DE2359120C3 - Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr - Google Patents
Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen SpeicherrohrInfo
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Description
Das llauptpatent betrifft eine Rohrpostanlage mit
einer zentralen Mehrfachweiche, an die in einer Sendeebene Sendesiränge mit im mchifachwcichennahen
Bereich angeordneten Trenn- und Stellerstellen und
in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen Aufnahme von Rohrpostbüchsen
dienendes Speicherrohr angeschlossen sind, das vom jeweiligen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare
Rohrpostbüchsen übernimmt und ausga igsseitig in einem in Fahrtrichtung gesendeter Büchsen vor der
Trenn- und Sleuerstelle eines ausgewählten Sendestranges gelegenen Bereich in diesen einmündet.
Das in dieser Rohrpostanlage eingesetzte Speicherrohr mündet also so in einen ausgewählten Sendest™ ng
ein, daß dessen Trenn- und Steuersteüe für die im Speicherrohr gespeicherten Rohrpostbüchsen mitverwendbar
ist. Eine Möglichkeit der Einführung des Speicherrohres in den ausgewählten Sendestrang
besteht dabei darin, das Speicherrohr in einen Bereich zwischen der Trenn- und Steuerstelle und der
mehrfachweichennahesten Sendestation des Sendestranges einmünden zu lassen. Eine besonders vorteilhafte
Möglichkeit sieht allerdings vor, das Speicherrohr zwischen die mehrfachweichenabgewancken Enden
eines Empfangs- und eines Sendestranges einzufügen. Die zu speichernden Rohrpostbüchsen durchfahren
dabei den gesamten Empfangsstrang, ehe sie in das Speicherrohr eintreten und durchfahren bei der
Ausspeicherung den gesamten Sendestrang bis /ur Trenn- und Steuerstelle desselben.
Das beim Einsetzen von zielkennzeichenlosen Rohrpostbüchsen
auftretende Problem der Speichen ng der Ziele der in das Speicherrohr überführten Rohrpostbüchsen
wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß neben einer unter Berücksichtigung der Zahl der
Sendestationen des ausgewählten Sendestranges bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen für den
Sendestrang, die über eine Auslösesteuerungseinrichlung in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im
Sendestrang entsprechender Folge an eine Zielauswerteeinrichtung anschaltbar sind, eine der größtmöglichen
Zahl der im Speicherrohr speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechenden Zahl von Zielspeicherplätzen für
das Speicherrohi vorgesehen ist, die bei Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr die zugehörige
Zielinformation aus der Zielauswerteeinrichtung übernehmen und bei erneuter Durchschleusung dieser
Rohrpostbüchsen durch die zentrale Mehrfachweiche über eine weitere Auslösesteuerungseinrichtung für das
Speicherrohr in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Speicherrohr entsprechender Folge an die Zielauswerteeinrichtung
anschaltbar sind.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß neben an sich bekannten Zielspeicherplätze!) für aus den
Sendestrangen kommende Rohrpostbüchsen eine weitere davon weitgehend unabhängige Gruppe von
Zielspeicherplätzen vorgesehen ist, die einerseits bei Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr
die zugehörige Zielinformation aus der ZielaMswerte·
einrichtung übernehmen und andererseits bei späterer Durchschleusung dieser Rohrpostbüchsen durch die
zentrale Mehrfachweiche die Zielinformation an die Zielauswerteeinrichtung abgeben.
Die Verwendung zweier Gruppen von Zielspeicherplatzen in individueller Zuordnung zu einer Förderstrecke
und einem mit dieser verbundenen Speicherstrang ist bereits aus der DF-OS 14 % 727 bekannt. Bei
dieser bekannten Anordnung werden jedoch generell alle Zielinformationen in die der Förderstrecke
zugeordneten Zielspeicherplätze eingespeichert, bei Eintritt von Förderbehältern in den Speicherstrang aus
diesen Zielspeicherplätzen übernommen und nach der
Rückkehr der Förderbehälter in die Förderstrecke erneut umgespeichert. Diese Umspeicherung erfordert
eine entsprechend umfangreiche Ausgestaltung der Zielspeicherplätze.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Zielauswerteeinrichtung ist in an sich bekannter Weise so
ausgebildet, daß sie aus Zielspeicherplätzen übernommene Zielinformationen in entsprechende Stellbefehle
für antreibbare Stellelemente der zentralen Mehrfachweiche und der Empfangsstationen umzusetzen vermag.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Auslösesteuerungseinrichtungen, die — wie bekannt —
zweckmäßigerweise in Form von Kettenschaltungen mit einer der Zahl der anzusteuernden Zielspeicherplätze
entsprechenden Anzahl von Kettenstufen ausgebildet sind, durch ein Schieberegister gesteuert, das
mindestens eine der größtmöglichen Zahl von gleichzeitig im Sendestrang befindlichen Rohrpostbüchsen
entsprechende Zahl von Registerstufen aufweist, in die in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Sende
strang entsprechender Folge die Herkunft aus dem Speicherrohr bzw. dem Sendestrang bezeichnende
Kennungssignale eingeschrieben sind. Die Registerstu fen enthalten also eine der Anzahl der im Sendesirang
befindlichen Rohrpostbüchsen entsprechende Zahl von Kennungen in einer Verteilung, die der der Herkunft der
im Sendestrang befindlichen Rohrpostbüchsen entspricht. Sind beispielsweise zwei Rohrpostbüchsen aus
Sendestationen noch vor der Trenn- und Steuersielle. während drei weitere Rohrpostbüchsen aus dem
Speicherrohr bereits in den Sendestrang eingetreten sind, so tragen die beiden ersten Regisierstufen eine die
Herkunft aus dem Sendestrang bezeichnende Kennung, während die beiden nächsten Registerstufen eine die
Herkunft aus dem Speicherrohr angebende Kennung beinhalten. Die beiden unterschiedlichen Keimungen
werden dabei zweckmäßigerweise im Binarsystem dargestellt.
Die Erzeugung der Scndestrangkennung geschieht dabei zweckmäßigerweise über die in Rohrposianl igen
mit zentralen Mehrfachweichen für eine Reihe von Steuervorgängen benötigten Ausfahrkontakte im Bereich
der Sendestationen, während die Speicherrohr kennung durch einen .Speicherkontakt er/ieli werden
kann, der am Eisgang des Speicherrohres angeordnet
wird.
