DE2111354B2 - Schwingschieberventil, insbesondere für Kühlmittelregler - Google Patents

Schwingschieberventil, insbesondere für Kühlmittelregler

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DE2111354B2 DE19712111354 DE2111354A DE2111354B2 DE 2111354 B2 DE2111354 B2 DE 2111354B2 DE 19712111354 DE19712111354 DE 19712111354 DE 2111354 A DE2111354 A DE 2111354A DE 2111354 B2 DE2111354 B2 DE 2111354B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein .chwingschicbcrventil. insbesondere für Kühlmiltclregler im Kühlmittelkreislauf von Brennkraftmaschinen, mit einer schwenkbar gelagerten, durch ein temperaturabhängiges Arbeitselement betätigbaren Ventilschließplatte, die gegen einen mit einer oder mehreren Offnungen versehenen Schieberspiegel anliegt, wobei das Arbeitselement einerseits am Ventilgehäuse und andererseits an einem Schwenkhebel der Ventilschließplatte abgestützt ist.
Ein thermostatisch gesteuertes Schwingschieberventil (Strömungsteiler) der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-AS 1159 231 bekannt, wobei das
to wärmeempfindliche Organ und der von ihm gesteuerte Schieber an einem Lagerbock gelagert ist, der an dem den Schieberspiegel mit den beiden Leitungen enthaltenden einen Gehäuseteil angeordnet ist, der mit dem anderen, den Lagerbock mit dem temperaturempfindlichen Organ umgebenden, an eine Zuleitung angeschlossenen Gehäuseteil an einer Seite beispielsweise durch eine Flanschverbindung verbunden ist, die gegenüber dem Schieberspiegel etwas zurückliegt.
Nachteilig bei diesem bekannten Strömungsteiler ist es, daß zum Austausch des temperaturempfindlichen Organs der Strömungsteiler aus dem Rohrleitungssystem ausgebaut werden muß. Schließlich muß auch noch das Gehäuse zerlegt werden, um Zugang zu dem im Gehäuse angeordneten wärmeempfindi-ichen Organ zu erreichen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Nachjustierung nach einem erfolgten Austausch des wärmeempfindlichen Organs umständlich und zeitraubend ist.
Es sind auch andere Schwingschieberventile als Strömungsteiler bekannt, die einen schwenkbar gelagerten Schieber aufweisen, der gegen einen Schieberspiegel bildende Stirnflächen zweier dicht nebeneinanderliegender Leitungen anliegt und von einem von dem Kühlmittel umströmten wärmeempfindlichen Organ derart gesteuert wird, daß der Durchflußquerschnitt der einen Leitung verkleinert wird, wenn der Durchflußquerschnitt der anderen Leitung vt/g^ößert wird.
Ein Nachteil dieser bekannten Strömungsteiler besteht im verhältnismäßig komplizierten Aufbau und der dadurch bedingten umständlichen Fertigung.
Bei Schwingschieberventilen der in Rede stehenden Art, die insbesondere für Kühlmittelregler im Kühlmittelkreislauf von großen Brennkraftmaschinen Verwendung finden, werden oft wärmeempfindliche Organe
•»5 oder sonstige Arbeitselemente mit verschiedenen Charakteristiken benötigt. Im allgemeinen können daher diese Schwingschieberventile nur in Einzelfertigung, jeweils angepaßt an den vorliegenden Anwendungsfall, gefertigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwingschieberventil der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem das Arbeitselement leicht zugänglich und auch im eingebauten Zustand des Schwingschiebervcntils austauschbar und darüber hinaus für verschiede-
"55 ne Typen von Betätigungsorganen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Schwingschieberventil der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß sich das temperaturabhängige Arbcitsciemcni an der Vcntil-Gchäuscwantl
M) über einen in die Vcniil-Gehäuscwand von außen cinschraubbaren, ein Auswechseln des temperaturabhängigen Arbeilsclemcntcs erlaubenden Einsar/ abstützt. Es ist zwar bereits ein Ventil zur wahlweiscn Verbindung eines Auslasses von einem zu betätigenden
hr> Teil zur Atmosphäre oder zu einer Zufiihrriffnung in Abhängigkeit von der Temperaluränderung eines tcmperaturansprcchcndcn Elementes bekannt (AI-I1S 2 72 023), bei dem eine federbelastetc Kugel mittels
eines temperaturabhängigen Arbeitselementes bei bestimmten Temperaturzuständen über eine Ventilstange von einem Ventilsitz abgehoben wird. Die Temperatur wird von einem Dehnstoffelement in einem Kühlmedium abgefühlt, wobei das Ventilgehäuse mittels eines Gewindes in den Zylinderblock eines Motors eingeschraubt wira, so daß sich das temperaturansprechende Element im Kühlmedium oder in einer Flüssigkeit befindet und somit von außen nicht mehr zugänglich ist. Wenn dieses temperaturansprechende Element ausgetauscht werden soll, muß das Ventil bzw. ein Paßstück aus dem Zylinderblock herausgeschraubt und ein neues Arbeitselement in eine Gewindebohrung eingesetzt werden. E η Austausch des Arbeitselementes im eingebauten Zustand des Ventils ist nicht möglich.
