DE652842C - Sicherheitsschloss fuer Moebel und Tueren - Google Patents
Sicherheitsschloss fuer Moebel und TuerenInfo
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- DE652842C DE652842C DER89286D DER0089286D DE652842C DE 652842 C DE652842 C DE 652842C DE R89286 D DER89286 D DE R89286D DE R0089286 D DER0089286 D DE R0089286D DE 652842 C DE652842 C DE 652842C
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- Expired
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherheitsschloß und bezweckt, dieses so auszubilden,
daß durch Auswechselung von mit dem Riegel zusammenwirkenden Teilen eine weitgehende Verstellmöglichkeit erreicht und
das Schließen und Öffnen des Schlosses nur mit entsprechend geformtem Schlüssel möglich
ist.
Das Neue besteht im wesentlichen darin, daß im Schloßgehäuse .eine Mehrzahl konzentrisch
aufeinanderliegender und gegeneinander auswechselbarer Kreisringscheiben drehbar angeordnet sind, die auf ihrem Innenrand
verschiedenartig geformte Einschnitte für den Eingriff des entsprechend ausgebildeten
Schlüsselbartes aufweisen und mit ihrem Außenrand auf Sperrglieder für den Riegel
einwirken, der im Anschluß an seine Freigabe durch Weiterdrehen des mit hebelartigien Übertragungsmitteln
zusammenwirkenden Schlüssels bewegt wird. Die Ringscheiben sind dabei reibungsfrei aufeinandergelagert, was zweckmäßig
durch Zwischenschaltung von Kugeln geschieht, die in gleichzeitig zum Eingriff der
Führungsstifte der Scheiben dienenden Längsschlitzen gehalten sind.
Wird nicht 'ein Kasteneinsatzschloß, sondern
ein Türschloß mit der neuen Einrichtung versehen, so muß Vorsorge getroffen
sein, daß es auch von innen her auf- und zugeschlossen werden kann. Zu diesem Zweck
ist außer den Übertragungsmitteln eines Kastenschlosses eine zusätzliche Einrichtung
vorgesehen, die ohne Verstellung der Ringscheiben durch den Schlüssel auf die Sperrglieder
und den Riegel einwirkt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen
Fig. ι die Vorderansicht eines Einsatz-Schlosses
für einseitige Bedienung, wie solche für Schränke u. dgl. bestimmt sind,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlosses bei entfernter Deckplatte,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Einzelheit,
Fig. S eine Teilansicht der Deckplatte,
Fig. 6 den vorderen Schlüsselteil, während in den
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht eines von zwei Seiten schließbaren Türschlosses bei
entfernter Decke und in den beiden Endstellungen veranschaulicht ist.
ι ist der Boden; 2, 3, 4 sind die Seitenwände ; 5 ist die Deckplatte eines Einsatzschlosses,
Zwischen Boden 1 und Decke 5 sind unter Vermittlung von eine "Reibung
vermindernden Kugeln 7 eine Mehrzahl von Kreisringscheiben 8 (im Beispiel vier) aufeinandergelegt.
Diese vier Scheiben 8 sind mit etwa um 900 gegeneinander versetzt angeordneten,
konzentrisch verlaufenden Schlitzen 9 von begrenzter Länge versehen, in die je ein auf dem Boden 1 des Schloßkastens
befestigter Stehstift 10 eingreift. Durch diese Anordnung wird eine kreisförmige Drehung
der Scheiben 8 auf dem Boden des Schloßkastens
ermöglicht. Im Mittelpunkt der Scheiben. 8 sind um einen Stift 11 mehrere Hebel
12 drehbar gelagert. Mit ihren durch je eine
zusätzliche Scheibe 42 verstärkten Lagerendeff ruhen die Hebel 12 aufeinander, wobei die.
Dicke der Scheibe so bemessen ist, daß z sehen den Hebeln genügend Spielraum für
Aufnahme je einer Ringscheibe 8 verbleibt. to Die Ringscheiben 8 befinden sich also zwischen
zwei Hebeid bzw. zwischen einem Hebel und einer Schloß wand.
Der Riegel 17 besteht in Übereinstimmung mit der Zahl der Ringscheiben 8 und der
Hebel 12 aus vier gleichen Plattenteilen. Jeder 'einzelne Teil kann durch den zugehörigen
Hebel 12 hin und her bewegt werden. Das freie Ende jedes der einzelnen Hebel 12
greift mit einem Zapfen 13 in einen Schlitz 14
in eine der Riegelplatten ein, die sich an der Längswand 3 des Schloßkastens führen und
deren Kopf durch einen Schütz 15 der-Stulpplatte 16 hindurchgreift. Die Führung der
Riegelplatten ist durch in Schlitze 18, 19 eingreifende
Stifte 20,-21 sichergestellt.