Zur Erzeugung der unterschiedlichen Keimungen in binärer Darstellung sind vorteilhafterweise entweder
die Ausfahrkontakte oder der Speicherkontakt mit dem Eingang einer Speicherschaltung verbunden, deren
Ausgang an einen .Speichereingang des Schieberegisters angeschlossen ist. Je nach Schallstellung der Speicher
Schaltung, die beispielsweise als bistabile Kippstufe ausgebildet ist, wird über den Speichercing;v;g des
Schieberegisters eine Kennung eingespeichert. Die Einspeicherung erfolgt mit Hilfe eines Taktsignal*, das
von den Rohrpostbüchsen an einem bestimmten Ort des Sendestranges abgeleitet wird. Dieser Ort muß dabei
einerseits vor der Trenn- und Steuerstelle, andererseits dagegen hinter der Einmündesielle des Speicherrohres
in den Sendestrang liegen. Die Taktsignale für die Ausspeicherung der in den Registerstufen gespeicher
ten Kennungssignale werden dagegen vorteilhaflerwei
se an der Trenn- und Sleucrzelle erzeugt und einem
Takteingang des Schieberegisters zugeführt. Insgesamt weist also das Schieberegister einen Speichereingang,
einen Speicherausgang und je einen Takteingang für die EinspeicherunK bzw. die AusspeicheruiiK auf.
Ilinc weitere Ausbildung der Erfindung sieht eine
Zahleinrichtung für den ausgewählten Sendestrang vor, die bei F.intreten einer Rorhpostbüchse aus einer
Scndesiation oder aus dem Speicherrohr in den Sendestrang eine Zähleinheit weitergestellt, dagegen s
nach Vorbeifahrt einer Rohrpostbüchse an der mehrfadiweichennahesten
Sendeslation eine Zähleinheit zurückgestellt wird. Für die Fortschaltung um eine
Zählcinhcit können dabei die Ausfahrkontakte der Scndestaiionen bzw. der Speicherkontakt des Speicherrohrcs,
für die Rückstellung der Zähleinrichtung kann dagegen ein in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen
hinter der mehrfachweichennahesten Sendestation und bei Einmünden des Speicherrohres in diesem Bereich
auch hinter dem Einmündeort des Speicherrohres gelegener Ausfahrkoniaki benutzt werden; dieser
Ausfahrkontakt kann im übrigen zugleich zur Steuerung des Hinspeichertakteinganges des Schieberegisters
ausgenutzt werden.
Um den jeweiligen Belegtzustand des ausgewählten zo
Sendesiranges mit Rohrpostbüchsen kennzeichnen zu können, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung die Zähleinrichtung ausgangsseitig an eine Speicherschaltung angeschlossen, die beim Zählstand
»0« den einen und bei sämtlichen von »0« abweichenden Zählständen den anderen von zwei
möglichen Schaltzuständen aufweist.
Während die Zahl der Zielspeicherplätze für den Sendestrang durch die Anzahl der Sendestationen im
Sendestrang, die Aufnahmefähigkeit der Trenn- und Stcucrstelle und die erwartete Sendehäufigkeit bestimmt
ist, erfolgt die Auslegung der Anzahl der /.ielspcicherplätze für das Speicherrohr nach statistischen
Gesichtspunkten, die die Häufigkeit von Störungen bzw. Überlastungen bestimmter Empfangsstränge
sowie die Dauer dieser Störung und die Verkehrsbelastung während des Andauerns der Störung berücksichtigen.
Zur entsprechenden Steuerung der Zielauswerteeinrichtung im Rahmen einer zentralen Steuereinrichtung
weisen die Zielspeicherplätze für das Speicherrohr vorteilhafterweise jeweils einen ihren Belegtzustand
kennzeichnenden Ausgang auf, der die Zielauswerteeinrichtung beeinflußt. Da vermieden werden muß, daß bei
Abrufen der vordersten Rohrpostbüchse aus einem im übrigen vollgefüllten Speicherrohr und der Notwendigkeil
des erneuten Einschleusens der Rohrpostbüchse in das Speicherrohr eine Selbstblockade des ausgewählten
Sendestranges infolge fehlender Speicherkapazität für das Ziel dieser Rohrpostbüchse auftritt, wird neben der,
wie vorstehend beschrieben bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen für das Speicherrohr in weiterer
Ausgestaltung der Erfindung ein weiterer Zielspeicherplatz vorgesehen, der bei erneuter Einschleusung einer
aus dem Speicherrohr ankommenden Rohrpostbüchse —" Speichef röhr deren Zielkennzeichen aus der
Zielwerteeinrichtung übernimmt.
Um zu garantieren, daß dieser zusätzliche Zielspeicherplatz ständig zur Verfügung steht und nur von
solchen Rohrpostbüchsen ausgenutzt wird, die aus dem
Speicherrohr kommen, werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausgänge sämtlicher Zielspeicherplätze für das Speicherrohr an eine Auswerteeinrichtung angeschaltet, die bei Belegtsein einer der
größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechenden Anzahl von
Zielspeicherplätzen ein Sperrsignal an eine Steuerleitung für die Zielauswerteeinrichtung abgibt. Die
Steuerleitung bildet dabei vorteilhafterweise einen Eingang eines ausgangsseitig an die Zielauswerteein
richtung angeschlossenen UND-Gatters, dessen ande rer Hingang mit der Trenn- und Steuerstelle de;
ausgewählten Sendestranges verbunden ist; bei Ankunft einer Rohrpostbüchse an der Trenn- und Stcuerstcllc
des ausgewählten Sendestranges wird also die durch da;
Belegtsein von 'η— Γ der insgesamt vorhandenen »m
Zielspeicherplätze vorliegende Sperrung für die Zeit dauer der erneuten Einspeicherung dieses Zieles in der
Zielauswerler aufgehoben.
Wenn es durch die zentrale Steuerung der Rohrpost anlage zugelassen wird, daß wahrend des Andauern«
von Störungen Büchsen aus den Sendestationen de: ausgewählten Sendestranges abgerufen werden können
müssen natürlich weitere Zielspeicherplätze für das Spciichcrrohr vorgesehen werden, da ein Teil dieser
Büchsen für gestörte ober überlastete Empfangsstränge bestimmt sein kann.
Die zur Verhinderung einer Selbstblockade des Sendestranges für solche Fälle notwendige Zahl »m«
von zusätzlichen Zielspeicherplätzen ist dabei zweckmäßigerweise durch die größtmögliche Zahl der im
ausgewählten Sendestrang befindlichen, aus Sendesta tionen desselben stammenden Rohrpostbüchsen gegeben.
