DE733765C - Fuer den Betrieb mit verschiedenen Muenzen dienender Selbstverkaeufer fuer Gas, Elektrizitaet o. dgl. - Google Patents

Fuer den Betrieb mit verschiedenen Muenzen dienender Selbstverkaeufer fuer Gas, Elektrizitaet o. dgl.

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DE733765C
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DE
Germany
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coin
self
actuating device
sellers
electricity
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Expired
Application number
DES138933D
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English (en)
Inventor
Friedrich Schmidt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

  • Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität o. dgl. Die Erfindung betrifft einen für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienenden Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität o. dgl. mit einem die Größe der eingeworfenen Münzen abtastenden und den Fortschaltweg für das Vorgabewerk einsteuernden Münzwertprüfer.
  • Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art steuert der Münzwertprüfer .den Fortschaltweg des Vorgabeweges entweder mit Hilfe von Schablonen, die durch das Einschieben einer Münze, deren Wert entsprechend eingestellt werden müssen und zur Begrenzung des Schaltweges des Vorgabewerkes beim Drehen des Handgriffes dienen, wenn das Vorgabewerk den dem Münzwert entsprechenden Weg zurückgelegt hat, oder mit Hilfe von durch den Münzwertprüfer umschaltbaren Zahnradgetrieben. Die Erfindung bezweckt, sowohl Schablonen und deren Steuerung als auch umzuschaltende Zahnradgetriebe zu vermeiden und dadurch den Selbstverkäufer in seinem Aufbau sowie seiner Wirkungsweise einfacher zu gestalten.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einem Selbstverkäufer der eingangs genannten Art der erste Teil eines Differentialgetriebes in dem einen Sinne von der Betätigungsvorrichtung (Handgriff) des Selbstverkäufers, der zweite Teil im entgegengesetzten Sinne von dem Münzwertprüfer angetrieben wird, der von dem Weg der Betätigungsvorrichtung einen um so größeren Betrag abzieht, je kleiner der. Münzwert ist, während der dritte Teil des Differentialgetriebes mit dem Vorgabewerk verbunden ist. Da in der Regel der Münzwert nicht mit der Münzgröße übereinstimmt, wird durch besondere Ausführung des Münz-@vertprüfers und durch entsprechende Verlagerung des Sitzes der eingeworfenen Münzen im Münzkanal die gewünschte Zuordnung erzielt, wie an Hand des nachstehend beschriebenen Ausführungssbeispiels näher erläutert werden soll.
  • Der Münzwertprüfer kann von einem besonderen Kraftspeicher angetrieben sein oder er kann über eine Rutschkupplung oder eine Feder mit der Betätigungsvorrichtung verbunden werden. Wird für seine Betätigung ein besonderer Kraftspeicher verwendet, dann kann man diesen schon vor Beginn des Münzein-,vurfes aufgeladenen Kraftspeicher am Beginn der Bewegung der Betätigungsvorrichtung sich auf den die Größe der Münze abtastenden Münzwertprüfer ganz oder teilweise entladen lassen.
  • Es ist zwar bei Selbstverkäufern für Elektrizität o. dgl. schon bekannt, zwischen dem Handgriff und dem Vorgabewerk ein Differentialgetriebe einzuschalten, dessen beide Sonnenräder entweder abwechselnd oder gemeinsam je nach dem Wert der eingeworfenen Münze angetrieben werden. Bei diesen bekannten Selbstverkäufern erfolgt die Steuerung des Fortschaltweges des Vorgabewerkes über das zwischen diesem und dem Handgriff angeordnete Differentialgetriebe, nicht jedoch durch einen Münzwertprüfer, sondern durch mehrere durch die eingeworfene Münze einzeln oder gemeinsam mit dem Handgriff zu kuppelnde Mitnehmer und durch mit .diesen in Verbindung stehende Übersetzungsgetriebe.
  • Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Der Handgriff i, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist mit der innerhalb des Gehäuses gelagerten Kurbel e verbunden, die über die Klinlcenlzupplung 3 die Welle d. antreibt. Die Welle q. ist mit der Welle 5 verbunden, die die Steuerscheiben 6, 7, 8 trägt. Die Scheiben 7, 8 sitzen lose auf der Welle 5, sind aber durch eine kraftschlüssige Kupplung 9 damit verbunden. Die Scheibe 6 hat einen Steuerhocken io und einen Sperrnocken i i, der mit dem Arm 12 eines durch die Feder 13 beeinflußten Münzanwesenheitsprüfers 1q. zusammenarbeitet. Die Steuerscheibe ,~ betätigt den Schieber 15 mittels des Teiles 16, der an der Ausschnittsflanke 17 die Scheibe 7 auch sperren kann. Die Scheibe 8 steuert mittels des Schiebers 18, den eine Feder 19 in die gezeichnete Stellung -drängt; den Münzschlitzverschluß 2o.. Der Münzschlitz des Gehäuses selbst ist nicht angedeutet. Er ist vor dem Teil 2o liegend zu denken. Ein Fortsatz 2 1 des Schiebers 15 ragt in den Bereich der Kurbel 2. Der Schieber 15 ist mit einem durch einen Ausschnitt 22 des Münzkanals 23 greifenden Widerlager 2.1. für die eingeworfenen Münzen 25,-2() verbunden. Durch einen weiteren nicht dargestellten Ausschnitt kann der Teil 1q., durch einen Ausschnitt 27 der als Taster 28 ausgeführte Münzwertprüfer in den Münzkanal greifen. Er ist auf der Welle 29 befestigt.
  • Die besondere Formgebung- des Widerlagers 24 bringt es mit sich, daß die Münzen 25, 26 je nach ihrer Größe verschieden hoch zu sitzen kommen. In den Sitzbereich jeder Münzsorte greift ein Taster, der ähnlich ausgeführt ist wie der Taster 28. Die verschiedenen Taster sind entsprechend den verschiedenen Sitzen der Münzen axial und entsprechend dein Wert der Münzen tangential gegeneinander versetzt auf der Welle 29 angeordnet. Der Übersichtlichkeit halber sind alle Taster, mit Ausnahme des Tasters 28, fortgelassen. Kraftschlüssig mit dem 'Münzschlitzv erschluß 2o ist der Zahnradsektor 30 verbunden. Der Kraftschluß wird durch die als Kraftspeicher dienende Feder 31 und durch den Anschlag 32 hergestellt. Mit der Welle q. ist, wie durch die strichpunktierte Linie 33 angedeutet ist, das Rad 34 und die Doppelkurbel 35 verbunden, die ein abgefederter Hebel 36 in die dargestellte oder in eine um 18o° dagegen versetzte Lage ztt drängen sucht. Das Rad 3¢ treibt :das Rad 37 und die Kurbel 38 an, die bekannterweise zum Einwerfen des Schalters dient. Das Rad 37 ist mit dem ersten Teil 39 eines Differentialgetriebes D verbunden, dessen zweiterTeil To in einer bezüglich der Drehrichtung des dritten Differentialgetriebeteiles q2. entgegengesetzten Richtung über die Klinkenkupplung 41, die auch durch eine Rutschkupplung ersetzt sein kann, mit dem Münzwertprüfer 28 angetrieben wird. Der dritte Teil q.2 des Differenti:algetriebes treibt den einen Teil 43 des Vorgabewerkes l' an, dessen zweiter Teil .44 in bekannter Weise vorn Zähler angetrieben ist, während der dritte Teil q.5 die Auslösevorrichtungd.6 für den Schalter und den Guthabenzeiger 47 betätigt. Der Teil d.o des Differentialgetriebes ist durch das Gesperre q.8 gegen Rückdrehung gesichert.
