DE658653C - Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlaenge bei Maschinen zum Markieren (Lochen) von Registerstreifen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden - Google Patents

Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlaenge bei Maschinen zum Markieren (Lochen) von Registerstreifen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden

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DE658653C DEB174631D DEB0174631D DE658653C DE 658653 C DE658653 C DE 658653C DE B174631 D DEB174631 D DE B174631D DE B0174631 D DEB0174631 D DE B0174631D DE 658653 C DE658653 C DE 658653C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

Description

  • Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlänge bei Maschinen zum Markieren (Lochen) von Registerstreifen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zumBegrenzen derZeilenlänge beiMaschinen, die Registerstreifen mit Zeichen versehen (lochen). Es gibt derartige Maschinen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden. Gemäß der Erfindung ist eine zwangsläufig mit dem Einstellen der Zwischenglieder verschiebbare Begrenzungsmarke vorgesehen, die den Schluß der Zeile festlegt, den Weg des Abtasters begrenzt und nach dem Abtasten der Zwischenglieder den Rücklauf des Abtasters mitmacht, der sie so dem Einsteller wieder zuführt.
  • Dieses allgemeine Prinzip des Begrenzens der Zeilenlänge mit Hilfe einer verschiebbaren Begrenzungsmarke kann derart weiter ausgebildet werden, daß die Begrenzungsmarke von dem Abtaster zurückgeführt wird, sobald er sich mit dem Einsteller kreuzt.
  • Die Erfindung läßt sich ganz allgemein zum Begrenzen der Zeilenlänge verwenden, wobei es für den Erfindungsgedanken gleichgültig ist, wie das Bezeichnen der Streifen erfolgt, ob durch Lochen, durch Ritzen, photographisch, magnetisch oder sonst auf irgendeine Art. Dementsprechend ist es auch für die Ausführung des Erfindungsgedankens gleichgültig, wie die Begrenzungsmarke als solche ausgestaltet ist, ob als ein mechanischer Teil oder als elektrischer, magnetischer o. dgl. Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Einrichtung beschrieben, bei der die Begrenzungsmarke einen Anschlag bildet. Bei der gewählten Ausführungsform wird eine Maschine zum Lochen- von Papierstreifen zum Gießen von Zeilen beschrieben, wobei die bekannten Einrichtungen der Maschine zum Lochen der Papierstreifen selbst nicht dargestellt sind. Die Einrichtung ist insbesondere geeignet zum Begrenzen der Zeilenlänge bei schreibmaschinenartigen Tastaturmaschinen mit einem feststehenden Zwischengliederspeicher, dessen ortsfest verstellbar gelagerte Glieder durch Tastenauswahl zu Zeichengruppen vereinigt werden, die bei dem Stanzen durch Abtasten sofort wieder aufgelöst werden, so daß die eingestellten Speicherglieder in die unwirksameLage zurückgeführt werden. Während die erste Zeile gestanzt wird, kann hierbei die nächste Zeile durch Neugruppieren der Speicherglieder geschrieben bzw. eingestellt werden.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlänge wird von einer Maschine zum Lochen von Papierstreifen ausgegangen, bei der vor dem Lochen des Streifens durch den Tastenanschlag speicherbare Zwischenglieder eingestellt und, nach etwaiger Vornahme der auf einfache Weise möglichen Berichtigung, unabhängig von dem Einstellen die gespeicherten Zwischenglieder zeilenweise zum Inbetriebsetzen der Stanzen abgetastet werden. Zu diesem -Zweck ist eine feststehende Anschlagbahn mit ortsbeweglichen Anschlä=; gen für einen Zeileninhalt vorgesehen. Aüj dieser Anschlagbahn bewegen sich gleich-'. zeitig und in gleicher Richtung ein Auswähler, durch Tastenanschlag in willkürlich unregelmäßigenSchritten gesteuert, und einAbtaster, durch einen Mechanismus in automatisch regelmäßigen Schritten gesteuert, in der Überlagerung der Vorgänge derart hin und her, daß ihr durch die Differenz von Arbeiter- und Mechanismusleistung gesichertes, störungsloses Wechselspiel zu einer voneinander unabhängigen Auswirkung des unrhythmischen Setzens und des rhythmischen Stauzens bei -ununterbrochenem Arbeitsverlauf führt.
