DE648902C - Als Einrollspange verwendbare Haarspange - Google Patents
Als Einrollspange verwendbare HaarspangeInfo
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- DE648902C DE648902C DEM130379D DEM0130379D DE648902C DE 648902 C DE648902 C DE 648902C DE M130379 D DEM130379 D DE M130379D DE M0130379 D DEM0130379 D DE M0130379D DE 648902 C DE648902 C DE 648902C
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
- A45D8/32—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with double-bow; with U-shaped limbs
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. AUGUST 1937
12. AUGUST 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 648 KLASSE 33 c GRUPPE 4ie
Als Einrollspange verwendbare Haarspange
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. März 1935 ab
Es sind Haarspangen mit zwei in derselben Weise gekrümmten, in der Verschlußstellung
in ihrer ganzen Länge aneinander anliegenden Bügeln bekannt, bei denen diese - Bügel an
beiden Enden um eine zu ihrer Fläche senkrecht gerichtete Achse drehbar miteinander
verbunden sind, so daß sie durch Drehung um die vorgenannten Achsen in seitlicher
Richtung gegeneinander verschwenkt werden und Haare in den hierbei gebildeten Spalt
eingeführt und sodann durch Zurückziehen der beiden Bügel in die Verschlußstellung
zwischen diesen Bügeln festgeklemmt werden können.
Bei diesen bekannten Spangen ist infolge des engen und unveränderlichen Abstandes
der beiden miteinander an beiden Enden verbundenen Bügel voneinander in Verschlußstellung
die Menge der Haare, die zwischen ihnen festgeklemmt werden kann, eng be-■
grenzt. Es ist daher notwendig, wenn es sich beim Schließen der Spange herausstellt, daß
zuviel Haare in den durch Auseinanderdrehen der Bügel gebildeten Zwischenraum eingeführt waren, die Bügel zunächst wieder
auseinanderzuschieben und vor dem endgültigen Schlief3en die zuviel eingeführten Haare
zu entfernen. Umgekehrt besteht die Gefahr, daß die Haare, falls man, um den vorerwähnten
Eehler zu vermeiden, zuwenig davon zwischen die beiden Bügel eingeführt
hatte, zwischen diesen nicht genügend fest eingeklemmt werden. Weiter sind bei dem
in seitlicher Richtung erfolgenden Zusammenschieben der Bügel in die Verschlußstellung
Krümmungen und Zerrungen der Haare im Gebrauch unvermeidlich.
Die Erfindung besteht nun darin, daß bei diesen Spangen der Außenbügel verlängerbar
und mit seinen Enden mit den Enden des anderen Bügels um senkrecht zu der von der
Krümmung des Bügels umschlossenen Fläche gerichtete Achsen drehbar oder federnd schwenkbar verbunden ist, so daß seine
Länge bei unveränderlichem Abstand seiner Enden voneinander vergrößert werden kann.
Auf diese Weise braucht nicht nur die Menge der zwischen die durch Drehung geöffneten
Bügel einzuführenden Haare genau dem unveränderlichen Abstand der Bügel voneinander in Verschlußstellung angepaßt
zu werden, sondern es wird auch das Einführen der Haare und die gleichmäßige Verteilung
derselben auf die ganze Breite der Bügel dadurch wesentlich erleichtert. Die Öffnung zwischen dem Grundbügel und dem
Außenbügel kann durch Verlängerung des Außenbügels im Gebrauch beliebig groß ge-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Fritz Beilmann in Bad Kreuznach.
