DE651016C - Doppeltarif-Muenzwerk, insbesondere fuer Gasmesser - Google Patents
Doppeltarif-Muenzwerk, insbesondere fuer GasmesserInfo
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- DE651016C DE651016C DEN38236D DEN0038236D DE651016C DE 651016 C DE651016 C DE 651016C DE N38236 D DEN38236 D DE N38236D DE N0038236 D DEN0038236 D DE N0038236D DE 651016 C DE651016 C DE 651016C
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F15/00—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
- G07F15/08—Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity with means for varying the tariff or changing the price
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppeltarif-Münzwerk, insbesondere für Gasmesser, mit
zwei im münzwerkseitigen Antrieb des Vorgabewerkes angeordneten Übersetzungsräderpaaren,
von denen nach Durchschleusen einer einstellbaren Anzahl von Münzen mittels einer axial verschiebbaren Doppelkupplung
selbsttätig das eine ausgeschaltet und das andere eingeschaltet wird.
Bei den bekannten Doppeltarif-Münzwerken dieser Art werden bei der Umschaltung entweder
die beiden antreibenden Räder g'emeinsam verschoben und zum wechselweisen Eingriff
mit ihren Gegenrädem gebracht, oder es werden die getriebenen Räder wechselweise
mit dem Vorgabewerk gekuppelt. Soll bei diesen bekannten Einrichtungen der Selbstverkäufer
durch Auswechseln der Übersetzungsräder auf einen -anderen Tarif eingestellt
werden, so ist ein komplizierter Aus- und Umbau des ganzen Getriebes erforderlich,
der durch die Ausbildung und Art der Kupplung sowie deren Anordnung gegenüber den beiden Übersetzungsräderpaaren bedingt
ist.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß ein auf seiner Achse
längs verschiebliches und mit seinem von der Geldwelle aus angetriebenen Antriebsrad
durch eine Verzahnung in Verbindung stehendes Kupplungsglied in der einen Stellung
mit einem Kronenzahnrad mit einem entsprechenden Zahnkranz einer auf seiner Achse laufenden, das eine der beiden treibenden
Übersetzungszahnräder tragenden Hülse, in der anderen Stellung mit einem entsprechenden
Zahnkranz eines auf der das andere treibende Übersetzungsrad tragenden Achse befestigten Kupplungsgliedes in Eingriff
steht, und daß das auf der Achse befestigte treibende Übersetzungsrad unmittelbar neben
dem von der Hülse getragenen Übersetzungsrad am Ende der Achse derart angeordnet ist,
daß die treibenden und die getriebenen Räder der beiden Übersetzungen in bekannter Weise
leicht zugänglich und auswechselbar sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Doppeltarif-Münzwerk
eines Gasmessers schematisch dargestellt, und zwar zeigt: 5<>
Fig. ι eine Vorderansicht des Münzwerkes in der Grundstellung, in welcher das Münzwerk
Gas zum Tarif I abgibt,
Fig. 2 das Münzwerk in der gleichen Stellung im Grundriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Ansicht des Münzwerkes in der Stellung, in der es Gas zum Tarif II abgibt,
Fig. 4 den Grundriß des Mümzwerkes in der Stellung nach Fig. 3, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 die Stellung des Umschalthebels und der Klinke nach Herausziehen der Geldkassette,
*.) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Waldemar Holm in Fürstenwalde, Spree.
Fig. 6 die Tarifscheibe mit der Einrichtung zur Einstellung der Gasmenge, die entnommen
werden muß, damit von Tarif I auf Tarif II umgeschaltet wird, Fig. 7 in vergrößertem Maßstab dieDopjfel-.
kupplung, '$':.
Fig. 8 die Geldkassette in perspektivischer-Ansicht.
Die normalen Teile des Münzwerkes, die ίο Geldwelle und das Differential sind nicht mit
dargestellt.
Die Welle ι der Schnecke 2 wird beim
Durchschalten einer Münze durch die nichtdargestellte Geldwelle gedreht. Mit der
Schnecke 2 steht das auf der Achse 20 lose drehbare Schneckenrad 3 in Eingriff. Die
Nabe des Schneckenrades 3 ist mit Kupplungszähnen versehen, die mit entsprechenden
Zähnen des auf der Achse 20 verschieblichen und lose drehbaren Mittelstückes 4 der
Doppelkupplung dauernd in Eingriff stehen.