  • Diese nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Einrichtung ist eine schreibmaschinenartige Tastaturmaschine mit einem feststehenden Zwischengliederspeicher, dessen ortsfest einstellbar gelagerte Glieder durch Tastaturauswahl zu Zeichengruppen zusammengestellt werden, die bei dem Stanzvorgang durch Abtasten sofort ,wieder aufgelöst werden, derart, daß die eingestellten Speicherglieder in die unwirksame Lage zurückgelegt werden. Während die erste Zeile gestanzt wird, kann die nächste Zeile durch Neugruppieren der Speicherglieder geschrieben bzw. eingestellt (gesetzt) werden. Die gehörige Überlagerung derVorgänge ohnegegenseitiges störendes Beeinflussen ergibt sich aus dem Wechselspiel des Auswählers und des Abtasters, die, nach dein Vorbild des Schreibmaschinenwagens geführt, gleichzeitig in gleicher Richtung auf bzw. unter der Anschlagbahn des feststehenden Speichers in Bewegung gesetzt werden, und zwar wird der Auswahlwagen durch den Tastenanschlag in willkürlich unregelmäßigen Schritten, der Abtastwagen dagegen durch einen Mechanismus in regelmäßigen Schritten gesteuert. Dabei verläuft der lediglich von der Tourenzahl des Mechanismus abhängige Gang des Abtastwagens und damit das Stanzen der Zeile in der Regel schneller als der Gang des Auswahlwagens und damit das Auswählen (Setzen) der Einstellglieder, weil das Auswählen von der bedingten Leistung des Setzers an der Tastatur abhängig ist. Der Auswahl- und der Abtastwagen werden mit Rollen auf an dem Speicherrahmen. angebrachten Schienen geführt, und zwar der Auswahlwagen oberhalb, der Abtastwagen unterhalb der einen ebenen Rahmen bildenden Einstellglieder.
  • Die durch einen Beschreibwagen i mittels Tastenanschlages eingestellten Zwischenglieder werden durch einen Ablesewagen abgetastet und auf ein Stanzwerk zum Anfertigen eines Registerstreifens übertragen. Der Beschreibwagen i rollt mit den Laufrädern 6 und 7 auf der Schiene 2 und stellt bei jedem :Tastenanschlag von den nebeneinanderliegen-'@-Qen Zwischengliedern die entsprechende Kombination ein, indem die ausgewählten Halsen 8 die entsprechenden Zwischenglieder 9 umlegen, wie dies bei dein Gliede ga auf der Zeichnung dargestellt ist. Der Beschreibwagen i rückt hierbei bei jedem Tastenanschlag um einen Schritt weiter.
  • Der Abtastwagen io gleitet außer auf einer hinteren Führung, die in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist, mit den Rollen 14 auf einer Schiene 13, die in dem Maschinenkörper, der hier nur durch die Wände d. und i& angedeutet ist, gleiten kann, in Ruhestellung aber durch eine Feder 26 gegen einen Anschlag 27 gezogen wird. In dem Abtastwagen io sind die Winkelhebel i i gelagert, die durch einen besonderen, in der Figur nicht gezeichneten Mechanismus gesteuert werden und in die Lücken der stehengebliebenen Glieder 9 einfallen können, wobei sie die Cbertragung auf das Stanzwerk, das in der Figur ebenfalls nicht dargestellt ist, ausführen.
  • Ferner ist an dem Wagen io der Winkelhebel 21 durch die Schraube 22 befestigt, der seinerseits von dem Winkelhebel 2o festgestellt werden kann. Diese Anordnung dient vorzugsweise dazu, um bei dein Rücklauf des Ablesewagens den unter einem Federzug stehenden Winkelhebel i i abzuheben, um ein Festhaken zu vermeiden. Der Winkelhebel 2o ist durch die Schraube 24. an dem Wagen io befestigt.
