DE659084C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten hydrierter Acetylenpolymere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten hydrierter Acetylenpolymere

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DE659084C
DE659084C DEP71582D DEP0071582D DE659084C DE 659084 C DE659084 C DE 659084C DE P71582 D DEP71582 D DE P71582D DE P0071582 D DEP0071582 D DE P0071582D DE 659084 C DE659084 C DE 659084C
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F299/00Macromolecular compounds obtained by interreacting polymers involving only carbon-to-carbon unsaturated bond reactions, in the absence of non-macromolecular monomers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten hydrierter Acetylenpolymere Gegenstand des Patents 649000 ist ein Verfahren zur Herstellung von hydrierten Polymeren des Acetylens aus ungesättigten, geradkettigen Acetylenpolymeren, wie Mono-oder Divinylacetylen oder CBHB oder Gemischen von solchen, das zu Verbindungen führt, die weniger Wasserstoff enthalten, als der allgemeinen Formel C" H2" -f- 2 entspricht.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese hydrierten, aber immer noch ungesättigten, mithin weniger Wasserstoff, als der Formel C"H2n+ z 'entspricht, enthaltenden Produkte entweder in Form ihrer Mischung oder ihre Einzelbestandteile wiederum mit oder ohne Katalysator, zweckmäßig unter Erhitzung, polymerisiert werden können und daß dabei Produkte von höherem Molekulargewicht entstehen, die wertvolle, nichtflüchtige filmbildende Stoffe sind. Die teilweise polymerisierten, nichtbenzolartigen Acetylenpolymeren können bis zu einem beliebigen Sättigungsgrad, der kleiner ist, als der Formel C"H2" -f- 2 entspricht, hydriert und dann polymerisiert werden; vorzugsweise werden jedoch die rohen, nichtaromatischen Acetylenpolymeren verwendet, die nur bis zur Absorption von 2,2 bis 2,6°/o Wasserstoff des ursprünglichen Gewichtes des Polymeren hydriert wurden und die annähernde Durchschnittsformel C_ H2,7 besitzen. Es wurde gefunden, daß diese rohe Mischung von ungesättigten Verbindungen oder eine beliebige Fraktion ihrer Bestandteile polymerisiert werden kann und daß dabei Produkte erhalten werden, die in ihren allgemeinen Eigenschaften einander ähnlich sind.
  • Nicht alle hydrierten Acetylenpolymeren polymerisieren sich in genau der gleichen Weise, aber die grundlegende Polymerisationsreaktion ist allen denen gemeinsam, die noch ungesättigt sind. Sogar diejenigen Glieder, die bis zu einem so hohen Grade von Sättigung wie Hexen hydiert sind, unterliegen unter gewissen Bedingungen einer teilweisen Polymerisation.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß die hydrierten Acetylenpolymeren nicht nur für sich allein polymerisiert werden können, sondern auch in Mischung mit anderen hydrierten Acetylenpolymeren, mit nichthydrierten Acetylenpolymeren oder mit anderen polymerisierbaren Stoffen. Hierbei können auch nichtpolymerisierbare Stoffe anwesend sein, die dann entweder als inerte Verdünnungsmittel wirken und die Reaktion im allgemeinen verlangsamen, oder als Katalysatoren, welche die Reaktion beschleunigen. Acetylenpolymere können teilweise bis zu einer Zusammensetzung hydriert werden, die nichthydrierte Acetylenpolymere neben hydrierten Bestandteilen enthält. Nach der Polymerisation einer derartigen Mischung enthält das Reaktionsprodukt Polymere sowohl von hydriertem wie von nichthydriertem ' Material, vermutlich auch Kreuzpolymere, entstanden aus der Vereinigung von hydrierten und nichthydrierten Polymeren.
