DE335845C - Toleranzmesswerkzeug - Google Patents

Toleranzmesswerkzeug

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DE335845C
DE335845C DE1919335845D DE335845DD DE335845C DE 335845 C DE335845 C DE 335845C DE 1919335845 D DE1919335845 D DE 1919335845D DE 335845D D DE335845D D DE 335845DD DE 335845 C DE335845 C DE 335845C
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DE1919335845D
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NORDISKA KULLAGER AB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/42Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go"
    • G01B3/44Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable of limit-gauge type, i.e. "go/no-go" preadjustable for wear or tolerance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Toleranzmeßwerkzeug. Gegenstand der Erfindung ist ein ToleranzineUwerkzeug, das mit zwei je nach der zugelassenen Toleranz angeordneten Indikatorkörpern ausgerüstet ist, die zum Ausschlag gebracht werden -können, ohne daß das Meßwerkzeug aus der Lage verrückt zu werden braucht, in die es zu einer Messung an den zu messenden Körper gebracht ist. Um dabei auch dem weniger Geübten das richtige Anlegen der Lehre an das Werkstück zu ermöglichen, ist in bekannter Weise der eine der Anschläge mit zwei Anlegepunkten für den zu messenden Körper versehen, so daß die Meßvorrichtung an drei Punkten und somit absolut sicher am Werkstück .anliegt.
  • Auf beiliegender Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i bis 9 die eine Ausführungsform. Fig. i ist eine Seitenansicht im ganzen, Fig.2 ein Querschnitt, Fig.3 ein achsialer Schnitt des eigentlichen Meßapparates, Fig.4 und 5 eine Seitenansicht bzw. Endansicht eins Einzelteiles, Fi,g.6 ein anderer Einzelteil, teilweise im Schnitt, Fig. 7 ein radialer Schnitt des Meßapparates mit d'en Indikatorkörpern in Anfangslage, Fig.8 dieselbe Ansicht, aber mit dem einen Indikatorkörper in Arbeitslage, Fig. 9 dieselbe Ansicht mit beiden Indikatorkörpern in Arbeitslage. Fig. fo und i i veranschaulichen ein zweites Ausdührungsbeispiel des Meßapparates für Außenmessungen, und zwar Fig. fo eine Außenansicht und Fig. i i einen achsialen Schnitt; endlich zeitigt Fig. 12 ein, ähnliches Ausführungsbeispiel des Meßapparates für Innenmessungen. Es sei zunächstdieAusführungsformFig. fo und i i beschrieben. Hier bezeichnet i den Bügel eines sogenannten Hakenmastes, dessen einer Arm :2 zu einer Gabel mit ösenförmigen Schenkeln 3 und 6 ausgebildet ist, zwischen die der Meßapparat eingebaut ist. Dieser besteht gemäß Fig, i i aus zwei in einer Hülse 140 in dem einen Schenkel 3 des Armes 2 unabhängig voneinander verschiebbaren Zylindern 4, die mit Köpfen 5 versehen sind. In dem zweiten Gabelschenkel 6 ist der Meßzapfen 7 verschiebbar gelagert. Er ist mit einem Kopf 9 ausgerüstet. Zwei Indkatorkörper i o, die um einen mit einem Kolben i i vereinigten Bolzen 12 drehbar sind, sind beweglich zwischen dem Kopf 9 und den Enden der Zylinder 4 angeordnet. Diese Indikatorkörper können aus Zylindern, Kugeln oder anders gestalteten Körpern bestehen und sollen aus hartem Stoff, z. B. gehärtetem Stahl, hergestellt sein, so dn.ß ihr Quermaß in der achsialen Richtung des Meßzapfens sehr genau und gleichbleibend ist. Das Quermaß des einen Indikatorkörpers ist so viel kleiner als das des anderen, wie es der Größe der zugelassenen Toleranz entspricht. Die einander zugekehrten Endflächen des Kopfes 9 und der Zylinder 4, zwischen denen die Indikatorkörper fo angebracht sind, müssen peinlich genau eben geschliffen und aus hartem Stoff hergestellt sein, so daß sie während des Gebrauchs eine Formveränderung nicht erleiden. Der Bolzen 12, wird von einer gegen den Kolben iz drückenden Feder 13 in- seiner Lage gehalten. Die Zylinder 4 stehen jeder unter dem Druck einer Feder 16, die zwischen den Köpfen 5 und einer Mutter 15 in einer Höhlung 14 festgehalten werden.
