DE2359120C3 - Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr - Google Patents

Rohrpostanlage mit einem an eine zentrale Mehrfachweiche angeschlossenen Speicherrohr

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Description

Das llauptpatent betrifft eine Rohrpostanlage mit einer zentralen Mehrfachweiche, an die in einer Sendeebene Sendesiränge mit im mchifachwcichennahen Bereich angeordneten Trenn- und Stellerstellen und
in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen Aufnahme von Rohrpostbüchsen dienendes Speicherrohr angeschlossen sind, das vom jeweiligen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare Rohrpostbüchsen übernimmt und ausga igsseitig in einem in Fahrtrichtung gesendeter Büchsen vor der Trenn- und Sleuerstelle eines ausgewählten Sendestranges gelegenen Bereich in diesen einmündet.
Das in dieser Rohrpostanlage eingesetzte Speicherrohr mündet also so in einen ausgewählten Sendest™ ng ein, daß dessen Trenn- und Steuersteüe für die im Speicherrohr gespeicherten Rohrpostbüchsen mitverwendbar ist. Eine Möglichkeit der Einführung des Speicherrohres in den ausgewählten Sendestrang besteht dabei darin, das Speicherrohr in einen Bereich zwischen der Trenn- und Steuerstelle und der mehrfachweichennahesten Sendestation des Sendestranges einmünden zu lassen. Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit sieht allerdings vor, das Speicherrohr zwischen die mehrfachweichenabgewancken Enden eines Empfangs- und eines Sendestranges einzufügen. Die zu speichernden Rohrpostbüchsen durchfahren dabei den gesamten Empfangsstrang, ehe sie in das Speicherrohr eintreten und durchfahren bei der Ausspeicherung den gesamten Sendestrang bis /ur Trenn- und Steuerstelle desselben.
Das beim Einsetzen von zielkennzeichenlosen Rohrpostbüchsen auftretende Problem der Speichen ng der Ziele der in das Speicherrohr überführten Rohrpostbüchsen wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß neben einer unter Berücksichtigung der Zahl der Sendestationen des ausgewählten Sendestranges bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen für den Sendestrang, die über eine Auslösesteuerungseinrichlung in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Sendestrang entsprechender Folge an eine Zielauswerteeinrichtung anschaltbar sind, eine der größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechenden Zahl von Zielspeicherplätzen für das Speicherrohi vorgesehen ist, die bei Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr die zugehörige Zielinformation aus der Zielauswerteeinrichtung übernehmen und bei erneuter Durchschleusung dieser Rohrpostbüchsen durch die zentrale Mehrfachweiche über eine weitere Auslösesteuerungseinrichtung für das Speicherrohr in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Speicherrohr entsprechender Folge an die Zielauswerteeinrichtung anschaltbar sind.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß neben an sich bekannten Zielspeicherplätze!) für aus den Sendestrangen kommende Rohrpostbüchsen eine weitere davon weitgehend unabhängige Gruppe von Zielspeicherplätzen vorgesehen ist, die einerseits bei Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr die zugehörige Zielinformation aus der ZielaMswerte· einrichtung übernehmen und andererseits bei späterer Durchschleusung dieser Rohrpostbüchsen durch die zentrale Mehrfachweiche die Zielinformation an die Zielauswerteeinrichtung abgeben.
Die Verwendung zweier Gruppen von Zielspeicherplatzen in individueller Zuordnung zu einer Förderstrecke und einem mit dieser verbundenen Speicherstrang ist bereits aus der DF-OS 14 % 727 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung werden jedoch generell alle Zielinformationen in die der Förderstrecke zugeordneten Zielspeicherplätze eingespeichert, bei Eintritt von Förderbehältern in den Speicherstrang aus diesen Zielspeicherplätzen übernommen und nach der
Rückkehr der Förderbehälter in die Förderstrecke erneut umgespeichert. Diese Umspeicherung erfordert eine entsprechend umfangreiche Ausgestaltung der Zielspeicherplätze.
Die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Zielauswerteeinrichtung ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß sie aus Zielspeicherplätzen übernommene Zielinformationen in entsprechende Stellbefehle für antreibbare Stellelemente der zentralen Mehrfachweiche und der Empfangsstationen umzusetzen vermag.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Auslösesteuerungseinrichtungen, die — wie bekannt — zweckmäßigerweise in Form von Kettenschaltungen mit einer der Zahl der anzusteuernden Zielspeicherplätze entsprechenden Anzahl von Kettenstufen ausgebildet sind, durch ein Schieberegister gesteuert, das mindestens eine der größtmöglichen Zahl von gleichzeitig im Sendestrang befindlichen Rohrpostbüchsen entsprechende Zahl von Registerstufen aufweist, in die in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Sende strang entsprechender Folge die Herkunft aus dem Speicherrohr bzw. dem Sendestrang bezeichnende Kennungssignale eingeschrieben sind. Die Registerstu fen enthalten also eine der Anzahl der im Sendesirang befindlichen Rohrpostbüchsen entsprechende Zahl von Kennungen in einer Verteilung, die der der Herkunft der im Sendestrang befindlichen Rohrpostbüchsen entspricht. Sind beispielsweise zwei Rohrpostbüchsen aus Sendestationen noch vor der Trenn- und Steuersielle. während drei weitere Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr bereits in den Sendestrang eingetreten sind, so tragen die beiden ersten Regisierstufen eine die Herkunft aus dem Sendestrang bezeichnende Kennung, während die beiden nächsten Registerstufen eine die Herkunft aus dem Speicherrohr angebende Kennung beinhalten. Die beiden unterschiedlichen Keimungen werden dabei zweckmäßigerweise im Binarsystem dargestellt.
Die Erzeugung der Scndestrangkennung geschieht dabei zweckmäßigerweise über die in Rohrposianl igen mit zentralen Mehrfachweichen für eine Reihe von Steuervorgängen benötigten Ausfahrkontakte im Bereich der Sendestationen, während die Speicherrohr kennung durch einen .Speicherkontakt er/ieli werden kann, der am Eisgang des Speicherrohres angeordnet wird.
