DE65083C - Schraubenboot mit Fufsbetrieb - Google Patents
Schraubenboot mit FufsbetriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H16/00—Marine propulsion by muscle power
- B63H16/08—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort
- B63H16/12—Other apparatus for converting muscle power into propulsive effort using hand levers, cranks, pedals, or the like, e.g. water cycles, boats propelled by boat-mounted pedal cycles
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
MAX ZOPF in BERLIN. Schraubenboot mit Fursbetrieb.
Im Gegensatz zu denjenigen Schraubenbooten für Fufsbetrieb, bei welchen die Beinkraft
durch an Kurbeln befestigte Tritte aufgenommen, also direct in eine rotirende Bewegung
verwandelt und durch Rädertrieb auf die Schraube übertragen wird, besteht das
Wesen der vorliegenden Erfindung darin, die Beinkraft zunächst in eine geradlinige, in der
Längsrichtung des Bootes laufende Bewegung umzusetzen und diese erst durch Räder oder
dergleichen in eine rotirende Bewegung zu verwandeln, welche sich der Schraube mittheilt.
Bei der Benutzung von Kurbeln ist infolge der unmittelbaren Erzeugung einer rotirenden Bewegung eine einfachere Construction
der Uebersetzungsvorrichtung zulässig, es tritt jedoch der während des gröfseren
Theiles des Kurbelhubes ungünstige Angriffswinkel sowie die grofse Höhenausdehnung der
Kurbelbewegung hinderlich auf, welch letztere namentlich die Unterbringung der Antriebsvorrichtung; in einem kleinen, für sich abgeschlossenen
Raum des Bootes erschwert.
Der leitende Gedanke der vorliegenden Neuerung ist nun gewesen, den Kurbelantrieb
aufzugeben, dafür aber die Anordnung des gesammten Triebwerkes in der Weise zu treffen,
dafs: _
1. eine Unterbringung desselben in einem
besonderen, verhältnifsmäfsig kleinen abgeschlossenen Raum des Bootes ermöglicht, und
2. den Trittbrettern eine solche Bewegung gegeben wird, wie es mit Rücksicht auf den
anatomischen Bau des Beines zweckmäfsig ist.
Die erste der angegebenen Bedingungen wird dadurch erreicht, dafs man für jeden der
Fahrenden, welche sitzend und mit dem Gesicht dem Bug des Bootes zugewendet zu denken sind, ein Paar von geradlinig in der
Richtung des Kieles verlaufenden, mit Trittbrettern versehenen Führungen anordnet, welche
in der geringsten Entfernung von der Oberkante des Kielschweines derart angebracht
sind, dafs sie sämmtlich von einem gemeinsamen, den unteren Raum des Bootes abschliefsenden
Flur überdeckt werden können. Dieser letztere wird mit Schlitzöffnungen versehen,
welche die dicht unter dem Flur liegenden Trittbretter für die Benutzung frei legen,
beim Nichtgebrauch dagegen durch Deckel verschlossen werden können.
Die zweite. Bedingung, das ist die zweckmäfsige Ausnutzung der Beinkraft, wird durch
die geradlinige Führung der Trittbretter insofern erfüllt, als dadurch gegenüber der Verwendung
von Trittkurbeln der Kraftangriff während des ganzen Hubes günstiger gestaltet werden kann.
Um eine Ermüdung der. Beinmuskeln beim Zurückziehen der Fufsbretter zu vermeiden,
wird jedes linke Trittbrett mit dem zugehörigen rechten derart durch ein Hebelwerk oder dergleichen
verbunden, dafs beim Vorstofsen des einen Fufsbrettes gleichzeitig das andere Fufsbrett
zurückgezogen wird und auf diese Weise stets nur ein Vorschub stattfindet. Das jeweilig
den Vorschub eines Trittbrettes und somit den Antrieb der Schraube bewirkende Bein hat aufser der zum gleichzeitigen Rückzug
des anderen Fufsbrettes erforderlichen' Kraft noch den leichten Gegendruck des auf
diesem zweiten Fufsbrett ruhenden Beines zu überwinden.
