DE959594C - Klammerarmband - Google Patents

Klammerarmband

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Publication number
DE959594C
DE959594C DEW15634A DEW0015634A DE959594C DE 959594 C DE959594 C DE 959594C DE W15634 A DEW15634 A DE W15634A DE W0015634 A DEW0015634 A DE W0015634A DE 959594 C DE959594 C DE 959594C
Authority
DE
Germany
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clip
bracket
hinge pin
spring
bracelet according
Prior art date
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Expired
Application number
DEW15634A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Breckle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THEODOR WOLF FA
Original Assignee
THEODOR WOLF FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THEODOR WOLF FA filed Critical THEODOR WOLF FA
Priority to DEW15634A priority Critical patent/DE959594C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959594C publication Critical patent/DE959594C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/12Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klammerarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein Klammerarmband, das insbesondere für Armbanduhren Ver-,vendung finden soll.
  • Es sind für diesen Zweck schon Klammerarmbänder bekannt, mit z. B. aus Kastengliedern oder Geflechtsschläuchen bestehenden Klammerarmen, in welchen Blattfedern eingelegt sind, die das am Uhrgehäuse angeschlossene Band am Arm des Trägers anlegen. Des weiteren sind Armklammern bekannt, bei welchen die Klammerbügel beidseits der Armbanduhr mittels Federgelenken schwenkbar angebracht sind, derart, daß sie zwecks Übeerstreifens am Arm des Trägers entgegen Federwirkung spreizbar sind und sich danach federnd dem Arm anlegen. Streift man mit diesen bekannten Klammerarmbändern oder bleibt irgendwo hängen, so öffnen sich die Klammerarme, und das Band geht mitsamt der Uhr leicht verloren oder wird beschädigt. Um ein beliebig weites Aufspreizen der Klammerarme und damit eine Überbeanspruchung der Federn zu vermeiden, hat man schon Endanschläge vorgesehen. Auch wurden schon Änordnungen zum Festlegen der Klammerarme getroffen.
  • Demgegenüber kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Klammerarmband dadurch, daß die am Uhrgehäuse angebrachten Klammerbügel vorzugsweise unter Rastwirkung ein kurzes Stück am Uhrgehäuseanschluß ein- bzw. ausfahrbar gehalten sind, wobei sie in Einfahrstellung gegen Aufspreizen gesichert und in Aus.fahrstellung gegen Federwirkung aufspreizbar sind. Durch die Schaffung einer besonderen Verschlußstellung wird ein ungewolltes Aufgehen des erfindungsgemäßen Armbandes nach dem Anlegen. sicher vermieden.
  • Im einzelnen können die Klammerbügel mittels Stift-Schlitz-Führung im Gehäuseanschluß verschieblich und schwenkbar gelagert und in Einfahistellung durch Anschlag gegen Aufspreizen gesichert sein.
  • Das Federgelenk kann durch eine, vorzugsweise zwei Schraubenfedern gebildet werden, die mit ihren Windungen auf dem Gelenkstift im Gehäuseanschluß sitzen und mit ihren einen Enden im Anschlußstück und den anderen Enden im Klammerbügel aufliegen.
  • Schließlich können die Klammerbügel innen einen Nocken aufweisen, der in Einfahrstellung hinter die lose um den Gelenkstift liegenden Federwindungen greift und in Ausfahrstellung davor liegt, derart, daß er beim Ein- und Ausfahren die Windungen gegen Wirkung ihrer Federarme wegdrückt, so daß das Ein- und Ausfahren unter Rastwirkung erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung können die Klammerbügel innen zwei in Abstand hintereinanderliegende Nocken aufweisen, von denen in Einfahrstellung der vorderste hinter die lose um den Gelenkstift liegenden Federwindungen zu liegen kommt und in Ausfahrstellung der hinterste vor den Windungen steht, derart, daß es noch eine Zwischenstellung gibt. Hierdurch wird gleichzeitig noch eine verschiedene Weiteneinstellung des erfindungsgemäßen Armbandes ermöglicht.
  • Auch kann am Gelenkstift eine Rastenzunge festgehängt sein, die in den Gehäuseanschluß reicht und durch die aufliegenden Federenden gegen eine Wulst des darunter durchgeführten Klammerbügelendteils, gedrückt wird, derart, daß dieser unter Rastwirkung aus- und einfahrbar ist. Die Kastenzunge kann von einer ebenfalls am Gelenkstift angehängten Auflageschulter überdeckt werden, die bei eingefahrenem Klammerbügel die Anschlagsicherung gegen Aufspreizen bildet. Hierdurch wird es ohne Änderung der Gehäuseanschlüsse möglich, die am Arm angelegten Klammerarme gegen selbsttätiges Aufspreizen zu sichern.