Zur Erzeugung der unterschiedlichen Keimungen in binärer Darstellung sind vorteilhafterweise entweder die Ausfahrkontakte oder der Speicherkontakt mit dem Eingang einer Speicherschaltung verbunden, deren Ausgang an einen .Speichereingang des Schieberegisters angeschlossen ist. Je nach Schallstellung der Speicher Schaltung, die beispielsweise als bistabile Kippstufe ausgebildet ist, wird über den Speichercing;v;g des Schieberegisters eine Kennung eingespeichert. Die Einspeicherung erfolgt mit Hilfe eines Taktsignal*, das von den Rohrpostbüchsen an einem bestimmten Ort des Sendestranges abgeleitet wird. Dieser Ort muß dabei einerseits vor der Trenn- und Steuerstelle, andererseits dagegen hinter der Einmündesielle des Speicherrohres in den Sendestrang liegen. Die Taktsignale für die Ausspeicherung der in den Registerstufen gespeicher ten Kennungssignale werden dagegen vorteilhaflerwei se an der Trenn- und Sleucrzelle erzeugt und einem Takteingang des Schieberegisters zugeführt. Insgesamt weist also das Schieberegister einen Speichereingang, einen Speicherausgang und je einen Takteingang für die EinspeicherunK bzw. die AusspeicheruiiK auf.
Ilinc weitere Ausbildung der Erfindung sieht eine Zahleinrichtung für den ausgewählten Sendestrang vor, die bei F.intreten einer Rorhpostbüchse aus einer Scndesiation oder aus dem Speicherrohr in den Sendestrang eine Zähleinheit weitergestellt, dagegen s nach Vorbeifahrt einer Rohrpostbüchse an der mehrfadiweichennahesten Sendeslation eine Zähleinheit zurückgestellt wird. Für die Fortschaltung um eine Zählcinhcit können dabei die Ausfahrkontakte der Scndestaiionen bzw. der Speicherkontakt des Speicherrohrcs, für die Rückstellung der Zähleinrichtung kann dagegen ein in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen hinter der mehrfachweichennahesten Sendestation und bei Einmünden des Speicherrohres in diesem Bereich auch hinter dem Einmündeort des Speicherrohres gelegener Ausfahrkoniaki benutzt werden; dieser Ausfahrkontakt kann im übrigen zugleich zur Steuerung des Hinspeichertakteinganges des Schieberegisters ausgenutzt werden.
Um den jeweiligen Belegtzustand des ausgewählten zo Sendesiranges mit Rohrpostbüchsen kennzeichnen zu können, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Zähleinrichtung ausgangsseitig an eine Speicherschaltung angeschlossen, die beim Zählstand »0« den einen und bei sämtlichen von »0« abweichenden Zählständen den anderen von zwei möglichen Schaltzuständen aufweist.
Während die Zahl der Zielspeicherplätze für den Sendestrang durch die Anzahl der Sendestationen im Sendestrang, die Aufnahmefähigkeit der Trenn- und Stcucrstelle und die erwartete Sendehäufigkeit bestimmt ist, erfolgt die Auslegung der Anzahl der /.ielspcicherplätze für das Speicherrohr nach statistischen Gesichtspunkten, die die Häufigkeit von Störungen bzw. Überlastungen bestimmter Empfangsstränge sowie die Dauer dieser Störung und die Verkehrsbelastung während des Andauerns der Störung berücksichtigen. Zur entsprechenden Steuerung der Zielauswerteeinrichtung im Rahmen einer zentralen Steuereinrichtung weisen die Zielspeicherplätze für das Speicherrohr vorteilhafterweise jeweils einen ihren Belegtzustand kennzeichnenden Ausgang auf, der die Zielauswerteeinrichtung beeinflußt. Da vermieden werden muß, daß bei Abrufen der vordersten Rohrpostbüchse aus einem im übrigen vollgefüllten Speicherrohr und der Notwendigkeil des erneuten Einschleusens der Rohrpostbüchse in das Speicherrohr eine Selbstblockade des ausgewählten Sendestranges infolge fehlender Speicherkapazität für das Ziel dieser Rohrpostbüchse auftritt, wird neben der, wie vorstehend beschrieben bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen für das Speicherrohr in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein weiterer Zielspeicherplatz vorgesehen, der bei erneuter Einschleusung einer aus dem Speicherrohr ankommenden Rohrpostbüchse —" Speichef röhr deren Zielkennzeichen aus der Zielwerteeinrichtung übernimmt.
Um zu garantieren, daß dieser zusätzliche Zielspeicherplatz ständig zur Verfügung steht und nur von solchen Rohrpostbüchsen ausgenutzt wird, die aus dem Speicherrohr kommen, werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Ausgänge sämtlicher Zielspeicherplätze für das Speicherrohr an eine Auswerteeinrichtung angeschaltet, die bei Belegtsein einer der größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechenden Anzahl von Zielspeicherplätzen ein Sperrsignal an eine Steuerleitung für die Zielauswerteeinrichtung abgibt. Die Steuerleitung bildet dabei vorteilhafterweise einen Eingang eines ausgangsseitig an die Zielauswerteein richtung angeschlossenen UND-Gatters, dessen ande rer Hingang mit der Trenn- und Steuerstelle de; ausgewählten Sendestranges verbunden ist; bei Ankunft einer Rohrpostbüchse an der Trenn- und Stcuerstcllc des ausgewählten Sendestranges wird also die durch da; Belegtsein von 'η— Γ der insgesamt vorhandenen »m Zielspeicherplätze vorliegende Sperrung für die Zeit dauer der erneuten Einspeicherung dieses Zieles in der Zielauswerler aufgehoben.
Wenn es durch die zentrale Steuerung der Rohrpost anlage zugelassen wird, daß wahrend des Andauern« von Störungen Büchsen aus den Sendestationen de: ausgewählten Sendestranges abgerufen werden können müssen natürlich weitere Zielspeicherplätze für das Spciichcrrohr vorgesehen werden, da ein Teil dieser Büchsen für gestörte ober überlastete Empfangsstränge bestimmt sein kann.
