DE19621348A1 - Geländer für eine Balkon-Betonplatte - Google Patents

Geländer für eine Balkon-Betonplatte

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    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
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Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Geländer für einen Balkon, das mittels seines Geländerpfostens an der Stirnseite oder Unter­ seite der Balkon-Betonplatte befestigt wird. Die einzelnen Pfosten sind durch Ausfachungen miteinander verbunden, die aus horizontalen, vertikalen oder auch plattenartigen Elementen entsprechend den für Geländer geltenden Schutz­ vorschriften bestehen.
Bei Balkonen, die eine Betonplatte besitzen, muß das Geländer technisch einwandfrei ausgebildet und trotzdem möglichst wirtschaftlich an der Betonplatte angebracht werden können.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, Pfosten von Balkongeländern an der Stirnseite der Betonplatte des Balkons anzudübeln. Diese Dübelstelle muß dann für alle Lastzustände, also sowohl für Zugkräfte, Druck­ kräfte als auch für Biegemomente ausgelegt werden. Die Dübel­ verbindung selber und die in diesem Zusammenhang verwendeten Dübel, Dübelschrauben und Ankerplatten können die auftreten­ den Kräfte gut aufnehmen. Anders sieht es für die Betonplatte selber aus. Je dünner die Betonplatte hergestellt ist, umso kritischer wird der zur Verfügung stehende, maßgebliche Rand­ abstand zwischen Dübel und Plattenober- bzw. Plattenunter­ seite. Bei den in aller Regel sehr schlank gehaltenen Beton­ platten ist daher die Gefahr, daß aufgrund der auftretenden Belastungen Abplatzungen im Dübelbereich entstehen können, relativ groß. Durch die Abplatzungen kann Feuchtigkeit in das Innere des Betongefüges und damit auch an die Bewehrung der Betonplatte gelangen. Abgesehen von der Zerstörung des Beton­ gefüges kann auch die Bewehrung, die der Betonplatte sta­ tische Festigkeit gibt, in ihrer Tragfunktion beeinträchtigt werden.
Um diese Gefahren zu vermeiden, ist es bekannt, Geländer nicht an der Stirnseite sondern an der Unterseite der Balkon- Betonplatte zu befestigen. Sofern an der Unterseite Dübel­ verbindungen vorgesehen werden, ist die Gefahr von Beschä­ digungen der Betonplatte bei sachgemäßer Ausführung der Ge­ länderbefestigung praktisch ausgeschlossen. Nachteilig ist allerdings die wesentlich größere Pfostenlänge. Dies bedingt sowohl eine entsprechend verstärkte Pfostenausbildung als auch eine entsprechend groß dimensionierte Dübelbefestigung. Nachteilig ist außerdem, daß diese Befestigungsart von der Unterseite der Betonplatte aus sichtbar ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, um auf wirtschaftlich einfache Weise ein Geländer an einer Balkon- Betonplatte anzubringen, ohne Einbußen in technischer oder ästhetischer Hinsicht hinnehmen zu müssen.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
Ausgehend von einem Geländer für einen Balkon, das mit zumin­ dest einem Geländerpfosten ausgestattet ist, der an der Stirnseite oder Unterseite der Betonplatte des Balkons mit­ tels eines ersten Halteprofils zu befestigen ist, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß im Abstand zu diesem ersten Halteprofil ein zweites Halteprofil vorgesehen ist, welches auf der Oberseite der Betonplatte zu befestigen ist. Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß die zu befestigenden Geländerpfosten eines Geländers auf günstige Weise nicht an einer einzelnen Stelle der Betonplatte befe­ stigt werden müssen, sondern daß es günstiger ist, die an dem Pfosten eines Geländers auftretenden Belastungen über ein Kräftepaar aufzunehmen. Die beiden Kräfte dieses Kräftepaars wirken als Normalkräfte auf die Stirnseite und außerdem von oben auf die Betonplatte. Eine Biegebelastung im Stirnbereich der Betonplatte kann damit nicht auftreten. Normalkräfte las­ sen sich aber wesentlich günstiger als Biegemomente in der Betonplatte ableiten. Dazu kommt, daß der besonders gravie­ rende Lastfall, nämlich Drücken von innen gegen die Brüstung des Geländers, eine Druckbelastung im Bereich der Stirnseite der Betonplatte zur Folge hat. Druckkräfte lassen sich im Beton aber besonders gut ableiten.
