DE6603666U - Justierhalter fuer traufenblenden - Google Patents
Justierhalter fuer traufenblendenInfo
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Description
PATENTANWALT
DIPL. O
DIPL. O
Franktu. am Main 70 16# Juli
Schneckenhofstr. 27 - Tel. ,I 7079 f
B 76 721/37C Gbm Gzu/hk |
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eines fecKilicfi-n ΙηΙ*··ίπβί gebührenfrei »inqtseh·· »eröait. ^uf knfro? wer<fer» hienron )cch fctoVoi-ien oder Fif.i.- |
ii' ge' ubVhöf rre'*en -jeüöfen OeuiScnw fofenni.Tir
Firma B r a a s & Co. GmbH., Prankfurt/Main
Justierhalter für Traufenblenden
Die Neuerung betrifft einen Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden.
Die Traufen von Gebäuden, insbesondere mit Flachdächern, werden mit sogenannten Traufenblenden verkleidet. letztere
werden auf am Rohbau befestigte Blendenhalter geklemmt. Die Blendenhalter ihrerseits sind gewöhnlich mittels Schrauben
an Haltewjnkeln befestigt=
Ss ist bekannt, die Haltewinkel und Blendenhalter mit Langlöchern
zu versehen, um Justiermöglichkeiten zu haben. Auf der Gebäudedecke des Rohbaues wird meist hinter der Traufe
eine Trägerplatte, zum Beispiel aus Holz, befestigt. Die Ealtewinkel werden bekanntlich in gewissen Abständen längs
der gesamten Traufe auf der Rohbaudecke bzw. der vorgenannten Trägerplatte mittels durch die Langlöcher in den Haltewinkeln
hindurchgreifender Schrauben angebracht.
Im allgemeinen besteht das Problem, die Traufe durch eine geradlinige Blende zu verkleiden. Spannt der Dachdecker von
einer Ecke zur anderen eine Richtschnur, so wird die "Soll-Traufe"
entlang dieser Linie verlaufen, die praktisch von der tatsächlichen Rohbau-Traufe im allgemeinen etwas abweichen
wird. Um die Eorizontalabweichungän auszugleichen, sind in den
Haltewinkeln, wie oben beschrieben, Langlöcher angebracht. Die in dem Blendenhalter befindlichen Langlöcher gestatten
den Ausgleich der horizontalen Unebenheiten.
In neuerer Zeit werden mehr und mehr Gebäude mit sogenannten Vorhang-Fassade bekleidet. Die Aufgabe der Passaden-Verleger
besteht darin, die Gesamtfassade eines Gebäudes absolut lotrecht und eben zu machen. Hierzu müssen alle etwa in der Rohbauwand
befindlichen Bäuche durch Ab-rücken der Gesamtfassade von der Rohbauwand ausgeglichen werden. Gewöhnlich wird die
Fassade von unten nach oben gebaut.
Wenn die Fassadenplatten einschließlich ihrer Halterungen einen
Abstand zwischen Rohbauwand und Fassadenaiaßenebese v&n zum
Beispiel χ cm haben, so genügt es wegen der auf der Rohbauwand
vorkommenden "Bäuche" nicht, wenn die äußere Traufenblendenflache
ebenfalls im Abstand von χ cm von der"Soll-Traufe" angeordnet
wird. Vielmehr wird dann im allgemeinen uie Traufe
näher zur Gebäudewand hin als die fertig nach oben gezogene Gesamtfassade liegen, so daß eine unerwünschte Stufe entsteht,
bzw.keine überdeckung der Fassade gewährleistet ist. Die Abstandsdifferenz
wird der Dachdecker, der die Haltewinkel auf dem Gebäudedach bzw. der Trägerplatte zu befestigen hat, bevor
die Dachhaut vor Montage der Fassade eingeklebt wird, nicht abschätzen können. Es bleibt keine andere Wahl, als die Dach,-deckarbeiten
vor Befestigen der Haltewinkel zu unterbrechen. Das aber gibt unerwünschte Verzögerungen und Ver-teuerungen
des Gesamtbaus.