In der Anordnung dieser geradlinig geführten, abwechselnd hin- und herbewegten
Fufsbretter, welche zwangläufig mit einander verbunden und von einem gemeinsamen Flur
überdeckt sind, liegt demnach der Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung.
In den Zeichnungen ist eine derartige Einrichtung in den Fig. ι bis 5 in zwei verschiedenen,
als Beispiel dienenden Ausführungsformen schematisch dargestellt. Bei der in den Fig. 1 und 2 im Grundrifs bezw. Aufrifs
gezeichneten Anordnung werden die Fufsbretter α seitlich durch neben einander liegende
Gleitführungen b und b1 geführt und greifen
an die Zugstangen d d an, welche durch irgend eine — beispielsweise durch die weiter unten
beschriebene—Antriebsvorrichtung die Schraube in Drehung setzen und durch Hebelarme c c c
derart mit einander zwangläufig verbunden sind, dafs durch den Vorschub des einen Fufsbrettes
gleichzeitig der zwangläufige Rückzug des anderen Fufsbrettes bewirkt wird. Bei der
in den Fig. 3, 4 und 5 im Aufrifs bezw. Grundrifs und Seitenrifs dargestellten Ausführungsform
wird der zwangläufige Rückzug der einen Zugstange d durch den Vorschub der
anderen mittelst eines Zahnrades c1 und zweier an den Zugstangen d befestigter Zahnstangen
c'2 c'2 herbeigeführt, während die Führungen b2 b'2 nicht neben einander, sondern, um ein
weiteres Hineinrücken der vorderen Gleitführungen in den Bug zu ermöglichen, unter einander
liegen und von einem gemeinsamen, am Kiel A befestigten Gestell getragen werden.
Die Gleitschuhe u sind hierbei durch einen verticalen Quersteg b3 nebst Rippe bl verbunden.
Will man ferner den Flurboden F möglichst tief anordnen, so empfiehlt es sich, die
Fufsbretter nicht unterhalb desselben im Scharnier drehbar anzubringen, sondern dieselben
an besonderen Armen anzuordnen, welche mit den Gleitschuhen u verbunden sind und beim
Gebrauch über den Flurboden F hinausragen, beim Nichtgebrauch dagegen nach unten geklappt
und somit von den Deckeln F1 bedeckt werden, oder überhaupt abgenommen und in
den Kielraum gelegt werden können (Fig. 9 bis 17). Hierdurch wird der wesentliche Vortheil
erreicht, dafs das vordere Paar der Trittbretter infolge des gröfseren Abstandes von
der Innenfläche des an dieser. Stelle spitz zulaufenden Bootskörpers ein weiteres Hineinrücken
des vorderen Sitzes in den Bug sowie eine bessere Vertheilung der Last gestattet.
Ferner wird auch infolge des geringeren Verticalabstandes. zwischen der Drehachse der
Trittbretter und den Sitzbrettern ein günstigerer Angriffswinkel für die Kraft geschaffen und
dennoch der nöthige Abstand zwischen den Sitzbrettern und dem Flurboden erzielt,
um bei Nichtgebrauch der Antriebsvorrichtung bequem in dem Boot sitzen zu können.
Die Fig. 9, 10 und ii lassen die Anordnung
von mittelst Vierkant befestigten, abnehmbaren Fufsbrettern erkennen. Sind mehrere
Fufsbretterpaare vorhanden, so werden dieselben beispielsweise in der in den Fig. 12
und 13 dargestellten Art durch gemeinsame Zugorgane d verbunden.
Um Ungleichförmigkeiten in der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schraube zu verhindern,
welche durch die während des letzten Theiles des Hubes infolge des günstigeren Angriffswinkels
zunehmende Kraftwirkung hervorgerufen werden, sind mit den Zugstangen d
Federn f verbunden, welche an beliebigen festen Theilen des Bootes ihr Widerlager
finden können und dem Vorschub mit einer dem günstiger werdenden Angriffswinkel der
Triebkraft entsprechend schnell wachsenden Hemmkraft entgegenwirken (Fig. 1, 2 und 12).