Die Befestigung des Halteprofils auf der Oberseite der Beton­ platte ist problemlos über beispielsweise Dübelverankerungen möglich, so wie dies in vergleichbarer Weise bereits im Stand der Technik für die Unterseite der Betonplatte bekannt ist. Die hier vorgenommene Befestigung auf der Oberseite der Betonplatte hat gegenüber der Befestigung auf der Unterseite der Betonplatte den Vorteil, daß sie nicht sichtbar ist. Außerdem wird die Befestigung im Bereich der Oberseite der Betonplatte von dem auf die Betonplatte aufzubringenden Belag überdeckt und damit auch von oben unsichtbar gemacht.
Die Befestigung auf der Oberseite der Betonplatte hat den großen Vorteil, daß das diesbezüglich verwendete Halteprofil Teil eines im Stoßbereich von Oberseite und Stirnseite der Betonplatte vorhandenen Attikaprofils sein kann. Auf der Betonplatte zu verlegende Dichtbahnen und Beläge werden oft­ mals stirnseitig von einem sogenannten Attikaprofil einge­ faßt. Dieses Attikaprofil, das eine metallische Verkleidung darstellt, kann günstigerweise gleichzeitig als Befestigungs­ ort für Geländerpfosten verwendet werden. Die in diesem Zu­ sammenhang möglicherweise notwendig werdende verstärkte Aus­ bildung des Attikaprofils ist aufs Ganze gesehen wirtschaft­ lich unerheblich.
Der Aufwand zum möglicherweise Verstärken des Attikaprofils kann dadurch besonders klein gehalten werden, wenn das Attikaprofil bzw. Einfassungsprofil für auf der Betonplatte aufgebrachte Beläge zweiteilig ausgebildet wird. Lediglich das auf der Oberseite der Betonplatte zu befestigende Teil dieses Halteprofils ist verstärkt auszubilden, da dieses Teil die Geländerlasten aufnehmen muß. Das an diesem Teil zu befe­ stigende weitere Teil des Halteprofils, das die eigentliche Einfassung beziehungsweise die Attikaausbildung darstellt, kann entsprechend den bisherigen Anforderungen unverstärkt ausgebildet werden.
Weitere Ausbildungsformen für dieses Halteprofil sind in den Merkmalen der Unteransprüche angegeben.
Das Halteprofil kann auf wirtschaftlich einfache Weise als Strangpreßteil hergestellt werden.
Auch kann es sinnvoll sein, auf der Innenseite des Halte­ profils eine Anschraub- und/oder Anklemmvorrichtung zum Befe­ stigen von auf der Betonplatte gegebenenfalls zu verlegenden Dichtbahnen vorzusehen. Auf diese Weise kann dann das Halte­ teil gut für die weiteren Belagarbeiten auf der Betonplatte verwendet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Unteransprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nach­ stehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Randbereich einer Balkon- Betonplatte mit einem an der Betonplatte befestigten Pfosten des Geländers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Detailansicht der Fig. 1,
Fig. 3 ein anderes bei der Erfindung benütztes Halteprofil im Querschnitt und
Fig. 4 eine Darstellung gem. Fig. 1 mit dem in Fig. 3 dar­ gestellten Halteprofil.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Geländer 10 besitzt mehrere Pfosten 12, von denen ein Pfosten 12 an einer auskragenden Betonplatte 14 befestigt ist. Diese Betonplatte 14 ist die Bodenplatte eines Balkons.
Auf der Betonplatte 14 ist von oben ein winkelförmiges Profilteil 16 mittels versetzt angeordneter Dübel 18, 20 be­ festigt. Der winkelförmige kürzere Schenkel 22 ragt von der Stirnseite 24 der Betonplatte 14 nach vorn aus, während der andere Schenkel 26 über die vorstehend genannten Dübel 18, 20 auf der Betonplatte 14 angedübelt ist.