  • In gleicher Weise können polymerisierbare-Stoffe wie die folgenden zugefügt und zusammen mit diesen hydrierten Acetylenpolymeren polymerisiert werden: Butadien, Isopren, Diinethylbutadien, chinesisches Holzöl, Styrol, Furyläthylen, Mischungen von Phtlialsäureanhydrid und mehrwertigen' Alkoholen, Phenolformaldehydmischungen und anderepolymerisierbare Stoffe. Es ist für die Erfindung nicht wesentlich, ob eine kreuzweise Polymerisation stattfindet; der Beweis- für ihr' Stattfinden wird aber -in der Tatsache erblickt, daß ein glatterer Reaktionsverlauf erzielt wird, als wenn die hydrierten Polymeren jeweils einzeln polymerisiert und dann gemischt werden. Die Annahme, daß eine gegenseitige. Einwirkung zwischen den polymerisierbaren Bestandteilen dieser Mischungen stattfindet, wird auf die Feststellung gestützt, daß'die Reaktionsgeschwindigkeit größer ist, als nach der Berechnung auf Grund der bekannten Reaktionsgeschwindigkeiten für die einzelnen Bestandteile allein und unter Berücksichtigung der verzögernden Wirkung der Verdünnung zu erwarten war.
  • ' Beispiel r Hydrierte Acetylenpolymere, erhalten durch Anlagerung von 2 Teilen Wasserstoff an 78 Teilen von rohen Acetylenpolymeren (erhalten nach Beispiel A des Patents 649000) in Gegenwart von Nickel und Wasserstoff bei 8g° und 68.Atm., werden in einer Stickstoffatmosphäre zum Sieden erhitzt und 5 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten, wobei der kondensierte Dampf mittels eines wirksamen -Rüclcflußkühlers zurückgeleitet wird. Hierauf wird das unveränderte Ausgangsmaterial.bei 7o°.-und io mm- Druck abdestilliert und hinterläßt annähernd io bis 2o0/" viskoses,. nichtflüchtiges Öl von den allgemeinen Eigenschaften der in der-Patentschrift 60i 5o.4 beschriebenen polymerisierten Acetylenpolymeren, jedoch von hellerer Färbe, geringerer Oxydationsfreudigkeit und schwächerer Lichtempfindlichkeit. Ein Teil dieses Öls wird mit 2 Teilen Solventnaphtha gemischt und kann als Anstrichmittel, das biegsam und vom Licht über lange Zeiten hin unbeeinflußt bleibt, verwendet werden. Fraktion wird unter ihrem eigenen Dampf 3 Stunden lang in einer geschlossenen Bombe auf i20 bis i50° erhitzt. Hierauf wird der unpolymerisierte Teil durch Destillation entfernt und hinterläßt einen Rückstand von annähernd 2o'/, des Ausgangsmaterials, der praktisch farblos und sehr beständig gegen gewöhnliches und ultraviolettes Licht ist und . begierig Halogene oder Sauerstoff absorbiert. Mit. dem gleichen Volumen Solventnaphtlia gemischt und als Anstrichmittel benuizt erhält man Filme, die wasserhell sind und praktisch keine Tendenz zur Verfärbung zeigen. Sie sind biegsam und haben ein gutes Haftvermögen.
  • . @. Beispiel 3 Rohe Acetylenpolymere, hergestellt wie im Beispiel A des Patents 6¢9 ooo beschrieben, werden bei 85° in einem gleichen Volumen Aceton mit Wasserstoff bei io Atm. Druck in Gegenwart von Nickel hydriert, bis Wasserstoff entsprechend 2,5 °/o des ursprünglichen Ausgangsgewichtes angelagert ist. Das Pro--dukt wird in einer Destillationskolonne mit Rückfluß gekocht, wobei die über 70° siedenden Anteile in das Reaktionsgefäß zurückfließen; Aceton und andere niedrigsiedende Bestandteile dagegen entweichen. Nach Beendigung der Destillation wird dem Rückstande 11/, Benzoylperoxyd zugesetzt und bei 7o bis 9o° 2 Stunden lang weitererhitzt. Sodann werden 2o0/, Benzol zugegeben und das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck destilliert, um einen Rückstand von polymerisiertem Kohlenwasserstoff beliebiger prozentualer Zusammensetzung in zugefügtem Lösungsmittel in Lösung zu erhalten.
