DE658533C - Feinmessgeraet fuer Innenmessungen - Google Patents

Feinmessgeraet fuer Innenmessungen

Info

Publication number
DE658533C
DE658533C DEST49585D DEST049585D DE658533C DE 658533 C DE658533 C DE 658533C DE ST49585 D DEST49585 D DE ST49585D DE ST049585 D DEST049585 D DE ST049585D DE 658533 C DE658533 C DE 658533C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
measuring device
precision measuring
workpiece
aligning
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST49585D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Gage Co Inc
Original Assignee
Standard Gage Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Gage Co Inc filed Critical Standard Gage Co Inc
Priority to DEST49585D priority Critical patent/DE658533C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE658533C publication Critical patent/DE658533C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Feinmeßgerät für Innenmessungen Die Erfindung betrifft ein Fei;mnießgerät für Innenmessungen, an dessen in das Werkstück einzuführenden Lehrenkörper Beine zwei Richtschneiden tragende Richtschaene federnd -gelagert und zwangsläufig parallel zum L@ehrenkörper geführt ist. Während bei dirsen bekannte::l Meßgerätten den beiden b,ezveglichen Richtschneiden ein am Lehrenkflrper festter, auswechselbarer NIeßbolzen gegenübersteht, bildet ,g,emäß der Erfindung der Ltehrenkörpier selbst eine Richtschiene mit einer dritten Richtschneide. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß beim Einführten dies Meßgerätes in tiefere Bohrungen Kippungen .des Instrumentes leichter verhindert verdien können.
  • Außerdem ist insbesondere die Anordnung derart getroffen, daß die bewegliche Richtschiene am Lehrenkörper mittels paralleler Lenker .aufgehängt ist. Zweckmäßig umfaßt die bewegliche Richtschiene den Liehrenkörper U-förmig.
  • Eine Ausführungsfoim des Fein meßgeräties nach. :der Erfindung ist auf- der Zeichnung dargestellt. .Es zeigt Abb. i das neue Gerät in einer Draufsicht init feinem ringförmiger, in Meßstellung befindlichen Werkstück, Abb.2 das Gerät in Seitenansicht ohne Lehre, Abb. 3 das Gerät in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb. 4 eine Ansicht von unten nach Abb. 2, Abb. 5 eine S,citercbnsicht der Lehre, Ahb.6 eine Stirnansicht der Lehre nach Abb. 5 von rechts gestehen, Abb.7 die Lehre von unten gesehen, Abb. 8 eine Stirnansicht auf den das Selbstausrichten bewirkenden, vom Hauptkörp;erentfernten Teil, Abb.9 eine Seitenansicht der Lehre, bei welcher der das Sielbstausrichten bewirkende Teil entfernt ist, Abb i o .eine Stirnansicht von Abb. 9 von rechts gesehen, Abb. i i (die 1-,ehre im Schnitt und in größerem Maßstab, Alb 12 eine abgeänderte Ausführung des die Fühler betätigenden Teiles zum Messen kleiner Bohrungen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an einem Handgriff io ein Halter ii bcfestigt, in clem eine mit Teilung und Zeiger versehene Anztcigevorrichtung 1 2 angeordnet ist und die eiweh hülsenartigen Fortsatz 13 besitzt, in dem die Lehre auswechselbar und mittels einer in dem Auge 14 sitzenden Schraube 15 feststellbar ist. Die Handhabte kann auch die Form einer langem Stange haben, iunl zu ermöglichen, daß das Gerät in lange, zylindrische Werkstücke, z. B. Geschützläufe, .eingeführt werden kann, oder an Stelle der dargestellten Anzeigevorrichtung kann eine einzige Vorrichtung mit go-Gradeinteilung auf dem Ende der Handhabe i o so befestigt sein, daß beim Einführen des G&: rät s im Zylinder eine Teilung jederzeit sicht_-@ bar bleibt.
  • Aus A bb, 3 ist ersichtlich, daß der"", Ha, griff io mit dem Halter i i durch einen Gei-, zviri-diezapi;en 16 verbunden ist, und daß der Betätigungskolben 17 :der Anwigevorrichtung .12 in die Bohrung 18 des hülsenartigen FortsatAeis 13 bineingreift und mit einen Getriebe in Eingriff steht, das in der Lehre angeordnet ist 'und nachstehend im einzelnen beschrieben werden soll.
