DE2348037B2 - Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr - Google Patents

Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr

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Description

Rohrpostanlagen, die für hohe Verkehrsleistungen ausgelegt werden müssen, werden im allgemeinen als sogenannte Zentralenanlagen ausgeführt. Charakteristisches Merkmal dieser Zenlralenanlagen ist das Vorhandensein getrennter Sende- und Empfangsstränge, wobei die Sendestränge an die eine Ebene und die Empfangsstränge an die andere Ebene einer zentralen Verteileinrichtung, der sogenannten zentralen Mehrfachweiche, angeschlossen sind. Sämtliche Rohrpostbüchsen gelangen also zunächst über einen Sendestrang an die zentrale Mehrfachweiche und werden dort in den angewählten Empfangsstrang überführt. Da die Steuerung solcher Zentralenanlagen zumeist derart aufgebaut ist, daß jeweils nur eine einzige Rohrpostbüchse in einem Empfangsstrang fahren darf, tritt haufig der Fall auf, daß an einzelnen Sendesträngen Rohrpostbüchsen, die an sich durch die zentrale Mehrfachweiche abgefertigt werden könnten, zurückgehalten werden müssen. Dies erfolgt durch sogenannte Trenn- und Sieuerstellen, die zur Aufnahme einer vorgegebenen Anzahl von Rohrpostbüchsen ausgelegt sind.
Bei derartigen Zentralenanlagen kann also zeitweilig eine Vielzahl von Rohrpostbüchsen mit gleichem Zielempfangsstrang in den Trenn- und Steuerstellen liegen und auf Grund der oben geschilderten Bedingung für den Empfangsstrang verhältnismäßig lange bis zur Einschleusung in die zentrale Mehrfachweiche warten
ίο müssen. Es tritt dabei häufig der Fall auf. daß über diesen Rohrpostbüchsen weitere für andere Empfangsstränge bestimmte Rohrpostbüchsen liegen, die demzufolge an ihrer Einschleusung, die im übrigen weder durch die begrenzte Kapazität der zentralen Mehrfachweiche noch durch Belegungsverhältnisse im Empfangsstrang behindert sind, nicht in die zentrale Mehrfachweiche einfahren können. Besonders gravierend sind solche Beeinträchtigungen dann, wenn ein Empfangsstrang auf Grund mechanischer oder steuerungstechnischer Defekte gänzlich gesperrt ist. Bei annähernd gleichmäßiger Verteilung der Ziele abgesandter Rohrpostbüchsen dauert es dann nur verhältnismäßig kurze Zeit, bis die gesamte Anlage durch für den gestörten Empfangsstrang bestimmte Rohrpostbüchsen gesperrt ist. Die Rohrpostanlage kann erst dann wieder in Betrieb genommen werden, wenn die Störung beseitigt ist; es ist allerdings auch denkbar, manuell die für den gestörten Empfangsstrang bestimmten Rohrpostbüchsen aus den Trenn- und Steuerstellen zu entfernen und sämtlichen Sendestalionen einen Hinweis über die Störung zu geben, so daß weitere Sendungen an Empfangsstationen innerhalb des gestörten Empfangsstranges unterbleiben.
Die zwischenzeitliche Beeinträchtigung des Ver kehrsflusses der Rohrpostbüchsen sowohl durch Besetztfälle eines Empfangsstranges, der einer zur Einschleusung in die zentrale Mehrfachweiche bestimmten Rohrpostbüchse zugedacht ist, als auch durch Störungsfälle in einem Empfangsstrang sind in bezug auf die Verkehrsleistung der Anlage, die mittleren Fahrzeiten der Rohrpostbüchsen und den bedienungsiechnischen Komfort als nachteilig anzusehen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Beeinträchtigungen durch besetzte bzw. gestörte Empfangsstränge möglichst klein zu haiton und geht dazu von einer Rohrpostanlage mit einer zentralen Mehrfachweiche aus, an die in einer Sendeebene Sendestränge mit im mehrfachweichennahen Bereich angeordneten Trenn- und Steuerstellen und in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen Aufnahme von Rohrpostbüchsen dienendes Speicherrohr angeschlossen sind. Die Erfindung besteht darin, daß im Rahmen dieser Rohrpostanlage das Speicherrohr vom jeweiligen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare Rohrpostbüchsen übernimmt und in einem in Fahrtrichtung gesendeter Rohrpostbüchsen vor der Trenn- und Steuerstelle eines ausgewählten Sendestranges gelegenen Bereich in diesen einmündet.
