DE3930307A1 - Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschine

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DE3930307A1
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Germany
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jacquard
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DE3930307A
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English (en)
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Luciano Corain
Gianni Maitan
Giovanni Ronzani
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Nuovo Pignone Holding SpA
Nuovo Pignone SpA
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Nuovopignone Industrie Meccaniche e Fonderia SpA
Nuovo Pignone SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/38Weft pattern mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Schußfadenwählers einer Jacquard-Webmaschine, nämlich eine vollständig mechanische kompakte Steuerung, die es erlaubt, den Schußfadenwähler der Webmaschine direkt über den Jacquard-Mechanismus in einfacher, ökonomischer und wirk­ samer Weise zu steuern.
Bei Jacquard-Webmaschinen werden die Wählprogramme für die Schußfäden im allgemeinen über den Jacquard-Mechanismus selbst auf den Wähler übertragen. Das heißt mit anderen Worten, daß einige Schnüre des Jacquard-Mechanismus dazu benutzt werden, die Wählelemente des Wählers über deren Bewegung zu steuern, die durch das Vorliegen oder Fehlen geeigneter Perforationen in der Jacquard-Lochkarte verursacht wird.
Gegenwärtig wirkt die Jacquard-Lochkarte durch ihre Bewegung auf elektrische Grenzschalter oder magnetische Sensoren, die somit die Elektromagneten einer elektrischen Betätigungseinheit für die zugehörigen Wählelemente des Schußfadenwählers erregen.
Eine derartige Ausbildung hat jedoch eine Reihe von Nachtei­ len, die sowohl auf der konstruktiven Kompliziertheit der Anordnung als auch auf ihren Kosten beruhen, die eine Folge der mit relativ hohen Kosten verbundenen notwendigen elektrischen Betriebs- oder Betätigungseinheit sind. Ein weiterer Nachteil ist die mangelnde Betriebszuverlässigkeit der elektrischen Bauelemente der Anordnung.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt werden, daß eine Vorrichtung zum Steuern des Schußfaden­ wählers einer Jacquard-Webmaschine über den Jacquard- Mechanismus geschaffen wird, die vollständig mechanisch und daher zuverlässig, konstruktiv einfach, kompakt und wirtschaftlich und leicht und schnell einzustellen ist.
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Bewegung der Jacquard-Schnüre auf eine mechanische Anordnung über­ tragen wird, die eine Gruppe von koaxialen Hebeln mit Gegenfeder umfaßt, die an ein und derselben Achse frei schwenkbar angebracht sind und mit den Jacquard-Schnüren verbunden sind, wobei jeder Hebel mit einem Haken gekoppelt ist, der gleichfalls frei drehbar und koaxial an der Achse angebracht und so angeordnet und ausgebildet ist, daß er mit dem zugehörigen Wählelement des Wählers zusammenarbeitet, und wobei die Haken zwischen zwei Endpositionen, die durch zwei Begrenzungsanschlagstifte bestimmt sind, über ihre Hebel mittels der Reibung gedreht werden, die durch eine einzige Druckfeder einstellbarer Last bestimmt ist, die koaxial zur Achse angeordnet ist und alle Hebelhakenpaare zusammendrückt.
In dieser Weise führt die starke Drehung des Hebels, die durch die Bewegung der zugehörigen Jacquard-Lochkarte bewirkt wird, zu einer identischen Drehung des Hakens über die Reibung, wobei diese Drehung jedoch durch einen der Anschlagstifte blockiert wird, um den Haken immer in der Nähe des zugehörigen Wählelementes zu halten und dadurch für eine augenblickliche Kopplung oder eine augenblickliche Freigabe des Wählelementes zu sorgen, wie es für einen fehlerfreien Betrieb des Schußfadenwählers notwendig ist.
Da die Reibung zwischen allen Hebeln und den zugehörigen Haken über eine einzige Druckfeder erhalten wird, kann diese Anordnung ersichtlich leicht und schnell eingestellt werden und ist darüber hinaus sichergestellt, daß das Reibungs­ drehmoment zwischen allen Hebeln und Haken konstant ist und den gleichen Wert hat.
Um weiterhin zu verhindern, daß die Drehbewegung eines Hebels einen Reibungseinfluß nicht nur auf seinen eigenen Haken, sondern auch auf den benachbarten Haken des daneben liegenden Hebels hat, sind gemäß der Erfindung weiterhin koaxial zwischen den Hebelhakenpaaren Abstandsringe ange­ ordnet, deren Kontaktflächenbereich kleiner als der zwischen dem Hebel und seinem zugehörigen Haken ist. Aufgrund dieser Ausbildung ist das Reibungsdrehmoment zwischen einem sich bewegenden Haken und dem Abstandsring viel kleiner als zwischen dem Hebel und dem zugehörigen Haken, so daß andere Hebel von der Bewegung nicht berührt werden und ihre Haken sich nicht bewegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Schuß­ fadenwählers in einer Jacquard-Webmaschine über den Jacquard-Mechanismus, bei der einige Schnüre des Jacquard- Mechanismus dazu benutzt werden, die Wählelemente des Wählers über deren Bewegung zu steuern, die durch das Vor­ liegen oder Fehlen von Perforationen in der Jacquard- Lochkarte hervorgerufen wird, ist somit dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie aus einer Anzahl von Hebelhakenpaaren gleich der Anzahl der Wählelemente besteht, wobei die Paare koaxial und freidrehend auf ein und derselben Achse angebracht sind, so daß sie über Zwischenabstandsringe zusammenarbeiten, die einen Kontaktflächenbereich haben, der kleiner als der Kontaktflächenbereich zwischen dem Hebel und dem Haken ist, die Hebelhakenpaare über eine einzige Druckfeder einstellbarer Last zusammengedrückt werden, jeder Hebel der Paare an einem Ende mit einer Schnur des Jacquard-Mechanismus verbunden ist und am anderen Ende eine Gegenfeder aufweist, und jeder Haken der Paare mit einem der Wählelemente des Wählers zusammenarbeitet und in seiner Drehung durch zwei Begrenzungsanschlagstifte begrenzt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Teilansicht einer Jacquard-Webmaschine mit einem Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht in vergrößertem Maßstab der in Fig. 1 dargestellten Steuer­ vorrichtung in der am anzusteuernden Schußfaden­ wähler angebrachten Position,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht im vergrößertem Maßstab längs der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Fig. 2 analoge Ansicht, jedoch mit gelöstem Haken, so daß das entsprechende Wählelement auftauchen kann.
In der Zeichnung sind ein Jacquard-Mechanismus 1, der an der Webmaschine 2 über einen Rahmen 3 angebracht ist, und ein Gehäuse 4 dargestellt, das das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung umschließt und am Schußfadenwähler 5 angebracht ist, der am Vorderträger 6 der Webmaschine 2 befestigt ist. Vom Jacquard-Mechanismus 1 gehen Schnüre 7, die die Schußfäden 8 betätigen, die durch Ösen 9 der Schnüre 7 gehen, und weitere Schnüre 10 aus, von denen in der Zeichnung acht dargestellt sind und die sich so bewegen, wie es durch das Vorliegen oder Fehlen von entsprechenden Perforationen in der Jacquard-Lochkarte bestimmt ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, um die Wählelemente 11 des Wählers 5 zu steuern. Zu diesem Zweck ist jede Schnur 10 nach ihrer Umleitung um ihre Seilscheibe 12 an einem Ende eines Hebels 13 befestigt, an dessen anderem Ende eine Gegenfeder 14 angebracht ist.
