DE662977C - Kuehlwasserregler fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kuehlwasserregler fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- DE662977C DE662977C DES119385D DES0119385D DE662977C DE 662977 C DE662977 C DE 662977C DE S119385 D DES119385 D DE S119385D DE S0119385 D DES0119385 D DE S0119385D DE 662977 C DE662977 C DE 662977C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P7/00—Controlling of coolant flow
- F01P7/14—Controlling of coolant flow the coolant being liquid
- F01P7/16—Controlling of coolant flow the coolant being liquid by thermostatic control
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Description
- Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren o. dgl., bei dem ein vom Kühlwasser beeinflußter Thermostat einen Ringschieber steuert, welcher bei Temperatursteigerung einen zum Kühler führenden Durchgang öffnet und gleichzeitig einen Durchgang zu einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung abdeckt oder drosselt, und. umgekehrt beim Sinken der Kühlwassertemperatur die Kühlerleitung drosselt oder abschließt und die Kurzschlußleitung öffnet.
- Bei den bisher bekannten Kühlwasserreglern mit thermostatisch gesteuertem Ringschieber ist der Thermostat außerhalb des Ringschiebers angeordnet, wobei der Thermostat nur mit seinem Arbeitsstift in den Ringschieber eingreift. Diese Anordnung ist sperrig und erfordert viel Raum, so daß der Thermostat sogar bis in die an den Regler angeschlossene Einlaßleitung hineinragen muß. Infolgedessen ist nur von einer Seite des Reglergehäuses eine Einstellmöglichkeit gegeben, wodurch die Bauart verwickelt, unübersichtlich und schlecht zugänglich wird. Auch ist der Thermostat hier leicht Beschädigungen ausgesetzt.
- Durch die Erfindung wird bezweckt, die Kühlwasserregler der genannten Art zu verbessern und für den praktischen Betrieb brauchbarer zu gestalten. Zu .diesem Zweck ist der Thermostat erfindungsgemäß innerhalb des Ringschiebers angeordnet, wobei er von der Bodenseite des Reglergehäuses durch Änderung der Spannung,der den Thermostaten gegen den Schieberkopf drückenden Feder von außen einstellbar ist, während auf der entgegengesetzten Seite des Reglergehäuses durch einen in einen Käfig des Schieberkopfes eingreifenden Anschlagkopf der Handspindel der Schieber in die die Kurzschlußleitung absperrende Lage bewegt wird.
- Durch die Anordnung des Thermostaten innerhalb des Ringschiebers ist also eine Einstellung des Reglers von beiden Seiten des Reglergehäuses aus möglich, wobei die Einstellbeile in der erfindungsgemäß gekennzeichneten Weise verteilt werden können. Da die in Rede stehenden Kühlwasserregler meist auf Fahrzeugen mit beschränkten Raumverhältnissen untergebracht und möglichst einfach und rasch zugänglich sein müssen, stellt der Erfindungsgegenstand einen Fortschritt auf diesen Gebiet dar. Dazu kommt die erfindungsgemäß erzielte Verringerung der Baulänge und die geschützte Lage des Thermostaten, welcher zudem durch die auf beiden Seiten befindlichen Einstellorgane gut geführt ist.
- In der Zeichnung ist ein Kühlwasserregler gemäß der Erfindung in einer schematischen Darstellung im Längsschnitt veranschaulicht, und zwar zeigt das Ausführungsbeispiel einen z. B. für Dieselmotoren geeigneten Regler.
- Bei dem dargestellten Kühlwasserregier tritt das vom Motor kommende Kühlwasser in Richtung des Pfeiles E in den Kühlwassereintrittsraum i eines Reglergehäuses 2 ein, tvelches zweckmäßig aus einem zylindrischen Hauptteil und einem anschließendenkonischen Teil 2' besteht. Außer dem Eintrittstatzen 3 sind zwei Austrittstatzen 4. und 5 vorgesehen, von .denen der Stutzen .l einen in Richtung des Pfeiles I< zum Kühler führenden Durchgang 6 umschließt, während der Stutzen 5 einen Durchgang 7 umschließt, der durch eine Kurzschlußleitung unter Umgehung des Kühlers in Richtung des Pfeiles U unmittelbar zum Motor zurück oder zu einem Kühlwasserausgleichsgefäß führt.
- Das Kühlwasser beeinflußt im Kühlwassereintrittsraum i einen Thermostaten S mit einem Arbeitsstift 9, welcher auf der einen Seite des Reg lergehäuses verschiebbar in einem in das Reg lergehäuse eingeschraubten Hohlkörper io gehalten wird, dessen Spindel I I durch eine Stopfbuchse i2 nach außen geführt und mit einem Vierkant o. dgl. versehen ist. Mit Hilfe der Spindel i i kann der Hohlkörper io verschraubt und auf diese «eise der Thermostat S eingeregelt werden. Gewöhnlich wird der Thermostat 8 mit seinem im Hohlkörper i o steckenden Bund S' von einer im Hohlkörper io angeordneten Pufferfeder 13 gegen einen Ringvorsprung des Hohlkörpers i o gedrückt. Bei einer Überhitzung des Thermostaten kann diese Pufferfeder 13 nachgeben, wodurch. ein Überdrücken und :eine Beschädigung .des Thermostaten verhindert wird.