Der Erfindungsgedanke läßt sich in verschiedenen Ausführungen realisieren. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, wenn eine in den einsetz- und verschraubbaren Einsatz einschraubbare Halterung für das Arbeitselement vorgesehen ist, wodurch die Austauschbarkeit des Arbeitselementes gewährleistet ist.
Bei einem derartigen Ventil, das ein temperaturabhängiges Arbeitselement aufweist, wobei in einem Gehäuse ein verschiebbarer Arbeitskolben vorgesehen ist, ist es vorteilhaft, daß in der einschraubbaren Halterung das Gehäuse des Arbeitselementes befestigt ist, und daß der Kolben über eine schwenkbeweglich gelagerte Betätigungsstange mit einem Lagerbügel des Schwenkhebels verbunden ist
Durch ein derartig ausgebildetes erfindungsgemäßes Schwingschieberventil ist es möglich, den Strom eines Mediums, beispielsweise eines Kühlstoffes, in Abhängigkeit von einer Führungsgröße, außerhalb des Kühlstoffkreislaufes zu steuern. Dabei kann dieses erfindungsgemäße Schwingschieberventil entweder zur Mischregelung zweier Medien mit verschiedenen Eigenschaften in einem gewünschten Verhältnis oder zur Verteilungsregelung eines bestimmten Mediums auf zwei Abflußleitungen verwendet werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Betätigungsstange mit einem Widerlager für eine Rücksteilfeder fest verbunden ist und als zweites Feder-Widerlager ein Ringflansch der den Einsatz aufnehmenden Ventil-Gehäuseöffnung dient.
Zur Fertigungsvereinfachung ist es vorteilhaft, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, wenn der Widerlager-Ringflansch einstückig mit einer einwärts gezogenen, die Ventil-Gehäuseöffnung enthaltenden, Gehäusetasche ausgebildet ist.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß ein den temperalurcmpfindlichen Teil enthaltender Gehäuseteil des temperaturabhängigen Arbeitselementes sich außerhalb des Ventilgehäuses befindet
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, ein in dem Gehäuseeinsat/, eingeschraubtes Widerlager für den Kolben des Arbcitsclcmentes vorzusehen, wodurch ebenso die Austiuischbarkcit des Arbcilselemenles ermöglicht wird.
Dieses Widerlager kann, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, minds einer Stellschraube axial verstell bar angeordnet sein und /.. B. zur Notvcrstcllung be. einem eventuellen Au fall des Arbeitselcmentes, dienen. Mit dieser Stellschraube kann aber auch eine Justierung durchgeführt werden, in dem Sinne, daß der öffnuiigsbeirinn der Vcntilr.ij.'.e beim Schiebcrsnicirel in Abhängigkeil von einer Führungsgröße, z. B. einer Temperatur, eingesteht wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Arbeitselementes durch eine Kappe des Lagerbügels abgestützt. Dabei ist zweckmäßigerweise die Kappe drehbar mit dem Lagerbügel verbunden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispide darstellt Dabei zeigt
ίο Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
F i g. 3 einen gegenüber der Darstellung in F i g. 2 um 90° versetzten Querschnitt, und
Fig.4 schematisch ein Kühlstoffsystem einer Brennkraftmaschine.