Vorteilhafterweise sind dabei sämtliche Ziel· Speicherplätze miteinander identisch ausgebildet.
Die Ausbildung der Auswerteeinrichtung bleibt davon im Prinzip unberührt; es werden zwar auch die
zusätzlichen »m« Zielspeicherplätze angeschlossen jedoch erfolgt die Abgabe des Sperrsignals weiterhin
bereits bei »n— 1« von insgesamt »n+ m« vorhandenen
Zielspeicherplätzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 4
Figuren dargestellten Ausführungsbeispicls beschrieben.
Die I*ig. 1 zeigt dabei eine Rohrpostanlage mit einei
zentralen Mehrfachweiche und zwei Varianten der Ausführung des Speicherrohres gemäß dem Hauptpatent;
in den Fi g. 2 bis 4 ist die zentrale Steuerung einer derartigen Rohrpostanlage mit den Bestandteilen
gezeigt, die im Hinblick auf die Aufnahme von Zielinformationen der Büchsen des Speicherrohres und
im Hinblick auf das Zusammenwirken einer entspre chenden Einrichtung mit Einrichtungen zur Aufnahme
der Zielinformationen der Rohrpostbüchsen des Sende Stranges von Bedeutung sind.
In der in der Fig. 1 dargestellten Rohrpostanlage verbindet die zentrale Mehrfachweiche ZM neben nui
schematisch angedeuteten weiteren Sendesträngen den Sendestrang 5Sl mit mehreren Empfangssträngen, von
denen ebenfalls der Empfangsstrang ESi eingezeich
net, die anderen dagegen nur angedeutet sind. Entlang des Sendestranges 551 liegen die vier Sendestationen
511, 512, 513, S14, während die örtlich benachbarter
Empfangseinrichtungen £11, £"12, £Ί3, £"14 an der
Empfangsstrang ES 1 angeschlossen sind. Der zentraler Mehrfachweiche ZM vorgeschaltet liegt im Sendestrang S51 die Trenn- und Steuerstelle 751, die
ankommende Büchsen vereinzelt, mittels des Steuer kontaktes stk die Ankunft der Büchsen meldet unc
damit die Übernahme des Zieles der Rohrpostbüchse ir eine nicht dargestellte Zielauswerteeinrichtung veran
laßt. Diese Zielauswerteeinrichtung ist Bestandteil einer zentralen Steuerung der Rohrpostanlage und bewirkt ir
derselben eine zielentsprechende Ansteuerung vor Stellelementen sowohl der zentralen Mehrfachweiche
als auch der Empfangsstationen. Oberhalb der Trenn und Steuerstelle 751 führt eine Luftleitung zuir
Antriebsgeblasc Gs, dem das Ventil Vl am linde des
Sendcslranges 95 1 zugeordnet ist. Am Ende des limpfangsstrangcs /Γ51 befindet sich das Gebläse Gc,
das den Antrieb der Rohrpostbüchsen innerhalb des limpfangsslranges HS 1 gewährleistet.
Die eine Variante des Speicherrohrcs SR1 sieht
dessen Anschluß an das linde des Empfangsslranges IiS 1 über die Schlcuseneinrichtung SE und seine
Einmiindiing in das rinde des Sendestranges 5.91 vor.
Die Hinfahrt von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr SR 1 wird dabei über den Einfahrkontakt ck, die
Ausfahrt aus dem Speicherrohr SR1 mit dem Speicherkontakt sk und die Ausfahrt der Rohrbüchsen
aus dem Sendestrang mit dem Ausfahrkontakt ak überwacht. Eine weitere Überwachung der Rohrpostbüchsen
erfolgt bezüglich deren Ausschleusung aus den Scndestationen S 11 bis 514 mittels der Senderausfahrkontaktc
sak.
Bei Vorhandensein von Rohrpostbüchsen im Speicherrohr SR1 wird nach dem Abruf solcher
Rohrpostbüchsen das Ventil VI geschlossen und über den l.uftauslaß A ein Antrieb der Rohrpostbüchsen
ermöglicht; diese gelangen über den Sendestrang 551
in die Trenn- und Steuerstelle Γ51 und werden dort nach zielgcrcchter Einstellung der zentralen Mehrfachweiche
ZM in den entsprechenden Empfangsstrang überführt.
In der zweiten Variante mündet das Speicherrohr SR 2 unmittelbar in die Empfangsebenc der zentralen
Mehrfachweiche ZM und ist mit seinem Ausgang unmittelbar oberhalb der Trenn- und Steuerstelle 7191
in der Sendestrang 5S1 eingefügt. Der Antrieb von im
Speicherrohr SR 2 lagernden Rohrpostbüchsen wird wiederum über das Gebläse Gebzw. über das Ventil V2
ei möglicht, wobei die Ausfahrt aus dem Speicherrohr
SR 2 mittels des unmittelbar dem Ausfahrkontakt ak vorgelagerten Speicherkontaktes sk überwacht wird.
In den F i g. 2 bis 4 sind die insbesondere im Hinblick
auf die Steuerung der Rohrpostbüchsen des Speicherrohres wesentlichen Bestandteile der zentralen Steuerung
der Rohrpostanlage gemäß F i g. 1 dargestellt; die Fig.2 bis 4 bilden dabei eine Einheit und sind gemäß
den Randziffern der in Seitenbereichen der Figuren endenden Leitungen aneinanderzufügen.
Im Rahmen der dargestellten Auszüge der zentralen Steuerung sind grundsätzlich folgende Bestandteile
festzustellen:
Der Speicherung der von den Sendestationen 511 bis 514 aufgegebenen Rohrpostbüchsen dienen die fünf
Zielspeicherplätze Zl bis Z 5, die individuell über die Belegungssteuerung BSse des Sendestranges im Sinne
dei Aufnahme von Zielinformationen und über die Auslösesteuerung ASse für den Sendestrang im Sinne
der Abgabe dieser Zielinformationen an die zentrale Zielauswerteeinrichtung Zv4 angesteuert werden können. Eingangsseitig arbeiten die Zielspeicherplätze Zl
bis Z5 mit codierte Informationen erzeugenden Zieltasten Tin den Sendestationen S 1 1 bis S14 bzw. mit
einer Senderanschalteeinrichtung 5-4 — die in bekannter Weise als Kettenschaltung ausgebildet ist —
zusammen.
