CH217082A - Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität oder dergleichen. - Google Patents

Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität oder dergleichen.

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CH217082A
CH217082A CH217082DA CH217082A CH 217082 A CH217082 A CH 217082A CH 217082D A CH217082D A CH 217082DA CH 217082 A CH217082 A CH 217082A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F15/00Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity
    • G07F15/04Coin-freed apparatus with meter-controlled dispensing of liquid, gas or electricity in which the quantity mechanism is set forward automatically by the insertion of a coin

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Description


  Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer  für Gas, Elektrizität oder     dergleichen-.       Bei einem für den Betrieb mit verschiede  nen Münzen dienenden     Selbstverkäufer    für       Clas,    Elektrizität oder dergleichen muss das  Vorgabewerk je nach dem Wert .der einge  worfenen Münze verschieden weit     fortge-          schaltet    werden. Es ist bekannt, den Fort  schaltweg des Vorgabewerkes durch     einen     die Grösse .der Münze     abtastenden        Münz-          wertprüfer    mit Hilfe von Schablonen oder  dergleichen einzusteuern, indem man z. B.

    zwischen dem Vorgabewerk     und    der Betäti  gungsvorrichtung (Handgriff) ein     nachgiebi-          üs    Glied, z. B. eine Feder,     einschaltet,    die  auch dann noch eine     Weiterbewegung    der       Betätigungsvorrichtung    zulässt, wenn das Vor  gabewerk den dem Münzwert entsprechenden  Weg     zurückgelegt    hat.  



  Die Erfindung macht diese zwischen dem       Vorgabewerk.    und der Betätigungsvorrich  tung     eingeschaltete    Feder entbehrlich und       ,setzt    an ihre Stelle eine vollkommen zwangs-    läufige     Verbindung,    die den Sicherheitsgrad  des Selbstverkäufers erhöht.  



       Erfindungsgemäss    wird der     erste    Teil  eines Differentialgetriebes     in    dem einen Sinne  von der     Betätigungsvorrichtung    (z. B. vom  Handgriff),     4I;er    zweite Teil im entgegenge  setzten Sinne von dem     Münzwertprüfer    an  getrieben, während der dritte Teil des Ge  triebes mit dem Vorgabewerk verbunden ist.  Der     Münzwertprüfer    zieht von dem Weg der       Betätigungsvorrichtung        einen    um so grösseren  Betrag ab, je kleiner der Münzwert ist.

   Da  in der Regel der Münzwert nicht mit der  Münzgrösse wächst, kann durch besondere  Ausführung des     Münzwertprüfers    und durch  entsprechende Verlagerung des Sitzes der  eingeworfenen Münzen im Münzkanal die ge  wünschte     Zuordnung    doch erzielt werden, wie  an Hand des weiter unten     beschriebenen    Aus  führungsbeispiels näher     erläutert    werden soll.  



  Der     Münzwertprüfer    kann von einem be-           sonderen    Kraftspeicher angetrieben     sein    oder  er kann über eine Rutschkupplung oder eine  Feder (elastisches Glied) mit der Betäti  gungsvorrichtung verbunden werden. Wird  für seine     Betätigung    ein besonderer Kraft  speicher     verwendet,    dann kann man     diesen     Kraftspeicher mit einem an sich zu     betäti-          genden    Teil des     Selbstverkäufergetriebes    ver  binden. z.

   B. mit. dem     Münzschlitzverschluss.     Eine vorteilhafte Ausführungsform erhält  man durch kraftschlüssige Verbindung des       3Iünzwertprüfers    mit dem     Münzschlitzver-          schluss,    wenn man diesen durch eine Feder  in die     Offenstellung    drängt und durch eine  mit der     Betätigungsvorrichtunb    verbundene       Steuerscheibe    in die Schliessstellung zwingt  und in dieser verriegelt.  



  Die Erfindung soll an Hand des in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsbei  spiels näher erläutert werden.  