Es bestetnd daher die Aufgabe der Neuerung, eine Halterung für
die Blendenhalter bzw. Traufenblende zu schaffen, die es gestattet, die Dachdeckarbeiten unabhängig von der Fertigstellung
der Gesamtfassade zu Ende zu führen. Die Halterung soll technisch so gelöst sein, daß der Dachdecker schon vor Fertigstel-
66036
lung dar G-e samt fass ade die Dachfläche möglichst rasch nach
Beendigung der Rohbauarbeiten regendicht verschließt. Dennoch sollen die Horizontal- und Vertikal-Verschiebungen für
die Trauj£±Lenden erhalten bleiben.
Die Aufgabe wurde neuerungsgemäß gelöst durch ein Rechteckrohrprofil
mit an zumindest einer Schmalseite angebauten Befestigungsmitteln, wobei in dem Rechteckrohrprofil ein HaItB-winkel
bewegbar und feststellbar anordenbar ist. Nach Aufbringen der Trägerplatte auf die Rohbaudecke wird der Dachdecker
nun den Justierhalter auf der Trägerplatte beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen oder dergleichen befestigen
. Darüber wird er in bekannter Weise seine drei- bis vierlagige Bitumendacheindeckung im Gieß- und Einrollverfahren und
seinen Blendenanschluß auflegen. Selbstverständlich kann er auch Entlüftungpappen und andere Dehn- und Sperpappen-Schichten
fest aufbringen. In dem fest aufgeschraubten Justierhalter ist ■jetzt der Ealtevvinkel horizontal bewegbar, so daß dsr Abstand
der Traufenblende von der Rohbauwand variiert werden kann. Hierdurch wird die unerwünschte Stufenbildung zwischen Außenebene
der Gesamtfassade und der Traufenblende vermieden.
Bei vorteilhafter Weiterbildung der !Teuerung ist das Rechteckrohrprofil
an seiner einen Seite längs geschlitzt. Der Schlitz oder Spalt kann zum Beispiel in der im Querschnitt
breiten '»'and des Profiles liegen. Anders ausgedrückt kann die Grundplatte unter dem Rechteckrohrprofil offen sein, so daß
ein Schienenprofil entsteht. Bei gleichem Kraft- und Formschluß liegen die Vorteile in der Material- und Gewichtsersparnis.
Es ist besonders günstig, wenn neuerungsgemäß die an einer oder beiden Schmalseiten des Rechteckrohrprofils angebrachten Befestigungsmittel
Platten sind, die zusammen mit der einen im Querschnitt breiten Wand des Rechteckrohrprofiles eine Grund-
platte bilden. Diese Platte kann in vorteilhafter Weise eine durch eine Ausklinkung gebildete Kante aufweisen, wobei die
Kante quer zur Schmalseite und die Ausklinkung längs nur eines Seiles dieser oehmaiseite verläuft. Durch Ausklinkung wird
zweierlei erreicht: Da man bestrebt ist, den Justierhalter flach zu halten, wird die oehmaiseite des Rechteckrohrprofiles
nur wenig aus der Grundplatte herausragen. Trägt man die Materialstärke der Grundplatte längs der Ausklinkung ab, so
erscheint die Höhe und damit die Fläche der bis zu der Kante freiliegenden Rohrprofilschmalseite größer. Die Fläche reicht
jetzt aus, um Halte- oder Kiemmittel in der schmalen Längswand des Rechteckrohrprofiles zu befestigen. Es kann eine Verschraubung
auch von oben her erfolgen. Zum zweiten gibt die entstehende Kante dem Dachdecker einen sichtbaren Anhalt dafür, wie weit
er den Justierhalter über den Richtfaden, das heißt die "Soll-Traufe" hinausziehen muß. Die Ausklinkung ist auf die Fassadenaufbaustärke
bezogen.