macht werden, und eine leicht zur Verlagerung der Spange im Haar führende seitliche
Drehung der Bügel braucht beim Öffnen und Schließen nicht zu erfolgen. . ' ■»■ ·
Falls für den Gebrauch solcher Spangen· als Einrollspangen an der Innenseite der
Grundspange noch ein dritter Verschlußbügel irgendwelcher bekannten Art vorgesehen
ist, kann man bei Verwendung solcher Spangen derart verfahren, daß man zunächst die Haarspitzen des aufzurollenden Haarschopfes
in der angegebenen Weise zwischen den beiden äußeren Bügeln einklemmt, als-
t dann bei geöffnetem Verschlußbügel die Spange unter Aufrollen des Haares so lange
dreht, bis sie am Nacken anliegt, und schließlich in dieser Lage durch Schließen des Verschlußbügels
am Haare festlegt.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 10
fünf Ausführungsbeispiele von Spangen nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in einer schaubildlichen χΑ,η-sicht
von der Innenseite her eine Ausführungsform in geschlossenem Zustand des
Außenbügels, bei der jeder der beiden mit ihrem einen Ende an einem Ende des Grundbügels
ι angelenkten Teilbügel 2 und 3 am freien Ende mit einer den anderen Teilbügel
umfassenden Schleife 4 und 5 versehen ist, die eine Führung für diesen Bügelteil beim
Vorbeigleiten an dem anderen Bügelteil bildet. Diese Schleifen können gegebenenfalls
den in ihnen geführten Teilbügel auch nur teilweise umfassen. Die beiden Teilbügel
2 und 3 sind an ihren äußeren Enden durch Gelenke 6 und 7 mit den Enden des
Grundbügeis 1 schwenkbar verbunden. 8 ist ein mit seinem einen Ende mittels eines
Gelenkes 9 am einen Ende des Grundbügels angelenkter, aus Draht bestehender \rerschlußbügei
bekannter Bauart mit einer Schleife 10 am freien Ende, in die ein am anderen Ende
des Grundbügels befestigter Verschlußknopf 11 eingedrückt werden kann. 12 ist eine
Sicherungshülse, die nach dem Eindrücken des Knopfes 11 in die Schleife 10 über diese
in Richtung des Knopfes aufgeschoben wird, um ein unbeabsichtigtes Herausspringen des
Knopfes aus der Schleife 10 zu verhindern. Dieselbe Anordnung ist in der Fig. 2,
ebenfalls in geschlossenem Zustand, in einem Längsschnitt und in der Fig. 3 im geöffneten
Zustand dargestellt. Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, könnte der von den beiden äußeren
Teilbügeln 2 und 3 gebildete Bogen bzw. der zwischen ihnen und dem Grundbügel 1
gebildete sichelförmige Spalt noch vergrößert werden durch noch weiteres Verschieben der
Schleifen 4 und 5 gegeneinander bis zur gegenseitigen Berührung der Schleifen. Hierbei
bilden diese Schleifen gleichzeitig Anschläge, die eine Trennung der äußeren Bügelteile
durch zu weite Verschiebung ver- : hindern, wobei die äußerste Weite des Auszuges
durch den Abstand dieser Schleifen von den Drehpunkten geregelt werden kann. Λ Außer zur Führung der Bügelteile ineinander
und zur Begrenzung des Auszuges dienen die Schleifen 4 und 5 auch als Griffe . bei der Verschiebung der an ihnen befestigten
Bügelteile.
In den Fig. 4 und 5 sind weitere Ausführungsbeispiele von Spangen nach der Erfindung
in etwas geöffnetem Zustand der Außenbügel im Längsschnitt dargestellt, bei denen
die gleitende Führung der äußeren Teilbügel bei der Verschiebung gegeneinander derart
erfolgt, daß die beiden Längskanten 14 und 15 des an dem Grundbügel 1 mit seinem einen
Ende mittels des Gelenkes 6 angelenkten Teilbügeis 13 nach oben und innen derart umgebördelt
sind, daß sie mit der oberen Fläche dieses Bügelteiles Führungsschlitze für den anderen Teilbügel 16 bilden, wie dies aus
den Fig. 7 und 8, die Querschnitte nach den Linien A-B der Fig. 4 und 5 (ohne den inneren
Verschlußbügel 8) darstellen, zu ersehen ist. Der in dieser Weise an dem Bügelteil 13
vorbei in den schlitzförmigen Seitenteilen desselben geführte Bügelteil 16 ist mit seinem
einen Ende ebenfalls mit dem Grundbügel 1 durch das Gelenk 7 verbunden.
Zum Erleichtern des Verschiebens der beiden Bügelteile 13 und 16 gegeneinander
ist am Ende des geführten Bügelteils 16 auf die Außenfläche desselben in der Mitte eine
Nase 17 aufgesetzt als Griff von solcher Breite, daß die Nase bei der Verschiebung
der Bügelteile gegeneinander zwischen den umgebördelten Randstücken 14 und 15 des
Bügelteils 13 frei hindurchgleiten kann. 18 ist eine den geführten Bügelteil 16 überbrückende
Verbindung zwischen den Enden der seitlichen Umbördelungen des Bügelteils
13, die ebenfalls als Anlage für einen Finger bei der Verschiebung der beiden Bügelteile
13 und 16 ineinander und in Verbindung mit
der Nase 17 gleichzeitig als Begrenzung für die weiteste Verschiebung der Bügelteile
gegeneinander dient. no
8 ist auch hier wieder ein an dem Grundbügel ι mittels des Gelenkes 9 befestigter
Verschlußbügel mit Endschleife 10 und Sicherungshülse 12, während 11 ebenfalls einen
am entsprechenden Ende des Grundbügels angebrachten, in die Schleife 10 einzuführenden
Verschlußknopf darstellt.