Ausgangsseiiig erfolgt die Ansteuerung der Zielspeicherplätze Zl bis ZS unter Einfluß des Schieberegisters SR, das je nach Herkunft einer durch die zentrale
Mehrfachweiche ZM durchzuschleusenden Rohrpostbüchse entweder die Auslösesteuerung ASse für den
Sendestrang oder aber die Auslösesteuerung ASsp für das Speicherrohr ansteuert. Diese Auslösesteuerungscinrichtung
ASsp erlaubt wiederum die individuelle Anschaltung an die Zielspeichcrplätzc Z 6 bis Z15 des
Speicherrohrcs, die eingangsseitig über eine Bclegungssteucrung BSsp für das Speicherrohr ebenfalls individu
eil im Sinne der Aufnahme von Ziclinformationen aus der zentralen Zielauswerteeinrichtung ZA ansteuerbar
sind. Auch die Abgabe von Zielinformationcn aus den Zielspcicherplälzcn Zb ... Z 15 für das Speicherrohr
erfolgt in die zentrale Ziclauswerteeinrichtung ZA hinein.
Die Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile des dargestelllen Ausschnittes aus einer zentralen Steuerungseinrichtung
für die Rohrpostanlage gemäß Fig. 1 soll im folgenden anhand einiger charakteristischer
ι j Betriebsphasen der Rohrpostanlage erläutert werden.
1 a) Füllung des Speicherrohres SR 1
Eine Rohrpostbüchse, die für einen gestörten bzw. mit
Zielwünschen überlasteten Empfangsstrang bestimmt ist, wird zum Speicherrohr SR 1 umgeleitet, sobald der
davorliegende Empfangsstrang ES 1 frei ist. Bei der Einfahrt in den Empfangsstrang ES 1 wird durch die
Rohrpostbüchse der Einfahrkontakt ek betätigt, der die Belegungssteuerung BSsp für das Speicherrohr zur
Abgabe eines Schaltsignals an dasjenige der UND-Gatter Us 6 bis Us 15 veranlaßt, das dem ersten freien der
Zielspeicherplätze Z6 bis Z15 für das Speicherrohr SR 1 entspricht. Da in der Zielauswerteeinrichtung ZA
die Zielinformation der durch die zentrale Mehrfachweiche ZM durchgeschleusten Rohrpostbüchse am
Ausgang Aa ansteht, wird dieses UND-Gatter — beispielsweise Us 9 — durchgeschaltet und der zugehörige
Zielspeicherplatz Z9 für das Speicherrohr SR 1 übernimmt diese Zielinformation. Im Moment der
TS Übernahme der Zielinformation wird an den Ausgang 3
ein Signalpotential gelegt, das den Eingang des Analogwandlers A W beeinflußt, beeinflußt. Die Wirkungsweise
des Analogwandlers AW wird später beschrieben.
Bis zur Aufhebung der Störungsmeldung bzw. bis zur Beendigung der Überlastung eines bestimmten Empfangsstranges
— diese Zustandsänderungen werden von der zentralen Steuereinrichtung erkannt und ausgewertet
— verbleibt die Rohrpostbüchse im Speicherrohr SR 1. Folgende Büchsen, die ebenfalls für gestörte oder
überlastete Emfpängerstränge bestimmt sind, fahren in gleicher Weise in das Speicherrohr SR 1 ein.
Ib) Füllung des Speicherrohres SR 2
Die Füllung des Speicherrohres SR 2 erfolgt wie unter 1 a) beschrieben; da das Speicherrohr SR 2 jedoch
direkt an die zentrale Mehrfachweiche ZM angeschlossen ist und demzufolge kein Empfangsstrang durchfahren
werden muß, können Rohrpostbüchsen jederzeit in das Speicherrohr SR 2 einfahren, sofern freie Zielspeicherplätze Z6 ... Z15 für das Speicherrohr SR2
zur Verfugung stehen.
2) Abruf von abfahrbereiten Büchsen aus
dem Sendestrang (gilt für Speicherrohr SR1
imd Speicherrohr SR 2)
Eine zur Absendung bestimmte Rohrpostbüchse wird in die Sendestation 511... 514 eingelegt und zunächst
dort festgehalten. Die eingeworfene Rohrpostbüchse betätigt dabei den Büchsenkontakt bk, wodurch
Erdpotential einerseits an die durch ihre unterschiedliche Stellung unterschiedliche Ziele in codierter Form
darstellenden Tasten Tsowie die Steuerleitung s 11 bis
s 14, die in die Senderanschaltung SA führt, und
andererseits an jeweils einen Eingang sowohl des UND-Galters i/9 als auch des UND-Gatters t/10
gelegt. Die Senderanschaltung SA, die in Form einer Kettenschaltung mit individuellen Ausgängen ζ Il bis
/ 14 ausgebildet ist, kann nur dann zugelassen werden,
wenn das UND-Gatter I hl durchgeschaltet ist. Diese
Bedingung liegt dann vor, wenn das UND-Gatter LI IO
durchgeschaltet ist und das .Sperrgatter llsp kein
.Schallpotential an die Sperrleilung s/1 legt. Letztere
Bedingung ist gleichbedeutend damit, daß wenigstens einer der Zielspeieherpliüze Zl bis Z 5 für den
.Sendestrang SSX zur Aufnahme einer Zielinformation
frei ist.
Das ausgangsseiiig an einen Eingang des UND-Gatters ίist angeschlossene UND-Gatter {' !0 weist neben
dem von betätigten llüchsenkontaklen bk beeinflußten Eingang einen zweiten Eingang auf, der den Ausgang
des ODHR-Gallers OD6 bildet. Der eigentliche
.Schalteingang des ODER-Galters OD6 wird durch das
UND-Gatter i/9 gebildet, das die beiden Eingangsleiliingen
»6« und »7« (Fig. 4) aufweist. Die Eingangsleitung
»6« ist an den Ausgang j() der Speieherschaltung M (Fig. J) angeschlossen; die Speicherschaltung M
führt an diesem Ausgang a 0 immer dann Schaltpotenlial,
wenn die Büchsenzähleinriihlung BZ den Zählerstand
»0« aufweist und am Ausgang Za demzufolge kein Schalipotenlial für den Eingang e() der Speicherschaltung
Λ/ vorliegt. Der zweite Eingang »7« des UND-Gatters i/9 erhält nur dann kein Schaltpotential,
wenn folgende drei Itedingungen gleichzeitig vorhanden sind:
a) Es befindet sich wenigstens eine Büchse im Speichcrrohr (das ODER-Gatter OD2 [Fig. 2:
»l«) führt .Schaltpotential).
b) Es liegt keine Störungsmeldung mehr vor (die Sliirungsmeldeeinrichtung .VA/führ kein Ausgangspotential
mehr; die nachgeschaltete Negatorstufe N X führt .Schaltpotential).
c) Die Büchsenzähleinriehtimg IiZ befindet sich beim
Zählerstand »0«, so dall der Ausgang ,/() der Speicherschaltung Λ/Schallpotential führt).