  • Der Selbstverkäufer arbeitet folgender-. maßen Wird die Münze 25 eingeworfen und der Handgriff i im Sinne des Pfeiles gedreht, dann verläßt zunächst der Arm 12 den Steuernocken io und der Feder 13 schiebt den Münzenanwesenheitsprüfer 1d. in den Münzkanal 23 gegen die Münze 25 vor. Der Anschlag auf diese Münze verhütet, daß der Arm i? in die Nut zwischen die Nocken io und u greift. Der Handgriff i kann also dann weitergedreht werden. Wäre keine Münze eingeworfen worden, dann würde der Teil 14 weiter in den Münzkanal vordringen, und der Arm 12 würde sich vor den Sperrnocken i i legen. Eine Weiterdrehung es Griffes i wäre dann gesperrt. Bei der Weiterdrehung wird der Schieber 18 aus der Nut der Scheibe 8 ausgehoben. Unter Spannung der Feder i9 wird der Münzschlitzverschluß 2o durch Schwenkung .im Uhrzeigersinne geschlossen. Der Zahnradsektor 30 folgt unter der Einwirkung des sich jetzt entladenden Kraftspeichers 31 nach und dreht den Münzwertprüfer28 bis zum Anschlag an die Münze 25 in :der eingezeichneten Richtung. Dabei wird über das Klinkengetriebe 41 in der eingezeichneten Richtung der Teil 4o des Differentialgetriebes verdreht. Das Klinkensperrgetriebe 48 gleitet dabei lose durch. Bei ,der Drehung des Handgriffes i wurde mit einem gewissen, der Einfachheit halber nicht dargestellten Leergang schließlich auch das Zahnrad 34 mitgenommen, das nun den Differentialgetrieb.eteil39 im Pfeilsinne dreht. Die Differenz der Drehwege der Teile 39 und 40 wird über den Differentialgetriebeteil42 auf den Teil 43 ödes Vorgabewerkes V übertragen. Diese Differenz ist proportional .dem Wert der eingeworfenen Münze 25. Der letzte Teil der Drehung der Welle 4 erfolgt unter Ausrückung der Klinlz#erkupp1ung 3 unter der Einwirkung des federbelasteten Hebels 36. Bei dieser Bewegung ist der Teil 16 des Schiebers 15 in den Ausschnitt der Scheibe 7 gelangt. Dadurch wurde das Widerlager 2.4 aus dem Kanal 23 entfernt. Die Münze 25 kann nun nach unten in die Kassette durchfallen. Während nun die Scheibe 6 eine Volldrehung ausgeführt hat, werden kurz zuvor durch den Teil 16, der sich gegen die Flanke 17 legt, die Scheiben 7 und 8 etwas zurückgehalten, und zwar so weit, daß -der Schieber 18 auf dem nicht ausgesparten Umfangsteil .der Scheibe 8 liegt. Der Münzschlitz bleibt deshalb vorerst noch verschlossen. Er kann erst durch Rückdrehung des Handgriffes i in die gezeichnete Lage geöffnet werden. Dabei wird der Teil 16 über die Teile :2 und 21 von der Stirn 17 abgezogen, so daß unter der Einwirkung der kraftschlüssigen Kupplung jetzt die Scheiben 7 und 8 sich völlig bis in die dargestellte Lage durchdrehen. Der Schieber 18 gelangt nun in den Ausschnitt der Scheibe 8, und unter der Einwirkung der Feder i9 wird der Münzschlitzverschluß 2o wieder geöffnet. Gleichzeitig wird der Kraftspeicher 31 neu aufgeladen. Bei der Aufladebewegung wird der Taster 28 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, die Klinkenkupplung 41, die sich jetzt in der entgegengesetzten Richtung dreht, gleitet leer durch. Eine Mitnahme des Differentialgetriebeteils 40 wird durch das Gesperre 48verhütet. -Wird statt der Münze 25 die Münze 26 eingeworfen, dann spielt sich der Vorgang ebenso ab, nur wird jetzt die Welle 29 entsprechend dem Wert der Münze 26 weiter oder weniger weit in der Pfeilrichtung verdreht.
  • Die besondere Ausbildung und Steuerung des Münzschlitzverschlusses ist nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität o. dgl. mit einem die Größe der eingeworfenen Münzenr abtastenden und den Fortschaltweg für das Vorgabewerk einsteuernden Münzwertprüfer, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (39) eines Differentialgetriebes (D) in der einen Richtung von der Betätigungsvorrichtung (Handgriff i) des Selbstverkäufers, der zweite Teil (q.0) in einer bezüglich der Drehrichtung des dritten Teiles (42) entgegengesetzten Richtung von dem Münzwertprüfer (28) angetrieben wird, der von dem Weg der Betätigungsvorrichtung (i) einen um so größeren Betrag abzieht, je kleiner der Münzwert ist, während der dritte Teil (42) des Differentialgetriebes (D) mit dem Vorgabewerk (h) verbunden ist.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzwertprüfer (28) über ein elastisches Glied, eine Rutschkupplung oder einen Kraftspeicher (31) mit der Betätigungsvorrichtung (i) verbunden ist.
  3. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, daß der schon vor Beginn des Münzeinwurfs aufgeladene Kraftspeicher (3i) am Beginn der Bewegung derBetätigungsvorrichtung (i) sich auf den die Größe,der Münze (25, 26) abtastenden Münzwertprüfer (28) ganz oder wenigstens teilweise entlädt.
DES138933D 1939-10-20 1939-10-20 Fuer den Betrieb mit verschiedenen Muenzen dienender Selbstverkaeufer fuer Gas, Elektrizitaet o. dgl. Expired DE733765C (de)

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