DE662049C - Buechsentrennvorrichtung - Google Patents

Buechsentrennvorrichtung

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DE662049C
DE662049C DET47991D DET0047991D DE662049C DE 662049 C DE662049 C DE 662049C DE T47991 D DET47991 D DE T47991D DE T0047991 D DET0047991 D DE T0047991D DE 662049 C DE662049 C DE 662049C
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DE
Germany
Prior art keywords
bushing
separating device
valve
bypass
tube
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Expired
Application number
DET47991D
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English (en)
Inventor
Hans Marburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE662049C publication Critical patent/DE662049C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/22Arrangements for stopping the carriers en route in order to control carrier sequence; Blocking or separating devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Büchsentrennvorrichtung FürRohrpostanlagen mit unterteilten Fahrrohrstrecken und Anordnung von Gebläsen an den Unterteilungsstellen wurde schon vorgeschlagen, amEnde jederRohrstreckeTrennvorrichtungen mit durch Ventile gesteuerten Umgehungsleitungen parallel zum Fahrrohr vorzusehen, um die in die Trennvorrichtung einfahrenden Büchsen zu stapeln und von hier die Büchsen einzeln wieder in den Treibluftstrom zu bringen, um eine geordnete Ausschleusung aus dem anstoßenden Empfänger zu ermöglichen. Ähnliche Einrichtungen sind auch bei Rohrpostanlagen bekannt, in denen die Sender und die Empfänger je in gesonderten Fahrrohren liegen. In den weitaus ineistenBetriebsfällen fahren dort dieBüchsen mit großer Geschwindigkeit in die Trennvorrichtung ein, weshalb man schon versucht hat, den harten Anschlag der auf die Apparatteile auffahrenden Büchsen durch mechanische Därnpfungsmittel herabzumindern. Diese Mittel stellen aber nur Notbehelfe dar, ja sie können sogar unter gewissen Voraussetzungen zu Störungen Veranlassung geben.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung stellt eine Verbesserung obiger Trennvorrichtung dar und ist auch geeignet, an beliebigen Stellen eines Fahrrohres vor einem Empfänger oder vor einem Streckenabzweig angeordnet zu werden. Gemäß der Erfindung ist in der Nähe der Einmündung des Umgehungsrohres in das Fahrrohr ein von der Büchse aufzuziehender Zeitschalter angeordnet, durch welchen ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil im Umgehungsrohr vorübergehend einen Nebenweg für die Treibluft öffnet. Mit dieser Einrichtung steht eine Trennvorrichtung und eine dichte Weiche nebst Empfänger in Verbindung, deren Schalt- und Steuermittel in einem wechselweisen Arbeitsverhältnis zueinander stehen und von der fahrender, Büchse gesteuert werden. So wird z. B. der Elektromagnet zum Einstellen des Ventils außer von dem erwähnten Zeitschalter auch von einer durch die Büchse gesteuerte Kontakteinrichtung in der Haltevorrichtung zwangsläufig beeinflußt. Im Empfänger und auch im weiterführenden Fahrrohr sind Kontakte angeordnet, welche bei ihrerVerstellung durch die Büchse die vorher in den von ihr durchlaufenen elektrischen Steuergliedern eingeleiteten Stromkreis unterbrechen und dadurch entweder bei leerer Trennvorrichtung alle Schaltglieder in die Ruhelage zurückgehen oder bei besetzter Trennvorrichtung durch Schließung des Ventils den Büchsenstapel um eine Büchsenlänge nach der Haltevorrichtung vorrücken lassen. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung in schematischer Darstellung.
  • Fig. i zeigt die Büchsentrennvorrichtu sowie die hieran anschließende dichte Weiche nebst Empfänger, die in das Fahrrohr zei= schengeschaltet sind, in Ruhestellung. '' Fig.2 zeigt die gleiche Einrichtung nach Fig. i, jedoch mit geöffneter Umgehungsleitung während derEinfahrt der erstenBüchsen in die Trennvorrichtung.