  • Die Pölymerisatiön kann nach Zugabe des Lösungsmittels .nach Belieben fortgesetzt werden, wobei eine höhere Ausbeute an Polymeren ohne große Gefahr der Gelbildung erhalten wird. Es ist vorzuziehen, das Lösungsmittel. zuzugeben, nachdem eine teilweise Polymerisation bereits erzielt worden ist, da die-Reaktionsgeschwindigkeit durch die An-Wesenheit eines Lösungsmittels bedeutend herabgesetzt wird. Das auf diese Weise erhaltene Produkt ist eine Lösung eines gelben Öls, das nach Entfernung des Lösungsmittels eine viskose, hochgradig ungesättigte Flüssigkeit darstellt. Sie : besitzt größere Lichtbeständigkeit als die polymerisierten, nichthydrierten Acetylenpolymeren. Beispiel q. Beispiel 2 Die in Beispiel i beschriebenen, hydrierten Acetylenpolymeren werden sorgfältig fraktioniert; die zwischen 72 und 76' siedende Die in Beispiel :2 bezeichnete Fraktion von hydrierten Acetylenpolymeren wird zum gleichen Volumen des durch Destillation aus dem Produkt von Beispiel A des Patents 6q.9000 erhaltenen und für Divinylacetylen angesehenen Polymeren gegeben und die 1Iischung mit oder ohne Katalysator, zweckmäßig unter Erhitzen, polymerisiert. Das Produkt ist im wesentlichen in seinem Verhalten das gleiche, wie das in Beispiel 3 beschriebene, wenn auch mit diesem nichtidentisch. Beispiel Die in Beispiel 2 beschriebene hydrierte Acetylenpolymerenfraktion wird in einem geschlossenen System unter Stickstoff mit i1/0 Benzoylperoxyd, Natriumperborat oder Percarbonat bei ioo bis iSo° erhitzt. 'Nach etwa vierstündigem Erhitzen hat sich ein hellfarbiges Gel gebildet, das bei fortgesetzter Erhitzung hart und spröde wird und schließlich nach annähernd 24. Stunden ein äußerst hartes, sprödes, strohfarbiges Harz mit hohem Glanz und keiner erkennbaren Löslichkeit in einem bekannten Lösungsmittel ergibt außer in solchen, die, wie-rauchende Salpetersäure, eine teilweise Lösung des Materials nach voraufgehender Oxydation herbeiführen können. Beispiel 6 Rohe, hydrierte Acetylenpolymere, erhalten durch Anlagerung von 3 Teilen Wasserstoff an 76 Teile .rohe Acetylenpolymere nach Beispiel A des Patents 6.49 ooo, werden bei o° langsam zu konzentrierter Schwefelsäure zugesetzt. Es erfolgt eine heftige Reaktion unter Entwicklung beträchtlicher Wärme, die ständig abgeführt werden muß, während gleichzeitig die 1Iischung heftig gerührt wird, um die Säure und das hydrierte Acetylenprodukt in Berührung zu halten. Sobald eine dem Gewicht der Schwefelsäure gleiche Menge des hydrierten Produkts zugesetzt ist, wird das Rühren eine Stunde lang fortgesetzt, während man das Gemisch sich langsam auf 2o bis 30° erwärmen läßt. Das Reaktionsprodukt kann auf zweierlei Weise aufgearbeitet werden: i. Man kann es sich trennen lassen und das Polymere durch. Filtration entfernen, oder 2. Wasser zusetzen, wobei sich zwei Schichten bilden. Aus der schwarzen, die Polymeren enthaltenden Schicht gewinnt man diese durch nachfolgendes Verdampfen der flüchtigen Stoffe. In beiden Fällen erhält man ein schwarzes, teeriges Polymeres, das in der Wärme etwas plastisch ist und durch fortgesetztes Erhitzen öder an der Luft langsam hart und spröde wird. Abgesehen von dem Polymeren reagiert ein Teil des Reaktionsgemisches mit der Schwefelsäure und bildet schwefelhaltige Ester, die durch Behandeln mit Wasser zum Teil in Alkohole und Glykole umgewandelt werden. Aus dieser Alkoholmischung wurde Hexenylalkohol isoliert. Beispiel 7 Das rohe Acetylenpolymere nach Beispiel A des Patents 6.:1.9 ooo wurde durch dreistündiges Kochen unter Stickstoff bei Atmosphärendruck in einem Gefäß mit Rückflußkühler polymerisiert. Hierauf wird ein Teil des Reaktionsproduktes zu einem Teil Aceton gegeben und die 'Mischung so lange hydriert, bis ö,o25 Teile Wasserstoff absorbiert sind. Aus dieser Mischung wird das Aceton durch Waschen mit Wasser entfernt, worauf sie im Autoklaven 3 Stunden lang auf ioo° erhitzt wird, um eine weitere Polymerisation zu be' wirken, wonach unverändertes Acetylenpolymeres und hydriertes Acetylenpolymeres abdestilliert werden. Es hinterbleibt ein dickes, zähes ü1, das in vieler Hinsicht dem durch Polymerisation von Divinylacetylen erhältlichen Produkt ähnelt, aber hinsichtlich der Absorption von Brom etwas weniger ungesättigt und hinsichtlich der Lichtbeständigkeit ähnlich dem Produkt von Beispiel i ist. Das viskose Öl kann durch 36 Stunden langes Erhitzen in einer Stickstoffatmosphäre auf Tio° zu einem hellbraunen, spröden Harz weiterpolymerisiert werden.
