DE662275C - Vorrichtung zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstuehlen - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstuehlen

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Publication number
DE662275C
DE662275C DEV32971D DEV0032971D DE662275C DE 662275 C DE662275 C DE 662275C DE V32971 D DEV32971 D DE V32971D DE V0032971 D DEV0032971 D DE V0032971D DE 662275 C DE662275 C DE 662275C
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DE
Germany
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lever
reed
arm
comes
rest
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Expired
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DEV32971D
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English (en)
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Volkmann and Co
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Volkmann and Co
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/20Take-up motions; Cloth beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstühlen Die Erfindung erstreckt sich auf Vorrichtungen zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstühlen mit unter Federwirkung stehendem ausschwenkbarem Webblatt.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen stehen die Webblätter mit einem Übersetzungsgestänge in Verbindung, welches bei ausgeschwenktem Webblatt je nach der Einstellung den Warenbaum mehr oder weniger dreht, so daß. also das ausschwenkbare Webblatt ausschließlich zum Schalten .des normalen Warenablaufes dient.
  • Zum einwandfreien Herstellen vieler Gewebe kommt es darauf an, die je Zentimeter vorgeschriebene Schußzahl (Schußdichte) strengstens einzuhalten. Die Erfüllung dieser Bedienung verlangt vom Weber, daß er 'in Fällen, in denen die richtige Stellung des Webblattes zum Warenanschlag aus irgendwelchen Gründen, z. B. durch Herausnahme von Schußfäden, verändert wurde, diese richtige Stellung durch Drehen am Handrad des Regulators wiederherstellt. Die Einstellung kann auch unter Zuhilfenahme von Lehren, Maßstäben, Lupen usw. ohne weiteres nicht erreicht werden. In den meisten Fällen @entstehen trotz größter Aufmerksamkeit Fehler.
  • Die Erfindung macht ein genaues Ein- oder Nachstellen, wie es bisher notwendig war, unnötig. Der Weber kann. das Gewebe nach Entfernen des Fehlers mehrere Millimeter über die Normalstellung zurückdrehen. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird erreicht, daß durch eine zusätzliche Bewegung des Regulators die über die Normalstellung zurückgedrehte Ware wieder abgezogen wird, ohne ,daß hierbei durch zu starken Anschlag wiederum die Ware fehlerhaft würde.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Belastung des Webblattes über einen gegen dieses anliegenden federbelasteten Kurvenhebel derart erfolgt, daß bei äußerst ausgeschwungenem Webblatt dieses einerseits infolge der Form ebung des Kurvenhebels unter Entlastung von dem Federdruck vorübergehend festgestellt wird und anderseits auf ein Hebelgestänge zur Einwirkung gelangt, welches die Warenbaumschaltung im Sinne eines stärkeren Warenabzuges beeinflußt.
  • Die federentlastete Feststellung des Webblattes in der äußersten Lage wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der das Webblatt belastende Kurvenhebel normalerweise .mit einer kurvenförmigen Flanke gegen die untere Blattschiene des Webblattes zur Anlage kommt, während das Ende dieses Kurvenhebels mit einer Ausnehmung versehen ist, in die die Blattschiene bei unzulässig großer Ausschwingung des Blattes sich einlegt.
  • Hat demzufolge der Weber den Warenanschlag über seine Normalstellung hinaus zurückgedreht, .so schwingt das Webblatt beim Vorbewegen der Lade über seine Normallage hinaus :und wird in dieser Lage festgehalten, so daß also das Webblatt einem zu starken Anschlag ausweicht. Die zusätzliche Bewegung des Regulators wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Ladenstelze ein zweiarmiger Hebel
    gelagert ist, dessen einer Arm eine Anschlags-'
    schraube trägt, gegen die die Buntere B1ää '
    schiene des Wehblattes bei übermäßigem A@ # '
    schwingen unter Verschwenkung des Heb'2"
    zur Anlage kommt, und daß der andere Hebelarm ,dieses Hebels , über ein Gestänge ,eine Hubkurve gegenüber der Schaltklinke des Warenabzugsregulators derart verschiebt, daß der wirksame Schaltweg der Klinke verändert wird.