  • Das Gerät ist ferner mit ;eineue einstellbaren Anschlag für das Werkzeug ausgerüstet, der die Form eines -Ringes i9 besitzt, welche- auf dem Einsatz 26 der Lehre mittels eine:- Stellschraube 2o befestigt und mit einem Auge z i versehen ist, in den ein Anschlagbolzen 2z verschiebbar angeordnet ist, der mittels .der Schraube 23 festgestellt werden kann.
  • Die Lehre besitzt einen- im Querschnitt kreisförmigen Zapfen 24, der bei 25 abgeflacht ist und in der Hülse 13 mittels des Auges 14 festgehalten wird, das eine abgeflachte Schrägseite aufweist, welche die abgeflachte Seite 25 berührt und mittels der Schraube 15 festgestellt wird. Die erwähnten Ansätze 24 und 26 sind mit dem Lehnenkörpe_- 27 aus einem Stück hergestellt. Der TQil27 besitzt zwei abgeflachte, zueinander parallele Seitenflächen z8 und eine Meß- und Ausrichtkante 29, wie die Abb. 9 und io zeigen.
  • In dem Teil27 ist ferner ;eine Längsbolirung 3o gleichachsig mit den Ansätzen 26 und 24 vorgesehen, und diese Bohrung 3o ist am anderen Ende mit Gewindegängen 31 versehen.
  • In der Bohilrng 3o ist ein Kolben 32 angeordnet, der einen Kopf 33 besitzt, welcher sich in einer axialen Bohrung 34 des Ansatzes 24 befindet und den Kolben 17 der Anzeigevorrichtung berührt, gleichzeitig sich aber gegen eine Feder 35 stützt, welche in der Bohrung 3,1 angeordnet ist.
  • In die,- Bohrung 30 ist ferner eine Kugel 36 derart .gelagert, daß sie das ;einte Ende des Kolbens 32 berührt. Die Kugel kann mittels eines Boh,ens 37 eingestellt werden, welcher in :die Bohrung 30 ei.ngescbraubt ist und ;einen Zapfen 38 besitzt, der sich gegen die Kugel 36 legt. Der Bolzen 37 mag in seiner Stellung mittels Wachses, Siegellacks o. dgl. festgelegt werden.
  • Rechtwinklig zur Bohrung 3o ist im Teil 27 eine Bohrung 39 vorgesehen, in welcher ein Fühlstift 40 verschiebbar gelagert ist, der an seinem inneren Endre eine unter 45 Grad geneigte Schrägfläche besitzt, welche sich gegen die Kugel 36 derart liegt, daß die Kugel 36 und damit der Kolben 3z in der Bohrung t@3o ruim ;genau das gleiche Maß verschoben erden, ,uln welches sich der Fühlstift 40 ein->'W,ärts :bewiegt. -#venn er zur Berührung zeit .der Innenseite des Werkstückes 4 i .gelangt.
  • Um das Drehen des Fühlstiftes 4o zu verhüten, :ist dieser mit einem Splint 42 aus-;gestattet, ;dessen Enden mit den Naben 43 in Eingriff sieben, die am untere Teil des Lehrteiles 27 vorgesehen sind.
  • Uni den Fühlstift 40 in selner Stellung und in Berührung mit der Kuge136 zu halben, ist eine Feder 44 vorgesehen, die ;ein gegabeltes Ende 45 besitzt, ,das auf dem Splint 42 aufliegt und den Fühlstift 4o umfaßt, während das ardere Ende der Feder 44 zu einer Schleife zurückgebogen ist, die am Teil 27 mittels einer Schraube 46 befestigt ist. Der Kopf :der Schraube 46 kann durch eine öflnung 47 in der Blattfeder 44 erreicht werden, wie ,die Abb. 7 zeigt.
  • Nach Abb. 12 ist bei Lehren kleiner Abmessungen die Kugel 36 zweckmäßig wegzulassen ;und das innere Ende des Fühlstiftes 4o bei 61 abgerundet. Das Ende 61 liegt sich gegen ;eine unter 45 Grad abgeschrägte Fläche am Ende des Kolbens 42, der mittels eines Stiftes 62, ;gelagert in s@ei:nem Kopf, gegen Drehung gesichert ist. Zum Einstellen des Kolbens 32 in bezug auf den Fühlstift 4o ist ;ein Bolzen 63 vorgesehen, der in die Bohrung 3o eingedrückt und mit einer exzentrischen Längsbohrung versehen ist, in welcher ein Stift 64 verschiebbar geführt ist, der sich im Abstand vom Ende des Fühlstiftes 40 gegen denn Kolben 32 legt. Dieser Stellstift 64 wird mittels des Gewindebolzens 37 ;eingestellt.
  • Mit der erwähnten Ausricht- und Meßkante 29 des Lehrbeiles 27 wirkt ;ein Selbstausrichtglied 48 zusammen, das im Querschnitt etwa U-förmig geformt ist, wie die Abb. 8 zeigt, und das gemäß den Abb. 5 und 6 derart auf dem Teil 27 angeordnet ist, daß seine Aus-.richtkanten 53 immer parallel zur Kante 29 verlaufen.