Das UND-Gatter i/6, das vom ODER-Gatter OD2,
um den Negatorstiifen N X und N2 sowie vom Ausgang
./() der Speicherschaltung Λ/ gesteuert wird, schaltet also durch und legt über das ODER-Gatter OD5
Schaltpotential an die Negatorstufe N 3, die damit kein Schaltpoieniial für das UND-Gatter i/9 mehr abgibt
(•>7'<).
Solange keine Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr SR X, SR 2 abgerufen werden, ist also der mit dem
einen Hingang des UND-Gatters i/10 ide.nsiche
Ausgang des ODER-Gatters OD6 ständig mit Schalt-P'.'lentia!
versehen, so daß bei Vorhandensein von Rohrpostbüchsen in den Sendestationen .911 ... 514
und der dadurch bedingten Betätigung von Büchsenkontakten bk das .Steuergatter Lht der Senderanschaltung
.SVl ständig aktiviert ist. Durch das UND-Gatter i/8 wird dabei selbst für den Fall, daß die Büchsenzähleinrichtung
zwischenzeitlich einen von »0« abweichenden Zählstand aufweist, diese .Schaltstellung beibehalten.
Die Büchsenzähleinrichlung BZ weist allerdings einen mit der .Sperrleitung s/2 (Fig. 3 und 4) verbundenen
Ausgang auf, der der Senderanschaltung SA das Vorhandensein von Rohrpostbüchsen im Sendestrang
mitteilt Die Senderanschaltung SA kann dann — wie bekannt — nur solche Sendestationen SIl ... 514
anschalten, die in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen vor der Rohrpoststation liegen, von der die im
Sendestrang 55 I befindliche Büchse ausgegangen ist. Im übrigen ist aufgrund der Durchschaltung der
Negatorstufe /V 3 über die Leitung »7« das Ventil Vl
s über den Verstärker VVi geschaltet, während das bei
Speicherung der Rohrpostbüchsen durch das Speicherrohr 5W 2 hinzukommende Ventil V 2, das ebenfalls über
einen Verstärker VV2 angesteuert wird, geschlossen bleibt.
in Bei freiem .Sendestrang 55 1 wird über das Steuergatter
Ihl die entsprechende Zielleitung (/Il bis /14)
innerhalb der Senderanschaltung SA mit Schaltpotential für das entsprechende UND-Gatter i/ll bis i/14
versehen und die Abfahrt der Rohrpostbüchse veran-
is laßt. Bei der Einfahrt der Rohrpostbüchse in den .Sendestrang 55! wird der Senderausfahrkontakt sak
betätigt und damit die zyklisch arbeitende Belegungssteueriing
IISsc für den Sendestrang zur Abgabe von Schallpotcnlial an einen Eingang eines der jeweils
einem Zielspeicherplatz Zl bis Z% zugeordneten UND Galters
</.sl bis Lh5 veranlaßt. Über das ODER-Ciatler OD 1 und die Leitung »4« wird das Ziel in
den entsprechenden Zielspeicherplatz ZI bis Z 5 übernommen. Anschließend wird die Bulegungssleuerung
BSscΛΐιίdas folgende UND-Gatter, beispielsweise
Lh 5, durchgeschaltet und bereitet den Zielspeicherplalz — Z i auf die Aufnahme der nächsten Zielinforniation
vor. Mit der Betätigung der .Senderausfuhrkontakte MJt
winl zugleich über das ODER-Gaiter OD4 die
]o Büchsenzähleinrichtung BZ über den Zähleingang Ze 1
um jeweils eine Zähleinheit weitergesch.illet.
5) F'ahrt der Rohrpostbüchsen aus dem
Sendeslrang zur Trenn- und .Steuerstelle
Sendeslrang zur Trenn- und .Steuerstelle
)s Wenn die aus den Sendestationen 511 ... 514
stammenden Rohrpostbüchsen den in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen hinter der mehrfachwcichennaheslen
Sendestation 5 Il gelegenen Ausfahrkontakt ak betätigen,
winl Erdpotential an den zweiten Zähleiiigang Zc 2
ίο der Büchsenzähleinrichtung BZ gelegt, die damit um
eine Zähleinheit rückwärts gestellt wird. Bei Ausfahrt der letzten Rohrpostbüchse aus dem Bereich des
Ausfahrküiitaktes ak ist damit die Büdisenzähleinrichtung
BZ wieder in der Nullstellung und hebt damit über ihren Ausgang Zn eine gegebenenfalls vorher über die
.Sperrleitung s 12 vorliegende Sperrung der Sendcran-"•haltung
.SV\ wieder auf. Zugleich wird über ilen Ausgang Z.i die Speicherschaltung Λ/ geschaltet und
außerdem .Schaltsignal an den Eingang des einschaltverzögerten Zeitgalters ZC gelegt. N.ieh Ablauf der
Verzögerungszeit des Zeitgalters ZC! liegt an dessen Ausgang und damit am Eingang der n.ichgeschalteten
monostabilen Kippstufe MK ebenfalls Schallsignal. Die moiiwsiabilc Kippstufe MK gibt über ihren Ausgang
einen kurzen Schaltinipuls auf die Negatorstufe /V4, womit das UND-Gatter i/8 (über »8«) kurzzeitig
gesperrt und damit die bis dahin andauernde Durchschaltung des ODER-Gatters OD6 aufgehoben wird,
sofern nicht inzwischen Rohrpostbüchsen erneut Hüch-
fto senkontakte bk in den Sendestationen 511 ... 514
betätigt haben und damit eine weitere Durchschaltung des UND-Gatters i/9 bewirkt ist
Im übrigen führt jede Betätigung des Ausfahrkontaktes ak durch eine Rohrpostbüchse zur kurzfristigen
Anlegung von Schaltpotential an den Takteingang Te des Schieberegisters SW, das damit jeweils um einen
Schritt weitergetaktet wird. Da die Rohrpostbüchsen aus den Sendestationen S11... S14 kommen und somit
der Eingang c I der Speicherschaltung Λ/ unbeeinflußt
geblieben ist, liegt am Ausgang a I der Speicherschaltung M kein Schaltpotential, so daß das UND-Gatter
//J gesperrt bleibt. Die Folge davon ist, daß am
Speichereingang .SV des .Speicherregisters SR die »logische 0« eingeschrieben wird.
