DE69211545T2 - Ventil für fliessendes flüssigphasen-medium - Google Patents

Ventil für fliessendes flüssigphasen-medium

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DE69211545T2 DE69211545T DE69211545T DE69211545T2 DE 69211545 T2 DE69211545 T2 DE 69211545T2 DE 69211545 T DE69211545 T DE 69211545T DE 69211545 T DE69211545 T DE 69211545T DE 69211545 T2 DE69211545 T2 DE 69211545T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil für ein strömendes Flüssigphasenmedium, insbesondere zur Verwendung in Kühlanlagen bzw. Heizanlagen auf der Grundlage der Zufuhr gekühlter bzw. erhitzter Flüssigkeit.
  • Für den Zweck des Kühlens bzw. Heizens wird eine strömende Flüssigkeit mit einer Temperatur, die für den in Rede stehenden Zweck geeignet ist, einer Kühl- bzw. Heizanlage zugeführt. Üblicherweise wird die Flüssigkeit über ein Nebenschlußventil zugeführt, das mittels eines Elektromotors eingestellt ist.
  • Ein Nebenschlußventil, dem ein Einstellelektromotor zugeordnet ist, stellt unter anderem deshalb eine teure Lösung dar, weil der Elektromotor mit einer Getriebevorrichtung zum Untersetzen versehen sein muß, was bedeutet, daß zusätzlich zu dem Elektromotor eine Getriebevorrichtung oder eine andere Transmissicnseinrichtung vorgesehen sein muß. In ähnlicher Weise erfordern derartige Anlagen eine komplexe Einstellausrüstung für den Zweck, dem Elektromotor den notwendigen Impuls im Hinblick auf den Ventilöffnungsgrad zuzuführen.
  • Beim Stand der Technik kann kein gewöhnlicher Thermostat verwendet werden, um den Elektromotor zu steuern, weil ein Thermostat lediglich ein Ein/Aus-Signal abgibt.
  • Ein weiterer Nachteil bei normalerweise verwendeten Nebenschlußventilen besteht darin, daß eine Drosseleinrichtung innerhalb des Ventils an die jeweilige Röhrenabmessung angepaßt sein muß, um die korrekten Ventilkennlinien zu erzielen.
  • Ein Ventil gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1 ist aus der US- 3 963 049 bekannt, wobei dieses Ventil eine Auslaßöffnung aufweist, einen Elektromagneten mit einem Anker und einer erregbaren Spule, in welcher der Anker auf die Öffnung zu sowie von dieser weg ansprechend auf das Erregen und Entregen der Spule beweglich ist. Der Anker trägt ein erstes Dichtelement zum Abdichten der Öffnung. Ein zweites Dichtelement ist aus dichtendem Eingriff um die Peripherie der Öffnung herum ansprechend auf die Bewegung des Ankers von der Öffnung weg beweglich. Die ersten und zweiten Dichtelemente sind unabhängig in dichtenden Eingriff mit der Öffnung zu beweglich. Das Ventil enthält außerdem eine Einrichtung, welche die ersten und zweiten Dichtelemente unabhängig in dichtenden Eingriff in die Öffnung sowie um diese herum drängt. Dadurch ist dieses Ventil mit einer doppelten Anordnung mit vollständig unabhängigen Mitteln zum Drängen jeder der beiden einzelnen Schließelemente in dichtenden Eingriff mit einem einheitlichen Ventilsitz versehen. Die beiden unabhängig betätigbaren Ventilschließelemente stellen eine redundante Abdichtung der Ventilöffnung bereit.