Die zur Verhinderung einer Selbstblockade des Sendestranges für solche Fälle notwendige Zahl »m« von zusätzlichen Zielspeicherplätzen ist dabei zweckmäßigerweise durch die größtmögliche Zahl der im ausgewählten Sendestrang befindlichen, aus Sendesta tionen desselben stammenden Rohrpostbüchsen gegeben. Vorteilhafterweise sind dabei sämtliche Ziel· Speicherplätze miteinander identisch ausgebildet.
Die Ausbildung der Auswerteeinrichtung bleibt davon im Prinzip unberührt; es werden zwar auch die zusätzlichen »m« Zielspeicherplätze angeschlossen jedoch erfolgt die Abgabe des Sperrsignals weiterhin bereits bei »n— 1« von insgesamt »n+ m« vorhandenen Zielspeicherplätzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 4 Figuren dargestellten Ausführungsbeispicls beschrieben.
Die I*ig. 1 zeigt dabei eine Rohrpostanlage mit einei zentralen Mehrfachweiche und zwei Varianten der Ausführung des Speicherrohres gemäß dem Hauptpatent; in den Fi g. 2 bis 4 ist die zentrale Steuerung einer derartigen Rohrpostanlage mit den Bestandteilen gezeigt, die im Hinblick auf die Aufnahme von Zielinformationen der Büchsen des Speicherrohres und im Hinblick auf das Zusammenwirken einer entspre chenden Einrichtung mit Einrichtungen zur Aufnahme der Zielinformationen der Rohrpostbüchsen des Sende Stranges von Bedeutung sind.
In der in der Fig. 1 dargestellten Rohrpostanlage verbindet die zentrale Mehrfachweiche ZM neben nui schematisch angedeuteten weiteren Sendesträngen den Sendestrang 5Sl mit mehreren Empfangssträngen, von denen ebenfalls der Empfangsstrang ESi eingezeich net, die anderen dagegen nur angedeutet sind. Entlang des Sendestranges 551 liegen die vier Sendestationen 511, 512, 513, S14, während die örtlich benachbarter Empfangseinrichtungen £11, £"12, £Ί3, £"14 an der Empfangsstrang ES 1 angeschlossen sind. Der zentraler Mehrfachweiche ZM vorgeschaltet liegt im Sendestrang S51 die Trenn- und Steuerstelle 751, die ankommende Büchsen vereinzelt, mittels des Steuer kontaktes stk die Ankunft der Büchsen meldet unc damit die Übernahme des Zieles der Rohrpostbüchse ir eine nicht dargestellte Zielauswerteeinrichtung veran laßt. Diese Zielauswerteeinrichtung ist Bestandteil einer zentralen Steuerung der Rohrpostanlage und bewirkt ir derselben eine zielentsprechende Ansteuerung vor Stellelementen sowohl der zentralen Mehrfachweiche als auch der Empfangsstationen. Oberhalb der Trenn und Steuerstelle 751 führt eine Luftleitung zuir
Antriebsgeblasc Gs, dem das Ventil Vl am linde des Sendcslranges 95 1 zugeordnet ist. Am Ende des limpfangsstrangcs /Γ51 befindet sich das Gebläse Gc, das den Antrieb der Rohrpostbüchsen innerhalb des limpfangsslranges HS 1 gewährleistet.
Die eine Variante des Speicherrohrcs SR1 sieht dessen Anschluß an das linde des Empfangsslranges IiS 1 über die Schlcuseneinrichtung SE und seine Einmiindiing in das rinde des Sendestranges 5.91 vor. Die Hinfahrt von Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr SR 1 wird dabei über den Einfahrkontakt ck, die Ausfahrt aus dem Speicherrohr SR1 mit dem Speicherkontakt sk und die Ausfahrt der Rohrbüchsen aus dem Sendestrang mit dem Ausfahrkontakt ak überwacht. Eine weitere Überwachung der Rohrpostbüchsen erfolgt bezüglich deren Ausschleusung aus den Scndestationen S 11 bis 514 mittels der Senderausfahrkontaktc sak.
Bei Vorhandensein von Rohrpostbüchsen im Speicherrohr SR1 wird nach dem Abruf solcher Rohrpostbüchsen das Ventil VI geschlossen und über den l.uftauslaß A ein Antrieb der Rohrpostbüchsen ermöglicht; diese gelangen über den Sendestrang 551 in die Trenn- und Steuerstelle Γ51 und werden dort nach zielgcrcchter Einstellung der zentralen Mehrfachweiche ZM in den entsprechenden Empfangsstrang überführt.
In der zweiten Variante mündet das Speicherrohr SR 2 unmittelbar in die Empfangsebenc der zentralen Mehrfachweiche ZM und ist mit seinem Ausgang unmittelbar oberhalb der Trenn- und Steuerstelle 7191 in der Sendestrang 5S1 eingefügt. Der Antrieb von im Speicherrohr SR 2 lagernden Rohrpostbüchsen wird wiederum über das Gebläse Gebzw. über das Ventil V2 ei möglicht, wobei die Ausfahrt aus dem Speicherrohr SR 2 mittels des unmittelbar dem Ausfahrkontakt ak vorgelagerten Speicherkontaktes sk überwacht wird.
In den F i g. 2 bis 4 sind die insbesondere im Hinblick auf die Steuerung der Rohrpostbüchsen des Speicherrohres wesentlichen Bestandteile der zentralen Steuerung der Rohrpostanlage gemäß F i g. 1 dargestellt; die Fig.2 bis 4 bilden dabei eine Einheit und sind gemäß den Randziffern der in Seitenbereichen der Figuren endenden Leitungen aneinanderzufügen.
Im Rahmen der dargestellten Auszüge der zentralen Steuerung sind grundsätzlich folgende Bestandteile festzustellen:
Der Speicherung der von den Sendestationen 511 bis 514 aufgegebenen Rohrpostbüchsen dienen die fünf Zielspeicherplätze Zl bis Z 5, die individuell über die Belegungssteuerung BSse des Sendestranges im Sinne dei Aufnahme von Zielinformationen und über die Auslösesteuerung ASse für den Sendestrang im Sinne der Abgabe dieser Zielinformationen an die zentrale Zielauswerteeinrichtung Zv4 angesteuert werden können. Eingangsseitig arbeiten die Zielspeicherplätze Zl bis Z5 mit codierte Informationen erzeugenden Zieltasten Tin den Sendestationen S 1 1 bis S14 bzw. mit einer Senderanschalteeinrichtung 5-4 — die in bekannter Weise als Kettenschaltung ausgebildet ist — zusammen.