  • Das Auslösen des Wehblattes aus der Ausnehmung bzw. Rast des Kurvenhebels erfolgt zweckmäßig dadurch, daß das Wehblatt in seiner ausgeschwungenen Stellung gegen den einen Arm eines an der Ladenstelze gelagerten Winkelhebels zur Anlage kommt, dessen anderer Arm beim Zurückschwingen der Weblade durch Anlaufen gegen einen ortsfesten Anschlag verschwenkt wird und hierbei den Winkelhebel so ausschwingt, daß dieser das Wehblatt zwecks Rückkehr in seine Normalstellung ,aus der Rast am Belastungshebel herausdrängt.
  • Das Ein- und Ausschwenken des Wehblattes aus der Ausnehmung des Kurvenhebels und die hierdurch entstehende zusätzliche Bewegung des Regulators erfolgt so oft, bis der Warenanschlag seine Normalstellung wieder erreicht hat und der Regulator demzufolge ohne zusätzliche Bewegung normal arbeitet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in verschiedenen Stellung= der Weblade bzw. des Wehblattes. Es zeigen: Abb. i die Mittelstellung der Lade und des Wehblattes, Abb. 2 die nach vorn ausgeschw@ungene Lade und das nach hinten bei normalem Warenanschlag ausgeschw!ungene Wehblatt, Abb. 3 .die nach vorn ausgeschwungene Lade und das in seiner Grenzstellung bei, übermäßig zurückgedrehtem Warenanschlag ausgeschwungene Wehblatt, Abb. 4 den Antrieb des Warenbaumregu-Jators, Abb. 5 die rückwärts ausgeschwungene Lade, Abb. 6 eine teilweise Draufsicht auf Abb. 5.
  • Zwischen den Ladenstelzen i hängt frei schwenkbar das Wehblatt 2. Gegen das Wehblatt legt sich in der Normalstellung ein unter der Wirkung der Feder 3 stehender Kurvenhebel 4. Die Flanke 5 des Hebels 4 ist kurvenartig ausgebildet, so daß das Wehblatt 2 bzw. seine untere Blattschiene 6 beim Ausschwingen über diese Kurve gleitet. In bekannter Weise steht das Wehblatt ständig unter der Wirkung einer Feder. Die Feder 3 steht in vorliegendem Fall jeweils -unter gleicher Span-
    ,ung, da sich mit dem Wachsen der Span-
    der Feder 3 mich der Hebelarm zwischen
    k#Genhebeldrehp,unkt 7 und Berührungsstelle
    ',dem Wehblatt vergrößert.
    Das Wehblatt pendelt im normalen Arbeitsgang zwischen seiner Stellung nach Abb. i und nach Abb. 2 hin und her. In Abb. 2 hat es seine größte normale Ausschwingung erreicht und befindet sich hier am Endpunkt der Kurve 5 des Hebels 4 (Totpunkt 8). .
  • Befindet sich in der in Richtung des Pfeiles 9 (Abb. 2 bis 4) abgezogenen Ware io in der Nähe der Anschlaglinie i i ein Fehler, so werden hier die Schußfäden herausgenommen. Die Ware wird dann in Richtung des Pfeiles 12 (Abb.3) zurückgedreht. Jedoch ist der Weber nicht in der Lage, die Ware so genau zurückzudrehen, daß der Anschlag ii wieder in seine genaue Stellung gelangt. Er wird vielmehr die Ware etwas über diese Linie i i hinausdrehen. Bei dem folgenden Vorwärtsgang der Lade wird daher das Wehblatt nicht auf dem Totpunkt 8 stehenbleiben, sondern infolge des leichten Druckes schon über diesen Totpunkt schwingen und dann mit Hilfe der Feder 3 in die Ausnehmung 13 des Hebels 4 hineingezogen werden. Das Wehblatt ist demzufolge vollkommen druck- und federentlastet. Die untere Blattschiene 6 erreicht bei diesem durch die Feder 3 bewirkten Ausschwingen gleichzeitig die Stellschraube 14. Diese Stellschraube sitzt an einem zweiarmigen Hebel i 5, der in einem Lager 16 an der anderen Ladenstelze i beweglich sitzt. Der Hebel 15 wird verschwenkt und bewegt eine Zugstange 1 7 in Richtung des Pfeiles 18 (Abb. 4). Die Stange 17 verschwenkt einen Winkelarm 2o in Richtung des Pfeiles 19 (Abb. 4) und verschwenkt eine Hubkurve 21 in Richtung des Pfeiles 22 (Abb. 4). Auf dieser Hubkurve läuft normalerweise eine Klinke 23, die jedoch nach Verschieben der Hubkurve in ein Schaltrad 24 einfällt. Bei der Rückwärtsbewegung der Lade wird daher dieses Schaltrad 24 geschaltet. Durch das fortgeschaltete Rad 24 erhält der Regulator eine zusätzliche Bewegung, und der Warenabzug in Richtung des Pfeiles 9 (Abb. 2 bis 4) ist ebenfalls ein größerer.