In der in Fig. 2 dargestellten Vorschubstellung wird der Riegel 17 durch .ein Schubglied
23 gesichert, das quer zum Riegel verschiebbar ist und dessen Führung ebenfalls durch zwei in zwei Schlitze 24, 25 von begrenzter
Länge eingreifende Stifte 26, 27 geschieht. An der der Stulpplatte 16 gegenüberliegenden
Kante weisen diese ebenfalls aus vier Teilen bestehenden Schubglieder 23 zwei Rasten 29, 30 auf, in die das entsprechend
gebogene Ende 31 einer Feder 32 eingreift, die die jeweilige Endstellung der Schubglieder
23 sichert. Auch die Riegelteile sind durch nicht dargestellte Federn in den Endstellungen
gesichert.
Jede Kreisringscheibe 8 ist auf ihrem Innen-.
raiide mit voneinander verschieden gestalteten Einschnitten 34 für den Schlüsselbart 35 versehen.
Die Einschnitte 34 liegen an um 90° gegeneinander versetzten Stellen. Auf den diesen Einschnitten 34 gegenüberEegenden
Teilen sind am Außenrand ebenfalls Einschnitte 36 vorgesehen, in die entsprechende
Fortsätze 37 der Schubglieder 33 eingreifen. Die Kreisringscheiben 8 sind, wie bereits
erwähnt, auswechselbar auf "den Führungsstiften 10 gehalten. Jeder auf dem Innenrand
vorgesehene Einschnitt 34 hat eine andere Gestaltung als die zugehörigen Einschnitte der
Nachbarscheiben. Diese Ausbildung bedingt
naturgemäß, daß auch der Schlüsselbart aus mehreren, und zwar der Zahl der Scheiben 8
entsprechenden Teilen besteht, die jeweils in die Einschnitte der zugehörigen Scheibe 8 hineinpassen.
Zu diesem Zweck ist, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Schlüsselbart aus vier Teilen 43, 44, 45, 46 gebildet, die mit ihrem
nabenartig erbreiterten Ende auf dem abgesetzten Teil des Schlüsselschaftes 46 'aufgesetzt
und durch eine gemeinsame Schraube ; 4'7: miteinander verbunden sind.
: : .Der Schlüsselbart selbst besitzt noch einen
weiteren schmalen Bartteil 49, der zur Verdrehung einer auf der Innenseite der Schloßdecke
5 angeordneten Platte „50 dient, die einen Einschnitt 51 aufweist und mitgenommen wird,
wenn der Schlüssel um i8o° gedreht wird. Die Scheibe 50 ist dabei in einer entsprechenden
Führung drehbar auf der Unterseite der Schloßdecke S gehalten. Durch die Anordnung
dieser Platte 50 wird bewirkt, daß nur der jeweils zur Einführung des Schlüsselbartes
dienende Teil des Schlüsselloches freigegeben ist.
An den Enden der Hebel 12 ist mittels Stifte 41 eine Scheibe 42 gehalten (vgl.
Fig. 4), welche verschiedenartige Einschnitte 40 für das Zusammenwirken mit dem Schlüsselbart
aufweist.
Dadurch, daß jede Kreisringscheibe 8 mit vier verschiedenartig gestalteten Einschnitten
34 versehen ist und die mit ihr in einer Ebene liegende Verstärkungsscheibe 42 der zugehörigen
Hebel 12 entsprechend gestaltete Einschnitte 40 für den Schlüsselbart aufweist,
kann durch einfaches Umlegen der Ring- und Verstärkungsscheiben 8 bzw. 42 eine große
Zahl von verschiedenartig ausgebildeten Führungen für den Schlüsselbart hergestellt werden.
Zu diesem Zweck muß natürlich der Schlüsselbart in einzelne Teile unterteilt sein,
die in entsprechender Weise aus- bzw. umgewechselt werden können. Es ist also zunächst
weder" möglich, mit einem gewöhnlichen Schlüssel das Schloß aufzuschließen;
andererseits wird aber auch erreicht, daß es im Belieben jeder das Schloß besitzenden
Person steht, zu beliebiger Zeit eine entsprechende Umänderung vorzunehmen und die
Sicherheit des Schlosses zu erhöhen.