  • Das in Fig. 12 dargestellte Ausführungsbeispilel zur Entnahme von Tonnenmessern ist so abgeändert, daß der Meßzapfen 7 sich auf derselben Seite der Indikatorkörper io wie die Zylinder 4 befindet, wobei genannter Zapfen von dem Arm 3 eine Führung erhält und als Drehzapfen für die Indikatorkörper io dient, so daß der Bolzen ii überflüssig wird. Anstatt des im Schenkel 6 geführten Meßzapfens 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Zapfen 31 vorgesehen, der von einer Feder 8 beeinflußt wird, die zwischen dem Zapfen 31 und einer in dem Schenkel 6 eingeschraubten Mutter 32 festgehalten wird. Im übrigen gleicht dieses Ausführungsbeispiel dem vorbeschriebenen. ' Das in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsbeispiel des Meßäpparates besteht aus zwei nebeneinanderliegenden, mit Köpfen 18 ,und i9 versehenen und in einer Hülse 21 verschiebbaren Halbzylindern 17. Die Hülse ist in dem hier nicht gabelförmigen Bügelarm 2 eingelegt, die Halbzylinder 17 stehen unter dem Druck 'einer Schraubenfeder 22, die zwischen dem Kopf 18 und einem Ansatz 49 einer mit einer Schloßmutter 47 versehenen Hülse 2o eingespannt ist. Zwei im Bügelarm 2 befindliche Schrauben 23 greifen durch die Hülse 21 hindurch und halten diese dadurch fest, indem sie je in eine in dem betreffenden Halbzylinder 17 befindliche achsiale Nut 45 eingreifen (Fig. q.). Sie verhindern, dadurch das Drehen der Halbzylinder. Im Arm 2 sind ferner Hülsen 24 und 25 untergebracht, in denen der Meßzapfen 7 und eine in diesem befestigte, mit einem Kopf 9 versehene Spindel 26 verschiebbar sind. Die Hülse 25 wird im Arm 2 durch Schrauben 27 festgehalten. Der Meßzapfen steht unter dem Druck einer in der Hülse 25 befindlichen Schraubenfeder 28. Zwischen den Köpfen 9 und 18 sind die Indikatorkörper io gelagert, und zwar drehbar um einen durch die Halbzylinder 17 geschraubten Bolzen 29, der mit einem Kopf 30 ausgerüstet ist. Sie ragen aus der Hülse 2o durch Zwei Löcher 48 in derselben heraus. Das Meßwerkzeug ist in die Hülse 2o eingebaut, die abnehmbar in dem Arm 2 sitzt und durch eine Klemmschraube 5o befestigt werden kann.
  • Die Indikatorkörper io können durch einen mit Haken 34 versehenen Lenker 35, dessen eines Ende in eine in dein Hebel 36 befindliche Nut 37 eingreift und in einen Ohr 38 am Bügel i geführt ist, zu einer geraden Linie gespreizt werden (Fig. 7). Der Hebel 36 ist um einen Zapfen 46 drehbar und wird von einer gegen den Bügel i sich legenden Feder 4o hochgehalten. Bei dieser emporgehobenen Lage des Hebels befinden sich die Indikatorkörper zwischen dem Kopf 9 einerseits und dem Kopf 18 des entsprechenden Halbzylinders 17 anderseits.
  • Eine ähnliche Hebevorrichtung kann übrigens auch bei den Ausführungsbeispielen hig. ii und 12 angeordnet sein.
  • In dem anderen Arm 33 des Bügels r ist der Gegenmeßzapfen angeordnet, der nach dieser Erfindung finit zwei in Winkel gestellten, an einer mittels Mikrometerschraube verschiebbaren Spindel 43 angebrachten Endflächen 41 ausgerüstet ist.
  • Wenn, ein Gegenstand 44 gemessen werden soll, so wird er zwischen, die Anschlagflächen 41 und den Meßzapfen 7 gebracht. Infolge der Anordnung der winkelförmigen Stützfläche des Meßzapfens 41 gelangt dabei das Arbeitsstück 44 an drei Punkten des Meß, apparates zur Anlage. Ein genaues Einpassen des Meßwerkzeuges ist dadurch gesichert. Falls das Arbeitsstück 44 den gewünschten Durchmesser besitzt, für den das Meßwerkzeug eingestellt ist, wird der Meßzapfen 7 von seiner Feder so weit nach auswärts verschoben, daß der eine der Indikatorkörper io, wie unten erwähnt, zum Ausschlag kommt.
  • Die Wirkungsweise des Meßwerkzeuges ist bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen etwas verschieden. Beim Ausführungsbeispiel Fig. i i und 12 wirkt es in folgender Weise: Der Meßzapfen 7 wird, wenn die Größe des Arbeitsstückes 44 es gestattet, durch die Feder 13 oder 8 zusammen mit den; Zylindern 4, den Indikatorkörpern io und dem Kopf 9 allmählich nach auswärts geschoben. Hat das Arbeitsstück diejenige Ausdehnung, die dem einen Grenzwert der zugelassenen Toleranz entspricht, so fällt der schmalere Indikatorkörper ro herunter, sich um den Zapfen 12 drehend, weil der Kopf 5 des entsprechenden Zylinders 4 auf den Boden der Vertiefung 14 auftrifft und dadurch das weitere Verschieben dieses Zylinders verhindert, so daß er einen weiteren Druck auf seinen Indikatorkörper io, gegen den Kopf 9, nicht ausüben kann. Dieser Indikatorkörper wird dann freigegeben und fällt unter der Einwirkung der Schwere herunter (Fig. 8). Entsprechen die Abmessungen des Arbeitsstückes auch den, anderen Grenzwert der Toleranz, so wird auch der dickere Indikatorkörper io, ebenso wie der erste, herunterfallen (Fig. 9).
