DE3930307A1 - Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum steuern des schussfadenwaehlers einer jacquard-webmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des
Schußfadenwählers einer Jacquard-Webmaschine, nämlich eine
vollständig mechanische kompakte Steuerung, die es erlaubt,
den Schußfadenwähler der Webmaschine direkt über den
Jacquard-Mechanismus in einfacher, ökonomischer und wirk
samer Weise zu steuern.
Bei Jacquard-Webmaschinen werden die Wählprogramme für die
Schußfäden im allgemeinen über den Jacquard-Mechanismus
selbst auf den Wähler übertragen. Das heißt mit anderen
Worten, daß einige Schnüre des Jacquard-Mechanismus dazu
benutzt werden, die Wählelemente des Wählers über deren
Bewegung zu steuern, die durch das Vorliegen oder Fehlen
geeigneter Perforationen in der Jacquard-Lochkarte
verursacht wird.
Gegenwärtig wirkt die Jacquard-Lochkarte durch ihre
Bewegung auf elektrische Grenzschalter oder magnetische
Sensoren, die somit die Elektromagneten einer elektrischen
Betätigungseinheit für die zugehörigen Wählelemente des
Schußfadenwählers erregen.
Eine derartige Ausbildung hat jedoch eine Reihe von Nachtei
len, die sowohl auf der konstruktiven Kompliziertheit der
Anordnung als auch auf ihren Kosten beruhen, die eine Folge
der mit relativ hohen Kosten verbundenen notwendigen
elektrischen Betriebs- oder Betätigungseinheit sind. Ein
weiterer Nachteil ist die mangelnde Betriebszuverlässigkeit
der elektrischen Bauelemente der Anordnung.
Durch die Erfindung sollen diese Mängel dadurch beseitigt
werden, daß eine Vorrichtung zum Steuern des Schußfaden
wählers einer Jacquard-Webmaschine über den Jacquard-
Mechanismus geschaffen wird, die vollständig mechanisch und
daher zuverlässig, konstruktiv einfach, kompakt und
wirtschaftlich und leicht und schnell einzustellen ist.
Das wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Bewegung
der Jacquard-Schnüre auf eine mechanische Anordnung über
tragen wird, die eine Gruppe von koaxialen Hebeln mit
Gegenfeder umfaßt, die an ein und derselben Achse frei
schwenkbar angebracht sind und mit den Jacquard-Schnüren
verbunden sind, wobei jeder Hebel mit einem Haken gekoppelt
ist, der gleichfalls frei drehbar und koaxial an der Achse
angebracht und so angeordnet und ausgebildet ist, daß er
mit dem zugehörigen Wählelement des Wählers zusammenarbeitet,
und wobei die Haken zwischen zwei Endpositionen, die durch
zwei Begrenzungsanschlagstifte bestimmt sind, über ihre
Hebel mittels der Reibung gedreht werden, die durch eine
einzige Druckfeder einstellbarer Last bestimmt ist, die
koaxial zur Achse angeordnet ist und alle Hebelhakenpaare
zusammendrückt.
In dieser Weise führt die starke Drehung des Hebels, die
durch die Bewegung der zugehörigen Jacquard-Lochkarte
bewirkt wird, zu einer identischen Drehung des Hakens über
die Reibung, wobei diese Drehung jedoch durch einen der
Anschlagstifte blockiert wird, um den Haken immer in der
Nähe des zugehörigen Wählelementes zu halten und dadurch für
eine augenblickliche Kopplung oder eine augenblickliche
Freigabe des Wählelementes zu sorgen, wie es für einen
fehlerfreien Betrieb des Schußfadenwählers notwendig ist.
Da die Reibung zwischen allen Hebeln und den zugehörigen
Haken über eine einzige Druckfeder erhalten wird, kann diese
Anordnung ersichtlich leicht und schnell eingestellt werden
und ist darüber hinaus sichergestellt, daß das Reibungs
drehmoment zwischen allen Hebeln und Haken konstant ist
und den gleichen Wert hat.