Ein erfindungsgemäßes Schwir^schieberventil, nach den dargestellten Ausführungsbeisp· :ien besteht aus zwei Gehäuseteilen 1 und 2, wobei im allgemeinen der Gehäuseteil 1 als Gehäuse ohne Kurzschluß und der Gehäuseteil 2 als Gehäuse mit Kurzschluß bezeichnet wird Im Gehäuseteil 2 sind Austrittsöffnungen 4 und 5 vorgesehen, die voneinander getrennt und unabhängig ausgebildet sind. Die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen J und 2 erfolgt in bekannter Weise über Dichtungsringe mit Befestigungsschrauben od. dgl. In einer Wand des Gehäuseteiles 1 ist erfindungsgemäß ein Einsatz 9 eingesetzt und durch, vorzugsweise drei oder vier, Schrauben befestigt In den Einsatz 9 ist eine Halterung 13 für ein Arbeitselement 3 eingeschraubt, wobei in der Halterung 13 das Gehäuse des Arbeitselementes 3 befestigt und zum Gehäuseinneren abgedichtet ist
Als Arbeitselement 3 kann ein an sich bekanntes thermostatisches Arbeitselement diener, be; dem in einem Gehäuse ein sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff untergebracht ist, der beispielsweise fiber eine i.mere Membrane auf einen verschiebbar gelagerten Kolben wirkt. Bei dem Ausführungsbeispie! nach F i g. I ist ein derartiges thermostatisches Arbeitselenient dargestellt. Dies empfiehlt sich insbesondere, wenn die Ventilbetätigung in Abhängigkeit von der Temperatur des durchfließenden Mediums gesteuert wird. Selbstverständlich kann bsi diesem Ausführungsbeispiel auch eine Zylinder-Kolben-Anordnung mit fremder Energie Verwendung finden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist schematisch lediglich eine Zylinder-Kolben-Anordnung 53, 54, 55 mit Betriebsmittelzufuhrleitungen
w dargestellt
r,in thermostatisches Arbeitselement 3 besieht, wie bekannt, aus einem Gehäuse, in dem ein sich bei Erwärmung ausdehnender Stoff gefüllt ist, der über eine Membrane od. dgl. auf einen verschiebbar gelagerten
« Kolben 6 wirkt. Bei Erhöhung der Umgebungstemperatur veränder» der eingefüllte Stoff sein Volumen und drückt bei Erwärmung den Kolben 6 aus dem Gehäuse. Dadurch wird eine sehr starke Stcllkrafl bei relativ kurzem Arbeitsweg erzielt.
ho Der Gehäuseteil 15, der den 'var.necmpfindlichcn Stoff enthält, ist bei dem Ausfiihrungsbeispicl nach F i g. I außerhalb der Halterung 13 und somit auch außerhalb desGei.aiisciimeren angeordnet.
Mit dem Arbeitskolben 6 ties Arbeitscleinentes 3
tv> steht eine Betätigungsstange 14 in Wirkverbindiing. Dabei isi di·: Ausbildung so getroffen, daß der Arbeitskolben 6 einen kugelförmigen Endteil aufweist, wahrend die Betätigungsstange 14 eine halb'Mü::lrörmi-
ge Schale besitzt, in die der Kopf des Kolbens 6 eingreift. Dadurch ist eine in einem größeren Winkclbc· reich verschwenkbare Wirkverbindung zwischen Arbeitskolben 6 und Betätigungsstange 14 sichergestellt. Das Gehäuse I weist an der Einschraubstelle für den Einsatz 9 in vorteilhafter Weise eine nach innen gezogene Gehäusetasche 21 mit einer Gehäuseöffnung 20 auf. In der Gehäusetasche 21 ist eine Rückstellfeder 17 untergebracht, die sich einerseits an einem Widerlager 16 und andererseits an einem Ringflansch 18 iibstiit/t. Das Widerlager 16 für die Rückstellfeder 17 ist fest mit der Betätigungsstange 14 verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet. Ebenso kann der Ringflansch 18 in die Gehäusetasche 21 eingesetzt oder einstückig mit dieser Gehäusewandung ausgebildet sein. Die Betätigungsstange 14 weist weiter einen Ring-
fiarlMJίι 22 auf, uei als Wtueiiagci 'üi eine Uucf iäüf'cdci 25 dient.
Die Betätigungsstange 14 ist an einem Lagerbügel 11 eines Schwenkhebels 10, der eine Ventilschließplatte 7 trägt, schwenkbar, beispielsweise über ein Kardangelenk 24 verbunden. Dabei ist die Ausbildung so getroffen, daß die Betätigungsstange 14 längsverschieblich im Kardangelenk 24 geführt ist. und die Überlauffeder 25 sich in dem Kardangelenk abstützt. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß bei einer größeren Temperaturerhöhung und dementsprechend größerem Slellweg des Arbeitskolbens 6 die Betätigungsstange 14 sich weiter verschieben kann, auch wenn die zugehörige Ventilschließplatte 7 bereits in ihrer Endstellung bewegt ist. Zur Begrenzung der Bewegung der Ventilschließplatte 7 dient ein am Gehäuseteil 2 befestigter Anschlagstift 26.