Ausgangsseiiig erfolgt die Ansteuerung der Zielspeicherplätze Zl bis ZS unter Einfluß des Schieberegisters SR, das je nach Herkunft einer durch die zentrale Mehrfachweiche ZM durchzuschleusenden Rohrpostbüchse entweder die Auslösesteuerung ASse für den Sendestrang oder aber die Auslösesteuerung ASsp für das Speicherrohr ansteuert. Diese Auslösesteuerungscinrichtung ASsp erlaubt wiederum die individuelle Anschaltung an die Zielspeichcrplätzc Z 6 bis Z15 des Speicherrohrcs, die eingangsseitig über eine Bclegungssteucrung BSsp für das Speicherrohr ebenfalls individu eil im Sinne der Aufnahme von Ziclinformationen aus der zentralen Zielauswerteeinrichtung ZA ansteuerbar sind. Auch die Abgabe von Zielinformationcn aus den Zielspcicherplälzcn Zb ... Z 15 für das Speicherrohr erfolgt in die zentrale Ziclauswerteeinrichtung ZA hinein.
Die Wirkungsweise der einzelnen Bestandteile des dargestelllen Ausschnittes aus einer zentralen Steuerungseinrichtung für die Rohrpostanlage gemäß Fig. 1 soll im folgenden anhand einiger charakteristischer
ι j Betriebsphasen der Rohrpostanlage erläutert werden.
1 a) Füllung des Speicherrohres SR 1
Eine Rohrpostbüchse, die für einen gestörten bzw. mit Zielwünschen überlasteten Empfangsstrang bestimmt ist, wird zum Speicherrohr SR 1 umgeleitet, sobald der davorliegende Empfangsstrang ES 1 frei ist. Bei der Einfahrt in den Empfangsstrang ES 1 wird durch die Rohrpostbüchse der Einfahrkontakt ek betätigt, der die Belegungssteuerung BSsp für das Speicherrohr zur Abgabe eines Schaltsignals an dasjenige der UND-Gatter Us 6 bis Us 15 veranlaßt, das dem ersten freien der Zielspeicherplätze Z6 bis Z15 für das Speicherrohr SR 1 entspricht. Da in der Zielauswerteeinrichtung ZA die Zielinformation der durch die zentrale Mehrfachweiche ZM durchgeschleusten Rohrpostbüchse am Ausgang Aa ansteht, wird dieses UND-Gatter — beispielsweise Us 9 — durchgeschaltet und der zugehörige Zielspeicherplatz Z9 für das Speicherrohr SR 1 übernimmt diese Zielinformation. Im Moment der
TS Übernahme der Zielinformation wird an den Ausgang 3 ein Signalpotential gelegt, das den Eingang des Analogwandlers A W beeinflußt, beeinflußt. Die Wirkungsweise des Analogwandlers AW wird später beschrieben.
Bis zur Aufhebung der Störungsmeldung bzw. bis zur Beendigung der Überlastung eines bestimmten Empfangsstranges — diese Zustandsänderungen werden von der zentralen Steuereinrichtung erkannt und ausgewertet — verbleibt die Rohrpostbüchse im Speicherrohr SR 1. Folgende Büchsen, die ebenfalls für gestörte oder überlastete Emfpängerstränge bestimmt sind, fahren in gleicher Weise in das Speicherrohr SR 1 ein.
Ib) Füllung des Speicherrohres SR 2
Die Füllung des Speicherrohres SR 2 erfolgt wie unter 1 a) beschrieben; da das Speicherrohr SR 2 jedoch direkt an die zentrale Mehrfachweiche ZM angeschlossen ist und demzufolge kein Empfangsstrang durchfahren werden muß, können Rohrpostbüchsen jederzeit in das Speicherrohr SR 2 einfahren, sofern freie Zielspeicherplätze Z6 ... Z15 für das Speicherrohr SR2 zur Verfugung stehen.
2) Abruf von abfahrbereiten Büchsen aus
dem Sendestrang (gilt für Speicherrohr SR1
imd Speicherrohr SR 2)
Eine zur Absendung bestimmte Rohrpostbüchse wird in die Sendestation 511... 514 eingelegt und zunächst dort festgehalten. Die eingeworfene Rohrpostbüchse betätigt dabei den Büchsenkontakt bk, wodurch Erdpotential einerseits an die durch ihre unterschiedliche Stellung unterschiedliche Ziele in codierter Form darstellenden Tasten Tsowie die Steuerleitung s 11 bis
s 14, die in die Senderanschaltung SA führt, und andererseits an jeweils einen Eingang sowohl des UND-Galters i/9 als auch des UND-Gatters t/10 gelegt. Die Senderanschaltung SA, die in Form einer Kettenschaltung mit individuellen Ausgängen ζ Il bis / 14 ausgebildet ist, kann nur dann zugelassen werden, wenn das UND-Gatter I hl durchgeschaltet ist. Diese Bedingung liegt dann vor, wenn das UND-Gatter LI IO durchgeschaltet ist und das .Sperrgatter llsp kein .Schallpotential an die Sperrleilung s/1 legt. Letztere Bedingung ist gleichbedeutend damit, daß wenigstens einer der Zielspeieherpliüze Zl bis Z 5 für den .Sendestrang SSX zur Aufnahme einer Zielinformation frei ist.