Es wird auf diese Weise während des letzten Hubtheiles Arbeit aufgespeichert, welche im
ersten Hubtheil bei ungünstigerem Angriffswinkel wieder abgegeben wird und welche
gleichzeitig zur Ueberwindung der Massenträgheit dient. Der letztere Zweck läfst sich auch
durch kleine, beispielsweise in die Gleitführungen b verlegte Buffer f1 erreichen, wie dies
in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, welche ein Fufsbrett α nebst Gleitführungen b sowie Gleitschuhen
u in einer besonderen Ausführungsform vorstellen und gleichzeitig die Lage des
Flurbodens F nebst Deckeln F1. erkennen
lassen. Die Bufferfedern f1 verhüten aufserdem
in diesem Falle eine Beschädigung der vorderen und hinteren Enden der Führungen b
durch das Anschlagen der Gleitschuhe u.
Die Umsetzungsvorrichtung, welche dazu dient, die geradlinige hin- und hergehende
Bewegung der Fufsbretter α in eine rotirende zu verwandeln und der Schraube mitzutheilen,
kann beliebiger Art sein; am zweckmäfsigsten erscheint es, diese hin- und hergehende Bewegung
der Fufsbretter zunächst in die schwingende Bewegung einer Welle zu verwandeln und diese durch ein Wendegetriebe — bei
welchem zum Unterschied von den gewöhnlichen Getrieben dieser Art die schwingende
Welle die treibende ist
zur einseitigen
Drehung der Schraubenwelle nutzbar zu machen. Hierdurch wird einerseits eine symmetrische
Anordnung des Triebwerkes und dadurch bedingte gröfsere constructive Einfachheit
erreicht und der Seitendruck auf beide Zugstangen gleichmäfsig vertheilt; andererseits
wird auch, indem man die das Wendegetriebe bildenden Räder mit vier ;verschiebbaren, zu
je zwei nach entgegengesetzten Richtungen wirkenden Gesperren versieht, ein leichteres
Umsteuern der Schraubenwelle ermöglicht.
Bei dem in den Fig. 12 bis 15 als Ausführungsbeispiel
in einem Längsschnitt bezw. einem Stauungsplan, einem Querschnitt nach
der Linie x-x der Fig. 1 3 und einem Spantenrifs dargestellten Boot sind die beiden / die
Fufsbretter α tragenden Zugstangen d durch eine Kette g mit einander zwangläufig verbunden,
welche um das Triebrad h und das Leitrad i derart gelagert ist, dafs beim abwechselnden
Hin- und Herbewegen der Zugstangen d die das Triebrad tragende Welle k
in schwingende Bewegung gesetzt wird. Die letztere bewirkt nun den Antrieb der Schraubenwelle
mittelst der in den Fig. 18, 19 und 20 in einem Aufrifs, einem Grundrifs und einem
Seitenrifs dargestellten Uebertragungsvorrichtung. Die von einem behufs leichterer Montirung
zweitheilig construirten glockenförmigen Rahmen getragene Welle k dreht in diesem
Fall durch das mit ihr schwingende Zahnrad / die lose auf der Schraubenwelle sitzenden
Zahnräder m und η in abwechselnd entgegengesetzter
Richtung. Die letzteren können nun durch eine mittelst eines Handhebels 0 zu bewegende
Steuerstange ρ durch vier zu je zwei nach entgegengesetzten Richtungen wirkende,
in der Längsrichtung auf der Schraubenwelle verschiebbare Gesperre ^1 q2 q3 ql mit der letzteren
entweder in der einen oder in der anderen Richtung gekuppelt werden. Bei der in den Fig. 18 bis 20 dargestellten Einrichtung
sind beispielsweise durch Vorwärtsdrehung des Handhebels 0 und Zurückschieben der Steuerstange