  • =Beispiel 8 Rohe Acetylenpolymere werden in einem gleichen Volumen Aceton mit Wasserstoff bei io Atm. Druck und bei 85° in Gegenwart von Nickel hydriert, bis 2,5 °1o Wasserstoff vom ursprünglichen Gewicht-angelagert sind. Das Reaktionsprodukt wird heftig an der Rückflußkolonne gekocht, alle über 70° siedenden Anteile werden zurückgeführt, und Aceton und andere niedrigsiedende Bestandteile entweichen. Bei Beendigung der Destillation wird i°/o Benzoylperoxyd zum Rückstand zugesetzt und das Erhitzen bei 7o bis go°, 2 Stunden lang fortgesetzt. 5 Teile des resultierenden Produktes werden mit :2 Teilen 1ylol und i Teil Aluminiumpulver gemischt und die Mischung in einer gewöhnlichen Farbmühle gemahlen. Die derart erhaltene Aluminiumfarbe ist besonders zum Anstrich von Metallblech geeignet. Beispiel Rohe, hydrierte Acetylenpolymere, erhalten durch Anlagerung von 3 Teilen Wasserstoff an 78 Teile rohe Acetylenpolymere, werden bei o° langsam zu konzentrierter Schwefelsäure zugefügt. Es erfolgt eine heftige Reaktion mit der Entwicklung beträchtlicher Wärme, die unter gleichzeitigem Rühren der Mischung zur Erzielung guter Berührung zwischen der Säure und dem hydrierten Acetylenprodukt dauernd abgeleitet werden muß. Nachdem eine dem Gewicht der Schwefelsäure gleiche Menge des hydrierten Produktes zugesetzt -worden ist, wird das Rühren i Stunde lang fortgesetzt, wobei man das Ganze sich langsam auf 2o bis 30° erwärmen läßt. Das Reaktionsprodukt kann auf zweierlei- Weise aufgearbeitet werden: i. man läßt das Gemisch sich trennen und entfernt das Polymere durch Filtration oder 2. man setzt Wasser hinzu, worauf sich zwei Schichten bilden, und dampft aus der schwarzen Schicht die flüchtigen Stoffe ab. In beiden Fällen wird ein schwaizes, teerartiges Polymeres erhalten, das in der Wärme etwas plastisch ist und bei fortgesetztem Erhitzen oder an der Luft langsam hart und spröde wird. Neben den Polymeren reagiert ein Teil des Materials mit der Schwefelsäure und bildet schwefelhaltige Ester, die zum Teil durch Behandlung mit Wasser in Alkohole und Glykole verwandelt werden. Aus diesem Alkoholgemisch wurde Hexenylalkohol isoliert. Dieses Polymere kann direkt als Anstrichmittel verwendet oder nach Belieben mit Lösungs- und Trockenmitteln gemischt werden. Beispiel io Acetylenpolymere werden bis zur Absorption von 2,2 Teilen Wasserstoff hydriert und dann sorgfältig fraktioniert, indem man das zwischen 72 und 761 siedende Destillat sammelt. Hierzu wird das gleiche. Gewicht Styrol gegeben und die Mischung in Gegenwart von 1 °%o Benzoylperoxyd 3 Stunden bei i io° in einer Stickstoffatmosphäre im Autoklaven polymerisiert. Das so erhaltene Produkt wird unter vermindertem - Druck zu einem dicken Syrup destilliert. Dasselbe kann ohne weiteres als solches als Anstrichmittel verwendet werden und liefert Filme von bemerkenswerter Biegsamkeit und Haftfähigkeit. Es kann