  • Vor dem Abtastwagen io liegt außerdem noch die Schiene 12, die an den Enden drehbar gelagert ist und die zu Beginn des Ablesens durch einen Tastenanschlag gekippt wird, um durch den Winkelhebel i2a den Hebel 21 bei gib anzuheben, so daß der Sperrarm des Winkelhebels ao hinter die Sperrnase Zia fallen kann. Auf der Schiene 12 gleitet der für die neue Einrichtung wesentliche Zeilenbegrenzungsschlitten 16 zwanglos und kann sowohl von dem Beschreibwagen als auch von dem Ablesewagen bewegt werden. An diesem leicht beweglichen Zeilenbegrenzungsschlitten 16 ist durch eine Schraube i7c der Hebel 17 angelenkt, der sich bei i7a an den Beschreibwagen i, z. B. gegen den unteren Träger der Schraube 5 des Beschreibwagens i, legen kann. Das andere Ende des Hebels 17 ist bei 17b mit Sperrzähnen versehen. Außerdem ist an dein Abtastwagen io noch eine mit einer Rast ausgestaltete Sperrfeder ig vorgesehen, welche als Blattfeder ausgebildet sein kann, den Zeilenbegrenzungsschlitten 16 einklinkt und wieder in die Ausgangsstellung zurückzieht. Diese Blattfeder ig ist so abgestimmt, daß sie bei dein Rückzug des Zeilenbegrenzungsschlittens 16, sobald der an ihm befestigte Hebel 17 sich bei i7a gegen den Beschreibwagen i legt, zurückfedert, wodurch er von der Halsschraube 17c abgleitet.
  • Die Fig. I zeigt in einer Seitenansicht die gesamte Einrichtung, Fig.2 zeigt in Draufsicht Einzelheiten über die Wirkung der Leder icg an dem Wagen io bei dem Einklinken des Zeilenbegrenzungsschlittens 16.
  • Soll ein Schriftsatz mit der beschriebenen Vorrichtung auf einen Registerstreifen übertragen werden, so wird bei der in dem gewählten Ausführungsbeispiel vorausgesetzten Maschine zum Lochen der Papierstreifen die auf dem Registerstreifen markierte Symbolschrift nicht den Buchstabenbreiten entsprechen. Infolgedessen sind auch die Zeilen der Symbolschrift verschieden lang, selbst wenn sie für ein und dieselbe Druckzeilenlänge bestimmt sind. Naturgemäß ist es auch möglich, daß entsprechend dem Schriftsatz die verschiedensten Ausgangszeilenlängen, d. h. Zeilen, die nicht ganz mit Schriftbildern ausgefüllt werden, vorkommen können.
  • Der Abtastwagen wird nun gemäß der Erfindung den Zeilenlängen entsprechend durch einen sich selbst einstellenden Anschlag begrenzt bzw. sein eingeschalteter Fortbewegungsmechanismus entkuppelt. Zu diesem Zwecke wird der Zeilenbegrenzungsschlitten zunächst von dem Beschreibwagen mitgenommen und bleibt nach vollendeter Zeile stehen, -während der Beschreibwagen wieder in die Ausgangsstellung gebracht wird. Der gleichzeitig nach Beendigen einer Zeile auf Fortschaltung eingestellte Ablesewagen arbeitet nun so lange, bis in der dargestellten Ausführungsform der Stift aoa auf den gesperrten Hebelarm 17U stößt, wobei einmal die Klinke 2 i freigegeben und der oben beschriebene Winkelliebel i i wieder festgelegt wird und anderseits der Stift 2oa den gezahnten Hebel 17b in die mit der Schiene 13 verbundene Sperrzahnstange 15 drückt und bei seinem Weiterbewegen die Schiene 1.3 mitnimmt, so daß die Schiene 25 in die Lücke 25a fällt, wodurch ein Entkuppeln bzw. Umkuppeln des Ablesewagens eintritt, so daß er wieder in die Ausgangsstellung läuft.