Das ausgangsseiiig an einen Eingang des UND-Gatters ίist angeschlossene UND-Gatter {' !0 weist neben dem von betätigten llüchsenkontaklen bk beeinflußten Eingang einen zweiten Eingang auf, der den Ausgang des ODHR-Gallers OD6 bildet. Der eigentliche .Schalteingang des ODER-Galters OD6 wird durch das UND-Gatter i/9 gebildet, das die beiden Eingangsleiliingen »6« und »7« (Fig. 4) aufweist. Die Eingangsleitung »6« ist an den Ausgang j() der Speieherschaltung M (Fig. J) angeschlossen; die Speicherschaltung M führt an diesem Ausgang a 0 immer dann Schaltpotenlial, wenn die Büchsenzähleinriihlung BZ den Zählerstand »0« aufweist und am Ausgang Za demzufolge kein Schalipotenlial für den Eingang e() der Speicherschaltung Λ/ vorliegt. Der zweite Eingang »7« des UND-Gatters i/9 erhält nur dann kein Schaltpotential, wenn folgende drei Itedingungen gleichzeitig vorhanden sind:
a) Es befindet sich wenigstens eine Büchse im Speichcrrohr (das ODER-Gatter OD2 [Fig. 2: »l«) führt .Schaltpotential).
b) Es liegt keine Störungsmeldung mehr vor (die Sliirungsmeldeeinrichtung .VA/führ kein Ausgangspotential mehr; die nachgeschaltete Negatorstufe N X führt .Schaltpotential).
c) Die Büchsenzähleinriehtimg IiZ befindet sich beim Zählerstand »0«, so dall der Ausgang ,/() der Speicherschaltung Λ/Schallpotential führt).
Das UND-Gatter i/6, das vom ODER-Gatter OD2, um den Negatorstiifen N X und N2 sowie vom Ausgang ./() der Speicherschaltung Λ/ gesteuert wird, schaltet also durch und legt über das ODER-Gatter OD5 Schaltpotential an die Negatorstufe N 3, die damit kein Schaltpoieniial für das UND-Gatter i/9 mehr abgibt (•>7'<).
Solange keine Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr SR X, SR 2 abgerufen werden, ist also der mit dem einen Hingang des UND-Gatters i/10 ide.nsiche Ausgang des ODER-Gatters OD6 ständig mit Schalt-P'.'lentia! versehen, so daß bei Vorhandensein von Rohrpostbüchsen in den Sendestationen .911 ... 514 und der dadurch bedingten Betätigung von Büchsenkontakten bk das .Steuergatter Lht der Senderanschaltung .SVl ständig aktiviert ist. Durch das UND-Gatter i/8 wird dabei selbst für den Fall, daß die Büchsenzähleinrichtung zwischenzeitlich einen von »0« abweichenden Zählstand aufweist, diese .Schaltstellung beibehalten. Die Büchsenzähleinrichlung BZ weist allerdings einen mit der .Sperrleitung s/2 (Fig. 3 und 4) verbundenen Ausgang auf, der der Senderanschaltung SA das Vorhandensein von Rohrpostbüchsen im Sendestrang mitteilt Die Senderanschaltung SA kann dann — wie bekannt — nur solche Sendestationen SIl ... 514 anschalten, die in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen vor der Rohrpoststation liegen, von der die im Sendestrang 55 I befindliche Büchse ausgegangen ist. Im übrigen ist aufgrund der Durchschaltung der Negatorstufe /V 3 über die Leitung »7« das Ventil Vl s über den Verstärker VVi geschaltet, während das bei Speicherung der Rohrpostbüchsen durch das Speicherrohr 5W 2 hinzukommende Ventil V 2, das ebenfalls über einen Verstärker VV2 angesteuert wird, geschlossen bleibt.
in Bei freiem .Sendestrang 55 1 wird über das Steuergatter Ihl die entsprechende Zielleitung (/Il bis /14) innerhalb der Senderanschaltung SA mit Schaltpotential für das entsprechende UND-Gatter i/ll bis i/14 versehen und die Abfahrt der Rohrpostbüchse veran-
is laßt. Bei der Einfahrt der Rohrpostbüchse in den .Sendestrang 55! wird der Senderausfahrkontakt sak betätigt und damit die zyklisch arbeitende Belegungssteueriing IISsc für den Sendestrang zur Abgabe von Schallpotcnlial an einen Eingang eines der jeweils einem Zielspeicherplatz Zl bis Z% zugeordneten UND Galters </.sl bis Lh5 veranlaßt. Über das ODER-Ciatler OD 1 und die Leitung »4« wird das Ziel in den entsprechenden Zielspeicherplatz ZI bis Z 5 übernommen. Anschließend wird die Bulegungssleuerung BSscΛΐιίdas folgende UND-Gatter, beispielsweise Lh 5, durchgeschaltet und bereitet den Zielspeicherplalz — Z i auf die Aufnahme der nächsten Zielinforniation vor. Mit der Betätigung der .Senderausfuhrkontakte MJt winl zugleich über das ODER-Gaiter OD4 die
]o Büchsenzähleinrichtung BZ über den Zähleingang Ze 1 um jeweils eine Zähleinheit weitergesch.illet.
5) F'ahrt der Rohrpostbüchsen aus dem
Sendeslrang zur Trenn- und .Steuerstelle
)s Wenn die aus den Sendestationen 511 ... 514 stammenden Rohrpostbüchsen den in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchsen hinter der mehrfachwcichennaheslen Sendestation 5 Il gelegenen Ausfahrkontakt ak betätigen, winl Erdpotential an den zweiten Zähleiiigang Zc 2
ίο der Büchsenzähleinrichtung BZ gelegt, die damit um eine Zähleinheit rückwärts gestellt wird. Bei Ausfahrt der letzten Rohrpostbüchse aus dem Bereich des Ausfahrküiitaktes ak ist damit die Büdisenzähleinrichtung BZ wieder in der Nullstellung und hebt damit über ihren Ausgang Zn eine gegebenenfalls vorher über die .Sperrleitung s 12 vorliegende Sperrung der Sendcran-"•haltung .SV\ wieder auf. Zugleich wird über ilen Ausgang Z.i die Speicherschaltung Λ/ geschaltet und außerdem .Schaltsignal an den Eingang des einschaltverzögerten Zeitgalters ZC gelegt. N.ieh Ablauf der Verzögerungszeit des Zeitgalters ZC! liegt an dessen Ausgang und damit am Eingang der n.ichgeschalteten monostabilen Kippstufe MK ebenfalls Schallsignal. Die moiiwsiabilc Kippstufe MK gibt über ihren Ausgang einen kurzen Schaltinipuls auf die Negatorstufe /V4, womit das UND-Gatter i/8 (über »8«) kurzzeitig gesperrt und damit die bis dahin andauernde Durchschaltung des ODER-Gatters OD6 aufgehoben wird, sofern nicht inzwischen Rohrpostbüchsen erneut Hüch-
fto senkontakte bk in den Sendestationen 511 ... 514 betätigt haben und damit eine weitere Durchschaltung des UND-Gatters i/9 bewirkt ist
Im übrigen führt jede Betätigung des Ausfahrkontaktes ak durch eine Rohrpostbüchse zur kurzfristigen Anlegung von Schaltpotential an den Takteingang Te des Schieberegisters SW, das damit jeweils um einen Schritt weitergetaktet wird. Da die Rohrpostbüchsen aus den Sendestationen S11... S14 kommen und somit
der Eingang c I der Speicherschaltung Λ/ unbeeinflußt geblieben ist, liegt am Ausgang a I der Speicherschaltung M kein Schaltpotential, so daß das UND-Gatter //J gesperrt bleibt. Die Folge davon ist, daß am Speichereingang .SV des .Speicherregisters SR die »logische 0« eingeschrieben wird.