4) Ausfahrt der Sendestrang-Rohrpostbüchsen
aus der Trenn- und Sieuerstelle
Sobald die erste aus dem .Sendestrang .V.S' 1 kommende
Rohrpostbüchse in die Trenn- und Steuerstelle TS I einfährt, betätigt sie den Steuerkontakt stk. Dieser
Kontakt stk legt Schaltpotential an den Takteingang Ta des Schieberegisters SR. Am Speicherausgang Sa des
Schieberegisters SR erscheint damit die vorher über den
Speichereingang Sc eingeschriebene » logische 0«, die über die Negatorstufe /V5 einen Eingang des UND-Gatters
ί'ϊ mit Schaltpotential versieht; der andere Eingang des UND-Gatters i/5 wird vom Steuerkontakt
stk mit Schaltpotential versehen, so daß das UND-Gatter i/5 die Auslösesteuerung ASse für den .Sendestrang
.9.91 zur Anschaltung des der in der !"renn und
.Steuerstelle TS 1 ruhenden Rohrpostbüchse zugeordneten
Zielspeicherplat/es — beispielsweise ZJ —
veranlaßt. Diese individuelle Anschaltung führt zur Abgabe der Zielinformalion (über die Zielinformationsleitung
ζΙ)λ\\ das ODER-Gatter OD J, das ausgangsseilig
an die zentrale Zielauswerteeinrichtung ZA angeschlossen ist. Die Zielaiiswerteeinrichtung ZA veranlaßt
die Einstellung des Fahrweges, während die Auslösesteuerung ASsc nach Übergabe der Zielinformation an
die Zielaiiswerteeinrichtung ZA und dem durch die Ausfahrt der Rohrpostbüchse aus der ["renn- und is
Stcuerstelle TS' 1 bedingten erneuten Sihließens des
UND Gatters i/5 den entsprechenden Zielspeicherplatz,
Z I, freischaltet.
5a) Abruf von Büchsen aus dem
Speicherrohr SR 1
Speicherrohr SR 1
4'»
Nach Aufhebung der Störungsmeldung und dem damit veibunderien Anliegen von Schaltpotcntial am
Ausgang der der Störungsmeldeeinrichtung .9Λ/ nachgeschalteten
Negatorstufe /V I und dem Freisein des .Sendestranges .9.91 von Rohrpostbüchsen (Büchsenzahleinrichtung
WZ stellt Ausgang a O der Speicherschaltung Λ.' auf .Schaltpotential) führt das Vorhandensein
von Rohrpostbüchsen im Speicherrohr .9W I über so
die damit verbundene Durchschaltung des ODER Gatters OD 2 zur Durchschaltung des UND-Gatters U6
(»}«). Das .Schaltpotential am nachgeschalteten ODER-Gatter
OD5 wird mittels des UND-Gatters i/7, dessen
anderer Eingang von der Negatorstufe Λ/4 gesteuert ^
wird, gehalten. Der Ausgang der Negatorstufe /VJ führt
damit kein Schaltpotential mehr (»7«), so daß das Ventil Vi zurückgeschaltet wird und den ihm zugeordneten
Luftansaug sperrt. Die im Speicherrohr SR 1 befindlichen Rohrpostbüchsen fahren jetzt in den Sendestrang
SSl ein und betätigen beim Eintritt den Speicherkontakt sk. Bei jeder Betätigung des Speicherkontaktes sk
wird über das ODER-Gatter OD4 (Fig.J) die
Büchsenzähleinrichtung BZ jeweils eine Zähleinheit
weitergeschaltet. Außerdem wird Potential an den Eingang e I der Speicherschaltung A/ gelegt. Am
Ausgang a I der Speicherschaltung M liegt damit die »logische !«an.
5b) Abruf von Rohrpostbüchsen aus dem
Speuherrohr .9« 2
Speuherrohr .9« 2
Der Abruf von Rohrpostbüchsen erfolgt wie unter 5a) beschrieben. Damit die Rohrpostbüchsen a.is dem
Speicherrohr SR 2 ausfahren können, wird das Ventil V2 eingeschaltet, sobald der Ausgang des ODER-Gatters
OD 5 Schaltpotenlial führt.
6a) Fahrt der Speicherrohrbüchsen zur
Trenn- und Steuerstellc
Trenn- und Steuerstellc
Die Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr passieren nacheinander ilen Alisfahrkontakt ak und stellen
dabei sukzessive die ltüchsenzähleinrichtung ///wieder auf den Zählstand »0« zurück. Bei jeder Betätigung des
Alisfahrkontaktes ak wird wieder Schaltpotcniial an
den Takteingang Tc des Schieberegisters .9W angelegt
und damit — da der Ausgang ;i 1 der Speicherschaltung
Λ/ und damit auch der Ausyang des UND-Gatters U I
die »logische I« führt — ein entsprechendes Signal in die taktweise weitergeschalteten Registerstufen eingeschrieben.
Nach Ausfahrt der letzten Rohrpostbüchse aus dem
Bereich des Ausfahrkoiitaktes ak wird durch die
Büchsenzähleinrichtung ///wieder der Eingang cOder
Speicherschaltung Λ/ beeinflußt, so daß der Ausgang .1 0 wieder .Schaltpotential führt. Diese Umstellung dient
sogleich als Umstcllcinrichiimg für ilen Ausgang ,1 1 tlc-r
Speicherschaltung, die damit wieder die »logische 0« führt. Außerdem gibt der Ausgang Za der Büchseuzähl
einrichtung HZ wieder einen Schallimpuls auf das Zeilgatter ZG, das über die monosiabile Kippstufe MK
eine kurzzeitige Umschaltung der Negatorsiufe /Vl
damit eine Sperrung des UND-Gatters i'7 und dir Umschaltung des Ausgangspoientials des ODER G.it
ters OD% bewirkt; diese Umschaltung bleibt auch 11,11h
Beendigung des .Schallimpulses durch die monostabil^
Kippstufe MK erhallen, da das UND-Gatter f/f>
kein Schaltpotenlial mehr vom ODER-Gatier OD 2 eih.ili.
das an die /.ielspeicherplätze Zh ... /15 fm d.is
Speicherrohr äugest hlossen ist.