Die Wirkungsweise ist folgende: Soll der in Fig. 2 in vorgeschobener Stellung
gezeichnete Riegel 17 zurückbewegt werden, so wird der auf dem Führungsstift 39
aufgesetzte Schlüssel 35 in Pfeilrichtung χ ge- no
dreht. Hierdurch werden, -und zwar unter Vermittlung der Scheiben 8, zunächst die
Schubglieder 23 in Pfeilrichtung y zurückbewegt. Der Riegelkopf 17° wird freigegeben.
Der Schlüsselbart 3 5 greift dann in die Einschnitte 40 der Hebelscheiben 42 ein und dreht
den Hebel 12 entgegengesetzt zum Sinne des Uhrzeigers, so daß er, nachdem er etwa um
900 gedreht ist, den Riegel 17 in die Frei-
;abestellung bringt.
Soll an Stelle des soeben beschriebenen Einsteckschlosses ein beiderseitig schließbares
Türschloß mit der gleichen Sicherheitseinrichtung versehen werden, so empfiehlt es sich,
diesem Türschloß die in den Fig. J und 8 veranschaulichte Ausführungsform zu geben.
Die Antriebsscheibe, an welcher der Schlüssel angreift, ist grundsätzlich in der gleichen
Weise ausgebildet wie beim oben beschriebenen Beispiel und besteht aus mehreren aufeinanderliegenden
Teilen. Lediglich die Übertragung der Riegel· und Sperrgliedbewegung erfolgt in anderer Weise. So haben die einzelnen
Kreisringscheiben 60 einen gezahnten Rand 61, der über Zahnräder 62 und 63 auf
die Verzahnung 64 der Sperrglieder.65 einwirkt.
In den Fig. 7 und 8 ist auf dem Innenrande der Scheiben 60 der Einfachheit halber lediglich ein in !einfachster Weise ausgebildeter
Einschnitt 67 dargestellt.
Außer den Übertragungsmitteln 62, 63 für das Sperrglied 65 sind noch 'ein zusätzliches
Zahnrad 68 und eine drehbar gelagerte Scheibe 69 vorgesehen, von denen letztere nur auf einem Teil ihres Umfanges mit einer
Verzahnung 70 versehen ist. Die Scheibe 69 hat außerdem einen Fortsatz Ji, der mit einem
Einschnitt 72 des Sperrgliedes 65 zusammenwirkt. Das Zahnrad 68 greift in eine Verzahnung
73 des Riegels 74 ein, der ebenso wie das Sperrglied 65 an in Schlitze eingreifenden
Stiften geführt ist.
Die Scheibe 69 und das Zahnrad 68 dienen dazu, das Schloß von der Innenseite her zu
öffnen und zu schließen. Zu diesem Zweck hat die Scheibe 69 'einen Einschnitt 76 zum
Eingriff des Schlüssels, der durch die beiden um 900 gegeneinander versetzten Öffnungen
Jj, 78 der Schloß decke leingeführt werden
kann.
Soll das in Fig. 7 in Freigabestellung dar-
40· gestellte Schloß, und zwar von der veranschaulichten
Außenseite her, zugeschlossen werden, so wird der auf den Führungsdorn 8 r aufgesetzte
Schlüssel 80 in Pfeilrichtung α gedreht. Hierbei werden die Hebel 83 in Pfeilrichtung b
bewegt. Nach einer Schlüsseldrehung von etwa 90" ist der Riegel 74 in Pfeilrichtung c
vorgeschoben. Beim Weiterdrehen des Schlüssels 80 greift dieser in die Einschnitte 67 der
Kreisringscheibe 60 ein, bewegt diese um etwa 400 in Pfeilrichtung d, wodurch unter entsprechender
Übertragung durch die Zahnräder 62, 63 die Bewegung der Sperrglieder 65 in Pfeilrichtung/ vor sich geht. Das Sperrglied
65 greift dabei mit seinem zapfenartig ausge-
bildeten vorderen Ende 65° in einen Einschnitt
74° des Riegels 74 ein und sperrt diesen gegen eine Zurückbewegung.
Bei der Vorbewegung des Riegels74 in Pfeilrichtung c ist aber auch das Zahnrad 68
in Pfeilrichtung £ um einen gewissen Winkel gedreht worden. Die mit dem Zahnrad kämmende
Scheibe 69 ist in Pfeilrichtung h mitgenommen, so daß der Fortsatz Ji in den
Einschnitt 72 des Sperrgliedes 65 eingreift.
