DE6603666U - Justierhalter fuer traufenblenden - Google Patents

Justierhalter fuer traufenblenden

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eines fecKilicfi-n ΙηΙ*··ίπβί gebührenfrei »inqtseh·· »eröait. ^uf knfro? wer<fer» hienron )cch fctoVoi-ien oder Fif.i.- | ii' ge' ubVhöf rre'*en -jeüöfen OeuiScnw fofenni.Tir
Firma B r a a s & Co. GmbH., Prankfurt/Main
Justierhalter für Traufenblenden
Die Neuerung betrifft einen Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden.
Die Traufen von Gebäuden, insbesondere mit Flachdächern, werden mit sogenannten Traufenblenden verkleidet. letztere werden auf am Rohbau befestigte Blendenhalter geklemmt. Die Blendenhalter ihrerseits sind gewöhnlich mittels Schrauben an Haltewjnkeln befestigt=
Ss ist bekannt, die Haltewinkel und Blendenhalter mit Langlöchern zu versehen, um Justiermöglichkeiten zu haben. Auf der Gebäudedecke des Rohbaues wird meist hinter der Traufe eine Trägerplatte, zum Beispiel aus Holz, befestigt. Die Ealtewinkel werden bekanntlich in gewissen Abständen längs der gesamten Traufe auf der Rohbaudecke bzw. der vorgenannten Trägerplatte mittels durch die Langlöcher in den Haltewinkeln hindurchgreifender Schrauben angebracht.
Im allgemeinen besteht das Problem, die Traufe durch eine geradlinige Blende zu verkleiden. Spannt der Dachdecker von einer Ecke zur anderen eine Richtschnur, so wird die "Soll-Traufe" entlang dieser Linie verlaufen, die praktisch von der tatsächlichen Rohbau-Traufe im allgemeinen etwas abweichen wird. Um die Eorizontalabweichungän auszugleichen, sind in den
Haltewinkeln, wie oben beschrieben, Langlöcher angebracht. Die in dem Blendenhalter befindlichen Langlöcher gestatten den Ausgleich der horizontalen Unebenheiten.
In neuerer Zeit werden mehr und mehr Gebäude mit sogenannten Vorhang-Fassade bekleidet. Die Aufgabe der Passaden-Verleger besteht darin, die Gesamtfassade eines Gebäudes absolut lotrecht und eben zu machen. Hierzu müssen alle etwa in der Rohbauwand befindlichen Bäuche durch Ab-rücken der Gesamtfassade von der Rohbauwand ausgeglichen werden. Gewöhnlich wird die Fassade von unten nach oben gebaut.
Wenn die Fassadenplatten einschließlich ihrer Halterungen einen Abstand zwischen Rohbauwand und Fassadenaiaßenebese v&n zum Beispiel χ cm haben, so genügt es wegen der auf der Rohbauwand vorkommenden "Bäuche" nicht, wenn die äußere Traufenblendenflache ebenfalls im Abstand von χ cm von der"Soll-Traufe" angeordnet wird. Vielmehr wird dann im allgemeinen uie Traufe näher zur Gebäudewand hin als die fertig nach oben gezogene Gesamtfassade liegen, so daß eine unerwünschte Stufe entsteht, bzw.keine überdeckung der Fassade gewährleistet ist. Die Abstandsdifferenz wird der Dachdecker, der die Haltewinkel auf dem Gebäudedach bzw. der Trägerplatte zu befestigen hat, bevor die Dachhaut vor Montage der Fassade eingeklebt wird, nicht abschätzen können. Es bleibt keine andere Wahl, als die Dach,-deckarbeiten vor Befestigen der Haltewinkel zu unterbrechen. Das aber gibt unerwünschte Verzögerungen und Ver-teuerungen des Gesamtbaus.
Es bestetnd daher die Aufgabe der Neuerung, eine Halterung für die Blendenhalter bzw. Traufenblende zu schaffen, die es gestattet, die Dachdeckarbeiten unabhängig von der Fertigstellung der Gesamtfassade zu Ende zu führen. Die Halterung soll technisch so gelöst sein, daß der Dachdecker schon vor Fertigstel-
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lung dar G-e samt fass ade die Dachfläche möglichst rasch nach Beendigung der Rohbauarbeiten regendicht verschließt. Dennoch sollen die Horizontal- und Vertikal-Verschiebungen für die Trauj£±Lenden erhalten bleiben.