Bei den Ausführungsarten nach den Fig. 4 und 5 ist bei der ersteren an dem Grundbügel
ι auf der Innenseite in der Mitte in bekannter Weise eine Zahnreihe 19, und bei
der zweiten Art sind auf der Außenseite an
den Rändern des Grundbügels Zahnreihen 20 vorgesehen, die beim Schließen der Bügel
die Klemmwirkung erhöhen.
Statt für die Führung des einen Bügelteils (16 der Fig. 4 und 7 sowie 5 und 8) schlitzförmige
Umbördelungen 14 und 15 der Seitenkanten des führenden Bügelteils (13) vorzusehen,
die sich auf die ganze Länge des letzteren erstrecken, können solche Führungsstücke
auch nur auf einen Teil oder, durch Lücken unterbrochen, auf Teile der gesamten Länge des führenden Bügels vorgesehen sein.
Auch können an Stelle auf solche Weise gebildeter Führungsstücke besondere Führungsansätze
beliebiger sonstiger Ausbildung und in beliebiger Anzahl an den Seitenkanten des
führenden Bügelteils vorgesehen sein.
Eine weitere Ausführungsart von Spangen nach der Erfindung zeigt die Fig. 6 in einem
Längsschnitt bei etwas geöffneten äußeren Bügelteilen und die Fig. 9 in einem Querschnitt
nach der Linie C-D der Fig. 6 ohne den inneren Verschlußbügel 8.
Hier besteht der Außenfoügel aus den beiden an den Gelenken 6 und 7 des Grundbügels 1
angelenkten Bügelteilen 22 und 23, die nur etwa halb so lang sind wie der Grundbügel 1,
und im angeklappten Zustande mit ihren freien Enden gegeneinanderstoßen, ferner aus einem als Führung für die beiden vorerwähnten
äußeren Bügelteile 22 und 23 bei der Verschiebung derselben gegeneinander dienenden Zwischenstück 24 mit nach außen
und innen umgebogenen Seitenkanten 25 und
26. Hierbei sind die Teilbügel 22 und 23 in den zwischen den Umbördelungen 25 und 26
und der Außenfläche des Zwischenstücks 24 gebildeten Schlitzen gleitend geführt. 27
und 28 sind auf den geführtem Teilbügeln 22 und 23 an deren freien Enden befestigte,
gleichzeitig als Anschläge für die Begrenzung der Verschiebung dienende Ansätze von
solcher Breite, daß sie bei der Verschiebung in dem zwischen den umgebördelten Seitenkanten
25, 26 des führenden Zwischenstücks 24 verbliebenen Zwischenraum frei verschoben
werden können. 29 und 30 sind sowohl als Griffstücke als auch als Anschläge für die
Begrenzung der Verschiebung dienende, die geführten Bügelteile22 und 23 überbrückende
Verbindungsstücke zwischen den Seitenkanten 25 und 26 des führenden Verbindungsstücks.
Auch hier ist wiederum der mit Schleife 10 und Sicherungshülse 12 versehene Verschlußbügel
8 am Gelenk 9 drehbar innen an dem Grundbügel befestigt.
Statt die äußeren Teilbügel mit den Enden des Hauptbügels durch Gelenke 6, 7 gemäß
den Fig. 1 bis 9 schwenkbar zu verbinden, kann die Verbindung auch beliebig anders.
ausgeführt sein, z.B. gemäß der in der Fig. 10
in einem Längsschnitt dargestellten Ausführungsart derart, daß die äußeren Bügelteile23
mit dem Grundbügel 1 aus einem Stück hergestellt oder in sonstiger Weise derart fest
mit ihm verbunden sind, ^aß sie nur infolge
der federnden Beweglichkeit der Verbindungsstellen gegenüber dem Grundbügel nach
außen geschwenkt werden können.