Sofern in der Zwischenzeit im Sendesirang SS i
wieder Büchsen eingelegt sind, können diese abgerufen werden, da das UND-Gatter //10 uii.i d.iinii d.is
.Steuergatter i/s/ wieder durchgeschaltei sind.
7) Ausfahrt der Speicherrohrbüchsen .ins
der 1 renn- und .Steuerstelle
der 1 renn- und .Steuerstelle
Sobald die aus dem Speicherrohr SR 1 oder SW 2
ankommenden Büchsen in die ['renn- und Stcuerstelle 7.9 1 einfahren, wird der Steuerkontakt stk belangt und
damit erneut Schaltpotential an ilen Ausspeichertakieingang
Ti des Schieberegisters SR angelegt. D.i die
dabei abgefragten Registerstufen die aus dem UND
Ciatter i/3 übernommene »logische I« führen, wird über das UND-Gatter i/4 die Auslösesteuerung -\.S's/>
für das Speicherrohr eingeschaltet. Die Auslösesteue
rung ASsp bewirkt, wie vorstehend für die entsprechen de Auslösesteuerung ASse für den Sendestrang .9.9 1
beschrieben, eine Übergabe der Zielinformationen in der Reihenfolge der durchfahrenden Rohrpostbüchsen
an das ODER-Galter OD3 und damit an die zentrale
Zielauswerteeinrichtung ZA, die die Mehrfachweiche
ZM und die Stellelemente der Empfangsstationen entsprechend steuert. Nach jeder Ausfahrt einer Büchse
wird das UND-Gatter U4 gesperrt und bewirkt eine
Freischaltung des gerade ausgelesenen Ziclspeicherplatzes.
Die Zielspeicherpiätze Z 6 ... Z15 sind ausgangsseitig
an den Analogwandler A W angeschlossen, der bei Belegtsein von fünf der insgesamt 10 Zielspeicherplätze
Z 6 bis Z15 Schaltpotentia! an das UND-Gatter £72 abgibt. Solange der zweite Eingang kein Schaltpotential 5
führt, erfolgt aufgrund der Invertierung dieses Einganges
eine Durchschaltung des UND-Gatters i/2 und damit über die Sperrleitung s 14 ein entsprechendes
Sperrsignal für die Zielauswerteeinrichtung ZA, das diese daran hindert, weitere Rohrpostbüchsen in das
Speicherrohr einzuschleusen. Bei Belegtsein von fünf der zehn Zielspeicherplätze Zh ... Z15 kann eine
Aufhebung der Sperrung nur dann erfolgen, wenn die für das Speicherrohr bestimmte Rohrpostbüchse im an
das Speicherrohr angeschlossenen Sendestrang die Trenn- und Steuerslelle erreicht. Der zehnte Zielspeicherplatz
ermöglicht es, daß keine Zielinformation von Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr verlorengehen
können. Wenn die erste von neun Büchsen, die aus dem Speicherrohr abgerufen wird, beispielsweise
für einen Hmpfangsslrang bestimmt ist, der in der Zwischenzeit wieder besetzt λΙ. wird die entsprechende
Ziclinformaiion in den zehnten Zielspeichcrplatz
eingegeben. Bei der Ausfahrt der Rohrpostbuchse aus der Trenn- und Steuerstelle 7Sl wird dann der
vorderste Ziclspeicherplatz wieder freigcschaltet, so daß dieser für eine aus dem Speicherrohr kommende
und aufgrund aufrechterhaltener oder inzwischen neu aufgetretener Störungen wiederum für das Speicherrohr
bestimmte Rohrpostbüchsen zur Aufnahme der Zielinformation zur Verfügung steht.
An den Ausgang de:, Analogwandlcrs A W ist
außerdem die Sperrleitung s 13 angeschlossen, die bei Vorhandensein von fünf Rohrpostbüchsen im Speicherrohr
ein Signal für die Senderanschaltung (Fig.4)
abgibt, das in der Kettenschaltung derselben zur Blockierung der Steuerleitungen ζ 11 ... ζ 14 führt. Hs
können dann aus dem Sendestrang SSl maximal noch je eine Büchse je Sendestation SIl ... S14 — die sich
bei Abgabe des Sperrsignals über sl3 bereits im Sendestrang SS1 befanden — an der Trenn- und
Steuerstelle TSl eintreffen; diese vier Büchsen belegen
— für den Pail, daß sie sämtlichst für gestörte Fmpfangsstränge bestimmt sind — danndensechsten bis
neunten Zielspcicherplatz der insgesamt zehn Zielspeicherplätzc
Z6... Z15.
Hierzu A Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Rohrpostanlage mit einer zentralen Mehrfachweiche,
an die in einer Sendeebene Sendestränge mit s im mehrfachweiehennahem Bereich angeordneten
Trenn- und Steuerstellen und in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen
Aufnahme von Rohrpostbüchsen dienendes Speicherrohr angeschlossen sind, das vom jeweili- i„
gen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare Rohrpostbüchsen übernimmt und ausgangsseitig in einem
in Fahrtrichtung gesendeter Büchsen vor der Trenn- und Steuerstelle eines ausgewählten Sendestranges
gelegenen Bereich in diesen einmündet, nach Patent 2J480J7, dadurch gekennzeichnet, daß
neben einer unter Berücksichtigung der Zahl der Sendestaticnen (511 ... 514) des ausgewählten
Seiidestranges (SSi) bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen (Zi... ZS) für den Sendestrang
(SSi), die über eine Auslösesteuerungseinrichtung
(ASse) in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Sendestrang (SSi) entsprechender Folge an eine
Zielauswerteeinrichtung (ZA) anschaltbar sind, eine der größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr (SR 1,
SK 2) speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechende
Zahl von Zielspeicherplätzen (Z 6... Z10) für das
Speieherrohr vorgesehen ist, die bei Überführung
von Rohrpostbüchsen in das Speieherrohr (SR I, .VW 2) die zugehörige Zielinformation aus der jo
Zielauswerteeinriehlung (ΖΛ) übernehmen und bei erneuter Durchsehleusung dieser Rohrpostbüchsen
durch die zentrale Mehrfachweiche (ZM) über eine weitere Auslösesteuerungseinrichhing (ASsp) für
das Speieherrohr (SR 1, SR 2) in der Reihenfolge der «
Rohrpostbüchsen im Speieherrohr (SR I, .S1W 2)
einsprechender Folge an die Zielauswerteeinrichtung
(Z/l,) anschaltbar sind.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, «laß die Auslösesteueruiigseinrich·
Hingen (ASsc. ASy)) durch ein Schieberegister (SR)
mit einer mindestens der größtmöglichen Zahl von gleichzeitig im Sendestrang (5.91) befindlichen
Rohrpostbüchsen entsprechenden Zahl von Registersttifen
gesteuert ist, in die in der Reihenfolge der 4s Rohrpostbüchsen im Seiuäestrang (551) entsprechender
Folge die Herkunft aus dem Speicherrohr (■.VW 1, .S1W 2) bzw. dem Sendestrang (SSl) bezeichnende
Kcnnungviignale eingeschrieben sind.