  • Wenn der Ablesewagen den Zeilenbegrenzungsschlitten erreicht, legt sich gleichzeitig die mit einer Rast ausgestattete Blattfeder i9 hinter den Kopf der Schraube 17c. Bei seinem Rücklauf zieht der Ablesewagen den Zeilenbegrenzungsschlitten ebenfalls zurück, und zwar so lange, bis der Beschreibwagen, der inzwischen durch Tastenanschlag eine "neue Symbolschriftzeile einstellt, den Arm 17a am Zeilenbegrenzungsschlitten erreicht, worauf der Ablesewagen den Zeilenbegrenzungsschlitten wieder an den Beschreibwagen abgibt und der Lauf von neuem beginnt. Das Wechselspiel der beiden Wagen mit dem Zeilenbegrenzungsschlitten 16 ist unabhängig von den Stellungen der Wagen, so daß ohne weiteres immer wieder die jeweils gewünschte Begrenzung der Zeilenlänge erreicht wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlänge bei Maschinen zum Markieren (Lochen) von Registrierstreifen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangsläufig mit dem Einstellen der Zwischenglieder (g) verschiebbare Begrenzungsmarke (Zeilenbegrenzungsschlitten 16) vorgesehen ist, die den Schluß der Zeile festlegt und nach dem Abtasten der Zwischenglieder den Rücklauf des Abtasters (io) mitmacht, der sie so dem Einsteller wieder zuführt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenbegrenzungsschlitten (16) Einrichtungen trägt, mit deren Hilfe er sich bei dein Einstellen der Zwischenglieder an den Einsteller (i) anlegt und von ihm mitgenommen wird, an dem Ende des Einstellweges aber durch die Umkehr der Bewegung des Einstellers (i) von ihm freigegeben wird. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenbegrenzungsschlitten (16) so lange stehenbleibt, bis der Abtaster (io) auf ihn stößt; dadurch die Vorwärtsbewegung des Abtasters (io) aus- und die Rücklaufbewegung eingeschaltet wird und bei dieser Rücklaufbewegung der Abtaster den Anschlag durch Einrichtungen, mit denen der Zeilenbegrenzungsschlitten sich an den Abtaster hängt, mitnimmt, und zwar so lange, bis er entweder in die Ruhestellung kommt oder ihn an den ihm begegnenden Einsteller abgibt. q.. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenbegrenzungsschlitten (16) einen doppelarmigen Winkelhebel (17) trägt, dessen einer Arm (17a) sich gegen den unteren Träger einer Schraube (5) des Einstellers (i) anlegt und dadurch den andern Hebelarm (17b) aus der Zahnstange (15) ausklinkt und umgekehrt bei dem Annähern des Abtasters (io) an den Zeilenbegrenzungsschlitten (16) sich der Stift (20a) des Winkelhebels (z) des Abtasters gegen den Hebelarm (i7b) legt und dadurch den Hebel 17 mit seinem Arm 17b in die Zahn- Stange (15) einklinkt, die infolge ihrer festen Verbindung mit der Schiene (13) diese nun verschiebt und durch Einfallen des Gliedes (z3) in die Aussparung (25a) der Schiene (13) ein Umkuppeln des Abtasters herbeiführt, wobei der durch eine Feder (1g), die sich hinter den Kopf der Schraube (17) des Winkelhebels (17) einlegt, gekuppelte Zeilenbegrenzungsschlitten (16)- von dem Abfaster (1o) mitgenommen wird. 5. Einrichtung nach Anspruch :, dadurch gekennzeichnet, daß die in dein Abtaster (1o) angeordnete, mit einer Rast ausgestattete Blattfeder (1g) aus ihrem Eingriff hinter den Kopf der Schraube (17e) des Winkelhebels (17), die an dem leicht beweglichen Zeilenbegrenzungsschlitten (16) angebracht ist, bei dem Mitziehen des Zeilenbegren'zungsschlittens (16) durch den Abtaster (1o) aus ihrer Einklinkstellung infolge ihrer Elastizität zurückgeschwungen wird und die Schraube (17c)- damit freigibt und dadurch die Mitnahme des Zeilenbegrenzungsschlittens (16) durch den Einsteller (i) wieder ermöglicht.
DEB174631D 1936-06-27 1936-06-27 Einrichtung zum Begrenzen der Zeilenlaenge bei Maschinen zum Markieren (Lochen) von Registerstreifen, bei denen Zwischenglieder zu einer Zeile zusammengestellt und dann abgetastet werden Expired DE658653C (de)

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