  Der Handgriff 1, der ausserhalb des Ge  häuses angeordnet ist, ist mit der innerhalb  des Gehäuses gelagerten Kurbel 2 verbunden,  die über die     Klinkenkupplung    3 die Welle  4 antreibt. Die Welle 4 ist mit der Welle 5  verbunden, die die     Steuerscheibe    6, 7, 8       frügt.    Die     Scheiben    7, 8 sitzen lose auf der  Welle 5, sind aber durch eine kraftschlüssige  Kupplung 9 damit verbunden.

       Die    Scheibe 6  hat einen Steuernocken 10     und    einen Sperr  nocken 11, der mit dem Arm 12 eines durch  die Feder 13 beeinflussten Münzanwesenheits  prüfers 14 zusammenarbeitete Die Steuer  scheibe 7 betätigt den Schieber 15 mittels des  Teils 16, der an der Ausschnittsflanke 17  die Seheibe 7 auch sperren kann. Die Scheibe  8 steuert mittels des     Schiebers    18, den eine  Feder 19 in die gezeichnete Stellung drängt,  den     Münzsehlitzvers.chluss    20. Der     Münz-          sehlitz    des Gehäuses selbst ist nicht     angedeu-          1et.    Er ist vor dem Teil 20 liegend zu denken.

    Ein     Fortsatz    21 des     Schiebers    15 ragt in den  Bereich der Kurbel 2. Der Schieber 15 ist  mit einem durch einen Ausschnitt 22 des  Münzkanals 23     greifenden        Widerlager    24 für  die eingeworfenen Münzen 25, 26 verbunden.  Durch einen weiteren nicht dargestellten Aus  schnitt kann der Teil 14 durch einen Aus-    schnitt 27 der als     Taster    28 ausgeführt       Münzwertprüfer    in den Münzkanal greifen  Er ist auf der Welle 29 befestigt.  



  Die     besondere        Formgebung    des Wider       lagers    24 bringt es mit sich, dass die     Münzer     25, 26 je nach     ihrer        Grösse,    d. h. je     nacl     ihrem Wert, verschieden hoch zu sitzen     kom          men.    In den Sitzbereich jeder     Münzsort(     greift ein     Taster,    der ähnlich     ausgeführt    ist  wie der Taster 28.

   Die verschiedenen     Taste     sind     entsprechend    den verschiedenen     Sitzer     der Münzen axial und     entsprechend    den  Wert der Münzen     tangential        gegeneinander     versetzt auf der Welle 29 angeordnet. Der  Übersichtlichkeit halber sind alle Taster mir  Ausnahme des Tasters 28     fortgelassen.    Kraft  schlüssig mit dem     Münzsehlitzverschluss    2(  ist der     Zahnradsektor    30 verbunden. Der       Kraftschluss    wird durch die als Kraftspeiche  dienende Feder 31 und durch den     Anschlag     32 hergestellt.

   Mit der Welle 4 ist, wie durch  die strichpunktierte Linie 33 angedeutet ist,  das Rad 34 und die     Doppelkurbel    35 ver  bunden, die ein abgefederter Hebel 36 in die       dargestellte    oder in eine um 180   dagegen       versetzte    Lage zu drängen sucht.     Das    Rad  34 treibt das     Rad    37 und die Kurbel 38 an,  die     bekannterweise    zum Einwerfen des Schal  ters dient.

   Das Rad 37 ist mit dem ersten  Teil 39 eines Differentialgetriebes D ver  bunden,     dessen        zweiter    Teil 40 in entgegenge  setzter Richtung über die Klinkenkupplung  41, die auch durch eine     Rutschkupplung    er  setzt sein kann, mit dem     Münzwertprüfer    28  angetrieben wird.

   Der     dritte    Teil 42 des       Differentialgetriebes    treibt den einen Teil  43 des Vorgabewerkes     p    an, dessen     zweiter     Teil 44     in        bekannter    Weise vom Zähler an  getrieben ist,     während    der     dritte    Teil 45 die       Auslösevorrichtung    46 für den     Schalter    und  den Guthabenzeiger 47     betätigt.    Der Teil 40       des    Differentialgetriebes ist durch das     Ge-          sperre    48 gegen Rückdrehung gesichert.  