Bei einer aus der deutschen Patentschrift 11 42 793 bekannten Zentralenanlage ist zwar ebenfalls ein an die Empfangsebene der zentralen Mehrfachweiche angeschlossenes Speicherrohr vorgesehen, jedoch führt dieses Speicherrohr über eine eigene Trenn- und Steuersteile in die Sendeebenc der zentralen Mehrfachweiche.
deren durch konstruktive Gegebenheiten vorgegebene begrenzte Zahl von Eingängen damit nicht voll für den Anschluß an Sendestränge zur Verfügung steht. Im übrigen dient dieses Speicherrohr weder der Vergleich-
tnäßigung des Verkehrsflusses noch der Erhöhung der Verkehrsleistung der Gesamtanlage, sondern stellt lediglich ein Magazin für leere Rohrpostbüchsen dar, aus dem von Sendestationen Rohrpostbüchsen zur Beladung und anschließenden Versendung abgerufen werden.
Das im Rahmen der erfindungsgemaßen Rohrpostanlage eingesetzte Speicherrohr mündet dagegen in einen ausgewählten Sendestrang ein, so daß dessen Trenn- und Steuerstelle für die gespeicherten Rohrpostbüchser mitverwendbar ist und außerdem sämtliche Eingänge der zentralen Mehrfachweiche der Aufnahme von Sendesträngen zur Verfügung stehen.
Eine Möglichkeit der Einführung des Speicherrohres in den ausgewählten Sendestrang besteht dabei darin. das Speicherrohr in einem Bereich zwischen der Trenn- und Stcuersteile und der mehrfach weichennahes! en Sendestation des Sendestranges einmünden zu lassen. Die Auswahl der Fahrt einer Rohrpostbüchse aus dem Speicherrohr oder aus dem Sendesirang erfolgt dabei durch eine Stcuerriehtung, die einen entsprechenden Antrieb entweder über ein Ventil im Sendestrang oder eines im .Speicherrohr ermöglicht.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Anordnung des Speicherrohres besieht darin, das Speicher- 2s rohr zwischen den mehrfachweichenabgewandien Enden eines Empfangs- und eines Sendestranges einzufügen. Insbesondere für einander zugeordnete Empfangs- und Sendestränge, d. h. für jeweils einen Sende- und einen Empfangsstrang, die durch gleiche Siatiouseinrichtungen mit Sende- und Empfangsmöglichkeiten führen, ist dabei der Rohrbedarf für die Verbindung der Empfangsebene der zentralen Mehrfachweiche mit dem Speicherrohr eingangsseitig und dem Speicherrohr mit dem Sendestrang ausgangsseitig als minimal anzusehen, da üblicherweise die mehrfachweichenabgewandten Enden eines Empfangs- und des zugeordneten Sendestrangs in unmittelbarer Nachbarschaft verlaufen. Die zu speichernden Rohrpostbüchsen durchfahren dabei also zunächst den geamten Empfangsstrang, ehe sie in das Speicherrohr eintreten.
