DE65494C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung voller oder hohler Gegenstände aus formbaren Stoffen mittels Centrifugirens. • - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung voller oder hohler Gegenstände aus formbaren Stoffen mittels Centrifugirens. •

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Publication number
DE65494C
DE65494C DENDAT65494D DE65494DA DE65494C DE 65494 C DE65494 C DE 65494C DE NDAT65494 D DENDAT65494 D DE NDAT65494D DE 65494D A DE65494D A DE 65494DA DE 65494 C DE65494 C DE 65494C
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DE
Germany
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centrifugal drum
molds
pipe
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT65494D
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English (en)
Original Assignee
W. LORENZ, Commerzienrath, in Karlsruhe i. B
Publication of DE65494C publication Critical patent/DE65494C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/042Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould by rotating a mould around its axis of symmetry
    • B29C41/045Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould by rotating a mould around its axis of symmetry the axis being placed vertically, e.g. spin casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C39/00Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor
    • B29C39/02Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C39/04Shaping by casting, i.e. introducing the moulding material into a mould or between confining surfaces without significant moulding pressure; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles using movable moulds not applied
    • B29C39/08Introducing the material into the mould by centrifugal force
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages
    • B29L2031/7132Bowls, Cups, Glasses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

PATENTSCHRIFT
KLASSE
W. LORENZ in KARLSRUHE i. B.
Stoffen mittels Centrifugirens.
\ Das Verfahren dient zur Herstellung von beliebig gestalteten, vollen oder hohlen Gegenständen aus flüssigen (geschmolzenen), breiigen, teigigen oder irgend welche Flüssigkeit enthaltenden Stoffen durch Schleudern (Centrifugiren) der Masse in geeigneten Schleuderbchältern oder Rohrsystemen, an deren Umfang bczw. Rohrmündungen eine Anzahl einzelner Formen für die zu erzeugenden Gegenstände befestigt sind, in welche die Masse vom Innern der Schleuderbehalter oder Rohrsysteme aus durch Oeffnungen in der Wand der ersteren bezw. durch die Mündungen der letzteren hineingeschleudert wird. Die Masse kann hierbei aufserdem in den Formen selbst centrifugirt werden.
Durch das Verfahren können volle Gegenstände, wie Handgriffe, Hefte u. s. vv. in einfacher oder verzierter Ausführung, oder Cylinder, Kegel und andere Hohlkörper mit oder ohne Böden, Gefä'fse, Vasen, Glocken u. s. w. mit ebenen, unebenen oder verzierten Oberflächen oder mit im Querschnitt gleichmäfsig oder ungleichmäfsig verlaufenden Wandungen aus Holzstoff, Thon, Teig, Mineral oder Metallbrei oder aus anderen Stoffen, welche durch eine Flüssigkeit oder ein Bindemittel formbar gemacht sind, oder aus flüssigen, geschmolzenen Metallen u. s. w. hergestellt werden. ^>
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind einige Vorrichtungen beispielsweise dargestellt, mittelst deren das Verfahren zur Herstellung von vollen Griffen urid Heften, kleinerer Hohlkörper und gröfserer Gegensta'nde, wie Vasen, Glocken u. s. w., angewendet werden kann.
Zum Schleudern von vollen Stücken dient' beispielsweise die in Fig. 1, linke Seite, dargestellte Vorrichtung.
Auf einer senkrecht stehenden Achse A, welche ihren Antrieb von unten erhalt, etwa durch eine Riemscheibe α und Riemenbetrieb a\ . ist eine Schleudertrommel B befestigt, deren Boden von der höher liegenden Mitte aus nach dem Rande hin abfällt und deren nach oben stehende Wandung b mit einer Anzahl Oeffnungen versehen ist.
Auf der Wandung b ist ein Deckel C befestigt, welcher in der Mitte einen trichterförmigen Einlauf c trägt. Der Deckel C ist abnehmbar eingerichtet. Die Oeffnungen im Rande b dienen zum Anbringen der Formen D, in welche das durch den Einlauftrichter c zugeführte Material hineingeschleudert werden soll. Die Formen können zum bequemen Herausnehmen der fertigen Gegenstände zwei- oder mehrtheilig construirt sein. Dieselben werden in der gewünschten oder möglichen Anzahl in die mit Gewinde versehenen Oeffnungen eingeschraubt.
Wird nun der betreffende Stoff durch den Trichter C der Schleuderscheibe B zugeführt und letztere durch den unteren Antrieb in Umdrehung versetzt, so wird der Stoff vermittelst der Centrifugalkraft gegen die Wandung b der Trommel B geschleudert und durch deren Oeffnungen hindurch,in die angeschraubten Formen D getrieben. ; .. .