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung Fig. 3 ist die folgende: Falls die Abmessungen des Arbeitsstückes 44 es gestatten, wird der Meßzapfen 7 mit dem Kopf 9, den Halbzylindern 17 und den zwischen den Teilen 9 und i8 befindlichen Indikatorkörpern io unter der Druckwirkung der Federn 28 und 22 nach auswärts verschoben, bis der eine der Halbzylinder 17 mit seinem Kopf i9 gegen die Hülse 21 stößt; bewegt sich nun der Meßz apfen 7 noch weiter nach auswärts, so hört die Druckwirkung, die vom Halbzylinder 17 auf den entsprechenden Indikatorkörper io ausgeübt-wird, auf und dieser fällt unter der Wirkung der Schwerkraft herunter (Fig. 8). Eine noch weitere Verkleinerung der Abinessungen des Arbeitsstückes veranlaßt, daß auch der zweite Halbzylinder i., festgehalten wird, der zugehörige Indikatorkörper wird ebenfalls freigegeben und schlägt aus (Fig. 9).
  • Durch Drücken auf das im Bügel i befestigte Ende 39 des Hebelarmes 36 können die Indikatorkörper io in ihre gespreizte Lage zwischen den verdickten Teilen 9 und 18 gehoben werden, in der sie in gerader Linie liegen (Fig. 7), und wenn der Hebelarm 36 dann losgelassen wird, so bleibt nur der eine oder der andere von ihnen in seiner Lage, falls die Abmessungen des Arbeitsstückes 44 gleich dem einen oder dem anderen Grenzwert der Toleranz sind. Würde dieser Wert über-oder unterschritten werden, so fallen je nach den Umständen. beide oder keiner der Indikatorkörper herunter.
  • Die Erfindung ist auf die beschriebenen .Ausführungsbeispiele nicht beschränkt, sonclern kann in ihren Einzelheiten verändert werden,- ohne daß der Grundgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann, wenn es sich. darum handelt, einen Zylinder während des Drehens zu messen, das Meßwerkzeug sehr gut auf dem Arbeitsstück selbst angebracht und derart an der Drehbank befestigt werden, daß es, ohne vom Arbeitsstück abgehoben zu werden, zu denl jeweilig zu messenden Teil des Arbeitsstückes geführt und dann wieder in seine vorige Lage zurückgebracht werden kann. In diesem Falle wird also der Hakenmeßbügel unnötig. Weiter kann die winkelförmige Stützfläche 4i durch zwei Zapfen ersetzt werden. Auch können die Indikatorkörper io von Federn beeinflußt sein, die sie aus der Lage zwischen dem Kopf 9 des Meßzapfens und den Zylindern 4 bzw. 17 herauszubringen suchen. Die Federn 16 und 22 der Zylinder 4 oder 17 sind auch entbehrlich, wenn man die Zylinder mit der Hand nach auswärts schieben will.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Toleranzmeßwerkzeug, gekennzeichnet durch zwei Indikatorkörper (io), deren Durchmesser in der Vermessungsrichtungslinie voneinander um die Größe der zugelassenen Toleranz abweichen und die in einer gewissen Lage zwischen einem verschiebbaren Meßzapfen (7) einerseits und je einem von zwei verschiebbaren Körpern (4 oder 17) anderseits gehalten werden, die mit Köpfen (5 oder i9) versehen sind, die ihre Verschiebung derart begrenzen, daß der eine Indikatorkörper (io) bei einer bestimmten Verschiebung des Meßzapfens (7) selbsttätig aus seiner Lage herausgebracht wird, während der zweite Indikatorkörper aus seiner Lage herausgebracht wird, nachdem der Meßzapfen (7) noch um eine Strecke verschoben worden ist, die gleich: dem Unterschied zwischen den Durchmessern der Indikatorkörper ist, d. h. gleich der zugelassenen Toleranz des zu messenden Gegenstandes.
DE1919335845D 1919-11-06 1919-11-06 Toleranzmesswerkzeug Expired DE335845C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE335845T 1919-11-06

Publications (1)

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DE335845C true DE335845C (de) 1921-04-13

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ID=6219737

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DE1919335845D Expired DE335845C (de) 1919-11-06 1919-11-06 Toleranzmesswerkzeug

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DE (1) DE335845C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521428A (en) * 1945-10-01 1950-09-05 Vizuete Bennie V-block attachment for micrometers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2521428A (en) * 1945-10-01 1950-09-05 Vizuete Bennie V-block attachment for micrometers

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