Die Überführung von Rohrpostbüchsen aus den Sendesträngen in das Speicherrohr und aus dem Speicherrohr in den ihm zugeordneten Sendestrang erfolgt unter dem Einfluß einer für Anlagen mit zentralen Mehrfachweichen üblichen zentralen Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung kann dabei so beschaffen sein, daß sie nicht bei jedem einzelnen Besetztfall eines Empfangsstranges für diesen vorgesehene Rohrpostbüchsen sofort in das Speicherrohr überführt, sondern es kann so eine bestimmte vorgegebene Anzahl von Rohrpostbüchsen entweder je Sendesirang oder insgesamt festgelegt sein, ab der eine Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr staltfindet. Sofern einer oder mehrere der Empfangsstränge auf Grund eines mechanischen oder steuerungstechnisciien Defektes gesperrt sind, erfolgt dagegen eine sofortige I Iberfiihrung von für diese Empfangsstränge bestimmten Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr.
Die Ausschleusung der Rohrpostbüchsen aus dem f>o Speicherrohr in den Sendestrang erfolgt vortcilhafterweise derart, daß die Rohrpostbüchsen des Speicherrohres gegenüber denen des zugehörigen Sendesiranges bevorrechtigt sind und demzufolge früher abgerufen werden. 5
Insbesondere für den Fall, daß sowohl ein auf Grund eines Defektes gesperrter Empfangsstrang als auch ein nur momentan besetzter Empfangsstrang die Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr verur sucht, können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein weiteres oder mehrere weitere Speicherrohre in gleicher Weise zwischen der Empfangssbene der zentralen Mehrfachweise und je einem Sendestrang angeordnet sein. Sofern die für einen gestörten Empfangsstrang bestimmten Rohrpostbüchsen in einem Speicherrohr, die für nur momentan besetzte Empfangsstränge bestimmten dagegen in dem weiteren oder den weiteren Speicherrohren liegen, entsteht dadurch keine Behinderung der für nur momentan besetzte F.mpfangsstränge bestimmten Rohrpostbüchsen.
Es ist allerdings auch denkbar, eine derartige Unabhängigkeit der für nur momentan besetzte Empfangsstränge bestimmten Rohrpostbüchsen von den für gesiörte Empfangsstränge vorgesehenen dadurch zu erzielen, daß im Speicherrohr zumindest ein weiteres Ab zweigrohr vorgesehen ist. Bei Einsatz entsprechender Umlenkungen und Ventilanordnungen läßt sich emc Trennung dieser beiden unterschiedlichen Typen mn Rohrpostbüchsen im Speicherrohr erzielen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele erläutert, die in einer figürlichen Darstellung vereinigt sind.
Die zentrale Mehrfachweiche ZM verbindet neben nur sche.Tiatisch angedeuteten weiteren Sendesträngen den Sendestrang 551 mit mehreren F.mpfangssirängen, von denen ebenfalls nur der Empfangsstianj; /..Sl eingezeichnet, die anderen dagegen schematisch angedeutet sind. Entlang des Sendestranges SSI liegen tue vier Seiulestationen .911, 512, S13, 514, während die örtlich benachbarten Empfangseinrichtungen £11. £'12, E 13, F14 an den Empfangsstrang £'51 angeschlossen sind. Der zentralen Mehrfachweiche ZM vorgeschaltet liegt im Sendestrang 55 1 die Trenn- und Steuerstelle 751, die ankommende Büchsen vereinzelt und das zugehörige Ziel einer nicht dargestellten Steuereinrichtung der zentralen Mehrfachweiche übergibt. Oberhalb der Trenn- und Steuerstelle 751 führt eine Leitung zum Antriebsgebläse Gs. dem das Ventil Vl am Ende des Sendestranges 55 1 zugeordnet ist. Am Ende des Empfangsstranges ES I befindet sich das Gebläse CIc. das den Antrieb der Rohrpostbüchsen innerhalb des Empfangsstranges £"5 1 gewährleistet.