Beim ebenfalls von der Türaußenseite her erfolgenden Öffnen des Schlosses werden in
umgekehrter Weise durch den in Pfeilrichtung ζ gedrehten Schlüssel 80 zunächst die
Scheiben 60 gedreht, dabei mittels der Zahnräder 62, 63 die Sperrglieder 65 zurückgezogen
und schließlich durch Eingriff des Schlüsselbartes 80 in die Einschnitte 8 5 der
Hiebelscheiben 83 ein Zurückziehen des Riegels 74 bewirkt.
Soll dagegen der in Vorschubstellung (Fig. 8) befindliche Riegel 74 von der Türinnenseite
her zurückbewegt werden, so wird der Schlüssel 80 in den Einschnitt JJ gesteckt.
Durch Drehen des (nicht dargestellten) Schlüssels in Richtung k werden, während
die Verzahnung 70 der Scheibe 69 noch nicht mit dem Zahnrad 68 in Eingriff kommt,
die Sperrglieder 65 zurückbewegt. Bei dieser Bewegung erfolgt gleichzeitig unter Vermittlung
der Zahnräder 62 und 63 eine entsprechende Rückdrehung der Scheiben 60. Bei weiterer Drehung der Scheibe 69 in Pfeilrichtung
k greift dann die Verzahnung 70 in das Zahnrad 68 ein. Dieses wird in Pfeilrichtung/?z
gedreht und nimmt den Riegel 74 in Pfeilrichtung ο mit. Durch diese Bewegung
werden auch die Hebel 83 in ihre frühere Lage zurückgeführt, so daß das Schloß auch
in dieser Stellung wieder von der Türaußenseite her zugeschlossen werden kann.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt; vielmehr
sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnten die Übertragungsmittel in
anderer Weise ausgebildet sein.
Claims (4)
1. Sicherheitsschloß für Möbel und Türen, dadurch gekennzeichnet, daß im
Schloßgehäuse eine Mehrzahl konzentrisch aufeinanderliegender und gegeneinander auswechselbarer Kreisringscheiben (8 bzw.
60) drehbar, angeordnet sind, die auf ihrem Innenrand verschiedenartig geformte Einschnitte
(34 bzw. 67) für den Eingriff des 'entsprechend ausgebildeten Schlüsselbartes (35 bzw. 80) "aufweisen und mit ihrem
Außenrand auf Sperrglieder (23 bzw. 65)
.'eines mehrteiligen Riegels (17 bzw. 74)
bekannter Art einwirken, dessen Einzelteile bei freigegebener Sperrung durch hebelartige Übertragungsmittel (12 bzw. 83)
vom Schlüssel (35) aus bewegt werden.
2. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben
(8 bzw. 60) durch Zwischenschaltung von Kugeln (7) o. dgl. reibungs-
frei' aufeinandergelagert sind, die gleichzeitig in Längsschlitzen (9) gehalten sind,
welche zum Eingriff von Führungsstiften (10) für die Scheiben dienen.
3. Ausführungsform des Sicherheitsschlosses,
nach Anspruch 1 und 2 für den Gebrauch an Türen, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Riegelschluß von der Türinnenseite her eine mit dem Sperrglied (65) zusammenwirkende Nockenscheibe
(69) vorgesehen ist, mit welcher ein weiterer, mit ihr zeitweise verbundener, aber mit dem Riegel (74) ständig
in Eingriff stehender Verschlußteil (68) zusammenwirkt.
4. Sicherheitsschloß nach Anspruch 1 und 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Unterseite des Lagerendes eines jeden Hebels (12 bzw. 83) eine Mitnehmerscheibe
(42) mittels Stifte (41) auswechselbar angebracht ist, die verschiedenartige, der
Ausbildung der jeweils mit ihr zusammenwirkenden Schlüsselbartstufe entsprechende
Einschnitte (40) aufweist (Fig. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89286D DE652842C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Sicherheitsschloss fuer Moebel und Tueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER89286D DE652842C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Sicherheitsschloss fuer Moebel und Tueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE652842C true DE652842C (de) | 1937-11-09 |
Family
ID=7418128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER89286D Expired DE652842C (de) | 1933-11-26 | 1933-11-26 | Sicherheitsschloss fuer Moebel und Tueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE652842C (de) |
-
1933
- 1933-11-26 DE DER89286D patent/DE652842C/de not_active Expired
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