Wenn die Gesamtlänge des Justierhalters etwa 20 cm und die der Ausklinkung 5 cm beträgt, so besagt dies, daß die äußere
Fläche der Fassadenplatte einschließlich ihrer Halterung von der Rohbauwand mindestens einen Abstand von 5 cm einnimmt.
Sollte also die äußere Ebene der Gesamtfassade durch eine zum
Fuß des Gebäudes hin zurückspringende Rohbaufassade oben an der Traufe tatsächlich nur einen Abstand von 5 cm haben, so wird
der Haltewinkel ganz in das Rechteckrohrprofil hineingeschoben, und es verbleibt lediglich ein Abstand von 5 cm zwischen Verlängerung
der oberen Rohbauwand und Traufenblende. Größere Abstände als 5 cm können dann leicht durch Herausziehen des
Haltwinkels ausgeglichen werden. Die Maximal-Justiermaße richten sich nach den verwendeten entsprechend langen Justierhaltern
und den dazu passenden Haltewinkeln.
Zur leichteren Montage und "besseren Befestigung des Justierhalters
an dem Rohbau kann es zweckmäßig sein, wenn erfindungs gemäß die Grundplatte über beide Seiten des Rechteckrohrprcfiles
hinausragt und an den überstehenden Seiten mit Langlöchern zur Befestigung des Justierhalters am Gebäude versehen
ist.
Zwockmäßigerweise ist der Haltewinkel raierungsgemäß im Querschnitt
rechteckig und an dem ihn umgreifenden Rechteckrohrprofil mittels einer in einer der Seitenwände befindlichen
Schraube in an sich bekannter Weise festklemmbar. Durch diese Profilform ist der Haltewinkel gegen Verdrehung gesichert.
Seine eine Seitenoberfläche, die unter der Klemmschraube entlanglauft,
dient gleichzeitig als Haltemittel.
Besonders günstig ist es, wenn der HaJLtewinkel neuerungsgemäß
Lang- und Rundlöcher zur verstellbaren Befesi;igung des Blenden
halters aufweist. Der Justierhalter ist vorzugsweise aus Alumi nium im Strangpreßverfahren hergestellt. Er ist gewöhnlich
bis 30 cm lang. Die oben beschriebene Ausklinkung wird durch Abstanzen geschaffen. An die Justierhalter mit Haltewinkel gemäß
der Erfindung passen alle zur Zeit auf dem Markt befindlichen Traufenblenden, din für Blendenhalterbefest.igungen
konstruiert sind.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
feuerung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 einen Justierhalter mit einer durchgehenden Grundplatte,
Fig. 2 den Justierhalter mit Haltewinkel und Traufenblende,
teilweise im Schnitt, und
j;
Pig. 3 den Justierhalter mit einem Längsschiit25.
Figur 1 zeigt den Justierhalter 1 mit Haltewinkel 2. Die im Querschnitt breite Wand 4b des Rechteckrohrprofiles 3 bildet
zusammen mit den Platten 4a und 4c die Grundplatte 4a, 4b, 4c»
Oder mit anderen Worten, die Grundplatte 4a, b, c ragt über beide Seiten 5 und 6 des Rechteckrohrprofiles 3 hinaus. Mittels
in den Seiten oder Platten 4a und 4c der Grundplatte befindlichen Langlöchern 7 und nicht dargestellten Schrauben wird
die Grundplatte mit dem Rechteckrohrprofil 3 an dem Gebäude an der Traufe 8 befestigt. Die durch die Ausklinkung der Platte
4a entstandene Kante 9 liegt in Ausfluchtung mit der Traufe
Nach Fertigstellen des Rohbaues und Befestigen des Justierhalters an dem Gebäude (Figur 2) kann der Dachdecker seine Arbeiten
beenden, während die Vorhang-Fassade 10, deren Halteelemente mit 11 bezeichnet sinds hochgezogen wird. Währenddessen hat der
Dachdecker die Dachhaut gefertigt und die V^eichmaterialbahn, die
beispielsweise aus Polyvinylchlorid besteht, auf diese geklebt.