Die Aufgabe wurde neuerungsgemäß gelöst durch ein Rechteckrohrprofil mit an zumindest einer Schmalseite angebauten Befestigungsmitteln, wobei in dem Rechteckrohrprofil ein HaItB-winkel bewegbar und feststellbar anordenbar ist. Nach Aufbringen der Trägerplatte auf die Rohbaudecke wird der Dachdecker nun den Justierhalter auf der Trägerplatte beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen oder dergleichen befestigen . Darüber wird er in bekannter Weise seine drei- bis vierlagige Bitumendacheindeckung im Gieß- und Einrollverfahren und seinen Blendenanschluß auflegen. Selbstverständlich kann er auch Entlüftungpappen und andere Dehn- und Sperpappen-Schichten fest aufbringen. In dem fest aufgeschraubten Justierhalter ist ■jetzt der Ealtevvinkel horizontal bewegbar, so daß dsr Abstand der Traufenblende von der Rohbauwand variiert werden kann. Hierdurch wird die unerwünschte Stufenbildung zwischen Außenebene der Gesamtfassade und der Traufenblende vermieden.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der !Teuerung ist das Rechteckrohrprofil an seiner einen Seite längs geschlitzt. Der Schlitz oder Spalt kann zum Beispiel in der im Querschnitt breiten '»'and des Profiles liegen. Anders ausgedrückt kann die Grundplatte unter dem Rechteckrohrprofil offen sein, so daß ein Schienenprofil entsteht. Bei gleichem Kraft- und Formschluß liegen die Vorteile in der Material- und Gewichtsersparnis.
Es ist besonders günstig, wenn neuerungsgemäß die an einer oder beiden Schmalseiten des Rechteckrohrprofils angebrachten Befestigungsmittel Platten sind, die zusammen mit der einen im Querschnitt breiten Wand des Rechteckrohrprofiles eine Grund-
platte bilden. Diese Platte kann in vorteilhafter Weise eine durch eine Ausklinkung gebildete Kante aufweisen, wobei die Kante quer zur Schmalseite und die Ausklinkung längs nur eines Seiles dieser oehmaiseite verläuft. Durch Ausklinkung wird zweierlei erreicht: Da man bestrebt ist, den Justierhalter flach zu halten, wird die oehmaiseite des Rechteckrohrprofiles nur wenig aus der Grundplatte herausragen. Trägt man die Materialstärke der Grundplatte längs der Ausklinkung ab, so erscheint die Höhe und damit die Fläche der bis zu der Kante freiliegenden Rohrprofilschmalseite größer. Die Fläche reicht jetzt aus, um Halte- oder Kiemmittel in der schmalen Längswand des Rechteckrohrprofiles zu befestigen. Es kann eine Verschraubung auch von oben her erfolgen. Zum zweiten gibt die entstehende Kante dem Dachdecker einen sichtbaren Anhalt dafür, wie weit er den Justierhalter über den Richtfaden, das heißt die "Soll-Traufe" hinausziehen muß. Die Ausklinkung ist auf die Fassadenaufbaustärke bezogen.
Wenn die Gesamtlänge des Justierhalters etwa 20 cm und die der Ausklinkung 5 cm beträgt, so besagt dies, daß die äußere Fläche der Fassadenplatte einschließlich ihrer Halterung von der Rohbauwand mindestens einen Abstand von 5 cm einnimmt. Sollte also die äußere Ebene der Gesamtfassade durch eine zum Fuß des Gebäudes hin zurückspringende Rohbaufassade oben an der Traufe tatsächlich nur einen Abstand von 5 cm haben, so wird der Haltewinkel ganz in das Rechteckrohrprofil hineingeschoben, und es verbleibt lediglich ein Abstand von 5 cm zwischen Verlängerung der oberen Rohbauwand und Traufenblende. Größere Abstände als 5 cm können dann leicht durch Herausziehen des Haltwinkels ausgeglichen werden. Die Maximal-Justiermaße richten sich nach den verwendeten entsprechend langen Justierhaltern und den dazu passenden Haltewinkeln.
Zur leichteren Montage und "besseren Befestigung des Justierhalters an dem Rohbau kann es zweckmäßig sein, wenn erfindungs gemäß die Grundplatte über beide Seiten des Rechteckrohrprcfiles hinausragt und an den überstehenden Seiten mit Langlöchern zur Befestigung des Justierhalters am Gebäude versehen ist.
Zwockmäßigerweise ist der Haltewinkel raierungsgemäß im Querschnitt rechteckig und an dem ihn umgreifenden Rechteckrohrprofil mittels einer in einer der Seitenwände befindlichen Schraube in an sich bekannter Weise festklemmbar. Durch diese Profilform ist der Haltewinkel gegen Verdrehung gesichert. Seine eine Seitenoberfläche, die unter der Klemmschraube entlanglauft, dient gleichzeitig als Haltemittel.