  • In der US-4 798 223 ist eine einzige Ventilanordnung offenbart, die lediglich eine Betätigungseinrichtung aufweist, die nacheinander zwei Ventilstopfenanordnungen und eine Entlüftungseinrichtung aktiviert, um die Fluidströmung durch ein Kanalsystem in wirksamer und wirtschaftlicher Weise betriebsmäßig zu steuern. Dieser Ventilaufbau ist für Gasbrennersysteme oder dergleichen vorgesehen, und es entlüftet das Restgas, das zwischen den beiden Ventilstopfenanordnungen gefangen ist und entlüftet selektiv jegliches Restgas, das im Auslaßkanal verbleibt. Der Ventilteil des Ventilaufbaus ist aus einer Käfigeinrichtung hergestellt, die zwei strömungs-schließende (flow-to dose) Ventilelemente enthält, die in der geschlossenen Position unabhängig federvorgespannt sind. Innerhalb dieses Käfigelements ist eine Entlüftungseinrichtung angeordnet, die einen Durchlaß für eingefangene Gase bereitstellt, damit diese durch ein Entlüftungskanalsystem ausströmen können.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wesentlich vereinfachten und verbesserten Ventil/Regleraufbau zu schaffen, d.h. ein Ventil mit einer Einstell/Schließvorrichtung, bei der das Ventil mittels eines Thermostaten in Kombination mit einem Elektromagneten gesteuert werden kann. Das bedeutet, daß gemäß der Erfindung die einfachste bekannte Einstellausrüstung verwendet wird, nämlich ein Thermostat, das ein Ein-/Aussignal an einen Elektromagneten abgibt, der die Betätigung des Ventils bewirkt. Dies stellt eine sehr einfache und kostengünstige Lösung dar.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung werden diese Aufgaben bei der Konstruktion eines Ventils gemäß Anspruch 1 realisiert.
  • Ein Beispiel einer geeigneten Ausführungsform ist in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt; es zeigen:
  • Fig. 1 bis 3 Axialschnitte durch das Ventilgehäuse unter Darstellung der Ventilkörper in gegenseitig unterschiedlichen Positionen,
  • Fig. 1 das Ventil in geschlossener Position,
  • Fig. 2 das Ventil in einer teilweisen geöffneten Zwischenposition zwischen der geschlossenen und offenen Position,
  • Fig. 3 das Ventil in einer vollständig offenen Position, und
  • Fig. 4 eine perforierte Ventilsitzplatte mit einer zentralen Strömungsöffnung und peripheren Strömungsöffnungen für die hindurchströmende Flüssigkeit,
  • Fig. 5 einen Axialschnitt entsprechend Fig. 1 bis 3 durch ein Ventil gemäß einer etwas modifizierten Ausführungsform, wobei die Längsachse des Ventilgehäuses einen Winkel relativ zu der gemeinsamen Achse des Einlasses und des Auslasses bildet; die die Ventilkörper tragende Spindel und der Ventilsitz bilden einen spitzen Winkel in Bezug auf die allgemeine Strömungsrichtung des Flüssigphasenmediums; anderweitig ist diese Ausführungsform exakt in Übereinstimmung mit denselben Prinzipien der Ausführungsform der vorausgehenden Figuren ausgelegt, und identische Bezugsziffern sind verwendet worden; die Ausführungsform gemäß Fig. 5 bedarf deshalb im folgenden keiner weiteren Erläuterung.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung ist die allgemeine Strömungsrichtung des Flüssigphasenmediums durch Pfeilköpfe bezeichnet.
  • Um die konstruktiven Merkmale des Ventils zu erläutern, wird zunächst auf die Fig. 1 und 4 bezug genommen, wobei dieselben Merkmale aus Fig. 5 hervorgehen, die eine Ausführungsform zeigt, die am besten dafür geeignet ist, in einer geraden Rohrleitung angebracht zu werden.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein Ventilgehäuse mit zwei rohrförmigen Verbindungsteilen 1" und 1' für die Einlässe und Auslässe des Ventils, wobei die Achsen des Einlasses und diejenige des Auslasses gemäß den Fig. 1 bis 3 so angeordnet sind, daß sie einander senkrecht schneiden; diese Achsen fallen gemäß Fig. 5 zusammen. Die Ausrichtung des Einlasses 1" relativ zum Auslaß 1V ist deshalb für die Erfindung nicht kritisch.