ρ die Gesperrtheile q2 und q* in die
dazu gehörigen Verzahnungen der Räder m und η eingerückt worden. Bei der Drehung
des Rades Z in der Uhrzeigerrichtung (von oben gesehen), also beim Vorstrecken des
linken Beines, würde das Zahnrad η durch den Gesperrtheil ^4 mit der Schraubenwelle
gekuppelt sein, und die letztere sich in der Richtung des Pfeiles 1 — behufs Vorwärtsbewegung
des Bootes — drehen, während das Rad m durch die schrägen Zähne des Gesperres q2
das letztere der Wirkung der Feder r- entgegen nach innen drücken und sich lose auf
der Schraubenwelle und zwar dem Drehungssinn der letzteren entgegengesetzt bewegen
würde. Dreht sich beim Vorstrecken des rechten Beines das Rad I umgekehrt wie ein
Uhrzeiger, so wird der Gesperrtheil q* der Wirkung der Feder r4 entgegen nach aufsen
gedrückt, so dafs das Rad η lose auf der Schraubenwelle und der Drehung der letzteren
entgegengesetzt sich bewegt, während der Gesperrtheil q2 in Eingriff kommt und nunmehr
das Rad m zur Uebertragung der Kraft dient. Auf diese Weise ergiebt sich durch die
schwingende Bewegung des Rades. Z eine rotirende Bewegung der Schraubenwelle. :
Will man das Boot nach rückwärts umsteuern, so wird die den Umsteuerhebel vorstellende
Blattfeder 0 nach hinten gelegt. Die Federkraft der letzteren wird zweckmäfsig so
bemessen, dafs dieselbe bei vollem Druck der Beine auf die Trittbretter (also während des
Hubes) die Reibung der jeweilig zur Uebertragung der Kraft dienenden Gesperrzähne an
einander nicht überwindet und das Gesperre somit während des Hubes nicht in der Längsrichtung
verschoben werden kann. In dem Augenblick hingegen, in welchem während des Hubwechsels das bis dahin zur Uebertragung
dienende Gesperre infolge des augenblicklichen Stillstandes des Zahnrades Z und der durch
Beharrung erfolgenden Weiterdrehung der Schraubenwelle ausgekuppelt (d. h. der Feder r2
bezw. r4 entgegen zurückgedrängt wird), während das andere Gesperre der sich nunmehr
für eine kurze Zeit frei bewegenden Schraubenwelle noch nicht gekuppelt ist, also die Reibung
der Gesperrzähne aufhört, kann der federnde Hebel 0 die Verschiebung der Gesperrtheile
bewirken, so dafs nunmehr q1 und q*
nach rechts gezogen und aufser Eingriff, q1 und qs dagegen in Eingriff gebracht werden.
Da diese letzteren in entgegengesetzter Richtung wie die ersteren wirken, so wird nunmehr
auch die Schraubenwelle in entgegengesetzter Richtung gedreht und das Boot nach rückwärts bewegt. Durch diese Umsteuerung
im Augenblick des Hubwechsels wird eine Beschädigung der Kupplungsvorrichtung .vermieden.
Die Mitnehmer s für die Gesperrtheile ql
bis q* werden zweckmäfsig lose zwischen je zwei auf der Steuerstange festen Bunden t angebracht
und durch Federdruck in der gezeichneten Weise gegen je einen dieser Bunde angedrückt,
und ebenso können die Zahnräder m und η durch die von Keilnasen festgehaltenen
Stellringe u1 gegen Verschiebung gesichert werden.
Anstatt von dem Rad Z direct die Schraube anzutreiben, kann man auch noch besondere
Vorgelege in die Schraubenwelle einschalten, welche eine Aenderung der Umdrehungsgeschwindigkeit
der Schraube gestatten.