Um weiterhin zu verhindern, daß die Drehbewegung eines
Hebels einen Reibungseinfluß nicht nur auf seinen eigenen
Haken, sondern auch auf den benachbarten Haken des daneben
liegenden Hebels hat, sind gemäß der Erfindung weiterhin
koaxial zwischen den Hebelhakenpaaren Abstandsringe ange
ordnet, deren Kontaktflächenbereich kleiner als der zwischen
dem Hebel und seinem zugehörigen Haken ist. Aufgrund dieser
Ausbildung ist das Reibungsdrehmoment zwischen einem sich
bewegenden Haken und dem Abstandsring viel kleiner als
zwischen dem Hebel und dem zugehörigen Haken, so daß andere
Hebel von der Bewegung nicht berührt werden und ihre
Haken sich nicht bewegen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Steuern des Schuß
fadenwählers in einer Jacquard-Webmaschine über den
Jacquard-Mechanismus, bei der einige Schnüre des Jacquard-
Mechanismus dazu benutzt werden, die Wählelemente des
Wählers über deren Bewegung zu steuern, die durch das Vor
liegen oder Fehlen von Perforationen in der Jacquard-
Lochkarte hervorgerufen wird, ist somit dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einer Anzahl von Hebelhakenpaaren
gleich der Anzahl der Wählelemente besteht, wobei die
Paare koaxial und freidrehend auf ein und derselben Achse
angebracht sind, so daß sie über Zwischenabstandsringe
zusammenarbeiten, die einen Kontaktflächenbereich haben, der
kleiner als der Kontaktflächenbereich zwischen dem Hebel
und dem Haken ist, die Hebelhakenpaare über eine einzige
Druckfeder einstellbarer Last zusammengedrückt werden,
jeder Hebel der Paare an einem Ende mit einer Schnur des
Jacquard-Mechanismus verbunden ist und am anderen Ende eine
Gegenfeder aufweist, und jeder Haken der Paare mit einem
der Wählelemente des Wählers zusammenarbeitet und in seiner
Drehung durch zwei Begrenzungsanschlagstifte begrenzt.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische schematische Teilansicht
einer Jacquard-Webmaschine mit einem Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht in vergrößertem
Maßstab der in Fig. 1 dargestellten Steuer
vorrichtung in der am anzusteuernden Schußfaden
wähler angebrachten Position,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht im vergrößertem
Maßstab längs der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Fig. 2 analoge Ansicht, jedoch mit
gelöstem Haken, so daß das entsprechende
Wählelement auftauchen kann.
In der Zeichnung sind ein Jacquard-Mechanismus 1, der an
der Webmaschine 2 über einen Rahmen 3 angebracht ist, und
ein Gehäuse 4 dargestellt, das das Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Steuervorrichtung umschließt und am
Schußfadenwähler 5 angebracht ist, der am Vorderträger 6
der Webmaschine 2 befestigt ist. Vom Jacquard-Mechanismus 1
gehen Schnüre 7, die die Schußfäden 8 betätigen, die durch
Ösen 9 der Schnüre 7 gehen, und weitere Schnüre 10 aus,
von denen in der Zeichnung acht dargestellt sind und die
sich so bewegen, wie es durch das Vorliegen oder Fehlen von
entsprechenden Perforationen in der Jacquard-Lochkarte
bestimmt ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
um die Wählelemente 11 des Wählers 5 zu steuern. Zu diesem
Zweck ist jede Schnur 10 nach ihrer Umleitung um ihre
Seilscheibe 12 an einem Ende eines Hebels 13 befestigt, an
dessen anderem Ende eine Gegenfeder 14 angebracht ist.