Ein gleichartiger Anschlagstift 26 kann auch zur Begrenzung der Rückstellbewegung durch die Rückstellfeder 17 an der zugehörigen Öffnung 5 im Schieberspiegel 8 vorgesehen sein.
Der Schwenkhebel 10. der mit der Ventilschließplatte 7 verbunden ist, ist um eine Achse 12 drehbar gelagert. während der Lagerbügel Il exzentrisch zur Achse 12 am Lagerbügel 10 angreift.
Ein Schwingschieberventil nach Fig. 1 kann sowohl als Verteilerregler als auch als Mischregler Verwendung finden. Im erstgenannten Falle wird über eine Zuflußöffnung 51 das Medium zugeführt. In Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur am Gehäuseteil 15 des thermostatischen Arbeitselementes 3 ist die Ventilschließplatte 7 \r, einer genau definierten Lage. durch die die Öffnungen 4 bzw. 5 entweder abwechselnd vollständig geschlossen bzw. geöffnet sind oder in der beide Öffnungen teilweise einen freien Querschnitt aufweisen. Je nach der am Gehäuseteil 15 herrschenden Temperatur kann daher das durch die Zuflußöffnung 51 zuströmende Medium auf die Abflußöffnungen 4 und 5 verteilt werden.
Das erfindungsgemäße Schwingschieberventil kann aber auch umgekehrt als Mischventil Verwendung finden, wenn über die Anschlüsse 4 und 5 zwei verschiedene Medien zugeführt werden, deren Zuflußmenge in Abhängigkeit von der Temperatur am Gehäuseteil 15 des thermostatischen Arbeitselementes 3 gesteuert wird-
Es ist selbstverständlich auch möglich, das Gehäuseteil i5 in eine zum Anschiuo 51 führende Rohrleitung einzubauen, wodurch die Verstellung des Ventils durch das durchströmende Medium selbst bewirkt wird.
Ein. insbesondere fertigungstechnisch vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ergibt sich dann, wenn der Schieberspiegcl nicht als Endstück des oberen Gehäuse tciles 2 mit den öffnungen 4 und 5 ausgebildet isi sondern als getrennte und zwischen Gehäuseteil I um Gehäuseteil 2 auswechselbar befestigbare Grundplatte '-> Dadurch kann der Gehäuseteil 2 mit einem Messerkopl plan gefräst werden und die einset/.barc Grundplatte 5f kann in einer Kokille gegossen werden, wobei sämtliche Details maßhaltig ohne Bearbeitung ausgeführt werden Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß da:
ίο Gehäuse als Grauguß hergestellt sein kann, während die inneren Teile vollständig aus rostfreiem Materia bestehen, z. B. Rotguß bzw. Messing und V 2 A Stahl seewasserbeständiges Messing od. dgl.
Eine derartige getrennte Grundplatte 56 kann auch bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und j vorgesehen werden.
ιΠ uCri Γ ϊ g. t ümu j J3i CiTi WCitCrCj /ΛΐϊοιίίιiruPigSt/CI
spiel dargestellt. Dabei ist wiederum das Gehäuse in da; Gehäuse ohne Kurzschluß I und das Gehäuse mi Kurzschluß 2 aufgeteilt. Dabei sind wiederum irr Schiebcrspiegel 8 Offnungen 4 und 5 vorgesehen. Ir einem Wandteil des Gehäuses 1 ist ein einschieb· unc verschraubbarer Einsatz 19 angebracht, mit einei Halterung 23 für ein Arbeitselement 3. Diese Halterung
2r. 23 ist in den Einsatz 19 einschraubbar und wird durci ine Stellschraube 29 mit Kontermutter 39 gehalten. Ir der Halterung 23 ist eine sphärische Lagerung für der wiederum mit einem halbkugeligen Abschluß versehe nen Arbeitskolben 6 des A'beitselementes 3 angebracht
jo Bei einer Relativverschitbung zwischen Arbeitskolbet 3 und Gehäuse 15 des Arbeitselementes 3 stützt sich dei Kolben 6 an der Halterung 23 ab, während sich da: Gehäuse 15 verschiebt. Das Gehäuse IS ist wiederum ii einem Kardangelenk 24 mit Hilfe einer Kappe 3( gelagert. Das Kardangelenk 24 ist mit dem Lagerbüge 11 des Schwenkhebels 10 exzentrisch verbunden. At dem Schwenkhebel 10 ist in an sich bekannter Weis« über Befestigungsbolzen 37 die Ventilschließplatte ' angebracht. Zur Spaltjustierung dienen Justierschrau
in ben 38 am Schwenkhebel 10, die sich gegen di< Unterseite der Ventilschließplatte 7 legen. Die Halte rung 23 kann wiederum in einer Gehäusetasche 21 de:
Gehäuses 1 untergebracht sein, mit der Öffnung 20.
Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich de
Ji temperaturempfindliche Teil 15 des thermostatischet Arbeitselementes im Strömungsweg des Mediums. Ii Abhängigkeit von der Temperatur des zufließendei Mediums wird dann die Verteilung auf die Öffnungen < und 5 geregelt.
Vi Die Halterung 23 mit der Stellschraube 29 kann al Notverstellung dienen. Falls das Arbeitselement ; ausfällt, wird durch Verdrehen der Stellschraube 29 dii Halterung 23 axial verschoben, wodurch dann auch be fester relativer Lage zwischen Arbeitskolben 6 un< Gehäuse 15 des Arbeitselementes 3 eine Betätigung de Ventilschließplatte 7 erfolgen kann.
Die Stellschraube 29 mit zugehöriger Kontermutte 39 kann auch zum Justieren bzw. zur Einstellung de Öffnungsbeginns der Ventilplatte am Schieberspiege
μ dienen. Dadurch kann der Öffnungsbeginn in Abhängig keit von der Temperatur genau eingestellt werden.
Aus Fi g. 3 ist eine zusätzliche Vorrichtung entnehm bar, die aus einem an der Außenseite des Gehäuses ablesbaren Zeiger besteht, der mit dem Schwenkheb«
b5 10 in Wirkverbindung steht. Bei dem dargestelltei Ausführungsbeispiel ist die Kappe 30 über Drehzapfei 31 mit dem Schwenkhebel 10 verbunden, wobei in de Lageröffnung 36 ein weiterer Steckzapfen 35 vorgese
lien isl, der in einen Schiit/ einer Mitnehmergabel 14 eingreift. Die MilnchiiHTuabel 34 ist fest mit der .Stellachse des Zeigers 5 J verbunden. Durch eine entsprechende Verschwenkung lies Schwenkhebels IO wird daher die Gabel 34 gleichsinnig verschwenkt. W111)Ci die Gabelanordnung zur Vergrößerung des Ausschlagwinkels dient. An der Außenseite des Gehäuses I kann dann eine entsprechende Skala angeordnet sein, die den Offnungs- bzw. Schließ/ustand der Offnungen 4 und 5 durch die Ventilschlicßplatte 7 anzeigt.
Anden Drehzapfen 31 greifen Rückstellfedern 32 an, die bei Abkühlung des zuströmenden Mediums über die Kappe 30 das Gehäuse 15 des Arbeitselementes 3 in Richtung zur Halterung 23 rücken
Γ i g. 4 zeigt schematisch ein Anwendungsbeispiel, wobei ein eriindungsgemaues .Schwings. hieberventil 40 in der Kühlmittelaustrittsleitung 44 aus dem Kühlmantel 42 einer Brennkraftmaschine 41 angeordnet ist. Dabei ist die öffnung 4 im Schieberspiegel 8 mit einer Kühlerzulaufleitung 48 verbunden, während die öffnung S über eine Kur/schlußleitung 50 zu einer Kühlmitteleintrittsleitung 45 zum Kühlmantel 42 der Brennkraft maschine 41 führt. Von einem Kühler 46 führt ferner eine Kühlerablaufleitung 49 zu einem T-Stück, in dem die Leitung 50 mündet und von dem die Leitung 45 weiterführt. In an sich bekannter Weise ist der Kühler '"> mit einem Lüfter 47 versehen, der von einem (nic.it du gestellten) Antriebsmotor getrieben wird. In F i g. 4 ist zunächst das erfindungsgemäße Schwingschiebervendl 40 in der Kühlerzulaufleitung 48 angeordnet. In an sich bekannter Weise erfolgt dann eine Verteilerregelung des Kühlmediums in Abhängigkeit von der Kühlmitteltemperatur.
