken 37 eingreift. Die Feder 39 (Fig. 4) versucht den Nöcken im Uhrzeigersinn gemäß Fig.3 zu drehen; ,wodurch dieser in den erwähnten Schlitz eingeführt wird. Hat das Joch 29 den Verschluß festgedrückt, so liegt der Nocken teilweise in dem Schlitz und wird durch Umlegen des Handgriffs 4o im Uhrzeigersinn fest eingepreßt: Infolge der V-förmigen Anordnung ist hierdurch der Verschluß 16 verriegelt. Zur Entriegelung wird der Handgriff 4o entgegengesetzt umgelegt, wodurch die Fläche 41 der Rolle 36 mit dem oberen Teil des Vorsprungs 38 in Berührung gelangt und das Joch 29 angehoben wird. Der Verschluß 16 wird frei und fliegt infolge des Druckes iin Innern der Kammer sofort auf.
  • Zum Auffangen des Verschlusses dient eine Geweberolle 42; die auf Armen 43 an dein Bolzen i8 aufgehängt ist und frei pendeln kann. Der Gurt der Rolle wird mit einer solchen Spannung gewickelt, wie sie gewöhnlich bei den im Handel befindlichen Gurtbändern vorhanden ist. BeimAuffliegen des Verschlusses schwingt die Rolle qz nach rückwärts in die gestrichelte -Stellung (Fig. 3) ; sie wird von einem Widerlager 44 aufgefangen. An dieser Stelle ist die Bewegung des Verschlusses bereits etwas gedämpft, und das Auffangen der Restenergie geschieht durch Zusammendrücken der Geweberolle zwischen Verschluß und Widerlager 44. Die Bewegungsenergie wird hierbei in Reibung der einzelnen Gewebewindungen umgesetzt. Eine derartige Auffangvorrichtung bewährt sich praktisch wesentlich besser als Feder- oder Gummieinrichtungen.
  • Die Kammer kann durch den Handgriff 45 mit Riegel 46 gedreht werden; der in Nuten 47, 48, 49 eines Ringes eintreten kann, wodurch die Kammer in senkrechter, leicht geneigter und waagerechter Lage einstellbar ist.
  • In senkrechter Lage wird die Kammer beschickt, wobei etwaiges Kondensat aus der Kammer ° durch das Röhrchen 51 mit Ventil 52 nach unten abgeleitet wird. Damit das Joch 29 bei dieser Stellung der Kammer nicht seitlich herunterkippt, ist eine Führung 53 mit Haltestift 54 vorgesehen. Nach der Beschickung wird die Kammer in leicht geneigte Lage gebracht. Das Druckmittel wird zugeführt, wobei die Ablenkung durch die Platte 15 und die Verteilung durch die Öffnungen 12 in der schon erwähnten Weise vor sich geht. Die Kammer wird gleichmäßig mit dem Druckmittel gefüllt. Dabei wird die in der Kammer vorhandene Luft durch das Auslaßcentil 55 angetrieben, das sich im Deckel 17 befindet und sich schließt, -sobald heißes Gas kommt. Nach Beendigung der Einwirkung des Druckmittels wird der Verschluß 16 geöffnet und der Inhalt ausgestoßen. Hierbei dringt, während sich das Gut aus der Kammer herausbewegt, das im Abteil 9 vorhandene komprimierte Druckmittel nach, so daß während des Ausstoßvorganges der Druck innerhalb des Abteils io im wesentlichen aufrechterhalten wird. Wäre die Verteilervorrichtung i i nicht vorhanden, so würde zwar das dicht am Verschluß 16 vorhandene Getreide den schnellen Druckabfall beim Ausstoßen erleiden, aber das am anderen Ende der Kammer befindliche Gut würde, bis es zum Ausstoßen kommt, schon auf einen niedrigeren Druck gekommen sein und demgemäß nicht so stark aufgepufft werden. Das Abteil 9 wirkt also wie eine Art sekundäre Druckmittelduelle für das Abteil io.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekörnern, bestehend aus einer Kammer mit einem Verschluß, in die das zu behandelnde Getreide und ein Druckmittel eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter den Gasdurchlässen (7 und 8) eine Verteilervorrichtung (r i) angebracht ist, wodurch die Kammer in zwei Abteile (9 und i o) unterteilt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gasdurchlässen (7 und 8) und der Verteilervorrichtung (ii) noch eine Ablenkplatte (i5) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Joch (29) zum Schließen des Verschlusses (i6) und eine Vorrichtung vorgesehen ist, die das Joch zwangsläufig verriegelt oder entriegelt. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Puffervorrichtung für den Verschluß (i6) vorgesehen ist, die aus einer Geweberolle (42) und aus einem Widerlager (44) besteht.
DEP72318D 1934-12-17 1935-12-18 Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekoernern Expired DE664625C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US757965A US2116212A (en) 1934-12-17 1934-12-17 Apparatus for the explosive treatment of materials

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Publication Number Publication Date
DE664625C true DE664625C (de) 1938-09-01

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ID=25049904

Family Applications (1)

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DEP72318D Expired DE664625C (de) 1934-12-17 1935-12-18 Vorrichtung zum Aufpuffen von Getreidekoernern

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US (1) US2116212A (de)
DE (1) DE664625C (de)
DK (1) DK53742C (de)
FR (1) FR799378A (de)
GB (1) GB472465A (de)

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