Das Mittelstück 4 ist weiterhin mit nach
hinten (Fig. 2) ragenden Zähnen versehen, die in entsprechende Zähne eines fest mit der
Achse 20 verbundenen Kupplungsteiles 19 eingreifen können. Außerdem trägt das
Mittelstück 4 nach vorn gerichtete Zähne, die in entsprechende Zähne der Nabe 5 eines auf
der Achse 20 frei drehbaren Zahnrades 6 eingreifen können. Fest mit der Achse 20 verbunden
ist das Zahnrad 21. Mit den Zahnrädern 6 bzw. 21 stehen die auf der Welle 27
befestigten Zahnräder 6' und 21' in Eingriff. Die je nach der Stellung des Mittelstückes 4
der Doppelkupplung entweder über das Zahn-. räderpaar 6, 6' oder über das Zahnräderpaar
21, 21' bewirkte Drehung der Welle 27 wird in bekannter Weise auf das eine Sonnenrad
eines Differentiales übertragen, dessen anderes Sonnenrad vom Gasmesser angetrieben und
dessen Planetenrad den Abschluß des Münzventils bewirkt, sobald die vorausbezahlte
Gasmenge entnommen ist.
Die Übersetzungsverhältnisse der Räderpaare 6, 6' bzw. 21, 21' bestimmen die je
durchgeschleuste Münze bewirkte Verstellung des Differentialgetriebes, d. h. die je Münze
abgegebene Gasmenge. Durch Auswechseln dieser Räderpaare lassen sich die Tarife
ändern und dem jeweiligen Gaspreis anpassen. Die Lage des verschieblichen Mittelstückes
4 wird bestimmt durch die Stellung des dasselbe gabelförmig umgreifenden Hebels
18, der mit einer Nabe versehen und auf dem Stift 29 (Fig. 7) verschiebbar ist. Die Verschiebung
erfolgt nach vorn durch eine schiefe Ebene 17, die an einem Ausleger 16 des um
die Achse 34 drehbaren Umschalthebels 13 angeordnet ist, gegen die Wirkung einer Druckfeder
33; die Verschiebung nach hinten erfolgt durch diese Feder, sobald die schiefe
Ebene 17 den Hebel 18 freigibt. Der Hebel
r8 ist als Blattfeder ausgebildet, die nach-. gibt, wenn beim Eindrücken der Doppelkuppfupg
die Zähne des Mittelstückes 4 nicht in >j die Lücken, sondern auf die Zähne des Kupp-
:'Jungsteiles 19 bzw. der Nabe 5 treffen.
;·'-'" Der Umschalthebel 13 trägt einen Stift 12,
mit dem. sich der Hebel 13 unter der Wirkung
einer Torsionsfeder 32 (Fig. 6) auf den Rand der um die Achse 35 drehbaren Tarif scheibe
11 auflegt.' Diese vom münzseitigen Antrieb
antreibbare Scheibe ist mit einem Einschnitt ι r "versehen, in den der Stift 12 nach entsprechender
Drehung der Scheibe 11 eingreift. 75 Bei dem so bewirkten Einfallen des Hebels 13
bewegt sich die schiefe Ebene 17 an dem Ende
des Kupplungshebels 18 vorbei und drückt so das Mittelstück4 der Doppelkupplung nach vorn.
Der Antrieb der Tarifscheibe 11 erfolgt
von dem Zahnrad 7 auf der Welle 1 über das Zahnrad 8 und die Schnecke 9 auf der Welle
36 und das mit der Tarifscheibe 11 fest verbundene Schneckenradio'. Die Welle36 ist
in dem um die Achse 37 schwingbaren Hebel 15 gelagert; der Eingriff der Zahnräder 7
und 8, der Schnecke 9 und des Schneckenrades 10 wird durch eine Torsionsfeder 38 gesichert.
Der Hebel 1S wird durch den Umschalthebel 13 beim Einfallen dessen Stiftes
12 in den Einschnitt na der Tarifscheibe 11
mittels des nach "Oben ragenden Zahnes seines Kurvenendes 14 so weit verschwenkt, daß das
Zahnrad 8 mit dem Zahnrad 7 und die Schnecke 9 mit dem Schneckenrad 10 außer
Eingriff gelangen, der Antrieb der Tarifscheibe 11 also unterbrochen wird.