  • Ein buchsenförmiger Gehäuseteil 1"' legt eine Führung für eine Ventilspindel 2 koaxial zu einem rohrförmigen Verbindungsteil 1' fest; die Bezugsziffer 3 bezeichnet die Achse des Ventils. Spätere Begriffe, wie beispielsweise "axial" und "radial" beziehen sich durchgehend auf die Achse 3 des Ventils. Um die Spindel 2 herum erstrecken sich O-Ringe 4 peripher, wobei die O-Ringe 4 in Innenumfangsnuten des Buchsenteils 1"' aufgenommen sind.
  • Am Innenende des rohrförmigen Verbindungsteils 1' ist das Ventilgehäuse 1 mit einer radial gerichteten perforierten Platte 5 versehen, welche den Sitz des Ventils bildet. Am Umfang kann diese Sitzplatte 5 an den benachbarten inneren Gehäuseteil geschraubt sein, oder die Platte 5 kann an dem Gehäuse 1 in anderer geeigneter Weise angebracht sein.
  • Die Sitzplatte 5 ist mit einer Mehrzahl von axialen Strömungsöffnungen versehen, nämlich mit einer großen zentralen Öffnung 6 und, gemäß der gezeigten Ausführungsform (siehe Fig. 4), acht kleinere Öffnungen 7, die in Übereinstimmung mit gegenseitig gleichen winkelmäßigen Abständen entlang einem Kreis verteilt sind, der konzentrisch zum kreisförmigen Umfang der Sitzplatte verläuft. Die Form der Öffnungen und ihre gegenseitige Größenbeziehung ebenso wie ihre Positionierung können im Umfang der Erfindung stark variiert und modifiziert werden. Es stellt jedoch eine praktische Lösung dar, eine 6 der Öffnungen 6, 7 zentral zu positionieren und sie so zu bemessen, daß sie einen Öffnungsbereich aufweist, der über die verbleibenden Öffnungen hinausgeht; eine derartige Lösung stellt jedoch keine bindende Vorbedingung zur Erzielung der beabsichtigten Wirkung dar. Gegebenenfalls kann den peripheren Öffnungen 7 eine längliche Form verliehen werden, wobei die größere Lochabmessung in der peripheren Richtung verläuft, und ihr Strömungsquerschnitt kann beispielsweise zur Anpassung an das Anwendungsgebiet, die Flüssigkeitsströmungsgeschwindigkeit usw. verringert oder vergrößert sein.
  • Der Spindelführungsbuchsenteil 1"' des Ventilgehäuses 1 ist integral mit einem Ringflansch 1"" gebildet, der zusammen mit dem Buchsenteil 1"' die Endabdeckung des Ventilgehäuses 1 bildet, wobei die Abdeckung ein Öffnen des Gehäuses ermöglicht und an den entsprechenden Gehäusekörper bei 8 geschraubt ist; 9 bezeichnet eine Dichtung.
  • Die Ventilspindel 2 ist an ihrem nicht gezeigten Ende mit einem Elektromagneten gezeigt, der dazu ausgelegt ist, das Ventil immer dann zu betätigen, wenn der Magnet mittels eines Thermostats betätigt wird. An ihrem anderen Ende trägt die Spindel 2 einen ersten Ventilkörper, der aus einem hohlen Teil 10 besteht, der ein angeschraubtes plattenförmiges Gabelteil 10' aufweist, das dazu bestimmt ist, dichtend gegen die Sitzplatte 5 gebracht zu werden, um die zentrale Strömungsöffnung 6 davon zu schließen. Dieser erste Ventilkörper 10, 10' hat eine begrenzte axiale Verstellbarkeit in Bezug auf die Spindel, wobei dies später erläutert wird. Vorläufig soll lediglich bemerkt werden, daß der erste Ventilkörper 10, 10' einen axial begrenzten kreiszylindrischen Hohlraum 10" ebenso wie eine koaxiale Führungsbohrung 10"' aufweist.