  • Der Teil 48 kann in bezug auf den Lehnenteil 27 :eine begrenzte Bewegung ausführen, um den Abstand der Kanten 29 und 53 ändern zu können, wenn das Werkstück auf die Lehre aufgeschoben ist.
  • Der obere und innere Teil der Seite des Teiles 48 sind bei 49 weggeschnitten, um eine Öffnung zwischen dein Seiten 49 und den abgeflachten Seiten 28 dies Lehrenteil@es 27 herzustellen. In diesen Öffnungen sind Lenker 50 angeordnet, deren obere Enden um die Stifte 51 schwenkbar sind.
  • Die unteren Eiiden der Lenker 5o sind mitt@els der Stifte 52 an den Seiten 49 des Teiles 48 allgelenkt, so daß der Teil 48 parallel zum Teil 27 bewegt werden kann, wenn die Lehre in die Bohrung .des Werkstückes leingeführt bzw. aus dieser herausgezogen wird. Der -bewegliche Teil 48 ist lein wenig kürzer als der Teil 27, @damit :diese Bewegung möglich isst.
  • Um den Teil 48 in der normalen Ausschwenksbellung zu halten, welche durch leine in,den Ansatz 26 eingeschraubte Stellschraube 54 begrenzt wird, ,deren Ende mit dem rückwärtigen Ende des beweglichen Teiles 48 in Eingriff steht, sind. Federn 55 vorgesehen, die zwischen der Unterseite des Teiles 27 und der Innenseite des beweglichen Teilres 48 in Bohr@n-en 56 und 57 derart gelagert sind, daß sie die ,geringe Bewegung zwischen dien Teilen 27 und 48 gestatten.
  • Um das Einführen .des Geräts in .die Bohrung des Werkstückes zu erleichtern, wenn sich das Werkstück dreht, und um das schnelle Aufsetzen des Werkstückes auf das Gerät zu begünstigen, ist das Ende der Lehre mit einem abgerundeten oder k!egeligen Kopf 5,8 ausgestattet, welcher mittels des Schraubenbolzens 59 gehalten wird, der in die Bohrung 30 ,eingeschraubt ist. Der Kopf besitzt zum Ein- oder Herausschrauben einen Schraubenzieherschlitz 70.
  • Aus der Abb. i i ist ersichtlich, daß die Bewegung der Kugel 36 und des Kolbens 32 durch die relative Stellung der. Schrägfläche 71 des Fühlstiftes 4o in bezug auf die Kugel 36 geregelt werden kann., und daß durch Bewegen des Einstellbolzens 37 sowohl die Bewegung des Kühlstiftes 4o als auch des Betätigungskol.bens 32 beeinfiußt werden kann.
  • E;benscr läßt sich die Bewegung zwischen dem; Teilen 27 und 48 mittels der Stell- schraube 54 so bzeinlussen, ,daß die zu messenden Grenzen von geringer Größenordnung sind.
  • Um die Lehre gegen Schmutz zu schützen., ist sie mit einem Mantel 77 ausgestattet, der aus einem Stück :dünnen -Werkstoffs hergestellt ist und in dessen Ende 74 leine Bohrung für den Bolzen 59 vorgesehen ist, so daß der Mantel zwischen der Innenfläche des Kopfes 58 und der Stirnfläche des Teiles 27 giehalten wird, während die Seiten zurückpbogen. sind und die Öffnung zwischen dem Rumpfteil27 und .dem beweglichen Teil48 über den Gelenken 5o abgedeckt ist. Die Enden 7 5 des Mantels werden untrer dem Ring i9 durch .die Schraube 76 gehalten.
  • Bei der Handhabung des Geräts wird der Handgriff i o vom Messenden so in der Hand gehalten, daß an der Anzeigevorrichtung ab-:gelesen werden kann; das beispielsweise als Ring dargestellte Werkstück wird :dann auf das Gerät gebracht, indem man den Kopf 58 in die Bohrung :des Werkstückes einführt und das Werkstück auf den Selbstausrichtkanten 29 Und 53 verschiebt.
  • Die Kanten.29 und 53 richten das Werkstück auf der Lehre aus. Man verschiebt dann das Werkstück weiter, bis es ,gegen den Anschlagbolzen 22 trifft und zur Berührung mit dem Fühlstift 4o kommt, der über die Kugel ,36 und denn Kolben 32 den Kolben 17 der Axizeigevorrichtung I2 betätigt, so daß diesle den wirklichen Durchmesser der Bohrung in ihrem Umkreis Und rechtwinklig zu ihrer Achse angibt. Dabei wird das Ausrichten des Werkstückes und das Messen: "seines Durchmessers gleichzeitig und mit großer Schnelligkeit durchgeführt.