  • Das in seine äußerste Endstellung ausgeschwtuigene und durch den Kurvenhebel 4 festgesetzte Wehblatt 2 kommt ferner gegen den Arm 25 eines im Auge 26 der Webladenstelze gelagerten Winkelhebels zur Anlage. Bei der äußersten Rückwärtsstellung der Lade i stößt dann. der andere Arm 27 dieses Winkelhebels gegen einen .am Webstuhl ortsfesten Anschlag 28. Dadurch wird der Arm 25 in Richtung des Pfeiles 29 geschwenkt, und das Webblatt wird aus seiner gesperrten Stellung wieder in seine Normalstellung gebracht.
  • Sollte die durch den normalen Gang der Lade erzeugte zusätzliche Bewegung noch nicht ausreichen, rum den Warenanschlag in die richtige Stellung zu bringen, so wird wiederum das Webblatt durch leichten Druck in seine Sperrstellung gelangen, und die oben beschilderten Vorgänge wiederholen sich vors neuem, bis .der Anschlag i i die richtige Lage erzielt hat.
  • Es ist ersichtlich, daß durch die relaisartige Wirkung des Kurvenhebels 4 zur Auslösung der Zusatzbewegung des Regulators kein großer Druck erforderlich ist, so daß. also nicht etwa die Anschlagkante i i durch einen derartig hohen Druck wieder fehlerhaft würde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstühlen mit !unter Federwirkün# stehendemaiusschwenkbarem Web-I blatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung des Webblattes (2) über einen gegen dieses anliegenden federbelasteten Kurvenhebel (4) derart erfolgt, daß bei äußerst .ausgeschwungenem Webblatt dieses einerseits infolge :der Formgebung des Kurvenhebels runter Entlastung von dem Federdruck vorübergehend festgestellt wird und anderseits ,auf ein Hebelgestänge (14 bis 21) :zur Einwirkung gelangt, welches die Warenbaumschaltung im Sinne eines stärkeren Warenabzuges beeinüußt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Web-Blatt belastende Kurvenhebel (4) normalerweise mit seiner kurvenförmigen Flanke (5) gegen :die untere Blattschiene (6) des Webblattes zur Anlage kommt, während das Ende dieses Kurvenhebels mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, in die sich die Blattschiene bei unr..ulässig großer Ausschwingung des Blattes einlegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ladenstelze ein zweiarmiger Hebel (15) gelagert ist, dessen einer Arm eine Anschlagschraube trägt, gegen die die untere Blattschiene :des Webblattes bei übermäßigem Ausschwingen unter Verschwenkungdes Hebels (15) zur Anlage kommt, und daß der Wandere Hebelarm dieses Hebels über ein Gestänge (17, 20) eine Hubkurve (21) gegenüber der Schaltklinke (23) des Warenabzugsregulators derart verschiebt, daß der wirksame Schaltweg der Klinke verändert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. das Webblatt in seiner ausgeschwungenen Stellung ,gegen .den einen, Arm (25) eines an der Ladenstelze gelagerten Winkelhebels (25, 27) zur Anlage kommt, dessenanderer Arm (27) beim Zurückschwingender Weblade durch Anlaufen gegen einen ortsfesten Anschlag (28) verschwenkt wird und hierbei den Winkelhebel so ausschwingt, daß :dieser das Webblatt zwecks Rückkehr in seine Normalstellung aus der Rast (13) am Belastungshebel (4) -herausdrängt.
DEV32971D 1936-07-15 1936-07-15 Vorrichtung zum Regeln des Gewebeabzuges an Webstuehlen Expired DE662275C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057987B (de) * 1953-09-14 1959-05-21 Jakob Mueller Vorrichtung zum Veraendern der Lage der Gewebeanschlagkante der in Herstellung befindlichen Gewebebahn an Webstuehlen, z. B. an Bandwebstuehlen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057987B (de) * 1953-09-14 1959-05-21 Jakob Mueller Vorrichtung zum Veraendern der Lage der Gewebeanschlagkante der in Herstellung befindlichen Gewebebahn an Webstuehlen, z. B. an Bandwebstuehlen

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