I Rohrpostanlage nach Anspruch 2, dadurch c,a
gekennzeichnet, daß das Schieberegister (SR) einen von der !renn- und Stcucrstellc (TS I) beeinflußbaren
Takteingang (Tu) für die Ausspeicherung der Kcnnungssignulc aufweist.
4. Rohrpostanlage nach Anspruch 2 oder }, ss
dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestationen (.S' 11 ... .S' 14) Ausfahrkontiikte (sak) und der in den
Sendestrang (55 I) führende Ausgang des Speicherrohres (.S1WI, .VW2) i'inen Speicherkontakt (sk)
aufweisen, aus deren Betätigung die Kenmingssigna-Ie
abgeleitet sind.
5. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4. dadurch gekennzeichnet, daß dem ausgewählten Sendestrang (SSi) eine Zahleinrichtung (HZ) zugeordnet
ist, die bei Eintreten einer Rohrpostbüchse hs aus einer Sendestution (S Il ... .9 14) oder aus dem
Speieherrohr (SR 1, .9W 2) in den Sendestrang (SS 1) eine Zähleinheit weiter und nach Vorbeifahrt einer
Rohrpostbüchse an der mehrfachweichennahesten Sendestation (511) eine Zähleinheit zurückgestellt
wird.
6. Rohrpostanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (BZ)
ausgangsseitig eine Speicherschaltung (M) aufweist, die beim Zählstand »0« den einen und bei sämtlichen
anderen Zählständen den anderen von zwei möglichen Schaltzuständen aufweist
7. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrkontakte (sak) oder der Speicherkontakt (sk) an den Eingang
der Speicherschaltung (M) geführt sind, deren Ausgang (a I) an einen Speichereingang (Se) des
Schieberegisters (5W^ angeschlossen ist.
8. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielspeicherplätze
(Z6 ... ZlO) für das Speieherrohr (SR 1, 5W2)
jeweils einen den Belegtzustand kennzeichnenden und die Zielauswerteeinrichtung (ZA) beeinflussenden
Ausgang (.-!,/aufweisen.
9. Rohrpostanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der durch die
größtmögliche Zahl der im Speicherrohr (SR 1, SR 2) .speicherbaren Rohrpostbüchsen gegebene
Zahl der Zielspeicherplätze (Z 6 ... Z10) für das Speieherrohr (SR 1, 5W 2) ein weiterer Zielspeicherplatz
(ZII) vorgesehen ist, der bei erneuter Einschlcusung einer aus dem Speicherrohr (SR I,
SR 2) an der zentralen Mehrfachweiche (ZM) ankommenden Rohrpostbüchse in das Speieherrohr
(.VW I, .VW 2) deren Zielinformation aus der Zielauswerteeinricnlung(Z/4Jübernimnit.
10. Rohrpostanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Zielspeicherplätze
(Z 12 ... Z 15) für das Speieherrohr (.S1W 1, .VW 2) in
einer durch die Zahl der gleichzeitig im Sendestrang (551) befindlichen, aus Sendestationen (511 ...
514) desselben stammenden Rohrpostbüchsen gegebenen Anzahl vorhanden sind.
11. Rohrpostanlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zielspeicherplätze
(Zfi ... Z15) identisch ausgebildet
sind.
12. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge
(.1) sämtlicher Zielspeicherplätze (Z6 ... Z 15) an
eine Auswerfeinrichtung (A W) angeschaltet sind, die bei Belegtsein einer. ir größtmöglichen Zahl der
im Speicherrohr (SRi, SR2) speicherbaren Rohrpostbüchsen
entsprechenden Anzahl von Zielspeicherplätzen an eine Steuerleiiung ein Sperrsignal
für die Zielauswerteeinrichtung (ZA)abg\b\.
1 i. Rohrpostanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung einen Hingang
eines ausgangsseitig (s 14) an die Zielauswerteeinrichtung (ZA) angeschlossenen UND Galters
(t/2) bildet, dessen anderer Eingang mit der l'rennuiiil
Steuerstelle (JSi) des ausgewählten Sendestranges
(55 1) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348037A DE2348037B2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
DE2359120A DE2359120C3 (de) | 1973-09-24 | 1973-11-27 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2348037A DE2348037B2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
DE2359120A DE2359120C3 (de) | 1973-09-24 | 1973-11-27 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359120A1 DE2359120A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2359120B2 DE2359120B2 (de) | 1977-09-29 |
DE2359120C3 true DE2359120C3 (de) | 1978-05-18 |
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Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2348037A Granted DE2348037B2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
DE2359120A Expired DE2359120C3 (de) | 1973-09-24 | 1973-11-27 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2348037A Granted DE2348037B2 (de) | 1973-09-24 | 1973-09-24 | Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2348037B2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209025A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Rohrpostanlage mit speicherrohren zur aufnahme von rohrpostbuechsen |
US5234292A (en) * | 1991-09-18 | 1993-08-10 | Infotronic Vertriebsgesellschaft Fuer Kommunikationssysteme Mbh | Pneumatic tube conveyor system |
US5217328A (en) * | 1991-09-18 | 1993-06-08 | Infotronic Vertriebsgesellschaft Fur Kommunikationssysteme Mbh | Pneumatic tube conveyor system |
-
1973
- 1973-09-24 DE DE2348037A patent/DE2348037B2/de active Granted
- 1973-11-27 DE DE2359120A patent/DE2359120C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359120A1 (de) | 1975-05-28 |
DE2348037B2 (de) | 1975-11-06 |
DE2348037A1 (de) | 1975-04-03 |
DE2359120B2 (de) | 1977-09-29 |
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8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |