DE1784329A1 - Justierhalter fuer Traufenblenden - Google Patents

Justierhalter fuer Traufenblenden

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DE1784329A1
DE1784329A1 DE19681784329 DE1784329A DE1784329A1 DE 1784329 A1 DE1784329 A1 DE 1784329A1 DE 19681784329 DE19681784329 DE 19681784329 DE 1784329 A DE1784329 A DE 1784329A DE 1784329 A1 DE1784329 A1 DE 1784329A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Juatierlialter für Traufenblenden Die Erfindung betrifft einen Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden.
  • Die Traufen von Gebäuden, insbesondere mit Plachdächern, werden mit sogenanaten Traufenblenden verkleidet. Letztere werden auf am Rohbau befestigte Blendenhalter geklemmt. Die Blendenhalter ihrerseits sind gewöhnlich mittels Schrauben an Haltewinkeln befestigt.
  • Es ist bekannt, die Haltewinkel und Blendenhalter mit Langlöchern zu versehen, um Justiermöglichkeiten zu haben. Auf der Gebäudedecke des Rohbaus wird meist hinter der Traufe eine Trägerplatte, z.B. aus Holz, befestigt. Die Haltewinkel werden bekanntlich in gewiesen Abständen längs der gesamten Traufe auf der Rohbaudecke bzw. der vorgenannten Trägerplatte mittels durch die Langlöcher in den Haltewinkeln hindurchgreifender Schrauben angebracht.
  • Im allgemeinen besteht das Problem, die Traufe durch eine geradlinige Blende zu verkleiden. der Daohdeoker von einer Ecke zur anderen eine Richtschnur, eo wird die "8o11-. Traute" entlang dieser Linie verlaufen, die praktisch von der tatsächlichen Rohbau-Traufe im allgemeinen etwas abweichen wird. Um die Horizontalabweichungen auszugleichen, sind in den Halte- winkeln, wie oben beschrieben, Langlöcher angebracht. Die in ,dem Blendenhalter befindlichen Langlöcher gestatten den Aus- gleich der horizontalen ünebenheiten.
  • In neuerer-Zeit werden mehr und mehr Gebäude mit sogenannten Yorhang-Passaden bekleidet. Die Aufgabe der Passaden Verleger besteht darin, die Gesamtfässade eines Gebäudes absolut lot- recht und eben zu machen. Hierzu müssen alle etwa in der Rohbauwahd befindlichen Bäuche durch Abrücken der Gesamtfassade von der Rohbauwand ausgeglichen werden. Gewöhnlich wird die Fassade von unten nach oben gebaut.
  • .Wenn die Fassadenplatten einschließlich ihrer Halterungen einen Abstand zwischen Rohbauwänd und Paesadenaußenebene von z.Bo = en haben, to genügt es wegen der auf@der Rohbauwand vorkommenden *Bäuche* nicht, wenn die äußere TraÜfenblendenfläche ebenfalls in Abstand von x cm von der. "Soll-Traute" angeordnet wird. Vielmehr wird dann in allgemeinen die Traufe näher zur Gebäudewand hin als die fertig nach oben gesogene Gesastfaseade liegen, so daß eine unerwünschte Stufe entsteht, bzw. keine $berdecäung der laeeade gewährleistet ist. Die Abstandeäifferenz wird der Dach- decker, der die Haltewinkel auf de= Gebäudedach bar. der Trägerplatte $u befestigen hat, bevor die Daoh#aut vor Montage der Fassade eingeklebt wird, nicht abschätzen können. Be-bleibt keine andere Wahl, als die Dachdeckarbeiten vor Befestigen der Haltewinkel zu unterbrechen. Das aber gibt unerwünschte Verzögerungen und Verteuerungen des Gesamtbaus.
  • Es bestand daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Iialterung für die Blendenhalter bsw. Traufenblende zu schaffen, die es gestattet, die Dachdeekarbeiten unabhängig von der Fertigstellung der Gesamtfassade zu Ende zu führen. Die Halterung soll technisch so gelöst sein, daß der Dachdecker schon vor Fertigstellung der Gesamtfassade die Dachfläche möglichst rasch nach Beendigung der Rohbauarbeiten regendicht verschließt. Den- noch sollen die Horizontal- und Vertikal Verschiebungen für die Traufenblenden erhalten bleiben.
  • Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch ein Rechteck- rohrprofil mit an zumindest einer Schmalseite angebrachten -Befestigungsmitteln, wöbei-in den Reehteckrohrprofil ein Hal- tewinkel bewegbar und feststellbar anordenbar ist. Nach Auf- bringen der Trägerplatte auf die Rohbaudecke wird der Dach- decker nun den Justierhalter auf der Trägerplatte beispiels- weise mittels Schrauben oder Bolzen oder dergleichen befestigen. Darüber wird er in bekannter Weise seine drei- bis vierlagige Bitumendacheindeckung in Gieß- und Einrollverfahren und seinen Blendenanachluß auflegen. Selbstverständlich kann er auch Ent-@
    lüftungepappen und andere Dehn- und Sperrpappen-Schichten fest
    aufbringen. In dem fest: aufgeschraubten Justierhalter ist jetzt
    der Haltewinkel horizontal bewegbar, so daß der Abstand der
    Traufenblende von der Rohbauwand variiert werden kann. Hier-
    durch wird die unerwünschte Stufenbildung swisohen Außenebene
    der ßesaatfassade und der Traubenblende vermieden.
    Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist das Reeht-
    sokrohMro:til an seiner einen Seite längs geschlitzt. Der
    Schlitz oder Spalt kann s.B. in der in Querschnitt breiten
    wand den Profilee liegen. Andere ausgedrUokt kann die Grund-
    platte unter dem Reehteokrohrprofil offen sein, so daß ein
    .Schieneuprofil.entsteht.,Bei gleichem Kraft- und äormsohluß
    liegen die Vorteile in der Material- und gettiohtsersparnis.
    Rs,ist besondere günstig, wenn erfindungsgef die an einer
    oder beiden Sahmaleeiten des Rechteakrohrprofils angebrachten
    Befestigungsmittel Platten sind, die zusammen mit der einen
    in Querschnitt breiten Wand des Reohteckrohrprofiies eine
    Grundplatte bilden. Diese Platte kann in vorteilhafter Weise eine
    durch eine Ausklinkung gebildete Kante aufweisen, wobei die gante
    die Ausklinkung
    Schmalseite und /längs nur eines Zeilen dieser Schmalseite ver-
    läuft. Durch Ausklinkung wird zweierlei erreicht: Da man be-
    strebt ist, den dustierhalter flach $u halten, wird die Schmal-
    aeite des Rechtecki ohzprofilea nur wenig aua der Grundplatte
    herausragen. Trägt :man die Material$tärke der Grundplatte längs
    der Ausklirdung ah, so erscheint die Höhe und damit die llgehe
    der bis zu der Kante freiliegenden Rohrprofilsehmalseite irößer.
    Die Fläche reicht jetzt aus, um Halte- oder Klemmittel in der
    schmalen Längswand den R3chtflekrohrprofilee zu befestigen. $s
    kann eine Verschraubung auch von oben her erfolgen. Zum abreiten
    gibt die entstehende Kante dem Dachdecker einen aichtbarea Anhalt
    dafür, wie weit er den Justierhalter über. den Richtfaden, d.h.
    die "Soll-Traufef hinaunziehen muß. Die Ausklinkung ist cif die
    Faseadenaufbauetürke bezogen,
    wenn die Gesamtlänge des Justierhalters etwa 24 cm und die der
    Auaklinkung 5 cm beträgt, so besagt dies, daß die äußere #läche
    der fassadenplatte einschließlich ihrer Halterung von der Roh-
    bauwand mindestens einen Abstand von 5 cm einnimmt. 3ollt3 also
    die äußere Ebene der Gesamtfassade durch eine zum Puß des Ge-
    bäudes hin zurückspringende Rohbausaeeade oben an der Traufe
    tatsächlich nur einen Abstand von 5 cm haben, so wird der
    Haltewinkel. ganz in das Reahteekrohrprofil hineingeschoben,
    und es verbleibt lediglich ein Abstand von 5 cm zwischen Ver-
    längerung der oberen Rohbauwand und Traufenblende. Größere
    Abstände als 5 cm-können dann leicht durch Herausziehen den
    Haltewinkels ausgeglichen werden. Die Maximal-Juatiersaße
    richten sich nach den'Yerwendeten entsprechend langen Justier-
    haltern und den dazu passenden Haltewinkeln
    Zur leichteren Montage und besseren Befestigung den Justf.er-
    haltere an dem Rehbau kann es zweckmäßig sein, wenn erfittdunge-
    gemäß die Grundclatte Über beide Seiten des Reehteckrohrprofiles
    hinausregt und 3n den übere@ehsnden Seiten mit Langlöeheim zur
    Befestigung des Justierhalters au Gebäude versehen ist.
    Zweckmäßigerweise ist der Haltewinkel erfindungsgemU in Quer-
    schnitt rechteckig und an dem ihn urgreifenden Reohteckrohr-
    oder-,achen Kopfwand
    profil mittels einer in einer der Seitenwändeefindlichen
    Sehtaube in an sich bekannter Weise faathlembar. Durch üieee
    Profilform ist der Haltewinkel. gegen Verdrehung gesichert. Seine
    eine Seitenfläche, die unter der Klemmschraube entlangläuft,
    dient gleichzeitig alo Haltemittel.
    Besonders günstig ist es, wenn der Haltewinkel erfindungrigemäB
    Lang- und Rundlöcher zur verstellbaren Befestigung des Blenden-
    haltere aufweist. Der Justierhalter ist vorzugsweise aus Alumi-
    nium in StrangpreBverfahren hergestellt. Er ist gewöhalinh 20
    bis 30 ex lang. Die oben beaehriebene Ausklinkung wird durch
    Abstanzen geschaffen. An die Justierhalter mit Haltewinkel ge-
    mäß der Erfindung passen alle zur Zeit auf de' Markt bef:knd-
    lichen Traufenblenden, d-9 für Blensieihalterbefgtigungen kon-
    struiert sind
    Weitere Merkmäle, Yartei;e und Anwendungsmöglichkeiten der
    vorliegenden Erfinduag ergeben sich aua den beiliegenden Dar-
    stellungen von 3uqführunSsbei,apielen sowie aus der folgenden
    Beschreibung.
    Es zeigen:
    gig@ 1 einen Justierhalter mit einer durchgehenden Grundplatte,
    Fig. 2 den Justierhalter nit Haltewinkel und Traufenblerde,
    teilweise im Schnitt. und
    Fig, 3 den Justierhalter mit einem hängeschllt$.
    Figur 1 zeigt den Justierhalter t mit Haltewinkel 2. Die
    Querschnitt breite Wand 4b des Rechteckrohrprofilee 3 bildet
    zusammen mit den Platten 4a und 4c die Grundplatte 4a, 419 4e.
    Oder mit anderen dorten, die Grundplatte 4a,b,c ragt übet beide
    Seiten 5 und 6 des Rechteckrohrprofilee3 hinaus. Mittels in
    den Seiten oder Platten 4a und 4c der Grundplatte befindlichen
    Langlöchern ? und nicht dargestellten Schrauben wird die Grund-
    platte mit dem Rechteckrohrprofil 3 an dem Gebäude an der Traufe #
    befestigt. Die durch die Ausklinkung der Platte 4a entstandene
    Kante 9 liegt in Ausfluchtung mit der Traufe a,
    Hach lertigstellen des Rohbaues und Befestigen des Juntierhal-
    ters an den Gebäude (fig. 2) kann der Daohdeaker seine Arbeiten
    beenden, während@dib Vorhang Fassade 109 deren Halteelemente
    mit 11 bezeichnet sind, hochgesogen wird. währenddessen hat der
    Baohtieoker die Dachhaut gefettigt und die weiohmaterialbahn, die
    beispielsweise aus Pollvinylchlorid besteht, auf diese geklebt.
    Als vorläufige' Regensicherung wird diene etwa 15 am lose nach
    außen über die Traute gehängte Ist die Vorhamg--äassade zur
    Traufe hochgesogen, wird die überhängende weicämaterialbahn 18
    surüoxgeachlagen. Der Wtewiniel 2 wird jetzt in das Reohteok-
    rohrprofil 3 hineingeschoben und an einer eingehst beliebigen
    - Stelle mittels der Schraube 12 befestigt. Der Blendanhalter 13
    .mit seinen hanglöohern 1; wird aneohließend entweder mittels
    der hanglöcher 16 oder Btncdlöoher 15 in dem Ilaltewintel 2
    mit diesem ttber,Schrauben verbunden. Über den Blendanhalter
    werden alsdann die ünteglagsprofile,17 gelegt. Darüber ist
    dann xiedernm die weiahmaterialbahn 18 wie über eine Wäeohe-
    leine zu legen. Linke oben -in der Schnittfigur ist gezeigt,
    daß nie naoä unten frei herunterhängt.
    8pätestene jetzt ist die Schraube 12 zu lösen und der Halte-
    winkel soweit nach außen $u siehen* daß die äußere Ebene den
    Blendanhalters in Auefluchtung mit der Gesamtfassade liegt.
    In dieser Stellung werden die Sehrauben 12 endgültig festge-
    .zogen. Abschließend wird die Traufenblende 19 aufgeäleamct.
    gign 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei denn die
    Schraube 12 von oben, durch die obere breite wand des Rechtech-
    rohrprofiles geschraubt wird. Letzteres ist unten offen, so daB
    eine Art Schienenprofil entsteht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Justierhalter mit Haltewinkel für Traufenblenden, gekenn- zeichnet durch ein Rechteckrohrprotil (3) mit an zumindest einer Schmalseite (5) angebrachten Beteetigungemittelu (4a, 4c), wobei in den Reehteekrohrprotil ein Haltewinkel (2) bewegbar und feststellbar anordenbar ist. 2. Justierhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB das Rechteekrohrprofi? (3) an seiner einen Seite (4b) länge geschlitzt-ist. 3. Justierhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gehsnnseiohnet, daß die an einer oder beiden Schmalseiten den Reehteckrohr- profiles angebrachten Befestigungsmittel. (4a, 40 Platten (4a,c) sind, die zueamman mit der einen im Queraohnitt breiter Ward (4b) des Rechteckrohrprofiloe (3) eine Grund- platte (4a,b,c) bildete 4. Juetierhalter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (4a) eine durch eine Ausklinkung gebildete gante (9) aufweist, wobei die Kante quer zur Sohsalseite (5) des Oechteokrohrprotiles und dis Aueklinkung längs nur einen Teiles dieser Schmalseite verläuft.
    5. Juetierhalter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gehenaseichnet, daß die Grundplatte (4a,b,c) über beide Seiten (5, 6) den Rechteckrohrprofilea*(3) hinausragt und an den überstehenden Seiten (4a,c) mit Langlöchern (7) zur Befestigung des Juntier- haltern am Gebäude versehen ist. 6. Juatierhalter nach AngprUchef 1-5, dadurch gekennseichget, daß der Haltewinkel. (2) einen rechteckigen Querschnitt hat txud an dem ihn umgreifenden Rechteckrohrprofil (3) aittels einer in einer der Seiten ändeXelinndlo?Mn Schraube (12) feetkl.enn- bar ist. 7. Juatierhalter nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, . daß der Haltewinkel (2) Tang- (16) und Rundlöeher (15) zur verstellbaren Befestigung des Blendenhalter® (13) aufweist.
DE19681784329 1968-07-27 1968-07-27 Vorrichtung zum verstellbaren Befestigen des Haltewinkels einer Ortgangverkleidung auf einer Dachdecke Expired DE1784329C3 (de)

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DE1784329B2 DE1784329B2 (de) 1975-05-07
DE1784329C3 DE1784329C3 (de) 1975-12-18

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