Claims (3)

  1. PATEN TA NS PRÜCI3E: i. Feinmeßgerät für Innenmiessungen, an dessen in das Werkstück einzuführenden Lehrenkörper einte zwei Richtschneden tragende Richtschiene federnd ;gelagert und zwangsläufig parallel geführt ist, da-,durch gekennzeichnet, @daß der Lehrenkörper (27) selbst eine Richtschiene mit einer dritten Richtschneide (29) bildet.
  2. 2. Feinmeßglerät nach Anspruch i, da-.durch gekennzeichnet, daß die. bewegliche Richtschiene (48) am Lehrenkörper (27) mittels paralleler Lenker (50) aufgehängt ist.
  3. 3. Feinmeßgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß die bewegliche Richtschiene (48) den Lehrenkörper (27) U-förmig umfaßt.
DEST49585D 1932-07-15 1932-07-15 Feinmessgeraet fuer Innenmessungen Expired DE658533C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST49585D DE658533C (de) 1932-07-15 1932-07-15 Feinmessgeraet fuer Innenmessungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST49585D DE658533C (de) 1932-07-15 1932-07-15 Feinmessgeraet fuer Innenmessungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE658533C true DE658533C (de) 1938-04-08

Family

ID=7465914

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST49585D Expired DE658533C (de) 1932-07-15 1932-07-15 Feinmessgeraet fuer Innenmessungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE658533C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3544515A1 (de) Laengenmessgeraet
DE4320233C1 (de) Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung
DE658533C (de) Feinmessgeraet fuer Innenmessungen
DE1918898U (de) Zusatzgeraet fuer eine vorrichtung zum messen der oberflachenrauhigkeit.
DE3029513C2 (de)
DE385674C (de) Messwerkzeug
DE876159C (de) Mehrzwecke-Messgeraet
DE538744C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Achsmitten des Dampfzylinders und des zugehoerigen Kolbenschieberkastens bei Dampfmaschinen, insbesondere Lokomotiven
DE899266C (de) Lehre zur Pruefung von Gewinden
DE922492C (de) Einrichtung zur winkelhaltigen Fuehrung eines Absteckdorns
DE2936133C2 (de) Dreipunkt-Tischmeßgerät zum Messen von Kreisformfehlern
DE499938C (de) Vorrichtung zur genauen Messung der Lage des Werkstueckes in bezug auf die Werkzeugspindel an Fraes- und Bohrmaschinen
DE321960C (de) Gradmesser
DE554338C (de) Geraet zum Pruefen der Dicke von walzenfoermigen, kegeligen oder aehnlichen Koerpern
DE692916C (de) Statisch wirkende, nach dem Eindruckverfahren arbeitende Haertepruefmaschine
DE660505C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Schneidenhoehe von Hartstoff-, insbesondere Diamantdrehwerkzeugen
DE955362C (de) Einstellvorrichtung fuer Messgeraete zum unmittelbaren Ablesen von Messwerten
DE335845C (de) Toleranzmesswerkzeug
DE884110C (de) Mess- und Kontrollvorrichtung fuer die Bestimmung bzw. Pruefung von Abmessungen von Werkstuecken
DE360813C (de) Vorrichtung zum leichten Einstellen der Matrizen von Letterngiessmaschinen
DE620039C (de) Zylinderbohrmaschine mit einer Messspindel zum Zentrieren der Zylinderbohrungen und einer Vorrichtung zum Einstellen des Bohrwerkzeuges
DE1623162C (de) Meßgerat fur Innenkegel
DE2129216C3 (de) Vorrichtung an einer Schleifmaschine zum Einstellen der Diamantspitze der Vorrichtung zum Abrichten der profilierten Schleifscheibe
DE135910C (de)
DE918781C (de) Messgeraet zur Bestimmung der Zahnweite und der Zahnteilung von Kegelraedern