4) Ausfahrt der Sendestrang-Rohrpostbüchsen
aus der Trenn- und Sieuerstelle
Sobald die erste aus dem .Sendestrang .V.S' 1 kommende Rohrpostbüchse in die Trenn- und Steuerstelle TS I einfährt, betätigt sie den Steuerkontakt stk. Dieser Kontakt stk legt Schaltpotential an den Takteingang Ta des Schieberegisters SR. Am Speicherausgang Sa des Schieberegisters SR erscheint damit die vorher über den Speichereingang Sc eingeschriebene » logische 0«, die über die Negatorstufe /V5 einen Eingang des UND-Gatters ί'ϊ mit Schaltpotential versieht; der andere Eingang des UND-Gatters i/5 wird vom Steuerkontakt stk mit Schaltpotential versehen, so daß das UND-Gatter i/5 die Auslösesteuerung ASse für den .Sendestrang .9.91 zur Anschaltung des der in der !"renn und .Steuerstelle TS 1 ruhenden Rohrpostbüchse zugeordneten Zielspeicherplat/es — beispielsweise ZJ — veranlaßt. Diese individuelle Anschaltung führt zur Abgabe der Zielinformalion (über die Zielinformationsleitung ζΙ)λ\\ das ODER-Gatter OD J, das ausgangsseilig an die zentrale Zielauswerteeinrichtung ZA angeschlossen ist. Die Zielaiiswerteeinrichtung ZA veranlaßt die Einstellung des Fahrweges, während die Auslösesteuerung ASsc nach Übergabe der Zielinformation an die Zielaiiswerteeinrichtung ZA und dem durch die Ausfahrt der Rohrpostbüchse aus der ["renn- und is Stcuerstelle TS' 1 bedingten erneuten Sihließens des UND Gatters i/5 den entsprechenden Zielspeicherplatz, Z I, freischaltet.
5a) Abruf von Büchsen aus dem
Speicherrohr SR 1
4'»
Nach Aufhebung der Störungsmeldung und dem damit veibunderien Anliegen von Schaltpotcntial am Ausgang der der Störungsmeldeeinrichtung .9Λ/ nachgeschalteten Negatorstufe /V I und dem Freisein des .Sendestranges .9.91 von Rohrpostbüchsen (Büchsenzahleinrichtung WZ stellt Ausgang a O der Speicherschaltung Λ.' auf .Schaltpotential) führt das Vorhandensein von Rohrpostbüchsen im Speicherrohr .9W I über so die damit verbundene Durchschaltung des ODER Gatters OD 2 zur Durchschaltung des UND-Gatters U6 (»}«). Das .Schaltpotential am nachgeschalteten ODER-Gatter OD5 wird mittels des UND-Gatters i/7, dessen anderer Eingang von der Negatorstufe Λ/4 gesteuert ^ wird, gehalten. Der Ausgang der Negatorstufe /VJ führt damit kein Schaltpotential mehr (»7«), so daß das Ventil Vi zurückgeschaltet wird und den ihm zugeordneten Luftansaug sperrt. Die im Speicherrohr SR 1 befindlichen Rohrpostbüchsen fahren jetzt in den Sendestrang SSl ein und betätigen beim Eintritt den Speicherkontakt sk. Bei jeder Betätigung des Speicherkontaktes sk wird über das ODER-Gatter OD4 (Fig.J) die Büchsenzähleinrichtung BZ jeweils eine Zähleinheit weitergeschaltet. Außerdem wird Potential an den Eingang e I der Speicherschaltung A/ gelegt. Am Ausgang a I der Speicherschaltung M liegt damit die »logische !«an.
5b) Abruf von Rohrpostbüchsen aus dem
Speuherrohr .9« 2
Der Abruf von Rohrpostbüchsen erfolgt wie unter 5a) beschrieben. Damit die Rohrpostbüchsen a.is dem Speicherrohr SR 2 ausfahren können, wird das Ventil V2 eingeschaltet, sobald der Ausgang des ODER-Gatters OD 5 Schaltpotenlial führt.
6a) Fahrt der Speicherrohrbüchsen zur
Trenn- und Steuerstellc
Die Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr passieren nacheinander ilen Alisfahrkontakt ak und stellen dabei sukzessive die ltüchsenzähleinrichtung ///wieder auf den Zählstand »0« zurück. Bei jeder Betätigung des Alisfahrkontaktes ak wird wieder Schaltpotcniial an den Takteingang Tc des Schieberegisters .9W angelegt und damit — da der Ausgang ;i 1 der Speicherschaltung Λ/ und damit auch der Ausyang des UND-Gatters U I die »logische I« führt — ein entsprechendes Signal in die taktweise weitergeschalteten Registerstufen eingeschrieben.