Alle Umlenkscheiben 12 sind frei drehbar koaxial an der
Achse 15 angebracht, die durch das Gehäuse 4 gehalten ist,
und werden in ihrer Lage durch einen mit einer Schraube
befestigten Sperring 16 (siehe Fig. 3) gehalten, während
alle Hebel 13 frei drehbar koaxial auf der Achse 17
angebracht sind, die gleichfalls vom Gehäuse 4 gehalten
wird. Jedem Hebel 13 ist ein Haken 18 zugeordnet, der sich
nur zwischen zwei benachbarten Positionen drehen kann, die
durch zwei Begrenzungsanschlagstifte 19 und 20 bestimmt
sind. Die Gruppe der Haken 18 ist gleichfalls frei drehbar
koaxial auf der Achse 17 angebracht, wobei zwischen jedem
Hebel- und Hakenpaar 13, 18 und dem nächsten Paar ein
Abstandsring 21 vorgesehen ist, der einen Kontaktflächen
bereich hat, der kleiner als der zwischen dem Hebel 13 und
dem Haken 18 ist, wie es deutlich in Fig. 3 dargestellt
ist.
Die Anordnung aus den Ringen 21, den Haken 18 und den
Hebeln 13 wird schließlich gegen eine passende Schulter 22
der Achse 17 über eine einzige Druckfeder 23 gepreßt gehal
ten, die axial auf der Achse 17 angeordnet ist, wobei deren
Last über den Ring 24 einstellbar ist, der auf der Achse 17
durch eine Schraube festgelegt ist.
In dieser Weise führt eine Bewegung einer Schnur 10 des
Jacquard-Mechanismus 1 nach oben zu einer Drehung des ent
sprechenden Hebels 13 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe
insbesondere Fig. 4), wodurch wiederum der zugehörige
Haken 18 über die Reibung gedreht und von seinem Wähl
element 11 gelöst wird, so daß das entsprechende Element
des Wählers 5, das den Schußfaden 25 liefert oder anbietet,
auftauchen kann.
Vorrichtung zum Steuern des Schußfadenwählers einer Jacquard-
Webmaschine über den Jacquard-Mechanismus, mit einer Gruppe
von Hebeln, die über geeignete Schnüre des
Jacquard-Mechanismus entgegengesetzt zu Federn bewegt
werden, und mit entsprechenden Haken, die über die
Wirkung der Reibung durch die Hebel zwischen zwei
Begrenzungsanschlagstiften bewegt werden, an denen
sie entweder mit den Wählelementen des Wählers
zusammenarbeiten oder nicht, wobei die Reibung zwischen den
Hebeln und den Haken über eine einzige Druckfeder
erzielt wird, und zwischen jedem Hebel- und Hakenpaar
ein geeigneterAbstandsring angeordnet ist.
Claims (1)
- Vorrichtung zum Steuern des Schußfadenwählers einer Jacquard-Webmaschine über den Jacquard-Mechanismus, bei der einige Schnüre des Jacquard-Mechanismus dazu dienen, die Wählelemente des Wählers über ihre Bewegung zu steuern, die durch das Vorliegen oder Fehlen von entspre chenden Perforationen in der Jacquard-Lochkarte bewirkt wird, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Hebel- und Hakenpaaren (13, 18) gleich der Anzahl der Wählelemente (11), wobei die Paare (13, 19) koaxial und frei drehbar auf ein und derselben Achse (17) angebracht sind, so daß sie über Abstandszwischenringe (21) zusammenarbeiten, die einen Kontaktflächenbereich haben, der kleiner als der Kontaktflächenbereich zwischen den Hebeln und Haken (13, 18) ist, die Paare (13, 18) über eine einzige Druckfeder (23) einstellbarer Last zusammengedrückt sind, jeder Hebel (13) der Paare (13, 18) an einem Ende mit einer der Schnüre (10) des Jacquard-Mechanismus und am anderen Ende mit einer Gegenfeder verbunden ist, und jeder Haken (18) der Paare (13, 18) mit einem der Wählelemente (11) des Wählers (15) zusammenarbeitet und in seiner Drehung durch zwei Begrenzungsanschlagstifte (19, 20) begrenzt ist.
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