aber auch zusammen mit einem Lösungsmittel, Pigmenten usw. angewendet werden. _ Beispiel ii Hydrierte.Acetylenpolymere werden 3 Stunden lang in einer Stickstoffatmosphäre im Autoklaven bei. ioo° polymerisiert. Hierauf wird zu je 4 Vol des ursprünglich vorhandenen hydrierten Acetylenpolymeren i Vol. Toluol, Kylol, Solventnaphtha oder eines anderen geeigneten Lösungsmittels hinzugesetzt und die Polymerisation mehrere Stunden lang bei ioo bis i io° fortgesetzt; dann wird das Reaktionsprodukt durch Destillation von unpolymerisierten Anteilen und einem Teil oder der gesamten Menge des Lösungsmittels befreit, wobei eine Lösung von leicht gefärbtem, filmbildendem, polymerisiertem, hydriertem Acetylenpolymeren in restlichen Lösungsmitteln zurückbleibt. Diese Lösung ist an sich zur Verwendung als Lack geeignet oder kann durch Zusatz von geeigneten Pigmenten und Füllmitteln in ein gefärbtes Anstrichmittel von rascherTrockenfiihigkeit und großer Widerstandsfähigkeit gegen zerstörende Angriffe umgewandelt werden.
  • Aus den vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß sämtliche teilweise polymerisierten, hydrierten Acetylenpolymeren des beschriebenen Typs zum Gebrauch in Anstrichmitteln geeignet sind. Immerhin ist es vorzuziehen, diejenigen - Produkte zu verwenden, die bis zu dem Grade polymerisiert wurden, der einer Polymerisation aus einer ungefähr dreistündigen Erhitzung auf 12o bis 1501 entspricht.
  • Vorzugsweise wird für die Polymerisation besonders die Fraktion eines hydrierten Acetylenpolymeren verwendet, das zwischen 70 und 8o1 destilliert und das Hexatrien-1, 3, 5 enthält. Diese Produkte werden aus einer Mischung'von Kohlenwasserstoffen gewonnen, die selbst bisher noch nicht hergestellt wurde. Zur Herstellung dieser hydrierten Produkte wgrden vorzugsweise die rohen, unpolymerisierten, in Beispiel A des Patents 6q.9 ooo beschriebenen Acetylenpolymeren verwendet.
  • Die Polymerisation der hydrierten, nichtbenzolartigen Acetylenpolymeren kann nach Belieben mit oder ohne Katalysatoren erfolgen. Als Katalysatoren für diesen Zweck erwiesen sich als geeignet: Alkalimetalle, wie Lithium, Natrium und Kalium; Erdalkalimetalle, wie Calcium und Barium; Legierungen dieser Metalle miteinander und mit anderen, wie etwa das Eutektikum von Natrium und Kalium; Halogenverbindungen gewisser Metalle, wie Aluminiumchlorid, Zinkchlorid und Calciumchlorid; Halogenverbindungen gewisser Nichtmetalle und Metalloide, wie etwa Stanno- und Stannichlorid, Antimontri- und -pentachlorid, Schwefelmonochlorid, Arsentri- und -pentachlorid, Titantetrachlorid und Borfluoride; Peroxyde, wie Natriumperoxyd, Kaliumperoxyd, Bariumperoxyd und Benzoylperoxyd; Percarbonate, Perborate und gewisse andere Persalze; Anhydride, wie Essigsäureanhy drid, Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, und gewisse Säuren, wie Schwefelsäure, Chlorsulfonsäure und Ameisensäure.