  • In ähnlicher Weise trägt die Ventilspindel 2 einen zweiten Ventilkörper, der durch ein zylindrisches, schalenförmiges hohles Teil 11 gebildet ist, das einen auswärtsgerichteten Ringflansch 11' aufweist, der dazu ausgelegt ist, in eine Position dichtend gegen die Dichtplätte 5 ruhend zu gelangen, wodurch die peripheren Strömungsöffnungen 7 geschlossen werden, ebenso wie einen radialen "Schalenbodenteil", der zentral in einen kurzen Führungsbuchsenabschnitt 11" hineinreicht. In dem radialen Bodenteil des zweiten Ventilkörpers 11, 11', 11" sind zur Druckkompensation Durchgangslöcher 11a gebildet, so daß die Innen- und Außendrücke des zweiten Ventilkörpers einander stets entsprechen. Der Zweck dieser Druckkompensation, die dem zweiten Ventilkörper zugeordnet ist, wird nachfolgend erläutert.
  • Dem ersten ebenso wie dem zweiten Ventilkörper 10, 11 ist jeweils eine spezielle Druckfeder 12 bzw. 13 zugeordnet. Die Druckfeder 12 für den ersten Ventilkörper 10 stützt sich selbst an einem Ende gegen die Innenseite des Gabelteils ab und an ihrem anderen Ende stützt sie sich selbst gegen die Innenseite des Bodenteils des Ventilkörpers 11 ab; die Druckfeder 13 für den zweiten Ventilkörper 11 stützt sich an seinem einen Ende selbst gegen den Ringflansch 11' und am anderen Ende gegen die Innenseite des Endteils des Ventilgehäuses 1 ab.
  • Die Bezugsziffern 14 und 15 bezeichnen zwei Ringe, die an der Ventilspindel 12 an beabstandeten Stellen verriegelt sind, wobei der Ring 14 als Träger für den ersten Ventilkörper 10 und der Ring 15 als Träger für den zweiten Ventilkörper 11 immer dann wirkt, wenn ein Ventilkörper oder der andere von der geschlossenen in die offene Ventilstellung verschoben wird.
  • Wie vorstehend erwähnt, weist der erste Ventilkörper 10 eine Führungsbohrung 10"' im Bereich der Spindel 2 auf. Um Flüssigkeit in dem Hohlraum 10" abzuziehen, sollte entweder ein ausreichender Spielraum zwischen der Spindel und dem Ventilkörper in dem Bereich der Bohrung 10"' vorhanden sein, oder eine radiale Bohrung 16 - strichlierte Linien in Fig. 1 bis 3 - kann durch die Wand des Ventilkörpers 10 gebildet sein.
  • Fig. 1 zeigt das Ventil in der geschlossenen Position, in welcher das Gabelteil 10' des ersten Ventilkörpers 10 dichtend gegen die Dichtungsplatte 5 ruht und deren zentrale Strömungsöffnung 6 verschließt, wobei der Ringflansch 11' des zweiten Ventilkörpers in ähnlicher Weise dichtend gegen die Dichtungsplatte 5 ruht und ihre peripheren Strömungsöffnungen 7 verschließt.
  • Es wird angenommen, daß dieses Ventil in ein geschlossenes Kreislaufsystem eingesetzt ist, in welchem eine Zentrifugalpumpe ohne Flüssigkeitszufuhr sich dreht, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • Dadurch tritt eine Druckdifferenz über den Öffnungen 6 und 7 der Platte 5 auf. Wie vorstehend erwähnt, ist der zweite Ventilkörper 11 bei 11a derart perforiert, daß derselbe Druck in dem hohlen Teil 11 ebenso wie in dem Ventilgehäuse 1 herrscht, das das hohle Teil umgibt, welches den zweiten Ventilkörper 11 bildet.
  • Wenn keine Maßnahmen ergriffen wurden, um eine derartige Druckkompensation zu schaffen, müßten die Schließkräfte sowohl an der zentralen Öffnung 6 wie an den peripheren Öffnungen 7 überwunden werden, wenn der zweite Ventilkörper 11 von der geschlossenen in die offene Ventilposition zurückgezogen wird. Dies ist aufgrund der Druckkompensation, die durch die Löcher ha erzeugt wird, nicht erforderlich. Wenn der zweite Ventilkörper 11 in die offene Ventilposition zurückgezogen werden soll, muß deshalb lediglich die Druckdifferenz an den peripheren Löchern 7 immer dann überwunden werden, wenn die Spindel mittels des nicht gezeigten Elektromagneten betätigt wird, der mittels eines Thermostaten betätigt wurde, der in den Strömungspfad für die kalte/warme Flüssigkeit gekoppelt ist, die innerhalb des Kreislaufsystens fließt. Zusätzlich zu der Druckdifferenz an den peripheren Löchern 7 muß die Druckkraft der Feder 13 überwunden werden. Diese Feder kann jedoch ziemlich schwach ausgeführt werden, wobei ihre einzige Aufgabe darin besteht, den zweiten Ventilkörper 11 daran zu hindern, lose gegen die Dichtungsplatte 5 über den ringförmigen Flansch 11' des erstgenannten zu ruhen.