Alle Umlenkscheiben 12 sind frei drehbar koaxial an der Achse 15 angebracht, die durch das Gehäuse 4 gehalten ist, und werden in ihrer Lage durch einen mit einer Schraube befestigten Sperring 16 (siehe Fig. 3) gehalten, während alle Hebel 13 frei drehbar koaxial auf der Achse 17 angebracht sind, die gleichfalls vom Gehäuse 4 gehalten wird. Jedem Hebel 13 ist ein Haken 18 zugeordnet, der sich nur zwischen zwei benachbarten Positionen drehen kann, die durch zwei Begrenzungsanschlagstifte 19 und 20 bestimmt sind. Die Gruppe der Haken 18 ist gleichfalls frei drehbar koaxial auf der Achse 17 angebracht, wobei zwischen jedem Hebel- und Hakenpaar 13, 18 und dem nächsten Paar ein Abstandsring 21 vorgesehen ist, der einen Kontaktflächen­ bereich hat, der kleiner als der zwischen dem Hebel 13 und dem Haken 18 ist, wie es deutlich in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Anordnung aus den Ringen 21, den Haken 18 und den Hebeln 13 wird schließlich gegen eine passende Schulter 22 der Achse 17 über eine einzige Druckfeder 23 gepreßt gehal­ ten, die axial auf der Achse 17 angeordnet ist, wobei deren Last über den Ring 24 einstellbar ist, der auf der Achse 17 durch eine Schraube festgelegt ist.
In dieser Weise führt eine Bewegung einer Schnur 10 des Jacquard-Mechanismus 1 nach oben zu einer Drehung des ent­ sprechenden Hebels 13 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe insbesondere Fig. 4), wodurch wiederum der zugehörige Haken 18 über die Reibung gedreht und von seinem Wähl­ element 11 gelöst wird, so daß das entsprechende Element des Wählers 5, das den Schußfaden 25 liefert oder anbietet, auftauchen kann.
Vorrichtung zum Steuern des Schußfadenwählers einer Jacquard- Webmaschine über den Jacquard-Mechanismus, mit einer Gruppe von Hebeln, die über geeignete Schnüre des Jacquard-Mechanismus entgegengesetzt zu Federn bewegt werden, und mit entsprechenden Haken, die über die Wirkung der Reibung durch die Hebel zwischen zwei Begrenzungsanschlagstiften bewegt werden, an denen sie entweder mit den Wählelementen des Wählers zusammenarbeiten oder nicht, wobei die Reibung zwischen den Hebeln und den Haken über eine einzige Druckfeder erzielt wird, und zwischen jedem Hebel- und Hakenpaar ein geeigneterAbstandsring angeordnet ist.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Steuern des Schußfadenwählers einer Jacquard-Webmaschine über den Jacquard-Mechanismus, bei der einige Schnüre des Jacquard-Mechanismus dazu dienen, die Wählelemente des Wählers über ihre Bewegung zu steuern, die durch das Vorliegen oder Fehlen von entspre­ chenden Perforationen in der Jacquard-Lochkarte bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Hebel- und Hakenpaaren (13, 18) gleich der Anzahl der Wählelemente (11), wobei die Paare (13, 19) koaxial und frei drehbar auf ein und derselben Achse (17) angebracht sind, so daß sie über Abstandszwischenringe (21) zusammenarbeiten, die einen Kontaktflächenbereich haben, der kleiner als der Kontaktflächenbereich zwischen den Hebeln und Haken (13, 18) ist, die Paare (13, 18) über eine einzige Druckfeder (23) einstellbarer Last zusammengedrückt sind, jeder Hebel (13) der Paare (13, 18) an einem Ende mit einer der Schnüre (10) des Jacquard-Mechanismus und am anderen Ende mit einer Gegenfeder verbunden ist, und jeder Haken (18) der Paare (13, 18) mit einem der Wählelemente (11) des Wählers (15) zusammenarbeitet und in seiner Drehung durch zwei Begrenzungsanschlagstifte (19, 20) begrenzt ist.
DE3930307A 1988-09-20 1989-09-11 Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschine Ceased DE3930307A1 (de)

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DE3930307A Ceased DE3930307A1 (de) 1988-09-20 1989-09-11 Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschine

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DE29823116U1 (de) 1998-12-28 1999-02-18 Textilma Ag, Hergiswil Einrichtung zur Lärmminderung, Klimatisierung und Unfallverhütung für eine Jaquardwebmaschine und eine Jaquardwebmaschine mit einer solchen Einrichtung

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