Im einen Ausfiihrungsbeispiel ist das Speicherrohr 5/? 1 über die Schleuseneinrichtung 5£an das Ende des Empfangsstranges £"5 1 angeschlossen und mündet mit seinem Ausgang in das Ende des Sendestranges 55 1 ein. Die Einfahrt von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr wird dabei über den Einfahrkontakt ck. die Ai.sfahrt aus dem Speicherrohr mit dein Speicherkontakt sk und Ausfahrt der Rohrpostbüchsen aus dem Sendestrang mit dem Ausfahrkoniakt ;ik überwacht.
Bei Vorhandensein \on Rohrpostbüchsen im Speieherrohr SR 1 und durch die nicht dargestellte zentrale Steuerung veranlaßtem Abruf solcher Rohrpostbüchsen wird das Ventil V\ des Sendestranges 551 geschlossen und über den Luftaiislaß A ein Antrieb der im Speicherrohr SR 1 liegenden Rohrpostbüchse!! ermöglicht. Die Rohrpostbüchsen gelangen übe den S^ndestrang 551 in die Trenn- und Stcuersielle TS I und werden dort nach zielgercchier Einstellung der zentralen Mehrfachweiche ZM in den entsprechenden Empfangsstrang überführt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel — gestrichelt eingezeichnet — mündet das Speicherrohr SR 2 unmittelbar in die Empfangsebene der zentralen Mehrfachweiche ZM ein und ist mit seinem Ausgang unmittelbar ober-
halb der Trenn- und Steuerstelle TSl in den Sendestrang SS1 eingefügt. Der Antrieb von im Speicherrohr SR 2 lagernden Rohrpostbüchsen wird wiederum über das Gebläse Ce bzw. über das Ventil V2 ermöglicht, wobei die Ausfahrt aus dem Speicherrohr SR 2 mittels des unmittelbar dem Ausfahrkontakt ak vorgelagerten Speicherkontaktes sk überwacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rohrpostanlage mit einer zentralen Mehrfachweiche, an die in einer Sendeebene Sendestränge mit im mehrfach weichennahen Bereich angeordneten Trenn- und Steuerstellen und in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen Aufnahme von Rohrpostbüchsen dienendes Speicherrohr angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherrohr (SRi, SR2) vom jeweiligen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare Rohrpostbüchsen übernimmt und ausgangsseitig in einem in Fahrtrichtung gesendeter Büchsen vor der Trenn- und Steuerstelle (TSi) eines ausgewählten Sendestranges ,'SSl) gelegenen Bereich in diesen einmündet.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherrohr (SR 2) zwischen der Trenn- und Steuerstelle (TSi) und der mehrfachweichennahesten Sendestation (SIl) in den Sendestrang (SSl) einmündet.
3. Rohrpostanlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherrohr (SR 1) zwischen den mehrfachweichenabgewandten Enden eines Empfangs- (£S1) und eines Sendestranges (SSl) gelegen ist.
4. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Steuereinrichtung erst bei Vorhandensein einer vorbestimmten Zahl von momentan nicht aufnehmbaren Rohrpostbüchsen eine Überführung in das Speicherrohr (SR 1, SR 2) veranlaßt.
5. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Speicherrohre in jeweils einen Sendestrang einmünden.
6. Rohrpostanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Speicherrohre über Weichen aus dem Speicherrohr abgezweigt sind.
7. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Speicherrohr über eine Weiche ein Abzweigrohr zur Aufnahme eines vorbestimmten Teiles der in das Speicherrohr überführten Rohrpostbüchsen zugeordnet ist.
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DE3209025A1 (de) * 1982-03-10 1983-09-15 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Rohrpostanlage mit speicherrohren zur aufnahme von rohrpostbuechsen
US5217328A (en) * 1991-09-18 1993-06-08 Infotronic Vertriebsgesellschaft Fur Kommunikationssysteme Mbh Pneumatic tube conveyor system
US5234292A (en) * 1991-09-18 1993-08-10 Infotronic Vertriebsgesellschaft Fuer Kommunikationssysteme Mbh Pneumatic tube conveyor system

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DE2359120C3 (de) 1978-05-18
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