Zum Schleudern von kleineren hohlen Gegenständen, wie Cylinder, Eimer, Glocken u. s. w., dient die in Fig. i, rechte Seite, dargestellte Vorrichtung. Die hier benutzten, wenn nöthig ebenfalls zwei- oder mehrtheiligen Formen D1 werden gleichfalls in der möglichen oder gewünschten Anzahl in die mit Gewinde versehenen Oeffnungen des Randes b eingeschraubt und, wie vorher beschrieben, vermittelst Centri-■ fugirens des der Schleuderscheibe B zugeführten Stoffes gefüllt.
Im Falle die Formen aufser der Drehung um die Schleuderachsc A eine Drehung um ihre eigene Achse hinzugefügt erhalten sollen, kann folgende Einrichtung getroffen werden.
Auf der Form D1 wird ein als Laufrolle dienender cylindrischer Theil fest angebracht. Derselbe rollt auf einem Laufring λ2, der an dem Stünder der Schleudermaschine befestigt ist.
Die Verbindung der Zuflufsröhre dl der Form wird mit geeigneter Abdichtung, z. B. einer Stopfbüchse, in die Oeffnung des Randes b eingesetzt, so dafs die Form sich um ihie eigene Achse in der Wandöffnung drehen kann. Wird nun die Schleudertrommel in Umdrehung versetzt, so wird der ihr zugeführte und in die Form hineingeschleuderte Stoff in der Form nochmals, und zwar um die eigene waagrechte Achse derselben centrifugirt. Hierdurch wird eine auf dem Umfang des Gegenstandes gleich starke und gleich dichte Wandung erzielt.
An Stelle der Schleudertrommel B kann auch ein Rohrsystem angeordnet werden, wie beispielsweise in Fig. ι a dargestellt ist. Dasselbe besteht aus einer beliebigen Anzahl einzelner Rohre b, welchen die formbare Masse durch ein gemeinschaftliches Mittelrohr b1 zu- ^geführt wird, um aus diesem in die in ähnlicher Weise wie bei der Schleudertrommel B an den Mündungen der Rohre b angebrachten Formen D D1 geschleudert zu werden.
Nach verha'ltnifsmäfsig kurzer Zeit sind die Formen D oder D1 voll und dicht ausgefüllt. Dieselben werden alsdann abgenommen, geöffnet und entleert und für eine neue Füllung wieder angeschraubt oder durch andere Formen ersetzt.
Sind die Formen mit wasserhaltigen Stoffen, wie Holzstoff, Thon u. s. w., oder mit andere Flüssigkeit enthaltenden Stoffen gefüllt worden, so kann der Inhalt vor dem Abnehmen mittelst Zuführung erhitzter Luft durch den Trichter c in dem Innern der Centrifuge getrocknet werden.
Selbstverständlich können auch die Formen D für volle Gegenstiinde zur Drehung um die eigene Achse angebracht oder eingerichtet sein.
Die derart doppelt geschleuderten vollen Gegenstände erhalten eine dichtere, festere Aufsenrinde, als die einfach geschleuderten.
Während bei dem Schleudern von Hohlkörpern in Formen, welche nur allein um ihre eigene Achse rotiren, die Wandungen dicht werden, entstehen bei den Böden in deren Mitte gegenüber der Einflufsöffnung lockere Stellen, von welchen aus die Böden nach den Wandungen hin ■ allerdings immer dichter werden. Dies erklärt sich daraus, dafs in der Mitte des Bodens keine Schleuderung stattfindet, sondern nur der Druck der Flüssigkeitssäule wirkt, während mit den gröfseren Radien der Bodentheile die Schleuderwirkung sich verstärkt und daher eine wachsende Dichtigkeit im Boden erzeugt.
Durch vorbeschriebene Doppelschleuderung dagegen wird eine besonders gleichförmige Lagerung der Massetheilchen in den Wandungen bezw. Böden von Hohlkörpern erzielt, indem die von der Schleuderung um die eigene Achse noch nicht dichten Stellen von der Hauptschleuderscheibe aus durch die gleichzeitige Drehung um deren Achse, gegebenenfalls auch mit Hülfe nachfolgender Masse vollends dicht geschleudert werden.
Die Doppelschleuderung kann auch in senkrecht arbeitenden Formen erfolgen. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Um eine senkrechte Hauptachse A dreht sich eine Scheibe oder ein Gestell E, in welcher in gewissen Abständen von der Hauptachse derselben parallele, also gleichfalls senkrechte Nebenachsen F angeordnet sind, welche von der Hauptachse aus in beliebiger geeigneter Weise in Umdrehung versetzt werden. Auf diesen Achsen bezw. auf dem über der Scheibe E vorstehenden Zapfen oder auf Scheiben e sind Formen D2 angebracht, welche ihren Zuflufs von oben durch ein mittleres Einlaufrohr mit Abzweigrohren g erhalten und im übrigen passend für den gerade vorliegenden Zweck oder die vorliegende zu verarbeitende Masse eingerichtet sind.