  • Fig. 3 zeigt die gleiche Einrichtung gemäß Fig. i; hier befindet sich die erste Büchse in der Klemmvorrichtung.
  • Fig.4 zeigt die gleiche Einrichtung nach Fig. 2 mit je einer Büchse in der Klemm- und Haltevorrichtung.
  • Fig. 5 zeigt ein Schaltungsschema für die Schalt- und Halteglieder der Einrichtung nach Fig. i.
  • In der Fahrrohrleitung i, i" können mehrere Betriebsstellen, bestehend aus Sender 2 und Empfänger 3, eingeschaltet sein. Der Empfänger 3 steht mit dem Abzweigrohr und einem Luftrohr mit der dichten Weiche 4 in Verbindung. Ein nicht dargestelltes Gebläse erzeugt die Luftströmung im Fahrrohr i, wie der Pfeil andeutet. Vor jeder Weiche 4 ist eine Büchsentrennvorrichtung, bestehend aus einer Haltevorrichtung 5 und aus einer Klemmvorrichtung 6, angeordnet. Parallel zu dem Fahrrohr i verläuft ein Umgehungsrohr 8, das mit einem Ende 9 in das Gehäuse io der Klemmvorrichtung 6 und mit dem anderen Ende in das Fahrrohr i mündet. Das Rohr 8 enthält ein Ventil 12, das bei Kontaktgabe an einem von der Büchse 7 aufzuziehenden Zeitschalter 13 durch den Magneten VNl vorübergehend geöffnet wird. Durch Öffnen des Ventils 12 in der Umgehungsleitung 8 tritt eine erheblicheVerlangsamung desTreibluftstromes im Fahrrohrstreckenabschnitt i' ein, wodurch auch hier die Geschwindigkeit der Büchsen stark vermindert wird. Die Büchse fährt mit geringer Kraft in die Klemmvorrichtung 6 ein. Hierdurch werden sowohl die Betriebssicherheit als auch die Haltbarkeit der Büchsen und der Halteglieder im Gehäuse io wesentlich erhöht. Sollten aus irgendeinem Grunde die Büchsen mit zu geringer Geschwindigkeit in die Fahrrohrstrecke i' einfahren und dort etwa auf halbem Wege liegenbleiben, so hätte dies keine nachteilige Folgen, da nach gewisser vorherbestimmter Zeit der Zeitschalter seinen Kontakt wieder öffnet und das Ventil 12 nach aberregtem Magneten VM sich selbsttätig schließt. Der verstärkteLuftstrom in der F ahrrohrstrecke i' bewirkt die langsame Wiederanfahrt der Büchse 7 und befördert sie bis in die Klemmvorrichtung 6 usw.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung soll nachstehend an Hand der Fig. i bis 5 erläutertwerden: Als Schaltmittel für dieübernahme der denBüchsen zugedachten unterschiedlichen Ziele und zur Beeinassung der Elektromagnete in der Trennv or-I:ichtung am Ventil 12 und des Weichenmag-3ietes kommen die üblichenWähler undRelais aus der Fernsprechtechnik zur Verwendung. Es sei angenommen, daß in jedem Fahrrohrabschnitt, also in der Rohrstrecke zwischen je zwei Empfängern 3 (ein Empfänger ist nur gezeigt), gleichzeitig vier Büchsen 7 fahren können. Das jeder Büchse zugedachte Zielkennzeichen wird je einemZielspeicherZi vermittels eines Steuerschalters in üblicher Weise von Hand zugeordnet. Von den erwähnten Zielspeichern und dem Steuerschalter sind nur je ein Wählerarm und einige Schaltkontakte andeutungsweise gezeigt.
  • Jede im Fahrrohr i geöffnete Weiche 4 zieht beim Überfahren des Zeitschalters 13 diesen für eine v orbestimmte wählbareZeit auf, während der sein Kontakt zk in die Schließstellung geht.
