DE182320C - - Google Patents
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- DE182320C DE182320C DENDAT182320D DE182320DA DE182320C DE 182320 C DE182320 C DE 182320C DE NDAT182320 D DENDAT182320 D DE NDAT182320D DE 182320D A DE182320D A DE 182320DA DE 182320 C DE182320 C DE 182320C
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- rollers
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- wheel
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/02—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
- B27B3/16—Driving mechanisms for the feed rollers
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVI 182320 -; KLASSE 3Ba. GRUPPE
Kettenantrieb für Vollgatter Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Mai 1906 ab.
Die Aufstellung eines Vollgatters in Sägewerken erfordert je nach der Einzugsrichtung
des Holzstammes h für das Schubwerk stets eine bestimmte Anordnung, die durch
räumliche Verhältnisse oder durch Rücksichten auf die Bedienung bedingt ist. Man
muß den Einzug des Holzes von einer Gatterseite aus betrachtet von rechts oder links bewerkstelligen können. Entsprechend
ίο der Richtung des Einzugs hat die Drehung
der Einzugswalzen in dem einen oder anderen Sinne zu erfolgen.
Die beiden unteren Einzugswalzen werden bei Vollgattern durch Schubwerke und Zahnräderübersetzung
in bekannter Weise angetrieben. Die oberen Einzugswalzen erhalten ihren Antrieb &in vorliegendem Falle durch
Kette und Kettenräder von den unteren Gatterwalzen. Bei Anwendung der Kette ist es besonders vorteilhaft, die Kraft möglichst
direkt von der unteren Walze bezw. dem unteren Kettenrade nach der oberen Walze bezw. Kettenrade zu übertragen und die.
oberen Führungsrollen der Kette vom Kettenzüge zu entlasten, oder niit anderen Worten,
das Stück der endlosen Kette, welches durch die Zugkraft beansprucht ist, möglichst kurz
zu erhalten.
Beispielsweise muß in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung bei einer Einzugsrichtung von
rechts nach links die untere Walze b sich links herum und die obere Walze b sich
rechts herum drehen; durch die Zahnräderübersetzung e, f (Fig. 2) erhält das' untere
Kettenantriebsrad d ebenfalls Rechtsdrehung und überträgt durch/die Kette g· die Bewegung
in gleichem Sinne auf das obere Kettenrad c, so daß beide Gatterwalzen den richtigen
Drehungssinn entsprechend der Einzugsrichtung erhalten. Hierbei ist nun zu be- achten, daß die übertragende Kette durch
die Zugkraft auf dem kurzen rechtsliegenden Stück c, d beansprucht ist, während der übrige
Teil der Kette ohne Spannung über die Führungsrolle dl und auf der linken Seite
zum unteren Kettenrade d läuft.
Müßte nun bei der gezeichneten Kettenstellung (Fig. 1) der Einzug des Holzes von
links her stattfinden, so müßte infolge Umkehrung der Drehungsrichtungen der Walzen
bezw. Kettenräder die Zugkraft der Kette durch das linke Kettenstück über die obere
Führungsrolle auf das rechte Trum bis zum Kettenrad c der oberen Walzen übertragen
werden, woselbst die Kraft abgenommen wird. Ohne Spannung würde bei dieser Anordnung
nur das kurze rechte Kettenstück c, d sein und außerdem die obere Führungsrolle
d1 durch die Zugkraft belastet sein.
Hieraus geht hervor, daß bei dem ersten Beispiel sich Vorteile aus dem kurzen belasteten
Kettenstück und der unbelasteten Führungsrolle, dagegen bei dem zweiten nur Nachteile in dem langen belasteten Kettenstück
und der belasteten Führungsrolle ergeben.
Bei der Herstellung der Vollgatter kann aber im allgemeinen auf die spätere Stellung
im Sägewerke nicht Rücksicht genommen werden, weil sie auf Vorrat oder in fertigen
Einzelteilen vorrätig angefertigt werden.
Durch vorliegende Erfindung werden nun diese Nachteile und Umständlichkeiten vermieden,
und zwar dadurch, daß das Lager für den unteren Kettenantrieb und die obere Führungsrolle verstellbar gemacht ist. Zu
diesem Zwecke können die Wellen i und die
ίο Hängeblöcke k in entsprechenden Schlitzen
oder öffnungen des Ständers λ verstellt werden, und man erzielt dadurch, daß die
Kette g (Fig. i) das obere Kettenantriebsrad c je nach Bedarf einmal von der rechten, das
andere Mal von der linken Seite erfaßt.
Claims (1)
- Patent- Anspruch:
Kettenantrieb für Vollgatter, gekennzeichnet dadurch, daß das untere Kettenantriebsrad (d) und die obere Führungsrolle fdlj in entsprechenden Schlitzen des Ständers (a) des Gatters derart verstellbar sind, daß je nach der Einzugsrichtung des Stammes in das Gatter das obere Kettenrad (c) einmal von rechts, das andere Mal von links durch die Kette angegriffen wird, zum Zwecke, das die Zugkraft übertragende Kettenstück möglichst kurz zu erhalten und die obere Führungsrolle stets vom Kettenzug zu entlasten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182320C true DE182320C (de) |
Family
ID=446432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT182320D Active DE182320C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182320C (de) |
-
0
- DE DENDAT182320D patent/DE182320C/de active Active
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