  • Ausführungsformen des Klammerarmbandes gemäß der Erfindung sind beispielsweise in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht eines am Uhrgehäuse angeschlossenen erfindungsgemäßen Klammerarmbandes, Fig. 2 und 3 die Seitenansichten der Anschlußteile einer ersten Ausführungsform im Schnitt bei verschiedener Stellung, Fig. 4 die Draufsicht zu Fig, z, teilweise aufgeschnitten, Fig. 5 und 6 die Seitenansicht der Anschlußteile einer zweiten Ausführungsform ebenfalls im Schnitt bei verschiedener Stellung, Fig. 7 und 8 die Seitenansicht und Draufsicht einer dritten Ausführungsform, teilweise geschnitten, Fig. 9 bis 14 Längsschnitte und Draufsichten auf Einzelteile zu Fig. 7 und B.
  • Das Uhrgehäuse i weist beidseits Anschlußteile 2 auf, in welche die Klammerbügel 3 greifen. Diese Klammerbügel 3 sind beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis ¢ mittels Stift-Schlitz-Führung 4, 5 -für ein kurzes Stück ein- und ausfahrbar gehalten. Auf den Gelenkstift 4 sind zwei Schraubenfedern 6 mit ihren Windungen lose aufgeschoben und greifen mit ihren Armen einerseits in den Anschlußteil 2, wo sie in Führungen 7 gegen seitliches Verschieben festgelegt sind, und andererseits in den Klammerbügel 3. Es sind hier ,zwei Federn vorgesehen, um eine gleichmäßige Druckverteilung zu erzielen. Im Klammerbügel 3 ist ein Nocken 8 angebracht. Bei Einfahrstellung des Bügels 3 (Fig. 2) liegt dieser Nocken 8 hinter den Windungen der Federn 6, so daß das selbsttätige Ausfahren vermieden wird. Gleichzeitig steht in dieser Stellung (Fig.2) das Ende des Klammerbügels 3 einerseits dem Anschlag 9 auf und andererseits zur Führung im Uhranschluß 2 an, so daß der Büge13 gegen das Aufspreizen gesichert ist. Wird nun der in Verschlußstellung liegende Klammerarm 3 (Fig. 2) in Richtung .Q ausgefahren. (Fig. 3), wobei der eingelegte Schieber io die Schlitze 5 abdeckt, so drückt der Nocken 8 die Windungen der Federn nach unten und kommt nach Überwindung dieses Rastwiderstandes vor diese Windungen zu liegen. In dieser Ausfabrstellung (Fig.3) liegt das Ende des Klammerbügels außerhalb des Anschlages 9 und der Führung und kann somit gegen Wirkung der Federn 6 in Richtung B aufgeschwenkt werden, wie in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. In dieser Ausfahrstellung können somit die Klammerbügel 3 zum über- oder Abstreifen vom Arm aufgespreizt werden, wie insbesondere auch nach Fig. i ersichtlich ist. Es ist somit bei diesem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nur möglich, die Klammerbügel 3 aufzuspreizen, wenn sie in Ausfahrstellung sind; nach dem Einfahren in Verschlußstellung sind sie gegen ein Aufschwenken gesichert und damit unverlierbar am Arm gehalten.
  • Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung können beim zweiten Ausführungsbeispiel, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, im Innern der Klammerbügel 3, welche in den Anschlußteilen 2 am Uhrgehäuse i ein- und ausfahrbar gehalten sind, auch zwei hintereinanderliegende Nocken 11, 12 vorgesehen sein. Die Schraubenfedern 13 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel angeordnet und einerseits in Rillen 14 mit ihren Armen im Anschlußteil 2 festgelegt, während sie andererseits in den Bügel 3 greifen. Sie, 13, versperren mit ihren Windungen gegen Rastwiderstand den beiden Nocken i i, 12 den Weg für selbsttätige Verstellung der Klammerbügel 3. Die Stift-Schlitz-Führung 15, 16 erlaubt durch einen längeren Schlitz 16 einen größeren Fahrweg für den Klammerbügel 3, derart, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die nachfolgend beschriebenen drei Stellungen möglich sind.
  • In der Einfahrstellung (Fig. 5), bei welcher der vorderste Nocken i i hinter den Windungen der Federn 13 steht, liegt der Klammerbügel 3 mit seinem Ende dem Anschlag 17 und zur Führung im Uhranschluß 2 an, so daß kein Aufschwenken der Bügel 3 möglich ist. Wird nun der Klammerbügel 3 so weit vorgefahren, daß die Windungen der Federn 13 zwischen die Nocken 11, 12 zu liegen kommt, so ist ein Aufschwenken der Klammerbügel 3 ebenfalls noch nicht möglich, dä das Ende der Bügel 3 immer noch dem Anschlag 17 und der Führung aufliegt. Diese zweite Stellung ermöglicht demnach eine Weiteneinstellung zur Anpassung an den Arm des Trägers. Erst nach dem Vorbringen der KlammeTbügel3 in die vorderste Ausfa;hrstellung (Fig. 6), bei welcher der hinterste Nocken 12, vor die Windungen der Federn 13 zu liegen kommt, ist ein Aufschwenken der Bügel 3 möglich, da jetzt das Ende der Büge13 beim Aufspreizen entgegen Wirkung der Federn 13 nirgends mehr ansteht. Die Schlitze 16 werden in Ausfahrstellung auch hier wieder durch einen eingelegten Schieber 18 verdeckt. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind somit insgesamt drei Stellungen möglich, von denen die weiteste Ausfahrstellung zum An- und Ablegen des Bandes dient, während die beiden anderen Stellungen der Weitenanpassung am Arm des Trägers dienen und gleichzeitig der Sicherung gegen ein selbsttätiges Öffnen der Klammerarme.