  • Da die hydrierten Produkte Sauerstoff absorbieren, ist ein Teil der Poly merisation (die durch die Bildung von nichtflüchtigen Stoffen festgestellt wird) auf die Absorption von Sauerstoff zurückzuführen. Um eine übermäßige Bildung von unlöslichen Produkten zu vermeiden, wird die Reaktion am besten in Abwesenheit von Luft, beispielsweise unter Stickstoff, ausgeführt. In Anwesenheit von Sauerstoff verläuft die Polymerisation rascher, und die Neigung, halbfest oder gelartig zu werden, wird größer; daher können die Produkte in einer Stickstoffatmosphäre bei Zimmertemperatur viele Monate lang aufbewahrt werden, während an der Luft die Polymerisation und Oxydation eine Gelbildung bei Zimmertemperatur in wenigen Tagen herbeiführt.
  • Die Polymerisation wird durch die Anwendung von Hitze beschleunigt, und da, wo Katalysatoren mitwirken, ist in manchen Fällen die Natur des durch Erhitzen erzeugten Produktes nicht indentisch mit dem in der Kälte hergestellten. Temperaturen zwischen 25 und 2oo° wurden brauchbar gefunden; gleichwohl ist bei solchen Katalysatoren, die, wie Schwefelsäure und Chlorsulfonsäure, eine heftige Polymerisation verursachen, eine Temperatur von o° .und darunter vorteilhaft. Bei Katalysatoren wie Benzoylperoxyd, Natriumperborat, Essigsäure- und Maleinsäureanhydrid, Kaliumpercarbonat, Bariumsuperoxyd und vielen anderen Katalysatoren wird eine Temperatur von i2o bis 15o° vorgezogen.
  • Während der Polymerisation wächst das durchschnittliche Molekulargewicht gleichzeitig mit zunehmender Viskosität. Ebenso nimmt während der Polymerisation die Löslichkeit ab, und der Siedepunkt steigt mit der Bildung weniger flüchtiger Stoffe. Bei den hochgradig ungesättigten, hydrierten Acetylenpolymeren wird mit der Zunahme des weniger flüchtigen Anteiles zunächst ein Teil des Polymerisationsprodukts unlöslich in Alkohol-; dann nimmt der in Alkohol unlösliche Teil zu, und ein Teil davon wird unlöslich in Aceton, aber löslich in Benzol; mit fortgesetzter Erhitzung wächst der acetonunlösliche Anteil, und es bildet sich eine geringe Menge eines in Benzol unlöslichen Produkts. Nach der Bildung dieses benzolunlöslichen Produkts wird die ganze Masse halbfest und dann zum Gel; an diesem Punkte sind 25 bis 30°/o der Masse nichtflüchtig. Bei weiter fortgesetztem Erhitzen wird das Gel fest und bildet ein durchsichtiges, sprödes Harz, das bei noch weiter fortgesetztem Erhitzen äußerst hart wird.
  • Diese Harzbildung beschränkt sich aber nur auf gewisse Fraktionen des hydrierten Materials, insbesondere auf die oberhalb 7o° siedenden, und sofern rohe, hydrierte Acetylenpolymere als Ausgangsprodukt benutzt werden, können diese, Unterschiede im Polymerisationsverhalten zu einem ganz anderen Produkt führen; denn ein Anteil des Kohlenwasserstoffs kann noch unpolymerisiert sein, wenn ein anderer bereits das feste, unlösliche Stadium erreicht hat. Es ist daher vorzuziehen, die hydrierten Acetylenpolymeren sorgfältig in einzelne Verbindungen oder in Mischungen von ähnlichen Verbindungen zu trennen und diese dann für sich allein zu polymerisieren. In diesem Falle ist das flüchtige, bei der Herstellung des viskosen, flüssigen Polymeren entfernte Produkt, wie beispielsweise im Beispiel e beschrieben, identisch mit dem Ausgangsprodukt und kann bei späterer Polymerisation wieder benutzt werden.
  • Wird die Polymerisation an einem Punlete unterbrochen, wo das Produkt eine Flüssigkeit mit etwa 15 bis 2o01, nichtflüchtigem Bestandteil darstellt, so können die nichtpolymerisierten Anteile abdestilliert und wieder polymerisiert werden, wobei ein öliger Rückstand hinterbleibt, der flüssig und zu ioo °/o nichtflüchtig ist. Dieses ölartige Produkt ist immer noch ungesättigt und absorbiert Sauerstoff und Halogene, wobei die Geschwindigkeit der Sauerstoff- und Bromabsorption um so größer ist, je ungesättigter das ursprüngliche, hydrierte Acetylenpolymere ist, das für die Polymerisation benutzt wurde.