  Der Selbstverkäufer     arbeitet    folgender  massen  Wird die Münze 25 eingeworfen und der  Handgriff 1 im     Sinne    des     Pfeils    gedreht,  dann verlässt zunächst der     Arm.    12 den           teuernocken    10, und die Feder 13 schiebt       :In        Münzenanwesenheitsprüfer    14     in    den       Liinzkanal    23 gegen die Münze 25 vor. Der       ,nschlag    auf diese Münze verhütet, dass der       rrn    12 in die Nut zwischen die Nocken 10       nfl    11 greift.

   Der Handgriff 1     kann    also       ann    weitergedreht werden. Wäre keine       fünze    eingeworfen worden, dann würde der       'eil    14 weiter in den Münzkanal vordringen       ird    der Arm 12 würde sich vor den Sperr  ocken 11 legen. Eine     Weiterdrehung    des       ,riffes    1 wäre dann gesperrt. Bei der     Weiter-          rc        hung    wird der     Schieber    18 aus der Nut       'c#r    Scheibe 8 ausgehoben.

   Unter Spannung       !."i-    Feder 19 wird der     Münzsehlitzverschluss     durch Schwenkung im Uhrzeigersinn     ge-          e        hlossen.    Der Zahnradsektor 30 folgt     unter          ler    Einwirkung des sich jetzt entladenden       iraftspeichers    31 nach und dreht den     Münz-          vr:rtpriifer    28 bis zum Anschlag an die       Münze    25 in der eingezeichneten Richtung.

    Dabei wird über das Klinkengetriebe 41 in       lf,r        eingezeichneten    Richtung der     Teil    40 .des       Differentialgetriebes    verdreht. Das     Klinken-          ;lierrgetriebe    48 gleitet dabei lose durch.

   Bei       le,r    Drehung des Handgriffes 1 wurde mit       ,irrem    gewissen, der Einfachheit halber nicht       largestellten    Leergang schliesslich auch das  Zahnrad 34     mitgenommen,

          dass    nun den       Differentialgetriebeteil    39 im     Pfeilsinne          Ireht.    Die Differenz der Drehwege der Teile  <B>39</B> und 40 wird über den     Differentialgetriebe-          t(41    42 auf den Teil 43 des Vorgabewerkes     Y          übertragen.    Diese Differenz ist     proportional          ,icm        ZVert    der eingeworfenen Münze 25.

   Der  letzte Teil der Drehung der Welle 4 erfolgt  unter     Ausrückung    der Klinkenkupplung 3  unter der Einwirkung des federbelasteten       Ifebels    36. Bei dieser Bewegung ist der Teil       cles    Schiebers 15 in den Ausschnitt der       Seheibe    7     gelangt.        Dadurch        wurde        das     24     aus        demKanal23    entfernt. Die Münze  2 5 kann nun nach unten in die Kassette durch  fallen.

   Während nun die Scheibe 6 eine     Voll-          drehung        ausgeführt    hat, werden kurz zuvor  durch den Teil 16, der sich gegen die Flanke  17 legt, die Scheiben 7 und 8     etwas    zurück  ehalten, und zwar so weit,     dass    der Schieber    18 auf .dem nicht ausgesparten Umfangsteil  der Scheibe 8 liegt. Der     Münzschlitz    bleibt  deshalb vorerst noch verschlossen. Er kann  erst durch Rückdrehung des     Handgriffes    1  in die gezeichnete Lage geöffnet werden.

   Da  bei wird der Teil 16     über,die    Teile 2 und 21  von der Stirne 17     abgezogen,    so dass     unter     der Einwirkung der kraftschlüssigen Kupp  lung 9 jetzt die Scheiben 7 und 8 sich völlig  bis in die dargestellte Lage durchdrehen. Der  Schieber 18 gelangt     nun    in den Ausschnitt  der Scheibe 8 und unter der     Einwirkung    der  Feder 19 wird der     Münzschlitzverschluss    20  wieder geöffnet.