  • Schließlich ist noch ein drittes Ausführungsbeispiel in den Fig. 7 bis 1q. dargestellt, das eine besonders einfache erfindungsgemäße Ausbildungsform zeigt. Das Uhrgehäuse i trägt auch hier wieder Anschlußteile 2, in welchen die Klammerbügel 3 mittels Stift-Schlitz-Führung 29, 2o ein-und ausfahrbar gehalten sind. An dem Gelenkstift i9 ist.eine Zunge2i mit Rasten22 festgehängt, welche in den Anschluß 2 reicht und durch die aufliegenden Enden der Federn 23 gegen eine Wulst 24 des darunter durchgeführten Endteils des Klammerbügels 3 gedrückt wird, so daß dieser nur unter Rastwirkung aus- und einfahrbar ist. über der Rastenzunge 21 wölbt sich die ebenfalls am Gelenkstift i9 angehängte Auflageschulter 25, die, wie aus Fig.7 ersichtlich ist, den eingefahrenen Klammerbügel 3 gegen Aufspreizen sichert. Der Schieber 26 deckt die Schlitze 20 an den Klammerbügeln 3 ab.
  • In Fig. 7 sind die Klammerarme 3 in einer Zwischenstellung dargestellt (Wulst 24 ih der mittleren Rast 22), bei der sie noch nicht aufschwenkbar sind, aber gegenüber der weiter eingefahrenen Stellung (Wulst 24 in der letzten Rast 22) eine größere Weite zur Anpassung am Arm aufweisen. Werden die Klammerarme 3 ganz ausgefahren (Wulst 24 in der vordersten Rast 22), so stehen sie nicht mehr der Auflageschulter 25 an, sondern sind gegen Wirkung- der Federn 23 aufschwenkbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Klammerarmband, insbesondere für Armbanduhren mit am Uhrgehäuse angelenkten Klammerbügeln, dadurch gekennzeichnet, daß diese vorzugsweise unter Rastwirkung ein kurzes Stück am Uhrgehäuseanschluß ein- bzw. ausfahrbar gehalten sind, wobei sie in Einfahrstellung gegen Aufspreizen gesichert und in Ausfahrstellung gegen Federwirkung aufspreizbar -sind.
  2. 2. Klammerarmband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbügel mittels Stift-Schlitz-Führung im Ge'häuseanschluß verschieblich'und schwenkbar gelagert und in Einfahrstellung durch Anschlag gegen Aufspreizen gesichert sind.
  3. 3. Klammerarmband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine, vorzugsweise zwei mit ihren Windungen auf dem Gelenkstift im Gehäuseanschluß sitzende und ihren einen Enden im Anschlußstück und den anderen Enden im Klammerbügel aufliegende Schraubenfedern das Federgelenk bilden. q..
  4. Klammerarmband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbügel innen einen Nocken aufweisen, der in Einfahrstellung hinter die lose um den Gelenkstift liegenden Federwindungen greift und in Ausfahrstellung davor liegt, derart, daß er beim Ein- und Ausfahren die Windungen gegen Wirkung ihrer Federarme wegdrückt.
  5. 5. Klammerarmband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammerbügel innen zwei in Abstand hintereinanderliegende Nocken aufweisen, von denen in Einfahrstellung der vorderste hinter die lose um den Gelenkstift liegenden Federwindungen greift und in Ausfahrstellung der hinterste vor den Windungen liegt, derart, daß es noch eine Zwischenstellung gibt.
  6. 6. Klammerarmband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Gelenkstift eine Rastenzunge festgehängt ist, die in den Gehäuseanschluß reicht und durch die aufliegenden Federenden gegen eine Wulst des darunter durchgeführten Klammerbügelendteils gedrückt wird.
  7. 7. Klammerarmband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenzunge von einer ebenfalls am Gelenkstift angehängten Auflageschulter überdeckt wird, die bei .eingefahrenem Klammerbügel die Anschlagsicherung gegen Aufspreizen bildet. B. Klammerarmband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anschlußende der Klammerbügel beidseits angeordneten Schlitze durch einen am Gelenkstift eingehängten Schieber verdeckt sind. . In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 279 716; USA.-Patentschrift Nr. 2 524 976.
DEW15634A 1954-12-28 1954-12-28 Klammerarmband Expired DE959594C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037739B (de) * 1957-03-21 1958-08-28 Karl Habmann Fa Klammeruhrarmband
DE1064270B (de) * 1958-02-20 1959-08-27 Karl Breckle Klammeruhrarmband
US3404440A (en) * 1967-05-02 1968-10-08 Lisnow & Weiss Company Jewelry attachment

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2524976A (en) * 1947-01-23 1950-10-10 Holl Charles Bracelet
CH279716A (fr) * 1949-11-07 1951-12-15 Solvil Des Montres Paul Ditish Bracelet de montre avec dispositif de verrouillage.

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