DE664609C - UEberwachungseinrichtung fuer Geraete zum Steuern von Bueromaschinen mittels Lochstreifen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Geraete zum Steuern von Bueromaschinen mittels Lochstreifen

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DE664609C
DE664609C DES115567D DES0115567D DE664609C DE 664609 C DE664609 C DE 664609C DE S115567 D DES115567 D DE S115567D DE S0115567 D DES0115567 D DE S0115567D DE 664609 C DE664609 C DE 664609C
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DE
Germany
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Expired
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DES115567D
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English (en)
Inventor
Josef Bauder
Willy Skawran
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Description

IS SEE 1938
Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für Geräte zum Steuern von Büro-■ maschinen mittels Lochstreifen.
Es ist bereits bekannt, den Lochstreifen in einer durch ihn gesteuerten Maschine durch Kontrollorgane in der Weise überwachen zu lassen, daß im Falle des Zerreißens des Streifens die Maschine angehalten wird. Diese Art der Überwachung reicht aber nicht aus ίο und bildet eine Gefahr für den Lochstreifen, wenn ein und derselbe Streifen unmittelbar • hintereinander durch mehrere Auswerteinrichtungen bzw. Vocsatzgeräte hindurchgeführt wird, welche die Lochangaben nach verschiedenen Gesichtspunkten erfassen.
Würde ein Vorsatzgerät infolge einer in ihm auftretenden Störung stillgesetzt, während ein oder mehrere andere auf dieses folgende Gerät weiterarbeiten, so müßte der Streifen zerreißen. Da es aber wünschenswert ist, die Auswertungsarbeit mit den nicht gestörten Geräten zu Ende zu führen, so wird gemäß der Erfindung ein solches Gerät mit Mitteln zum selbsttätigen Freigeben des Luchstreifens im Falle der Unterbrechung flcs Antriebes seiner Fortschalteinrichtung versehen, die vorzugsweise ein Anheben der Streifenandruckplatte bewirken.
Der auf diese Weise von den Fortschaltungsmitteln des gestörten Gerätes frei igemachte Streifen kann dann durch die folgenden Geräte weiter bewegt werden, bis diese ihre Arbeit beendet haben. Die Arbeit des gestörten Gerätes kann dann nachgeholt werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem von demselben Streifen mehrere Vorsatzgeräte mit je einer Addiermaschine mit Zehntasteneinstellung gesteuert werden. Es könnten dabei ebenso Vorsatzgeräte für eine Registriermaschine mit Volltastatur oder umittelbar mit einer Recheneinrichtung zusammengebaute Auswerteinrichtungen für einen Lochstreifen in Betracht kommen. .
Es zeigt:
Fig. ι eine Addiermaschine mit dem. dafür vorgesehenen Vorsatzgerät in Seitenansicht und teilweisem Schnitt;
Fig. 2 die Addiermaschine mit Vorsatzgerät im Grundriß;
Fig. 3 mehrere derartiger Maschinen in solcher Anordnung, daß sie von dem gleichen Lochstreifen gesteuert werden;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Streifenantriebs- und Abfühleinrichtung;
*) Von dejn Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden; IFilly Skawran in Berlin-Frohnau und Josef Bander in Berlin-Siemensstadt.
Fig, 5 und 6 eine Vorderansicht bzw. einen Grundriß der Streifenantriebs- und Abfühleinrichtung;
Fig. 7 die Mittel zur Überwachung der Streifenbewegung.
In den Fig. ι und 2 ist die Registriermaschine mit R bezeichnet. Sie besitzt je eine Taste zum Einstellen der Ziffernwerte von ο bis g, eine mit Z bezeichnete Taste zum ίο Ziehen von Zwischensummen, eine mit i* bezeichnete zum Ziehen von Endsummen, eine weitere mit -//- bezeichnete Taste zum Ausschalten der Addierwerke beim Schreiben von Zahlen, die nicht zu addieren sind und einen Hebel h zum Ein- bzw. Ausschalten des einen von zwei Addierwerken. An Stelle der genannten Registriermaschinenausführung können jedoch ohne, weiteres auch Zehntastenaddiermaschinen mit nur einem Addierwerk und auch solche, die nur Endsummen, nicht aber Zwischensummen zu schreiben gestatten, verwendet werden. Um die Registriermaschine R in die richtige Stellung gegenüber dem Vorsatzgerät V zu bringen, wird sie mit ihren Füßen f auf mit entsprechenden Ausnehmungen versehene Ansätze eines Sockels So gestellt. Ein am Sockel So befestigter Paßstift ρ greift mit seinem oberen Ende in eine Öffnung der Grundplatte der Registriermaschine R und sichert so deren genaue Stellung gegenüber dem Vorsatzgerät V,