- Die Durchgänge 6 und 7 !werden von einem Ringscldeber derart bestrichen, daß er den einen Durchgang freigibt, wenn er den anderen Durchgang abdeckt, und umgekehrt. Im Ausführungsbeispiel ist ein in der Gehäuseachse verschiebbarer Ringschieber 14 angeordnet, auf dessen Bahn die Durchgänge 6 und 7 münden. Vorzugsweise kann das Reglergehäuse im Innern mit vorspringenden Ringen 15, 16, 17 versehen sein, welche zwei übereinanderliegende, nach der Mitte hin offene Ringräume abgrenzen. An den oberen Ringraum i S ist der Austrittstatzen 5 des Durchgangs 7, an den unteren Ringraum 19 der Austrittstatzen .1 des Durchgangs 6 angeschlossen. Die Ringe 15, 16 und 17 bilden zugleich die Führtmgen für den Rin.gschieber 14.
- Der Thermostat S ist innerhalb des P\-üigschiebers, vorzugsweise in dessen Mittelachse, angeordnet. An dem Ringschieber 14 sind mehrere Arme 2o befestigt, welche zwischen sich einen genügend großen Durchfhißquerschnitt lassen. Die Arme 2o laufen nach der Schieberachse hin zusammen und halten einen Schieberkopf 2 i, auf den der Arbeitsstift 9 des Thermostaten S wirkt. Zur besseren Führung des Arbeitsstiftes 9 kann der Schieber.-kopf 2 1 mit einer Einbohrung 22 versehen sein. Um den Schieber stets wieder in seine Ausgangstellung zurückzubringen, wirkt auf den Schieberkopf 21 cina Feder 23.
- Um gegebenenfalls die thermostatische Regelung ausschalten und das Kühlwasser ständig durch den Kühler leiten zu können, ist auf der der thennostatischen Einstelleinrichtung gegenüberliegenden Seite des Reglergehäuses eine in ein Gewinde 24 eingeschraubte, mit einem Handrad 25- o. dgl. versehene Spindel 26 vorgesehen, mit deren Hilfe der Ringschieber 14 willkürlich entgegen der Wirkung der Feder 23 angehoben werden kann, indem ein am inneren Spind-elende befestigter Anschlagkopf 27 beim Anziehen der Spindel 26 den Schiebcrkopf 21 mitnimmt. Der Schieberkopf 21 ist zu diesem Zweck entsprechend hohl als Anschlagkäfig ausgebildet und 'nimmt den Anschlagkopf 27 mit derartigem Spiel in sich auf, daß letzterer gewöhnlich die Bewegungen des Schiebers unter dem Einfluß des Thermostaten nicht behindern kann. Wird dagegen die Spüidel26; welche mittels einer Stopfbuchse 2S nach außenabgedichtet ist, hochgeschraubt, so hält der Anschlagkopf 27 den Schieberkopf 21 mit dem Ringschieber 14 in seiner oberen Stellung fest, bei der der Durchgang 6 zum Kühler geöffnet ist.
- Die Wirkungsweise eines in der vorstehenden Weise ausgebildeten Kühlwasserreglers ist folgende: Solange das Kühlwasser die übliche Temperatur nicht überschreitet, nimmt der Ringschieber 14 die in der ,Zeichnung dargestellte Lage ein, bei der der Durchgang 6 geschlossen und der Durchgang 7 geöffnet ist. Das Kühlwasser fließt hierbei durch den Regler in Richtung der Pfeile E und U und strömt durch die an den Stutzen 5 angeschlossene Kurzschlußleitung, welche z. B. zu einem Ausgleichsgefäß und zu einer Pumpe führt. Wenn dagegen die Kühlwassertemperatur im Raum i zu hoch ansteigt, so schiebt der Thermostat S seinen Arbeitsstift 9 vor und liebt den Ringschieber 14 entgegen .der Wirkung der Feder 23 an, so daß der Durchgang 6 freigegeben und der Durchgang 7 gedrosselt oder ganz abgeschlossen wird. Das Kühlwasser strömt nunmehr teilweise oder vollständig in Richtiuig der PfeileE und I\' durch den Regler und sodann durch den bei .1 angeschlossenen Kühler, in welchem die Kühhvassertemperatur herabgesetzt wird. Kommt dann das Kühl-'Wasser vom Klotor nüt entsprechend niedriger Temperatur zurück, so zieht sich der Therniostat 8 zusammen, und der Ringschieber kann sich wieder in seine vorige Stellung 7urückbewegcn.
Claims (1)
- PATCNTANSPRUCII: Kühlwasserregler für Brennkraftmaschinen mit einem vom Kühlwasser beeintlußten Thermostaten und nüt einem von letzterem gesteuerten Ringschieber, welcher bei Temperatursteigerung einen zum Kühler führenden Durchgang öffnet und gleichzeitig einen Durchgang zu einer den Kühler umgehenden Kurzschlußleitung abdeckt oder drosselt, und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des Ringschiebers (14) angeordnete Thermostat (8) von der Bodenscitc des Reglergehäuses durch Änderung der Spannung der den Thermostaten (8) gegen den Schieberkopf(zt) drückenden Feder (13) von außen einstellbar ist, während auf der entgegengesetzten Seite des Reglergehäuses durch einen in einen Käfig des Schieberkopfes (21) eingreifenden Anschlagkop E (z7) der Handspindel (z6) der Schieber (I4) in die die Kurzschlußleitung absperrende Lage bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119385D DE662977C (de) | 1935-08-11 | 1935-08-11 | Kuehlwasserregler fuer Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES119385D DE662977C (de) | 1935-08-11 | 1935-08-11 | Kuehlwasserregler fuer Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE662977C true DE662977C (de) | 1938-07-26 |
Family
ID=7534869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES119385D Expired DE662977C (de) | 1935-08-11 | 1935-08-11 | Kuehlwasserregler fuer Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1935-08-11 DE DES119385D patent/DE662977C/de not_active Expired
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