Die Anzahl der Münzen, die durchgeschleust werden müssen, bis das Münzwerk
auf den Tarif II umgeschaltet wird, ist bestimmt durch den Drehwinkel, den die Tarifscheibe
11 zurücklegen muß, bis der Stift 12 des Umschalthebels 13 in den Einschnitt 11 a
einfällt. Um diesen Drehwinkel verändern zu können, sind in einer festen Wand des Münzwerkes
zwei Lochkreise 39 angeordnet; in eines der Löcher ist eine Schraube 24 eingesetzt,
gegen welche sich der Anschlägst der Tarifscheibe 11 unter der Wirkung einer Torsionsfeder
30 legt, sobald der Umschalthebel
13 angehoben und dadurch der Stift 12 aus
dem Einschnitt 1 ia herausgehoben und durch
den nach unten ragenden Zahn des Kurvenendes 14 der Antrieb der Tarifscheibe 11 abgeschaltet
ist.
Das Anheben des Umschalthebels 13 erfolgt
mittels des an der Seitenwand der Geldkassette 40 angebrachten Kurvenschubes 22,
der beim Herausziehen der Geldkassette den nach unten gerichteten Ausleger 23 des Um-Schalthebels
13 heiseitedrückt und so den Hebel 13 um seinen Drehpunkt 34 dreht.
Um zu verhindern, daß nach dem Herausziehen der Geldkassette 40 der Hebel 13 unter
der Wirkung seiner Torsionsfeder 32 sogleich wieder in seine Mittelstellung (Fig. 1) geht
und dabei durch Einschal tem des münzseitdgen Antriebes 7 bis 10 der Tarif scheibe 11 die
Rückdrehung dieser Scheibe bis zur Anlage ihres Anschlages 31 an die Anschlagschraube
24 verhindert, ist eine um die Achse 25 drehbare, von der kurvenförmigen Seitenwand 28
der Geldkassette 40 betätigte Klinke 26 vorgesehen. Diese Klinke, die bei eingeschobener
Geldkassette durch die Kurve 28 an ihrem seitwärts gerichteten Zahn 41 so angehoben
ist, daß sie den Umschalthebel 13 nicht behindert, fällt unter dem Einfluß ihres Gewichtes
oder einer Torsionsfeder beim Herausziehen der Geldkassette 40 nach unten, wobei sich ihr nach unten gerichteter Zahn 42
vor den gekröpften Teil des Auslegers 23 des Umschalthebels 13 legt (Fig. 5) und diesen so
in der Stellung festhält, in der er den Antrieb der Tarifscheibe 11 abkuppelt. Beim
Wiedereinschieben der Geldkassette wird die Klinke 26 wieder angehoben und gibt den
Umschalthebel 13 frei.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
Nach erfolgter Entleerung der Geldkassette und nach Wiedereinschieben derselben nimmt
die Einrichtung die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung ein, bei welcher das Mittelstück 4
der Doppelkupplung mit der Nabe 5 des Zahnrades 6 in Eingriff steht. Der Antrieb
des Differentiales geht also über die Schnecke 2, das Schneckenrad 3 und das Zahnradpaar 6, 6', d. h. die Gasabgabe erfolgt
zum Tarif I. Der Umschalthebel 13 nimmt die Mittelstellung ein, in welcher der Antrieb
7 bis 10 der Tarif scheibe 11 eingeschaltet
ist. Diese liegt mit ihrem Anschlag 31 an der Anschlagschraube 24 an. Werden nun
Münzen durchgeschleust, so wird die Tarifscheibe 11 in Richtung des ausgezogenen
Pfeiles gedreht, bis ihr Einschnitt iia den
Stift 12 des Umschalthe'bels 13 erreicht.
Durch Einfallen des Stiftes 12 in diesen Ausschnitt geht das Münzwerk in die in
Fig. 3 und 4 gezeichnete Stellung über, d. h.
durch die schiefe Ebene 17 wird das Mittelstück 4 der Doppelkupplung so verschoben,
daß es mit dem Kupplungsteil 19 in Eingriff kommt, mithin der Antrieb des Differentiales
über das Zahnradpaar 21, 21' geleitet wird und die weitere Gasabgabe nunmehr zum
Tarif II erfolgt. Gleichzeitig ist der Antrieb 7 bis 10 der Tarif scheibe 11 durch das
obere Ende des Kurvenstückes 14 des Umschalthebels 13 abgekuppelt worden.