In dieser Fig. 10 ist 1 der Grundbügel, an
dem die äußeren Bügelteile 2 und 3 federnd angebogen sind, wobei der Außenbügel 2 in
der am Ende des Außenbügels 3 befestigten, den Bügel 2 ganz oder teilweise umfassenden
Schleife 5 und umgekehrt der Außenbügel 3 in der am Ende des Außenbügels 2 angebrachten,
den Bügel 3 ganz oder teilweise umfassenden Schleife 4 verschieblich geführt ist. Bei Verschiebung der Schleifen 4 und 5
gegeneinander läßt sich, ähnlich wie bei den mit Gelenken ausgerüsteten Ausführungen
nach den Fig. 1 bis 9, in der in Fig. 10 dargestellten
Weise eine sichelförmige öffnung zwischen dem Grundbügel und den mit ihm
federnd verbundenen Außenbügeln herstellen, in die Haare eingeführt und sodann durch
Zurückführung der Außenbügel in ihre Verschlußstellung eingeklemmt werden können.
Auch hier ist an der Innenseite des Grundbügeis ι der Verschlußbügel 8 vorgesehen.
Claims (6)
1. Insbesondere als Einrollspange verwendbare Haarspange, bestehend aus
einem Grundbügel mit einem Außenbügel, deren Enden aneinandergelenkt sind, und mit einem weiteren Verschlußbügel an
der Innenseite, dadurch gekennzeichnet, daß der im gleichen Sinne wie der Grundbügel
(1) gekrümmte biegsame Außenbügel (2, 3) verlängerbar und mit seinen
Enden mit den Enden des Grundbügels (1) um senkrecht zu der von der Krümmung
des Bügels umschlossenen Fläche gerichtete Achsen (6, 7) drehbar oder federnd schwenkbar verbunden ist, so daß die
Haare in den hierbei gebildeten, sichelartig erweiterbaren Spalt zwischen die beiden Bügel (1, 2, 3) eingeführt und eingeklemmt
werden können.
2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbügel
aus zwei Teilen (2, 3) besteht, von denen ein jeder mit seinem äußeren Ende an dem entsprechenden Ende (6, 7) des
Grundbügels (1) angelenkt und am anderen Ende mit einer den anderen Teilbügel
ganz oder teilweise umfassenden Schleife (4, 5) zur gleitenden Führung dieses Teilbügels
versehen ist.
3· Haarspange nach Anspruch ι, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine Teilbügel (16) des zweiteiligen Außenbügels
(13, 16) in über seine Seitenkanten übergreifenden seitlichen Ansätzen (14, 15)
des anderen Teilbügels (13), z. B. in sich auf die ganze Länge des letzteren erstreckenden
Umbördelungen (14, 15) seiner Längskanten, geführt ist.
4. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbügel
aus drei Teilen besteht, nämlich aus zwei mit ihrem einen Ende an je einem Ende des Grundbügels (1) angelenkten Teilbügeln
(22, 2$) und einem darauf gleitenden
Zwischenstück (24), und daß die freien Enden (27,28) der Teilbügel in über ihre Seitenkanten übergreifenden
seitlichen Ansätzen (25,26) des Zwischen-Stücks (24), z.B. in sich auf die ganze
Länge des letzteren erstreckenden Umbördelungen (25, 26) seiner Längskanten, verschieblich geführt sind.
5. Haarspange nach Anspruch 1, da-
a5 durch gekennzeichnet, daß bei einem aus zwei Endstücken (22, 23) und einem Mittelstück
(24) bestehenden Bügel das Mittelstück (24) in über seinen Seitenkanten übergreifenden Ansätzen, z. B. Umbördelungen
der Längskanten der beiden Endstücke, verschieblich geführt ist.
6. Haarspange nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem freien Ende eines in seitlichen Ansätzen (25,26) eines anderen Bügelteils
(24) geführten Bügelteils oder der geführten Bügelteile (22,23) auf der Außen-'seite
ein als Griff dienender Ansatz (27, 28) von solcher Breite angebracht ist, daß er zwischen den führenden seitlichen Ansätzen
(25,26) des anderen Bügelteils verschoben werden kann, wobei an dem diesem Griffstück zugekehrten Ende des
Führungstedls ein Anschlag (29, 30) zur Begrenzung des Weges des Ansatzes
(27,^28) z.B. in Form eines die beiden Seitenkanten (25, 26) des führenden Bügelteils
(24) verbindenden, das geführte Stück (22, 23) überbrückenden Querbügels (29, 30) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. Gf:DI<rCKT IN DE»
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648902C true DE648902C (de) | 1937-08-12 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM130379D Expired DE648902C (de) | 1935-03-10 | 1935-03-10 | Als Einrollspange verwendbare Haarspange |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE648902C (de) |
-
1935
- 1935-03-10 DE DEM130379D patent/DE648902C/de not_active Expired
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