  • i. +, zk, Vlhl, -.
  • Der Elektromagnet V11 öffnet das Ventil 12 vorübergehend, so daß für den Luftstrom in der Fahrrohrstrecke i' ein Nebenweg geschaffen ist, wodurch hier die Luftbewegung stark herabsinkt. Die erste der Büchsen 7 gelangt so in sich ständig verlangsamender Fahrt in die Klemmvorrichtung 6, in der sie die Fahrkontakte kkl, kk. schließt. Da das der Büchse zugedachte Ziel der Empfänger 3 ist, steht der Speicherarm Zii auf dem ersten Schritt, und es werden der Elektromagnet K11 für die Klemmvorrichtung und der Elektromagnet W.11 für die Rohrweiche in nachstehenden Stromkreisen erregt: 2. +, st Schritt i, Zii Schritt i, kkl, W11,-. Durch Verschwenken der Weiche werden die Weichenkontakte wkl, wk.geschlossen. Der Weichenmagnet hält sich über wk1, und über -zuk2 wird der Klemmagnet h 11 erregt.
  • 3. +, st, Zil, kkl (wki), wk2, hk2, hzn2, K 1l, -.
  • Der Elektromagnet KilV1 gibt die Klemmvorrichtung6 frei. Diese stellt sich auf Durchfahrt (Fig. 3), und die erste Büchse gelangt an das Halteglied 14 (Fig. 4.). Hier legt sie die Fahrkontakte hkl, hk2 um, und der Haltemagnet HY1 wird zum Anziehen gebracht. 4. +, likl, H-II, -.
  • Über seinen eigenen Kontakt hin stellt er einen Haltestromkreis her.
  • 5. +, ak, dk, hnh, HJT, -.
  • Hierdurch wird die Sperrung für das Halteglied 14 gelöst. Über die geöffneten Kontakte dikz und hiii@ erfolgt die Unterbrechung des Stromkreises 3, so daß der Elektromagnet KM abfällt und die Klemmvorrichtung 6 in die Ausgangsstellung selbsttätig zurückgeht, wobei die inzwischen nachgerückte zweite Büchse? (Fig.4) festgehalten wird. Der dritte Kontakt 1i in, des Elektromagneten Hill schließt einen Stromkreis für den Ventilmagneten TIM. 6. -.E-, kzn, hing, VM, -.
  • Dieser öffnet das Ventil 12, so daß durch das Umgehungsrohr 8 Treibluft hinter die erste Büchse tritt und diese über die gestellte Weiche 4. in den Empfänger 3 einfährt. Dort legt sie die Kontakte akl, ak, um. Über akl wird der Steuerschalter St erregt, der seinen Arm st um einen Schritt weiterschaltet und so einen Stromkreis für den zweiten Zielspeicher Zi. vorbereitet. DurchFortschalten des.Armes st erfolgt dieUnterbrechung des Stromkreises i, wodurch der Weichenmagnet stromlos wird und das Weichenrohr selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückgeht. Nunmehr ist die Treibluft vorn Empfänger vollkommen abgeschaltet und die Empfängerklappe vollkominen entlastet, so daß die auf ihr zur Ruhe gekommene Büchse diese durch ihr Eigengewicht öffnet und ohne Geräusch in die Fnipfangsmulde (nicht gezeigt) austritt. In der Zwischenzeit wurde auch der Haltekreis 5 für den Haltemagneten über a1?. geöffnet, welcher abfällt und das Sperrglied 14. blockiert. Demzufolge öffnet der Kontakthirt, den Stromkreis 6 und bewirkt den Abfall des Ventilmagneten. Das Ventil schließt jetzt selbsttätig das Umgehungsrohr 8 wieder ab.