Beim Herausziehen der Geldkassette 40 * zum Zwecke der Entleerung, die in regelmäßigen
Abständen durch einen Gasanstaltsbeamten vorgenommen wird, gelangen der Umschalthebel 13 und die Klinke 26 in die in
Fig. 5 gezeichnete Stellung, d. h. der Stift 12 wird aus dem Einschnitt na herausgehoben
und der Antrieb der Tarifscheibe wird nochmals, und zwar diesmal durch das untere
Ende des Kurvenstückes 14, abgekuppelt. In dieser Stellung wird der ·Umschalthebel 13
durch die Klinke 26 festgehalten. Die Tarifscheibe 11 geht unter der Wirkung der Feder
30 in Richtung des gestrichelten Pfeiles (Fig. 1) in die Ausgangsstellung zurück, in
welcher ihr Anschlag 31 sich gegen die Schraube 24 legt. Durch das Anheben des
Umschalthebels 13 wird der Kupplungshebel 18 gegen die Wirkung der Feder 33 verschoben
und so das Mittelstück 4 der Doppelkupplung wieder mit der Nabe 5 des Zahnrades 6
in Eingriff gebracht, also wieder Tarif I eingeschaltet.
Durch Wiederein'sobieben. der Geldkassette
40 wird die Klinke 26 angehoben, die infolgedessen den Umsehalthebel 13 freigibt. Dieser
gelangt unter der Wirkung seiner Torsionsfeder 32 wieder in die Stellung nach Fig. i, in welcher er mit seinem Stift 12 auf
den Umfang der Scheibe 11 aufliegt und mit seinem Kurvenende 14 den Antrieb 7 bis 10
der Tarifscheibe wieder einschaltet. Bei Einwurf neuer Münzen gibt dann das Münzwerk
das Gas wieder zum Tarif I ab.
Die besondere Ausbildung und Steuerung der Tarifscheibe und des Umschalthebels sowie
des die Kupplung steuernden Armes als federndes Glied sind jedoch nicht Gegenstand
der Erfindung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Doppeltarif - Münzwerk, insbesondere für Gasmesser, mit zwei im münzseitigen Antrieb des Vorgabewerkes angeordneten Übersetzungsräderpaaren, von denen nach Durchschleusen einer einstellbaren Anzahl von Münzen mittels einer axial verschiebbaren Doppelkupplung selbsttätig das eine ausgeschaltet und das andere eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf seiner Achse (20) längs verschieb liebes und mit seinem von der Geldwelle aus angetriebenen Antriebsrad (3) durch eine Verzahnung in Verbindung stehendes Kupplungsglied (4) in der einen Stellung mit einem Kronenzahnkranz mit einem entsprechenden Zahnkranz einer auf seiner Achse (20) laufenden, das eine der beiden treibenden Übersetzungszahnräder (6) tragenden Hülse (5), in der anderen Stellung mit einem entsprechenden Zahnkranz eines auf der das andere treibendeÜbersetzungs-rad (21) tragenden Achse (20) befestigten Kupplungsgliedes (19) in Eingriff steht und 'daß das auf dieser Achse (20) befestigte treibende Übersetzungsrad (21) unmittelbar neben dem auf ihr laufenden, von der Hülse (5) getragenen Übersetzungsrad (6) am Ende der Achse (20) derart angeordnet ist, daß die treibenden und die getriebenen Räder der ,beiden Übersetzungen (6, 6' und 21, 21') in bekannter Weise leicht zugänglich und auswechselbar sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38236D DE651016C (de) | 1935-06-07 | 1935-06-07 | Doppeltarif-Muenzwerk, insbesondere fuer Gasmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN38236D DE651016C (de) | 1935-06-07 | 1935-06-07 | Doppeltarif-Muenzwerk, insbesondere fuer Gasmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651016C true DE651016C (de) | 1937-10-06 |
Family
ID=7347739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN38236D Expired DE651016C (de) | 1935-06-07 | 1935-06-07 | Doppeltarif-Muenzwerk, insbesondere fuer Gasmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651016C (de) |
-
1935
- 1935-06-07 DE DEN38236D patent/DE651016C/de not_active Expired
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