Besonders günstig ist es, wenn der HaJLtewinkel neuerungsgemäß Lang- und Rundlöcher zur verstellbaren Befesi;igung des Blenden halters aufweist. Der Justierhalter ist vorzugsweise aus Alumi nium im Strangpreßverfahren hergestellt. Er ist gewöhnlich bis 30 cm lang. Die oben beschriebene Ausklinkung wird durch Abstanzen geschaffen. An die Justierhalter mit Haltewinkel gemäß der Erfindung passen alle zur Zeit auf dem Markt befindlichen Traufenblenden, din für Blendenhalterbefest.igungen konstruiert sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der feuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 einen Justierhalter mit einer durchgehenden Grundplatte,
Fig. 2 den Justierhalter mit Haltewinkel und Traufenblende, teilweise im Schnitt, und
j;
Pig. 3 den Justierhalter mit einem Längsschiit25.
Figur 1 zeigt den Justierhalter 1 mit Haltewinkel 2. Die im Querschnitt breite Wand 4b des Rechteckrohrprofiles 3 bildet zusammen mit den Platten 4a und 4c die Grundplatte 4a, 4b, 4c» Oder mit anderen Worten, die Grundplatte 4a, b, c ragt über beide Seiten 5 und 6 des Rechteckrohrprofiles 3 hinaus. Mittels in den Seiten oder Platten 4a und 4c der Grundplatte befindlichen Langlöchern 7 und nicht dargestellten Schrauben wird die Grundplatte mit dem Rechteckrohrprofil 3 an dem Gebäude an der Traufe 8 befestigt. Die durch die Ausklinkung der Platte 4a entstandene Kante 9 liegt in Ausfluchtung mit der Traufe
Nach Fertigstellen des Rohbaues und Befestigen des Justierhalters an dem Gebäude (Figur 2) kann der Dachdecker seine Arbeiten beenden, während die Vorhang-Fassade 10, deren Halteelemente mit 11 bezeichnet sinds hochgezogen wird. Währenddessen hat der Dachdecker die Dachhaut gefertigt und die V^eichmaterialbahn, die beispielsweise aus Polyvinylchlorid besteht, auf diese geklebt. Als vorläufige Regensicherung wird diese etwa 15 cm lose nach außen über die Traufe gehängt. Ist die Vorhang-Fassade zur Traufe hochgezogen, wird die überhängende Weichmaterialbahn zurückgeschlagen. Der Haltewinkel 2 wird jetzt in das Rechteckrohrprofil 3 hineingeschoben und an einer zunächrt beliebigen Stelle mittels der ochraube 12 befestigt. Der Blendenhalter mit seinen Langlöchern 14 v.ird anschließend entweder mittels der Langlöcher 16 oder Rundlöcher 15 in dem Haltewinkel 2 mit diesem über Schrauben verbunden. Über den Blendennalter werden alsdann die Unterlagsprofile 17 gelegt. Darüber ist dann wiederum die weichmaterialbahn 16 wie über eine wäscheleine zu legen. Links oben in der Schnittfigur ist gezeigt, daß sie nach unten frei herunterhängt.
-T-
Spätestens jetzt ist die Schraube 12 zu lösen und der Haltewinkel soweit nach außen zu ziehen, daß die äußere Ebene des Blendenhalters in Ausfluchtung mit der Gesamtfassade liegt. In dieser Stellung werden die Schrauben 12 endgültig festgezogen. Abschließend wird die Traufenblende 19 aufgeklemmt.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Schraube 12 von oben durch die obere breite "and des Sechteckrohrprofiles geschraubt wird. Letzteres ist unten offen, so daß eine Art Schienenprofil entsteht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden, gekennzeichnet durch ein Sechteckrohrprofil (5) mit an zumindest einer Schmalseite (5) angebrachten Befestigungsmitteln (4a, 4c), wobei in dem Rechteckrohrprofil ein Haltewinkel (2) bewegbar und feststellbar anordenbar ist.
2. Justierhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckrohrprofil (3) an seiner einen Seite (4b) längs geschlitzt ist.
3. Justierhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer oder beiden Schmalseiten des Rechteckrohrprofiles angebrachten Befestigungsmittel (4a, 4c) Platten (4a, c) sind, die zusammen mit der einen im Querschnitt breiten Wand (4b) des Rechteckrohrprofiles (3) eine Grundplatte (4a, b, c) bilden.
4. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4a) eine durch eine Ausklinkung gebildete Kante (9) aufweist, wobei die Kante quer zur Schmalseite (5) des Rechteckrohrprofiles und die Ausklinkung längs nur eines Teiles dieser Schmalseite verläuft,
5. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, clgß die Grundplatte (4a. b. n) über beide Seiten (S. 6) des Rechteckrohrprofiles (3) hinausragt und an den überstehenden Seiten (4a, c) mit Langlöchern (7) zur Befestigung des Justierhalters am Gebäude versehen ist.
■ α ι«» *
6. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (2) einen rechteckigen Querschnitt hat und an dem ihn umgreifenden Rechteckrohrprofil (3)
mittels einer in einer der Seitenwände befindlichen Schraube (12) festklemmbar ist,
7. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (2) lang- (16) und Rundlöcher (15) zur verstellbaren Befestigung des Blendenhalters (15) aufweist.
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