Nach Ausfahrt der letzten Rohrpostbüchse aus dem Bereich des Ausfahrkoiitaktes ak wird durch die Büchsenzähleinrichtung ///wieder der Eingang cOder Speicherschaltung Λ/ beeinflußt, so daß der Ausgang .1 0 wieder .Schaltpotential führt. Diese Umstellung dient sogleich als Umstcllcinrichiimg für ilen Ausgang ,1 1 tlc-r Speicherschaltung, die damit wieder die »logische 0« führt. Außerdem gibt der Ausgang Za der Büchseuzähl einrichtung HZ wieder einen Schallimpuls auf das Zeilgatter ZG, das über die monosiabile Kippstufe MK eine kurzzeitige Umschaltung der Negatorsiufe /Vl damit eine Sperrung des UND-Gatters i'7 und dir Umschaltung des Ausgangspoientials des ODER G.it ters OD% bewirkt; diese Umschaltung bleibt auch 11,11h Beendigung des .Schallimpulses durch die monostabil^ Kippstufe MK erhallen, da das UND-Gatter f/f> kein Schaltpotenlial mehr vom ODER-Gatier OD 2 eih.ili. das an die /.ielspeicherplätze Zh ... /15 fm d.is Speicherrohr äugest hlossen ist.
Sofern in der Zwischenzeit im Sendesirang SS i wieder Büchsen eingelegt sind, können diese abgerufen werden, da das UND-Gatter //10 uii.i d.iinii d.is .Steuergatter i/s/ wieder durchgeschaltei sind.
7) Ausfahrt der Speicherrohrbüchsen .ins
der 1 renn- und .Steuerstelle
Sobald die aus dem Speicherrohr SR 1 oder SW 2 ankommenden Büchsen in die ['renn- und Stcuerstelle 7.9 1 einfahren, wird der Steuerkontakt stk belangt und damit erneut Schaltpotential an ilen Ausspeichertakieingang Ti des Schieberegisters SR angelegt. D.i die dabei abgefragten Registerstufen die aus dem UND Ciatter i/3 übernommene »logische I« führen, wird über das UND-Gatter i/4 die Auslösesteuerung -\.S's/> für das Speicherrohr eingeschaltet. Die Auslösesteue rung ASsp bewirkt, wie vorstehend für die entsprechen de Auslösesteuerung ASse für den Sendestrang .9.9 1 beschrieben, eine Übergabe der Zielinformationen in der Reihenfolge der durchfahrenden Rohrpostbüchsen an das ODER-Galter OD3 und damit an die zentrale Zielauswerteeinrichtung ZA, die die Mehrfachweiche ZM und die Stellelemente der Empfangsstationen entsprechend steuert. Nach jeder Ausfahrt einer Büchse wird das UND-Gatter U4 gesperrt und bewirkt eine Freischaltung des gerade ausgelesenen Ziclspeicherplatzes.
Die Zielspeicherpiätze Z 6 ... Z15 sind ausgangsseitig an den Analogwandler A W angeschlossen, der bei Belegtsein von fünf der insgesamt 10 Zielspeicherplätze Z 6 bis Z15 Schaltpotentia! an das UND-Gatter £72 abgibt. Solange der zweite Eingang kein Schaltpotential 5 führt, erfolgt aufgrund der Invertierung dieses Einganges eine Durchschaltung des UND-Gatters i/2 und damit über die Sperrleitung s 14 ein entsprechendes Sperrsignal für die Zielauswerteeinrichtung ZA, das diese daran hindert, weitere Rohrpostbüchsen in das Speicherrohr einzuschleusen. Bei Belegtsein von fünf der zehn Zielspeicherplätze Zh ... Z15 kann eine Aufhebung der Sperrung nur dann erfolgen, wenn die für das Speicherrohr bestimmte Rohrpostbüchse im an das Speicherrohr angeschlossenen Sendestrang die Trenn- und Steuerslelle erreicht. Der zehnte Zielspeicherplatz ermöglicht es, daß keine Zielinformation von Rohrpostbüchsen aus dem Speicherrohr verlorengehen können. Wenn die erste von neun Büchsen, die aus dem Speicherrohr abgerufen wird, beispielsweise für einen Hmpfangsslrang bestimmt ist, der in der Zwischenzeit wieder besetzt λΙ. wird die entsprechende Ziclinformaiion in den zehnten Zielspeichcrplatz eingegeben. Bei der Ausfahrt der Rohrpostbuchse aus der Trenn- und Steuerstelle 7Sl wird dann der vorderste Ziclspeicherplatz wieder freigcschaltet, so daß dieser für eine aus dem Speicherrohr kommende und aufgrund aufrechterhaltener oder inzwischen neu aufgetretener Störungen wiederum für das Speicherrohr bestimmte Rohrpostbüchsen zur Aufnahme der Zielinformation zur Verfügung steht.
An den Ausgang de:, Analogwandlcrs A W ist außerdem die Sperrleitung s 13 angeschlossen, die bei Vorhandensein von fünf Rohrpostbüchsen im Speicherrohr ein Signal für die Senderanschaltung (Fig.4) abgibt, das in der Kettenschaltung derselben zur Blockierung der Steuerleitungen ζ 11 ... ζ 14 führt. Hs können dann aus dem Sendestrang SSl maximal noch je eine Büchse je Sendestation SIl ... S14 — die sich bei Abgabe des Sperrsignals über sl3 bereits im Sendestrang SS1 befanden — an der Trenn- und Steuerstelle TSl eintreffen; diese vier Büchsen belegen — für den Pail, daß sie sämtlichst für gestörte Fmpfangsstränge bestimmt sind — danndensechsten bis neunten Zielspcicherplatz der insgesamt zehn Zielspeicherplätzc Z6... Z15.