In dem dargestellten Beispiel sind zwei ringsum geschlossene Formen D2 angewendet, welche aus einem ä'ufseren Cylinder /1 mit Boden hl und einem darin angebrachten inneren Cylinder i mit Boden i1 bestehen. Der Zwischenraum zwischen den Wandungen beider Cylinder bildet die Form des zu schleudernden Gegenstandes. Der Antrieb der Formen erfolgt von einer Schnurscheibe K auf der Hauptachse aus mit doppelter Uebersetzung auf die Schnurscheiben k k der Nebenachsen, wodurch· letztere bis 1000 Umdrehungen und mehr die Minute machen können.
Je zwei gegenüberstehende Formen werden zweckmüfsig in jeder Beziehung gleich hergestellt, damit sie sich. gegenseitig in der Reihe, wie in der Doppelbewegung das Gleichgewicht halten.
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Die Einrichtung kann auch so abgeändert werden, dafs der Zufiul's der Masse in zwei oder mehreren Formen von unten her erfolgt.
Die ganze Einrichtung wird mit einem Schutzmantel L umgeben. Ein solcher kann auch die Formen des in Fig. ι dargestellten Apparates umschliel'sen.
In der Anordnung und Gruppirung der Formen um die Hauptachse, wie in deren Construction, in der Zuführung der Masse zu den einzelnen Formen, in dem Antrieb derselben können je nach deren erforderlichen Gröfse, je nach Art der zu schleudernden Masse u. s. w. die verschiedensten Abänderungen getroffen werden, ohne den Boden der Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Verfahren zur Herstellung voller oder holiler Körper aus formbaren Stoffen, bei
- welchem das Formmaterial von einer in Umdrehung versetzten Schleudertrommel oder einem Rohrsystem aus mittelst Centri-" fugalkraft durch Löcher im Mantel der Trommel oder durch die Rohrmündungen in Formen geschleudert wird, welche Formen gegebenenfalls zur Erzielung einer Doppelschleuderung in Umdrehung um die eigene Achse versetzt werden.
2. Zur Ausübung des unter Anspruch i. gekennzeichneten Verfahrens eine drehbare Schleudertrommel (B, Fig. i), deren Mantel mit Löchern zum Anbringen von Formen (D Dx) versehen ist.
3. Eine Ausfuhrungsform der unter Anspruch 2. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die Schleudertrommel (B) durch ein drehbares Rohrsystem (Z?1, Fig. ia) zur Vertheilung des Formmaterials in die an den Rohrmündungen angebrachten Formen ersetzt ist.
4. Eine Ausführungsform der unter Anspruch 1. gekennzeichneten Vorrichtung, bei welcher die Schleudertrommel durch eine drehbare Scheibe (E, Fig. 2) und ein das Formmaterial von oben (oder von unten) zuführendes Rohrsystem (g) ersetzt ist und die Formen (D'*) unter Anschlufs an die Rohrmündungen auf der Scheibe angebracht sind.
5. Eine Ausführungsform der unter den Ansprüchen i. bis 3. gekennzeichneten Vorrichtungen, bei welcher die Formen (DDλ D"1) aufser der Drehung um die Hauptachse der Schleudertrommel (B) des Rohrsystems (Bx) oder der Scheibe und des Rohrsystems (Eg) noch eine Drehung um ihre eigenen Achsen erhalten, welche Drehung durch Rollen der Formen (D Dl) auf einem festliegenden Laufring (a2) oder durch besonderen Antrieb der einzelnen Formen von der Hauptachse aus bewirkt werden kann.
6. Formen (D*) mit in dem Mantel der Schleudertrommel oder an dem Rohrsystem dicht und drehbar anbringbaren Einlaufen (d1) und zu Laufrollen ausgebildeten cylindrischen Theilen [d, Fig. 1, 3 bis 5). :
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT65494D Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung voller oder hohler Gegenstände aus formbaren Stoffen mittels Centrifugirens. • Expired - Lifetime DE65494C (de)

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DE (1) DE65494C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149882B (de) * 1953-06-15 1963-06-06 Sun Rubber Company Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus mit einem Plastifizierungsmittel versetzten Vinylharzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149882B (de) * 1953-06-15 1963-06-06 Sun Rubber Company Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus mit einem Plastifizierungsmittel versetzten Vinylharzen

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