Der Sockel So enthält in seinem Innern vor allem die zum Überwachen der Streifenkennzeichenlöchungen erforderlichen Schaltmittel, insbesondere die Schalter Ne, Ah1 Nh, Nt, Nst, Nv, deren Zweck noch weiter unten beschrieben wird, und den Schalter 163 für die Ein- und Ausschaltung des Gerätes.
Der leichten Zugänglichkeit und bequemen Überwachung halber ist die Führung des Lochstreifens und die Abtastvorrichtung auf die Oberseite des Vorsatzgerätes V verlegt, wie das insbesondere die Fig. 4 bis 6 erkennen lassen.
Der Lochstreifen wird auf die obere hori-* zontale Fläche des Vorsatzgerätes aufgelegt. Zu seiner Führung dient einerseits die Wand 10 des Vorsätzgerätes, die etwas über die obere Abdeckplatte 11 hinausragt, und andererseits eine auf der Abdeckplatte 11 befestigte Leiste 12. Für die Streifenfortbewegung sind auf einer im Gehäuse des Vorsatzgerätes V gelagerten Welle 13 zwei Scheiben 14 befestigt, die in die Transportlöcher des Lochstreifens eingreifende Stifte besitzen. Der Eingriff dieser Transportstifte oder -zähne wird gewährleistet durch eine Andruckplatte 15, deren eines Ende 15" entsprechend dem Radius der Transportscheiben 14 gekrümmt ist und an diesen dicht anliegt. Die Platte 15 kann aus ihrer in Fig. 4 gezeichneten Stellung herausgeschwenkt werden. Zu diesem Zweck ist an der Wand 10 des Vorsatzgerätes (Fig. 5) ein Klotz 16 befestigt, der nahe seinem oberen Ende eine Bohrung be- 6g sitzt, in der mittels Schlitzes 17 und Schraube 18 ein Rohr 19 festgeklemmt ist. Dieses Rohr ragt weiterhin durch Bohrungen zweier Metallstücke 20 hindurch, die beide an der Streifenandruckplatte 15 befestigt sind. Die beschriebene Anordnung bildet also ein Scharnier für die Platte 15. In der dargestellten Betriebsstellung ist die Streifenandruckplatte 15 entgegen der Spannung einer Zugfeder 21 gehalten durch einen hakenartigen Riegel 22 (Fig. 7), der entweder von Hand oder in weiter unten beschriebener Weise selbsttätig in seine Freigabestellung bewegt werden kann, so daß die Platte 15 durch die Feder 21 um das Rohr 19 geschwenkt wird und den Lochstreifen freigibt, so daß die Stifte der Trans-"portscheiben 14 nicht mehr in die Transportlöcher des Streifens einzugreifen vermögen. Um die genaue Lage der Streifenandruckplatte 15 zu gewährleisten, ist in der oberen 8g Abdeckplatte des Vorsatzgerätes ein Paßstift 15* (Fig. 6) befestigt, der nach oben hin zweckmäßig kegelförmig angespitzt ist und in eine Bohrung der Streifenandruckplatte 15 paßt. .
Auf der Platte 15 ist eine Leiste 23 aus isolierendem Material und an dieser sind wieder mehrere weitere voneinander isolierte Schienen 24 aus Metall befestigt. In den letzteren sind mittels Schrauben 25 in be- gg kannterWeise aus Stahldrahtbündel bestehende Abfühlbürsten 26 festgeklemmt, und zwar ist für jede senkrechte Loclireihe des Streifens eine Bürste 26 vorgesehen.' Unterhalb' der Abfühlbürsten 26 sind, durch Zwischenlagen Ioo 27 voneinander isoliert, Metallstücke 28 auf zwei an den Seitenwänden des Vorsatzgerätes befestigte Tragstangen isoliert aufgesetzt. An den Metallstücken 28 befinden sich zweckmäßig einzelne Lötösen 28" zum Anschließen von elektrischen Leitungen. Der Stromzuführung nach dem schwenkbaren Abfühlbürstensatz dient ein biegsames Kabel 29, das durch das Rohr 19 hindurchgeführt ist und dessen Adern bei 30 mit den Metailschienen 24 ver- no bunden sind.
Auf die Mittel zum Antrieb der Welle 13 für die Fortbewegung des Lochstreifens braucht nicht weiter eingegangen zu werden. Es wird zweckmäßig zwischen der Welle und dem Motor eine Gleitkupplung, z. 15. Reibungskupplung, angeordnet.
Die selbsttätige Auslösung des Riegels 22 (Fig. 5, 6 und 7) für die Lochstreifenandruckplatte 15 ist unerläßlich bei der in Fig. 3 dar- gestellten Hintereinanderschaltung von zwei oder mehr Vorsatzgeräten. Tritt nämlich bei

Claims (6)