  • Fig. 2 zeigt das Ventil in einer Zwischenposition, in welcher die Ventilspindel 2 durch den Elektromagneten um einen Auslösebzw. Anstoßabstand nach rechts verschoben wurde, wodurch der Ring 15 von ihr den zweiten Ventilkörper 11 mitgezogen hat, der außerhalb des ersten Ventilkörpers 10 radial derart positioniert ist, daß der dichtende Eingriff zwischen dem Ringflansch 11' und der Sitzplatte 5 zu Ende gebracht wurde; die peripheren Strömungsöffnungen 7 des Dichtrings 5 sind nicht abgedeckt, während der erste, radial innere Ventilkörper 10 die zentrale Strömungsöffnung 6 mittels seines Gabelteils 10' noch geschlossen hält.
  • In dieser Zwischenposition sind die peripheren Öffnungen 7 vollständig geöffnet, und der Druck wird zwischen den beiden Seiten der Platte 5 ausgeglichen, d.h. lediglich eine kleine Kraft ist erforderlich, um den ersten Ventilkörper 10 auf die offene Ventilposition zu zu bewegen; lediglich eine Druckkraft, welche diejenige der Feder 12 geringfügig übertrifft, muß überwunden werden.
  • Bei einer weiteren axialen Verschiebung nach rechts, nimmt der Ring 14 der Spindel 2 den ersten Ventilkörper 10 mit.
  • Dadurch wird eine vollständige Öffnung des Ventils erzielt, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Nunmehr wird auf die vorausgehende Beschreibung betreffend die Dichtplatte 5 bezug genommen. Zusätzlich ist zu bemerken, daß eine große zentrale Strömungsöffnung 6 und kleinere periphere Strömungsöffnungen als ein sehr gutes Strömungsmuster für die Flüssigkeit ergebend gefunden wurden, die durch das Ventil strömt.
  • Wann immer der Thermostat ermittelt, daß die erwünschte Flüssigkeitstemperatur in dem Kreislaufsystem erzielt wurde, in welches das Ventil gemäß der Erfindung eingesetzt wurde, gibt der Thermostat einen Impuls an den Elektromagneten ab, der die Ventilspindel 2 betätigt, und der Strom zum Magneten wird unterbrochen. Dadurch wird die Ventilspindel 2 axial in die Richtung auf die Sitzplatte 5 zu mittels der Druckfeder 13 ebenso wie durch die im Nebenschluß fließende Flüssigkeit axial verschoben, die einen Saugdruck auf die beiden ersten und zweiten Ventilkörper 10, 11 ausübt, wodurch der erste, radial innere Ventilkörper 10 in die Schließposition derart bewegt wird, daß die zentrale Öffnung 6 der Sitzplatte 5 geschlossen ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Daraufhin wird die Flüssigkeitsströmung durch das Ventil während seines Strömens durch lediglich die peripheren Öffnungen gedrosselt. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsströmung nimmt daraufhin in Relation zu derjenigen zu, die dem vollständigen Strömungsquerschnitt zugeordnet ist, und innerhalb der Rohrleitung wird keinerlei unerwünschter Stoß bemerkt; diese Stöße könnten von der Erzeugung eines vollständigen vorübergehenden Schließens/Öffnens in ein und demselben Betrieb hervorgerufen werden. Diese Drosselwirkung verursacht eine sehr vorteilhaft gedämpfte Flüssigkeitsströmung
  • Der zweite, radial äußere Ventilkörper 11 wird daraufhin aufgrund der Tatsache langsam geschlossen, daß Flüssigkeit innerhalb des Hohlraums 10" über den Ringkörper bei 10"' entlang der Spindel 2 verschoben wird; die Spindel 2 ist daraufhin in der Lage, sich gemäß Fig. 2 weiter nach links zu bewegen. Wie vorstehend erwähnt, kann eine radiale Bohrung 16 durch die Wand des ersten Ventilkörpers 10 gebildet sein, um die Flüssigkeit aus dem Hohlraum 10" abzuziehen, wobei die Bohrung 16 in strichlierten Linien als alternative Teillösung in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Es sind die Abmessungen des Hohlraums 10"' und/oder der radialen Bohrung 16, die entscheiden, mit welcher Geschwindigkeit der zweite radial äußere Ventilkörper 11 zum Schließen gebracht wird, wobei die Ventilspindel darunter eine gewisse Menge der Flüssigkeit in den Hohlraum 10" vor dem vollständigen Schließen des Ventils herausdrückt, d.h. die letztendliche Schließphase sichert langsame Schließbewegungen und gibt keinen Anlaß für unerwünschte Stöße innerhalb des Systems.