  • Die zweite Büchse ist für eine weiter zurückliegende Betriebsstelle bestimmt, weshalb der Zielspeicher Zi. auf dem zweiten Schritt des zweiten Wählers steht. Von den in der Klemmvorrichtung 6 von der zweiten Büchse geschlossenen Kontakte lekl, kk 2 kommt hier der Kontakt kle_ zur Wirkung.
  • . -1-, st, 2. Schritt, Zi., lele2, ltle,, hm2, Kill,-. Der KlemmagnetK!YI gibt hierbei die Klemm-@-@orrichtu.ng'6 frei, die wieder in di@eDurchgangsstellung geht und die Büchse nach Hialtevorrichtung freigibt, in der sie die Fahrkontakte hkl, Itk. betätigt und den HaltemagnetenHM im Stromkreis 4. erregt, der sich im Stromkreis 5 über hin, hält. Über die geöffneten Kontakte 1t1,:2 und hm= wird der Abfall des Klemmmagneten Kill bewirkt, wodurch -etwa nachträglich in die Trennvorrichtung eingefahrene Büchsen an der Weiterfahrt gehindert werden. C'ber hzri3 spricht der Ventilmagnet im Stromkreis 6 an. Das Ventil 12 öffnet sich jetzt wieder selbsttätig und läßt die Treibluft über das Umgehungsrohr 8 hinter die in der Haltevorrichtung befindliche zweite Büchse treten, so (laß sie über die in Ruhe stehende Weiche in das anstoßende Fahrrohr i" eintritt. Hier stellt sie für kurze Zeit die Fahrrohrkontakte dkl, dk, um, über welche der Arm st des Steuerschalters St auf den dritten Schritt gestellt wird und der Stromflüß im Stromkreis 5 (dk2) für den Haltemagneten Hil:l unterbrochen ist.
  • B. -[-, St, dkl, Durch Öffnen des Kontaktes hm, wird der Ventilmagnet V1LT stromlos, und das Ventil 12 schließt 'wieder selbsttätig.
  • Ist inzwischen keine weitere Büchse in die Trennvorrichtung eingefahren, dann befinden sich alle Schalt- und Sperrglieder in Ruhe. (Fig. 1, Fig. 5.)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Büchsentrennvorrichtung mit zum Fahrrohr lufttechnisch parallel geschalteter und mit elektrisch steuerbarem Ventil versehenerLTmgehungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Einmündung (i i) des Umgehungsrohres (8) ein von der Büchse aufzuziehender Zeitschalter (13) angeordnet ist, durch welchen ein elektromagnetisch gesteuertes Ventil (12) im Umgehungsrohr (8) vorübergehend einen Nebenweg für die Treibluft öffnet. z. Büchsentrennv orrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der (las Ventil (12) bewegende Elektromagnet (T:11) sowohl beim Durchfahren des Zeitschalters (13) als auch der Haltevorrichtung (5, khl, hin, bis Ittn3) durch die Büchse zwangsläufig gesteuert wird. 3. Büchsentrennvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Haltevorrichtung (5) eine dichte Weiche (4.) folgt, die mit einem eine einfache Ausschleusklappe eilthaltenden Empfänger (3) mittels eines Abzweigrohres und eines Luftrohres mit dem Weichengehäuse (.4) verbunden ist. 4.. Büchsentrennvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger (3) als auch im weiterführenden Fahrrohr (1") Kontakte (akl, ak2, dkl, dk2) angeordnet sind, welche bei ihrer Verstellung durch die Büchse die vorher von ihr eingeleiteten Stromkreise (2, 5) unterbrechen, so daß dadurch entweder bei leerer Trennvorrichtung (5, 10) alleSchaltglieder in dieRuhestellunggehen oder bei besetzter Trennvorrichtung durch Schließung des Ventils (12) der Büchsenstapel um eine Büchsenlänge verschoben wird.
DET47991D 1937-01-07 1937-01-07 Buechsentrennvorrichtung Expired DE662049C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225111B (de) * 1963-10-31 1966-09-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zum gesteuerten Abrufen von Rohrpostbuechsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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