  • Die Polymerisation kann gegebenenfalls auch in Lösung ausgeführt werden. Die nachfolgenden Lösungsmittel haben sich unter verschiedenen Arbeitsbedingungen als geeignet erwiesen: Essigsäure, Methylalkohol, Äthylalkohol, Propylalkohol, Isopropylalkohol, Butylalkohol, Isobutylalkohol, Aceton, Methylacetat, Äthylacetat, Propylacetat, Butylacetat, Methylbutyrat, Äthylbutyrat, Butylbutyrat, andere Ester von niedrigem Molekulargewicht, Solventnaphtha, Benzol, Toluol, Kylol, Tetrahydronaphthalin, Dekahydronaphthalin, Cyclohexan, Cyclohexanol, Methylcyclobexan, Pentan, Hexan, Heptan, Octan und andere gesättigte Kohlenwasserstoffe. Die Menge des angewendeten Lösungsmittels kann in weiten Grenzen schwanken. Da die Anwesenheit eines Lösungsmittels die Verlangsamung der Polymerisation bewirkt, kann die Reaktionsgeschwindigkeit bequem durch Zufügung des Lösungsmittels in entsprechenden Mengen geregelt und damit die Gefahr der Bildung übermässiger Mengen von weniger erwünschten Polymeren sehr vermindert werden.
  • Die in der beschriebenen Weise erhältlichen Produkte sind Mischungen; infolgedessen ist es nicht möglich, ihre genaue chemische Konstitution anzugeben. Obwohl viele von den darin vermuteten Bestandteilen in der Literatur beschrieben sind, waren doch auch viele andere bisher unbekannt. Die spezielle Zusammensetzung dieser Mischungen hängt natürlich ab von den besonderen Ausgangsprodukten und der im gegebenen Falle angewendeten Arbeitsweise; doch welche Arbeitsweise auch immer angewendet wird, die resultierenden Gemische besitzen in jedem Falle wertvolle Eigenschaften, die sie von bekannten Kohlenwasserstoffen oder Mischungen solcher unterscheiden. Die wichtigsten, welche aus .der zwischen 72 und 76° siedenden Fraktion erhalten wurden, leiten sich von einem Kohlenwasserstoff ab, der selbst bisher nicht hergestellt worden war.
  • Alle diese Produkte unterscheiden sich von den aus bekannten Kohlenwasserstoffen durch Polymerisation erhältlichen Stoffen hauptsächlich darin, daß sie sehr hochgradig ungesättigt sind und nach Art der trocknenden Öle Sauerstoff absorbieren. In den meisten Punkten sind diese Produkte ähnlich den in Beispiel B des Patents 649ooo beschriebenen, zeigen aber darüber hinaus den bemerkenswerten Fortschritt der Unveränderlichkeit, wenn sie dem Lichte ausgesetzt «erden. Diese Produkte sind daher neue Mischungen von Stoffen, die bekannte und unbekannte Kohlenwasserstoffe in verschiedenen Polymerisationsgraden und in wechseln denVerhältnissen umfassen.
  • Natürlich können zur Herstellung von Anstrichmitteln auch Mischungen der teilweise polymerisierten, hydrierten Produkte mit anderen polymerisierbaren Stoffen verwendet werden. So können polymerisierte, hydrierte Acetylenpolymere in Mischung mit nichthydrierten, polymerisierten Acetylenpolymeren verwendet werden, oder die Hydrierung des Acetylenpolymeren kann bis zu einem Punkte durchgeführt werden, wo sowohl hydrierte wie nichthydrierte Acetylenpolymere vorhanden sind, und das Gemisch kann dann zusammen wie eine einzelne Substanz polymerisiert werden, oder hydrierte Acetylenpolymere können auch. mit anderen polymerisierbaren oder nichtpolymerisierbaren, filmbildenden Stoffen, wiebeispiels@veiseButadien, Dimethylbutadien, Isopren, Styren, chinesischem Holzöl, Furyläthylen, mit Verbindungen aus Phthalsäureanhydrid und Glycerin, mit oder ohne Zusatz von Ölen, Phenolformaldehydkondensationsprodukten und allen anderen Stoffen, die gewöhnlich in Anstrichmitteln verwendet werden, zusammen polymerisiert oder solchen Stoffen zugesetzt werden.