Als vorläufige Regensicherung wird diese etwa 15 cm lose nach außen über die Traufe gehängt. Ist die Vorhang-Fassade zur
Traufe hochgezogen, wird die überhängende Weichmaterialbahn zurückgeschlagen. Der Haltewinkel 2 wird jetzt in das Rechteckrohrprofil
3 hineingeschoben und an einer zunächrt beliebigen Stelle mittels der ochraube 12 befestigt. Der Blendenhalter
mit seinen Langlöchern 14 v.ird anschließend entweder mittels der Langlöcher 16 oder Rundlöcher 15 in dem Haltewinkel 2
mit diesem über Schrauben verbunden. Über den Blendennalter werden alsdann die Unterlagsprofile 17 gelegt. Darüber ist
dann wiederum die weichmaterialbahn 16 wie über eine wäscheleine zu legen. Links oben in der Schnittfigur ist gezeigt,
daß sie nach unten frei herunterhängt.
-T-
Spätestens jetzt ist die Schraube 12 zu lösen und der Haltewinkel
soweit nach außen zu ziehen, daß die äußere Ebene des
Blendenhalters in Ausfluchtung mit der Gesamtfassade liegt.
In dieser Stellung werden die Schrauben 12 endgültig festgezogen. Abschließend wird die Traufenblende 19 aufgeklemmt.
Figur 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Schraube 12 von oben durch die obere breite "and des Sechteckrohrprofiles
geschraubt wird. Letzteres ist unten offen, so daß eine Art Schienenprofil entsteht.
Claims (7)
1. Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden, gekennzeichnet
durch ein Sechteckrohrprofil (5) mit an zumindest
einer Schmalseite (5) angebrachten Befestigungsmitteln (4a, 4c), wobei in dem Rechteckrohrprofil ein Haltewinkel
(2) bewegbar und feststellbar anordenbar ist.
2. Justierhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Rechteckrohrprofil (3) an seiner einen Seite (4b) längs geschlitzt ist.
3. Justierhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer oder beiden Schmalseiten des Rechteckrohrprofiles
angebrachten Befestigungsmittel (4a, 4c) Platten (4a, c) sind, die zusammen mit der einen im Querschnitt
breiten Wand (4b) des Rechteckrohrprofiles (3) eine Grundplatte (4a, b, c) bilden.
4. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (4a) eine durch eine Ausklinkung gebildete Kante (9) aufweist, wobei die Kante quer zur Schmalseite (5)
des Rechteckrohrprofiles und die Ausklinkung längs nur eines
Teiles dieser Schmalseite verläuft,
5. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
clgß die Grundplatte (4a. b. n) über beide Seiten (S. 6) des
Rechteckrohrprofiles (3) hinausragt und an den überstehenden Seiten (4a, c) mit Langlöchern (7) zur Befestigung des Justierhalters
am Gebäude versehen ist.
■ α ι«» *
6. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (2) einen rechteckigen Querschnitt
hat und an dem ihn umgreifenden Rechteckrohrprofil (3)
mittels einer in einer der Seitenwände befindlichen Schraube (12) festklemmbar ist,
mittels einer in einer der Seitenwände befindlichen Schraube (12) festklemmbar ist,
7. Justierhalter nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltewinkel (2) lang- (16) und Rundlöcher (15)
zur verstellbaren Befestigung des Blendenhalters (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686603666 DE6603666U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Justierhalter fuer traufenblenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686603666 DE6603666U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Justierhalter fuer traufenblenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6603666U true DE6603666U (de) | 1969-10-30 |
Family
ID=6584818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686603666 Expired DE6603666U (de) | 1968-07-27 | 1968-07-27 | Justierhalter fuer traufenblenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6603666U (de) |
-
1968
- 1968-07-27 DE DE19686603666 patent/DE6603666U/de not_active Expired
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