Statt der oben beschriebenen laufenden Zahngesperre lassen sich mit Vortheil stumme
Rollengesperre in Verbindung mit Schartenkupplungen anwenden (Fig. 21 und 22). Je
zwei der äufseren Reibungsringe ν befinden sich in diesem Falle dauernd mit den Zahnrädern
m und η in Eingriff und werden nur beim Umsteuern unter gleichzeitiger Einkupplung
der beiden anderen Reibungsringe ν durch Verschiebung in der Längsrichtung der
Schraubenwelle ausgekuppelt. Die Rollen-
gesperre wirken ebenso wie die erwähnten Zahngesperre zu je zweien nach entgegengesetzten
Richtungen. Die Rollenträger n> sitzen fest auf der Schraubenwelle und dienen
gleichzeitig zum Halten der Zahnräder m und n. Die Umsteuerung, geschieht, wie oben angeführt,
durch vier in diesem Falle jedoch zweckmäfsig fest auf einer gemeinsamen Steuerstange
angebrachte Mitnehmer. Durch die Adhäsion der Reibungsrollen, welche erheblich gröfser ist als der Zahndruck der oben
erwähnten Zahngesperre, kann — namentlich wenn man einen federnden Steuerhebel verwendet
— ein Umsteuern aufser in den Endlagen der Trittbretter gänzlich verhindert
werden.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Schraubenboot für Fufsbetrieb, bei welchem die von den Fahrenden ausgeübte, auf die Schraubenwelle zu übertragende Kraft von geradlinig und parallel zu einander in der Längsrichtung des Bootes geführten, eventuell mit ihrer Drehachse über einen besonderen Flurboden hinausragenden und unter den letzteren herabklappbaren oder abnehmbaren Trittbrettern aufgenommen wird, welch letztere abwechselnd nach vorn bewegt werden und derart mit einander (durch Hebelarme, Zahnräder oder dergleichen) verbunden sind, dafs durch den Vorschub des einen (beispiels\veise rechten) Trittbrettes gleichzeitig die Rückwärtsbewegung des anderen (linken) Trittbrettes erfolgt, wobei gegebenenfalls:a) wenn mehrere Paare von Trittbrettern vorhanden sind, dieselben durch gemeinsame Zugorgane unter einander verbunden werden, sowieb) durch Anbringung von dem Vorschub der Trittbretter mit wachsender Kraft entgegenwirkenden Federn beim Vorschub die für die Ueberwindung der Todtpunktstellung erforderliche Kraft aufgespeichert wird.In Verbindung mit der unter i. gekennzeichneten Einrichtung ein Wendegetriebe, welches die auf die Trittbretter ausgeübte Kraft auf die Schraube überträgt, bestehend aus einer von diesen schwingenden Trittbrettern in oscillirende Bewegung versetzten Zwischenwelle (k), welche durch vier zu je zweien in oder aufser Thätigkeit zu setzende Gesperre (q1 q2 qs q*J die stetige Drehung der Schraubenwelle bewirkt, und durch abwechselndes Inthätigkeitsetzen je zweier der nach der einen oder anderen Richtung wirkenden Gesperre die Umsteuerung der Schraubenwelle von der einen in die andere Richtung ermöglicht.
In Verbindung mit der unter i. gekennzeichneten Einrichtung:a) eine besondere Ausführungsform der Gesperre (q1 q2 q& q4), bestehend aus je einem während der Thätigkeit des betreffenden Gesperres dauernd mit dem dazu gehörigen Zahnrad (m bezw. η/ gekuppelten ruhenden Schartengesperre (v) und einem damit verbundenen, nur nach einer Richtung wirkenden laufenden Rollengesperre (n>)',b) eine (oder, mehrere) zwischen dem Umsteuerhebel und den Gesperren eingeschaltete Feder (oj, welche gegebenenfalls den Steuerhebel selbst bilden kann und deren Federkraft im Verhältnifs zu dem während des Vorschubes der Trittbretter auftretenden Adhäsionsdruck der Gesperrtheile fq1 q'2 qa q4 bezw. ν w) so bemessen ist, dafs eine Verschiebung bezw. Aus- und Einkupplung der letzteren nur in den Endlagen der Trittbretter erfolgen kann.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE65083C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757630A (en) * | 1953-12-28 | 1956-08-07 | Carter C Ottinger | Remote foot steering apparatus for boats |
-
0
- DE DENDAT65083D patent/DE65083C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2757630A (en) * | 1953-12-28 | 1956-08-07 | Carter C Ottinger | Remote foot steering apparatus for boats |
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