  1. der zweiten oder dritten (bzw. einer weiteren) Auswerteinrichtung — von links gezählt — eine Störung ein, die zur selbsttätigen Stillsetzung des betreffenden Motors führt, so unterbleibt an der gestörten Auswerteinrichtung auch die ordnungsgemäße Streifenfortschaltung. Weil aber die nicht gestörten Auswerteinrichtungen weiterarbeiten, besteht dann die Gefahr, daß der Lochstreifen abreißt.
    ίο Das wird jedoch durch folgende Anordnung vermieden.
    Wie Fig. 3 zeigt, läuft der als Strichpunktlinie dargestellte Lochstreifen nicht unmittelbar von einer Abfühleinrichtung zur folgenden, sondern unter dem nach vorn vorspringenden Arm 2io" eines Hebels 210 hindurch. Der Hebel 210, dessen Auslöseeinrichtung in Fig. 7 herausgezeichnet ist, ist drehbar auf der Achse 211 gelagert, um die sich auch der die Rastrolle 134 tragende Bügel 133 drehen kann. Die Feder 132, die die Rastrolle 134 gegen das gezahnte Rad 131 drückt, ist an einem Hebel 212 angehängt, der sich um einen Bolzen 213 drehen kann. Außer der Feder 132 ist eine Feder 214 bestrebt, den Hebel 212 im Uhrzeigersinne um seinen Drehpunkt zu schwenken. Solange der Lochstreifen ohne erhebliche Spannung unter .dem Arm2ioa hindurchläuft, wird jedoch eine Schwenkung des Armes 212 verhindert durch einen Anschlag 215, der am Hebel 210 befestigt ist. Der Hebel 212 besitzt noch einen Arm 212", der sich gegen den Haken 22 legt, und zwar -unterhalb von dessen Drehpunkt 22"; außerdem ist an ihm ein Stift 212* vorgesehen, der durch die Wandung des Gehäuses hindurchgreift und den Hebel 212 entgegen der Wirkung der Federn 132 und 214 in die gezeichnete Lage zu bringen gestattet. Eine Blattfeder 216 hält den Haken 22 in der wirksamen Stellung.
    Tritt eine Störung im Betriebe eines Aus-
    . wertgerätes ein, so wird der Lochstreifen, da das benachbarte Auswertgerät weiterarbeitet, zunächst straff gespannt. Er hebt dabei den Arm 210 an, so daß der Anschlag 215 den Hebel 212 freigibt. Durch die Feder 214 wird der Hebel 212 um seinen Bolzen 213 gedreht und mittels des Ansatzes 2120 der Haken 22 unter Überwindung der Feder 216 in die Freigabestellung bewegt. Die Streifenandruckplatte 15 mit der Abfühleinrichtung 23 bis 26 wird jetzt unter der Wirkung ihrer Feder 21 (Fig. 5) nach oben geschwenkt und gibt den Lochstreifen an der gestörten Maschine frei. Außerdem hat die Feder 132 (Fig. 7) ihre Spannung eingebüßt, so daß auf die Streifentransportwelle 13 eine Rastwirkung nicht mehr ausgeübt wird. Die Streifen transportwelle 13 kann sich jetzt ungehindert drehen^ und eine Beschädigung des Lochstreifens ist ausgeschlossen.
    Ρλ τ is ν τ λ ν s ι· u ü c ιι ε :
    ι. Überwachungseinrichtung an Geräten zum Steuern von Büromaschinen mittels Lochstreifen, gekennzeichnet durch Mittel (210 bis 214, 22) zum selbsttätigen Freigeben des Lochstreifens im Falle der Unterbrechung des Betriebes seiner Fortschalteinrichtung, vorzugsweise durch Abheben einer Streifenandruckplatte (15).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Streifenandruckplatte dauernd unter der Wirkung eines Drehmomentes (Feder 21 j steht und entgegen dessen Wirkung in der Betriebslage gewöhnlich durch eine Verriegelung (22) gehalten wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Bügel (210), der beim Auftreten einer Spannung des Lochstreifens aus seiner Ruhelage verstellt wird und hierbei das Oftneu der Verriegelung (22) der Streifenandruckplatte (15) veranlaßt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Streifen verschwenkbare Bügel (210) einen Anschlag (215) für einen dauernd go durch einen Drehmoment beeinflußten Hebel (212) trägt, der nach seiner Freigabe die Verriegelung (22) der Streifenandruckplatte (15) auslöst.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfühleinrichtung (26) für den Lochstreifen auf der selbsttätig abhebbaren Streifenandruckplatte (15) befestigt ist und im Falle einer Störung der Streifenbewegung gleichfalls entfernt wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch .1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abheben der Streifenandruckplatte (15) oder an dessen Stelle die Entrastung der Streifentransporträder (14) bewirkt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES115567D 1933-09-30 1934-10-02 UEberwachungseinrichtung fuer Geraete zum Steuern von Bueromaschinen mittels Lochstreifen Expired DE664609C (de)

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GB2697833A GB426270A (en) 1933-09-30 1933-09-30 Improvements in or relating to perforated-record-controlled statistical apparatus

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DE664609C true DE664609C (de) 1938-09-02

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