   Gleichzeitig wird der     Kraft-          s@peieher    31 neu     aufgeladen.    Bei der     Auflade.-          bewegung    wird der Taster 28 wieder in seine       Ausgangsstellung    zurückgebracht, die     Klin-          kenkupplung    41, die sich jetzt in der ent  gegengesetzten Richtung dreht, gleitet leer  durch. Eine Mitnahme des     Differentialge-          triebeteils    40 wird durch das     Gesperre    48 ver  hütet.  



  Wird statt der grösseren     Münze    25 die  kleinere Münze 26 eingeworfen, dann spielt  sich der Vorgang ebenso ab, nur wird jetzt die  Welle 29 entsprechend dem Wert der Münze  26 weiter oder weniger weit in der Pfeilrich  tung verdreht.  



  Die Erfindung bietet unter anderem den  Vorteil, dass wegen der Zwangsläufigkeit des  Getriebes die Sicherheit des Selbstverkäufers  erhöht wird,     Betrugsmöglichkeiten    also aus  geschlossen sind. Das     Ausführungsbeispiel     zeichnet sich ferner dadurch     aus,    dass die  Münzen widerstandsfrei eingeworfen     werden     können, weil die Teile 14 und 28 erst nach  dem Münzeinwurf in Tätigkeit treten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Für den Betrieb mit verschiedenen Mün zen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elek trizität oder dergleichen mit einem die Wert grösse der eingeworfenen Münzen (25, 26) ab tastenden und den Fortschaltweg für das Vorgabewerk (V) einsteuernden Münzwert- prüfer (28), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (39) eines Differentialgetriebes (D) in der einen Richtung von der Betätigungs- vorrichtung (1)
    des Selbstverkäufers, der zweite Teil (40) in der entgegengesetzten Richtung von dem Münzwertprüfer (28) an getrieben wird, der von dem Weg der Be tätigungsvorrichtung (l) einen um so grösse ren Betrag abzieht. je kleiner der Münzwert ist, während der dritte Teil (42) des Differen tialgetriebes (D) mit dem Vorgabewerk (V) verbunden ist. UNTERANSPRtCHE: 1. Selbstverkäufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzwert prüfer (28) über ein elastisches Glied (3) mit der Betätigungsvorrichtung (1) verbunden ist. 2.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzwert prüfer (28) über eine Rutschkupplung mit der Betätigungsvorrichtung (1) verbunden ist. 3. Selbstverkäufer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Münzwert prüfer (28) über einen Kraftspeicher (31) mit der Betätigungsvorrichtung (1) verbunden ist. 4.
    Selbstverkäufer nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich- net, dass der schon vor Beginn des Münzein wurfes aufgeladene Kraftspeicher (31) an Beginn der Bewegung der Betätigungsvor richtung (1) sich auf den die Wertgrösse de Münze (25, 26) abtastenden Münzwertprüfe (28) ganz oder wenigstens teilweise entlädt 5.
    Selbstverkäufer nach Patentansprucl und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der Kraftspeicher (31) des Münz wertprüfers (28) mit dem an sieh zu betäti genden Teil des Selbstverkäufergetriebes nämlich mit dem Münzsehlitzversehluss (20) verbunden ist.
    6. Selbstverkäufer nach Patentanspruel und Unteransprüchen 3 und 5, gekennzeich net durch eine kraftschlüssige Verbindung (31, 32) zwischen dem Münzwertprüfer (28;
    und dem Münzschlitzverschluss (20), dex eine Veder (19) in die Offenstellung zu drän gen sucht, aber eine mit der Betätigungsvor. richtung (1) verbundene Steuerscheibe (8) ir die Schliessstellung drängt und in dieser ver. riegelt.
CH217082D 1939-10-19 1940-11-01 Für den Betrieb mit verschiedenen Münzen dienender Selbstverkäufer für Gas, Elektrizität oder dergleichen. CH217082A (de)

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