  • Zur besseren Verwendbarkeit der neuen synthetischen, trocknenden Öle -bei der Herstellung von Anstrichmitteln können ihre Biegsamkeit,. Viskosität - und Trocknungseigenschaften während oder nach der Polymerisation geregelt werden. So kann ihre Biegsamkeit durch Zugabe von Weichmachungsmitteln, wie etwa Oleinsäure, vergrößert werden. Die Viskosität kann durch Zugabe von synthetischen Harzen, wie Metastyrol, vergrößert -werden oder durch einen anderen viskosen, filmbildenden Stoff, der sich mit den synthetischen, trocknenden Ölen verträgt, oder sie kann nach Wunsch in der üblichen Weise vermindert werden durch Verdünnung mit einer entsprechenden Menge von Lösungsmitteln, wie Xylol, Aceton oder Butylacetat, oder durch Zugabe kleiner Mengen von Aminen.- Natürlich muß eine ausreichende Menge' Lösungsmittel verwendet werden, um die Masse genügend flüssig zu halten; sie wird im allgemeinen zwischen? o und 9o °1o schwanken. Wie in Beispiel ii gezeigt, kann das Lösungsmittel nach Wunsch dem Acetylenderivat auch in einem Stadihm vor der abschließenden Polymerisationsstufe einverleibt werden. .
  • Diese synthetischen, trocknenden Öle trocknen und erhärten an der Luft in dünnen Häuten ohne wesentlichen Gewichtsverlust (nicht über i °/o) bei gewöhnlichen oder erhöhten Temperaturen. Die Geschwindigkeit, mit der die Filme trocknen, kann durch Trockenmittel, wie lösliche Verbindungen des Bleis, Cobalts und Mangans, vergrößert werden. Wegen der raschen Sauerstoffabsorption dieser synthetischen, trocknenden Öle wurde in manchen Fällen die Beigabe einer geringen Menge eines Antioxydationsmittels, wie beispielsweise Eugenol, vorteilhaft gefunden, um die Neigung, bereits im Behälter eine Haut zu bilden und fest zu werden, zu vermindern. An Stelle von Eugenol können andere Verbindungen aus der wohlbekannten Klasse der Antioxydationsmittel verwendet werden. Die Menge des anzuwendenden Antioxydationsmittels wird so geregelt, daß die Trockengeschwindigkeit der Haut nicht bis zu einem praktisch zu beanstandenden Maße geändert wird. Die Eigenschaften der Häute können auch noch durch Zumischung natürlicher, trocknender Öle, natürlicher Gummiarten, synthetischer Harze u. dgl. verändert werden. Pigmente und andere färbende Stoffe können ebenfalls nach den gewöhnlichen Methoden und in den üblichen, in den maßgeblichen Handbüchern der Anstrichmittel angegebenen Verhältnissen hineingearbeitet werden. Die Menge von Pigment und Füllnnaterial kann j e nach der Anwendungsart wie auch entsprechend der physikalischen Natur des Füllmaterials und nach dem beabsichtigten Gebrauchszweck schwanken. Demgemäß können Mischungen mit von o bis 65 °/o Füllmaterial Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten nach Patent 6g9 000 hergestellter, hydrierter Acetylenpolymerer, dadurch gekennzeichnet, daß man die unvollständig hydrierten geradkettigen Acetylenpolymeren oder Gemische dieser, Zweckmäßig durch mehrstündiges Erhitzen in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und zweckmäßig in Gegenwart eines Katalysators, bei Temperaturen von 25 bis 200b, vorzugsweise von r20 bis 150", polymerisiert. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation unterbricht, sobald das Reaktionsprodukt eine 15 bis 2o0/, nichtflüchtige Bestandteile enthaltende Flüssigkeit darstellt, und hierauf die nichtpolymerisierten Anteile abdestilliert.
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