Claims (9)

1. Ventil für ein strömendes Flüssigphasenmedium, wobei das Ventil ein Ventilgehäuse (1) umfaßt, das einen Einlaß und einen Auslaß ebenso aufweist wie einen Sitzkörper (5), der wenigstens eine Strömungsöffnung (6) für Flüssigkeit innerhalb eines zentralen Bereichs des Sitzkörpers (5) aufweist, wobei die Strömungsöffnung (6) mit einem ersten Ventilkörper (10, 10') zusammenwirkt, der auf einer Ventilspindel (2) angeordnet ist, um die Strömungsöffnung (6) abhängig von der axialen Verschiebungsstellung der Spindel (2) zu schließen / zu öffnen, wobei das Ventil außerdem einen zweiten Ventilkörper (11) umfaßt, der mit dem Sitzkörper (5) zusammenwirkt und auf der Spindel (2) angeordnet ist, wobei der zweite Ventilkörper (11) durch einen im wesentlichen hohlen Ventilkörper (11) gebildet ist, der den ersten Ventilkörper (10) mehr oder weniger umgibt, wobei der erste Ventilkörper (10) und der zweite Ventilkörper (11) in ihrer jeweiligen geschlossenen Stellung jeweils federbelastet und auf der Spindel (2) relativ zueinander verschiebbar sind, wobei die Spindel (2) mit einer Trägereinrichtung (14, 15) für jeden der Ventilkörper (10, 11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzkörper (5) in einem Bereich, der radial außerhalb vom zentralen Bereich angeordnet ist, in welchem die Strömungsöffnung(en) (6) angeordnet ist (sind) mit einem oder mehreren weiteren Strömungsöffnungen (7) für Flüssigkeit gebildet ist, wobeb sämtliche in dem Sitzkörper (5) vorgesehenen Strömungsöffnungen (6, 7) im wesentlichen koplanar sind, und daß der zweite Ventilkörper (11) mit den weiteren Strömungsöffnungen (7) zusammenwirkt, um die zuletzt genannten zu schließen / zu öffnen.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventilkörper (10) mit einem Hohlraum (10") in Flüssigkeitsverbindung mit dem Innern des Ventilgehäuses (1) über wenigstens eine Drosselöffnung (10"'; 16) gebildet ist, in welchem Hohlraum (10") die Spindel (2) mit einem freien Endabschnitt vorsteht, wobei die Eindringtiefe der Spindel in den Hohlraum (10") abmessungsmäßig zwischen der offenen und geschlossenen Ventilstellung variiert, so daß die Eindringtiefe zunimmt, wenn die Spindel (2) von der offenen in die geschlossene Ventilstellung verschoben wird, wobei die Spindel (2) während ihrer Verschiebung in der zuletzt genannten Richtung Flüssigkeit von dem Hohlraum (10") durch die Drosselöffnung (10"'; 16) heraus verdrängt, die gleichzeitig ein Dämpfungsbremsen der Spindel (2) während der Endphase ihrer Verschiebung in die vollständig geschlossene Ventilstellung zu bewirkt.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Ventilkörper (11) im wesentlichen die Form eines Bechers hat, der den ersten Ventilkörper (10) konzentrisch umgibt und einen zentralen Lagerbuchsenabschnitt (11") umfaßt, mit welchem er entlang der Spindel (2) gleiten kann, ebenso wie einen Flanschringverschlußabschnitt (11") mit dem er dichtend gegen den Sitzkörper (11) ruhen und den bzw. die weiteren Flüssigkeitsströmungsöffnung(en) (7) in einer axialen Verschiebungsstellung entlang der Spindel schließen kann, wobei die Wand des hohlen Teils, das den zweiten Ventilkörper (11) bildet, derart perforiert (11a) ist, daß innerhalb und außerhalb dieses Ventilkörpers (11) ein gleicher Druck beibehalten wird.