Beim Anlaufen der Brennkraftmaschine 41 is( das Kühlmittel noch relativ kalt, das thermostatische Arheilselement 3 im Schwingschiebcrvcntil 40 hall somit die Öffnung 4 geschlossen, während die öffnung 5 voll geöffnet ist. Das durch die Kühlmittclauslaßlcitung
44 zufließende Kühlmedium wird über die Kur/schliii.!· leitung 50 direkt wieder der Kühlmilteieintrittsleitung
45 und somit dem Kühlmantel 42 zugeleitet. In an sich bekannter Weise ist in der Kühlmitt^leintriHsIcitung 45 eine Kühlmittelpiimpe 43 angeordnet.
Mit zunehmender l-lrwäriming des Kühlmittels verschieb! sich die Ventilschließplattc 7 von der öffnung 4 zur öffnung 5, wobei zunächst eine Verteilung des zufließenden Kühlmittels auf die Kurzschlußieitung 50 und auf die Kühlerzulaufleitung 48 erfolgt. Sobald die Brennkraftmaschine 41 ihre Betriebs temperatur erreicht hat. ist die VentiisehiieOpiatte 7 durch die Wirkung des Kolbens 6 des thermostatischen Arbeitselementes 3 in ihre andere Findlage gebracht, wobei die öffnung 5 verschlossen und die Öffnung 4 völlig freigegeben ist. Das Kühlmittel fließt dann vom Kühlmantel 42 über den Kühler 46 zur Brennkraftmaschine 41 zurück.
In F i g. 4 ist ferner strichliert eine andere Anwendungsmöglichkeit dargestellt. Dabei ist ein Schwing schieberventil 40 in der Kühlerablaufleitung 49 angeordnet. In diesem Falle erfolgt eine Mischregelung zwischen dem kalten Kühlmittel aus der Kühlerablaufleitung 49 und dem warmen Kühlmittel aus der Kurzschlußleitung 50.
F.in crfindungsgcmäßes Schwingschieberventil läßt sich auch für eine temperaturabhängige Steuerung anderer Medien im Sinne einer Mischregelung oder Verteilerregelung anwenden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schwingschieberventil, insbesondere für Kühlmittelregler im Kühlmittelkreislauf von Brennkraftmaschinen, mit einer schwenkbar gelagerten, durch ein temperaturabhängiges Arbeitselement betätigbaten Ventilschließplatte, die gegen einen mit einer oder mehreren Öffnungen versehenen Schieberspiegel anliegt, wobei das Arbeitselement einerseits am Ventilgehäuse und andererseits an einem Schwenkhebel der Ventilschließplatte abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das temperaturabhängige Arbeitselement (3) an der Ventil-Gehäusewand (t) über einen in die Ventil-Gehäusewand (1) von außen einschraubbaren, ein Auswechseln des temperaturabhängigen Arbeitselementes (3) erlaubenden Einsatz (9,19) abstützt.
2. Ventil nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine in den einsetz- und verschraubbaren Einsatz (9) einschraubbare Halterung (13, 23) für das Arbeitselement (3).
3. Ventil nach Anspruch I oder 2 mit einem temperaturabhängigen Arbeitselement das in einem Gehäuse einen verschiebbaren Arbeitskolben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der einschraubbaren Halterung (13) das Gehäuse (15) des Arbeitselementes (3) befestigt ist, und daß der Kolben (6) über eine schwenkbeweglich gelagerte Betätigungsstange (14) mit einem Lagerbügel (11) des Schwenkhebels (f 0) verbv.iden ist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstar ^e (14) mit einem Widerlager (16) für eine Rückstellfeder (17) fest verbunden ist und daß als zweites Feder-Widerlager ein Ringflansch (18) der den Einsatz (9) aufnehmenden Ventil-Gehäuseöffnung (20) dient.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerringflansch (18) einstückig mit einer einwärts gezogenen, die Ventil-Gehäuseöffnung (20) enthaltenden Gehäusetasche (2t) ausgebildet ist.
6. Ventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den temperaturempfindlichen Teil enthaltender Gehäuseteil (15) des lemperaturabhängigen Arbeitselementes (3) sich außerhalb des Ventilgehäuses (1) befindet.
7. Ventil nach einem der Ansprüche I oder 2, gekennzeichnet durch ein in dem Gehäuseeinsatz (19) eingeschraubtes Widerlager (28) für den Kolben (6) des Arbeitselementes (3).
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (28) mittels einer Stellschraube (29) axial verstellbar ist und zur Notverstellung und/oder Justierung dient.
9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) des Arbeitsclcmenies (3) durch eine Kappe (30) des Lagcrbügels (I I) abgestützt ist.
10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (30) drehbar mit dem l.agcrhügcl (I I) verbunden isi.
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