Hierzu A Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Rohrpostanlage mit einer zentralen Mehrfachweiche, an die in einer Sendeebene Sendestränge mit s im mehrfachweiehennahem Bereich angeordneten Trenn- und Steuerstellen und in einer Empfangsebene Empfangsstränge sowie ein der zwischenzeitlichen Aufnahme von Rohrpostbüchsen dienendes Speicherrohr angeschlossen sind, das vom jeweili- i„ gen Zielempfangsstrang nicht aufnehmbare Rohrpostbüchsen übernimmt und ausgangsseitig in einem in Fahrtrichtung gesendeter Büchsen vor der Trenn- und Steuerstelle eines ausgewählten Sendestranges gelegenen Bereich in diesen einmündet, nach Patent 2J480J7, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer unter Berücksichtigung der Zahl der Sendestaticnen (511 ... 514) des ausgewählten Seiidestranges (SSi) bestimmten Anzahl von Zielspeicherplätzen (Zi... ZS) für den Sendestrang (SSi), die über eine Auslösesteuerungseinrichtung (ASse) in der Reihenfolge der Rohrpostbüchsen im Sendestrang (SSi) entsprechender Folge an eine Zielauswerteeinrichtung (ZA) anschaltbar sind, eine der größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr (SR 1, SK 2) speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechende Zahl von Zielspeicherplätzen (Z 6... Z10) für das Speieherrohr vorgesehen ist, die bei Überführung von Rohrpostbüchsen in das Speieherrohr (SR I, .VW 2) die zugehörige Zielinformation aus der jo Zielauswerteeinriehlung (ΖΛ) übernehmen und bei erneuter Durchsehleusung dieser Rohrpostbüchsen durch die zentrale Mehrfachweiche (ZM) über eine weitere Auslösesteuerungseinrichhing (ASsp) für das Speieherrohr (SR 1, SR 2) in der Reihenfolge der « Rohrpostbüchsen im Speieherrohr (SR I, .S1W 2) einsprechender Folge an die Zielauswerteeinrichtung (Z/l,) anschaltbar sind.
2. Rohrpostanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, «laß die Auslösesteueruiigseinrich· Hingen (ASsc. ASy)) durch ein Schieberegister (SR) mit einer mindestens der größtmöglichen Zahl von gleichzeitig im Sendestrang (5.91) befindlichen Rohrpostbüchsen entsprechenden Zahl von Registersttifen gesteuert ist, in die in der Reihenfolge der 4s Rohrpostbüchsen im Seiuäestrang (551) entsprechender Folge die Herkunft aus dem Speicherrohr (■.VW 1, .S1W 2) bzw. dem Sendestrang (SSl) bezeichnende Kcnnungviignale eingeschrieben sind.
I Rohrpostanlage nach Anspruch 2, dadurch c,a gekennzeichnet, daß das Schieberegister (SR) einen von der !renn- und Stcucrstellc (TS I) beeinflußbaren Takteingang (Tu) für die Ausspeicherung der Kcnnungssignulc aufweist.
4. Rohrpostanlage nach Anspruch 2 oder }, ss dadurch gekennzeichnet, daß die Sendestationen (.S' 11 ... .S' 14) Ausfahrkontiikte (sak) und der in den Sendestrang (55 I) führende Ausgang des Speicherrohres (.S1WI, .VW2) i'inen Speicherkontakt (sk) aufweisen, aus deren Betätigung die Kenmingssigna-Ie abgeleitet sind.
5. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß dem ausgewählten Sendestrang (SSi) eine Zahleinrichtung (HZ) zugeordnet ist, die bei Eintreten einer Rohrpostbüchse hs aus einer Sendestution (S Il ... .9 14) oder aus dem Speieherrohr (SR 1, .9W 2) in den Sendestrang (SS 1) eine Zähleinheit weiter und nach Vorbeifahrt einer Rohrpostbüchse an der mehrfachweichennahesten Sendestation (511) eine Zähleinheit zurückgestellt wird.
6. Rohrpostanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (BZ) ausgangsseitig eine Speicherschaltung (M) aufweist, die beim Zählstand »0« den einen und bei sämtlichen anderen Zählständen den anderen von zwei möglichen Schaltzuständen aufweist
7. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfahrkontakte (sak) oder der Speicherkontakt (sk) an den Eingang der Speicherschaltung (M) geführt sind, deren Ausgang (a I) an einen Speichereingang (Se) des Schieberegisters (5W^ angeschlossen ist.
8. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielspeicherplätze (Z6 ... ZlO) für das Speieherrohr (SR 1, 5W2) jeweils einen den Belegtzustand kennzeichnenden und die Zielauswerteeinrichtung (ZA) beeinflussenden Ausgang (.-!,/aufweisen.
9. Rohrpostanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der durch die größtmögliche Zahl der im Speicherrohr (SR 1, SR 2) .speicherbaren Rohrpostbüchsen gegebene Zahl der Zielspeicherplätze (Z 6 ... Z10) für das Speieherrohr (SR 1, 5W 2) ein weiterer Zielspeicherplatz (ZII) vorgesehen ist, der bei erneuter Einschlcusung einer aus dem Speicherrohr (SR I, SR 2) an der zentralen Mehrfachweiche (ZM) ankommenden Rohrpostbüchse in das Speieherrohr (.VW I, .VW 2) deren Zielinformation aus der Zielauswerteeinricnlung(Z/4Jübernimnit.
10. Rohrpostanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Zielspeicherplätze (Z 12 ... Z 15) für das Speieherrohr (.S1W 1, .VW 2) in einer durch die Zahl der gleichzeitig im Sendestrang (551) befindlichen, aus Sendestationen (511 ... 514) desselben stammenden Rohrpostbüchsen gegebenen Anzahl vorhanden sind.
11. Rohrpostanlage nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Zielspeicherplätze (Zfi ... Z15) identisch ausgebildet sind.
12. Rohrpostanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (.1) sämtlicher Zielspeicherplätze (Z6 ... Z 15) an eine Auswerfeinrichtung (A W) angeschaltet sind, die bei Belegtsein einer. ir größtmöglichen Zahl der im Speicherrohr (SRi, SR2) speicherbaren Rohrpostbüchsen entsprechenden Anzahl von Zielspeicherplätzen an eine Steuerleiiung ein Sperrsignal für die Zielauswerteeinrichtung (ZA)abg\b\.
1 i. Rohrpostanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung einen Hingang eines ausgangsseitig (s 14) an die Zielauswerteeinrichtung (ZA) angeschlossenen UND Galters (t/2) bildet, dessen anderer Eingang mit der l'rennuiiil Steuerstelle (JSi) des ausgewählten Sendestranges (55 1) verbunden ist.
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