4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitzkörper (5) die Form einer Platte hat und eine große zentrale Flüssigkeitsströmungsöffnung (6) umfaßt, die dazu dient, mit dem ersten Ventilkörper (10) zusammenzuwirken, sowie eine Mehrzahl von weiteren, kleineren Flüssigkeitsströmungsöffnungen (7), die entlang einem koaxialen Kreis angeordnet und bevorzugt gleich beabstandet verteilt sind, wobei die weiteren Öffnungen (7) dazu dienen, mit dem zweiten Ventilkörper (11) zusammenzuwirken.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Ventilkörper (10) eine Druckfeder (12) zugeordnet ist, die dazu ausgelegt ist, diesen Ventilkörper (10) in die Schließstellung zu drängen, und an einem seiner Enden lagernd gegen eine Schulter oder dergleichen am Schließende des Ventilkörpers (10) und an seinem anderen Ende gegen einen radial gerichteten Innenabschnitt des zweiten Ventilkörpers (11) ruht, entgegengesetzt angeordnet in Bezug auf das Schließende des zuletzt genannten Ventilkörpers (11).
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Ventilkörper (11) eine bevorzugt schwache Druckfeder (13) zugeordnet ist, die dazu ausgelegt ist, diesen Ventilkörper (11) in die Schließstellung zu drängen, wobei die Feder (13) an einem ihrer Enden lagernd gegen eine Schulter, einen ringförmigen Flansch oder dergleichen an dem Schließende dieses Ventilkörpers, und an ihrem anderen Ende gegen die Innenseite einer radial gerichteten Wand (1"") des Ventilgehäuses (1) ruht.
7. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Tragnittel (14, 15) der Spindel (2) die Form eines feststehenden Rings hat, von denen jeweils einer an jeder Seite des ersten Ventilkörper(10)-Lagerabschnitts auf der Spindel angeordnet ist, wobei die feststehenden Ringe einen gegenseitigen Abstand haben, der die axiale Längserstreckung des Lagerabschnitts übersteigt.
8. Ventil nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (14) der feststehenden Ringe (14, 15), der dazu dient, mit dem ersten Ventilkörper (10) während der Verschiebung desselben von der geschlossenen in die geöffnete Stellung zusammenzuwirken, an der Spindel (2) an deren Ende angebracht und innerhalb des Hohlraums (10") angeordnet ist.
9. Ventil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilspindel (2) ein Elektromagnet zugeordnet ist, der dazu ausgelegt ist, die Spindel (2) in einer Stellung zu halten, die z.B. der offenen Ventilstellung entspricht, wobei dem Elektromagneten ein Thermostat zugeordnet ist, der in dem Rohrsystem für die strömende Flüssigkeit eingebaut und dazu ausgelegt ist, den Elektromagneten zu betätigen, d.h. ihn stromführend zu nachen bzw. den Stromkreis durch ihn hindurch bei Erreichen einer vorbestimmten Temperatur der Flüssigkeit zu unterbrechen, welche durch das Rohrsystem fließt, das z.B. in eine Kühlanlage bzw. eine Heizanlage eingebaut sein kann.
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DE69211545D1 DE69211545D1 (de) 1996-07-18
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