An dem kürzeren Schenkel 22 ist über eine Schraubverbindung 30 sowohl ein weiteres Profilteil 32 als auch ein Winkel 34 befestigt. Der Schraubenkopf 36 der Schraubverbindung 30 ist dazu an der Innenseite des kürzeren Schenkels 22 angeheftet und kragt mit seinem Schraubenschaft durch die beiden Teile, das Profilteil 32 und den Winkel 34, hindurch.
Das Profilteil 32 bildet eine attikamäßige Einfassung für den auf der Betonplatte 14 aufgebrachten Belagaufbau. Dieser Belagaufbau besteht von unten nach oben aus einer Dichtbahn 40, einem Kiesbett 42 und lose in dem Kiesbett 42 verlegten Platten 44.
Die Dichtbahn 40 deckt von innen das Profilteil 16 gegenüber dem Kiesbett 42 ab und ist im oberen Bereich des anderen Profils 32 an demselben befestigt. Die Befestigungsart ist in Fig. 2 näher dargestellt.
Über einen Klemmbügel 50 wird die Dichtbahn 40 gegen die Innenseite des Profilteils 32 klemmend angedrückt und dadurch an dem Profilteil 32 gehalten. Der Klemmbügel 50 ist über eine auf einer Schraube 54 aufgeschraubten Mutter 52 gehal­ ten. Die Schraube 54 ist in dem Profilteil 32 gelagert bzw. an demselben aufgeschweißt.
Der Winkel 34, der an dem Profilteil 16 gehalten ist, ist seinerseits an dem Pfosten 12 befestigt. So kann der Winkel 34 beispielsweise bereits an dem Pfosten 12 angeschweißt vor­ handen sein. Es ist allerdings auch möglich, zwischen Pfosten 12 und Winkel 34 eine Lasche vorzusehen, die ihrerseits an den Winkel 34 angeschraubt wird und die an den Pfosten 12 ebenfalls angeschraubt werden kann oder bereits am Pfosten 12 befestigt zur Montage an der Betonplatte 14 gebracht wird.
Das Profilteil 32 kragt nach unten über die Schraubverbindung 30 und damit über den Winkel 34 aus. Der untere Bereich 60 bildet so eine Art Tropfnase für das von außen an dem Profil­ teil 32 herunterlaufende Wasser. Außerdem besitzt die Beton­ platte 14 noch in ihrem unteren Eckbereich eine Wassernasen­ ausbildung 62.
Der untere Bereich des Pfostens 12 ist über ein weiteres Win­ kelprofil 64 an der Stirnseite 24 der Betonplatte 14 befe­ stigt. Dieses Winkelprofil 64 kann bereits an dem Pfosten 12 beispielsweise angeschweißt vorhanden sein. Es ist allerdings auch möglich, wie bereits für den Winkel 34 ausgeführt, eine zusätzliche Verschraubung zwischen Pfosten 12 und Winkel 64 vorzusehen. Das Winkelprofil 64 ist über eine übliche Dübel­ verbindung 66 stirnseitig an der Betonplatte 14 befestigt.
Fig. 3 zeigt ein Halteprofil 70, das die Funktion der Profil­ teile 16 und 32 ausfüllt. So besitzt das Halteprofil 70 einen Schenkel 16.2, der an den beiden Stellen 72, 74 mittels Dübel 18, 20 auf der Betonplatte 14 befestigt werden kann. Recht­ winklig sitzt auf dem Schenkel 16.2 ein weiterer Schenkel 32.2, der nach oben auskragt und einen doppelt umgebogenen Bereich 16.4 besitzt. An seinem inneren, nach unten aus­ kragenden Steg 76 ist eine Durchbohrung vorhanden, durch die mittels einer Schraube 54 (vergleiche Fig. 2) über einen in Fig. 3 nicht dargestellten Klemmbügel 50 eine Dichtbahn 40 an dem Schenkel 32.2 angeklemmt werden kann.
Der Schenkel 32.2 kragt nach unten von dem Schenkel 16.2 mit einem Bereich 60 aus, der wiederum als Tropfnase dienen kann.
Außerdem kragt in der Zeichnung Fig. 3 nach links ein Wand­ teil 78 aus, das an der Stelle 80 eine Schraubbohrung auf­ weist. Durch diese Schraubbohrung kann der Pfosten eines Geländers befestigt werden, so wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausbildung ist das Halte­ profil 70 auf der Betonplatte 14 befestigt. Dazu ist sein Schenkel 16.2 mittels zweier Dübel 18, 20 von der Oberseite her in der Betonplatte 14 angedübelt. Der andere Schenkel 32.2 bildet die stirnseitige Einfassung einer Wärmedämmung 82, die über eine untergelegte Dichtbahn 40 von dem darunter befindlichen Halteprofil 70 und der Betonplatte 14 abgetrennt ist.
Oberhalb der Wärmedämmung 82 ist eine weitere Dichtbahn 40.2 vorhanden. Beide Dichtbahnen 40 und 40.2 werden im Bereich des Stegs 76 an dem Schenkel 32.2 gehalten. Dazu ist eine Schraube 84 durch den Steg 76 hindurchgeschraubt, die mit ihrem vorderen Ende die beiden Dichtbahnen 40, 40.2 gegen die Innenseite des Schenkels 32.2 drücken und so an dieser Stelle halten. Oberhalb der Dichtbahn 40.2 ist ein Mörtelbett 86 vorhanden, das als Unterlage für Platten 44 dient. Statt des Mörtelbettes 86 wird oftmals ein Kiesbett 42 entsprechend Fig. 1 vorgesehen werden.
An dem Wandteil 78 des Halteprofils 70 ist der eine Schenkel 90 eines Winkels 92 angeschraubt. Der andere Schenkel 94 ist an einem Pfosten 12.2 angeschraubt. Im unteren Bereich des Pfostens 12.2 ist ein Winkel 96 an den Pfosten 12.2 ange­ schraubt. Dieser Winkel ist über eine Verschraubung 98 an einem Winkel 64 befestigt, der, wie in Fig. 1 dargestellt, über eine Dübelverbindung 66 stirnseitig an der Betonplatte 14 angedübelt ist.

Claims (10)

1. Geländer (10) für einen Balkon, mit zumindest einem Geländerpfosten (12), der an der Stirnseite (24) oder Unterseite der Betonplatte (14) des Balkons mittels eines ersten Halteprofils (64) zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Abstand zum ersten Halteprofil (64) ein zweites Halteprofil (16, 32, 70) vorhanden ist, das auf der Ober­ seite der Betonplatte (14) zu befestigen ist.
2. Geländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das zweite Halteprofil (16, 32, 70) Teil eines im Stoß­ bereich von Oberseite und Stirnseite der Betonplatte (14) vorhandenen Attikaprofils ist.
3. Geländer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das zweite Halteprofil (16, 32, 70) Teil eines Einfassungsprofils ist, das einen auf die Betonplatte (14) aufgebrachten Belag stirnseitig begrenzt.
4. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Halteprofil (16, 32) zweiteilig ausgebildet ist mit
  • - einem auf der Oberseite der Betonplatte zu befestigen­ den ersten Profilteil (16) und
  • - einem an dem ersten Profilteil (16) befestigten zweiten Profilteil (32).
5. Geländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - beide Profilteile (16. 32) fest miteinander verbunden sind.
6. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Ösenteil (78) am zweiten Halteteil (70) auskragend vorhanden ist, an dem ein Geländerpfosten (12) anschraub­ bar ist.
7. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Schaft einer Schraube (30) am zweiten Halteteil (16. 32) auskragend vorhanden ist, mittels dem ein Geländerpfosten (12) anschraubbar ist.
8. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - an dem zweiten Halteprofil (32, 70) eine Tropfnase (60) vorhanden ist.
9. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das zweite Halteprofil (16, 32, 70) ein Strangpreßteil ist.
10. Geländer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Innenseite des zweiten Halteprofils (32, 70) eine Anschraub- und/oder Anklemmvorrichtung (50, 52, 76, 84) zum Befestigen von auf der Betonplatte zu verlegenden Dichtbahnen (40) vorhanden ist.
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