DE343012C - Dehnbare Gliederkette - Google Patents
Dehnbare GliederketteInfo
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- DE343012C DE343012C DE1920343012D DE343012DD DE343012C DE 343012 C DE343012 C DE 343012C DE 1920343012 D DE1920343012 D DE 1920343012D DE 343012D D DE343012D D DE 343012DD DE 343012 C DE343012 C DE 343012C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/02—Link constructions
- A44C5/04—Link constructions extensible
- A44C5/08—Link constructions extensible having separate links
Landscapes
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft elastische Gliederketten (dehnbare Armbänder u. dgl.) derjenigen
Art, bei denen zwei Druckfedern in einem hohlen Mittelglied untergebracht sind, von
denen jede einerseits gegen eine Stirnwand des Gliedes, anderseits gegen einen mit den
Seitengliedern der Kette verbundenen, durch Schlitze 'des Mittelgliedes hindurchgehenden
Querschieber anliegt. Gemäß der Erfindung sind zwei übereinanderliegende Federn, die
mehr als die halbe Länge des sie aufnehmenden Mittelgliedes besitzen, vorgesehen, und die
Schieber, gegen die sich die einander überlappenden inneren Enden der Federn anlegen,
sind derart gekrümmt, daß die Federanschläge jenseits der Verbindungsstellen der Schieber
mit den Seitengliedern liegen. Hierdurch wird eine außerordentlich weite Dehnbarkeit
der Kette mit einem) Federsystem erreicht, das
ao ganz in Mittelgliedern1 von verhältnismäßig
geringen Abmessungen untergebracht und verborgen ist, so daß das zierliche Äußere der
Kette erhalten bleibt.
Dehnbare Ketten, bei denen in den einzelnen Gliedern zwei nebeneinanderliegende Federn
angeordnt sind, die je mit einem Schieber verbunden sind, sind bekannt. Indes ist dabei
._ jede Feder in einem besonderen Schachtelgliede untergebracht, und zwar in den Seiten
gliedern der Kette, so daß die Federn auf einander gegenüberliegenden Seiten außerhalb
der Mittelglieder liegen, und die Anordnung der Federn ist so getroffen, daß sie sich bei
einem ausgeübten Druck ausdehnen und im Ruhezustand zusammenziehen. Endlich sind
die Querschieber, die durch die Schlitze der Mittelglieder hindurchgehen, bei der bekannten
Anordnung als gerade Stifte ausgebildet, so daß bereits nach einer sehr kleinen Verschiebung
der Mittelglieder in bezug auf die Seitenglieder die Innenwandung der Mittelglieder
gegen die Stifte anschlägt und damit eine weitere Ausdehnung unmöglich macht.
Aus diesen Gründen ist die Dehnungsweite einer Kette nach der bekannten Bauart sehr 4S
gering, und die Elastizität bleibt nur kurze Zeit erhalten.
Die Schieber werden gemäß der Erfindung vorteilhaft nach Art einer Doppelkurbel
(ähnlich wie ein sogenannter Brustleierbohrer) mehrfach gelkröpft gestaltet, wobei die
Federanschläge von dem Mittellstück, die Verbindungsstellen mit den Seitengliedern von
den nach außen abgebogenen, als Drehzapfen ausgebildeten freien Enden gebildet werden
und die dazwischenliegenden parallelen Zwischenstücke in einer Ebene mit der zugehörigen
Feder zu liegen kommen. Um die Federn und Schieber sicher und störungsfrei in den
Mittelgliedern zu führen, sind sie vorteilhaft auf Drähten aufgereiht, die starr in den Mittelgliedern
befestigt sind. Diese Drähte verlaufen zweckmäßig in der Längsrichtung der Mittelglieder beiderseits ihres Schlitzes, wo-
bei die auf den Drähten beweglichen Schieber sich in der ausgedehnten Ruhelage der Federn
mit ihren Zwischenstücken überlappen.
Durch diese Anordnungen wird nicht nur die Möglichkeit geschaffen, außerordentlich
lange Federn zu benutzen, die nahezu im vollen Bereich ihrer Zusaanimendrückbarkeit für
die Ausdehnung der Kette ausgenutzt werden, sondern es werden zugleich die Federn in allen
ίο Stellungen sicher geführt und sowohl die
Federn wie die Schieber, mit denen sie verbunden sind, während ihrer hin und her gehenden
Bewegung vor gegenseitigen Störungen geschützt. .
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι ein Stück einer Kette gemäß der Erfindung
in Draufsicht,
ao Abb. 2 eine Seitenansicht von Abb. 1,
ao Abb. 2 eine Seitenansicht von Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht des Kettenstückes bei voller Ausdehnung der Kette,
Abb. 4 eine Seitenansicht dazu. Abb. S zeigt einen Teil der Kette in vergrößerteim
Mäßstabe, wobei eines der Mittelgliedelemente im Längsschnitt dargestellt ist
und die verschiedenen Teile in der Lage gezeichnet sind, die sie annehmen, wenn sich die
Glieder der Kette in der nicht ausgedehnten Ruhelage, wie in Abb. 1 und 2 dargestellt,
befinden.
Abb. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie Abb. 5; sie zeigt, wobei die Federn und Verbindiungsschieber
im Schnitt gezeichnet sind. Abb. 7 ist eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt zu1 Abb. S und zeigt im wagerechten
Schnitt die Hülse des Mittelgliedes sowie die zugehörigen Seitenglieder. Die Drehzapfenenden
des zur oberen Feder gehörigen Schieber,s sind in dieser Abbildung in; vollen Linien
gezeichnet, die übrigen Teile aber in punktierten Linien angedeutet.
Abb. 8 entspricht der Abb. S, zeigt jedoch die Lage der verschiedenen Teile bei aiuseinandergezogenen
Gliedern wie in Abb. 3 und 4. Abb. 9 zeigt die Glieder, Federn und Schieber in derselben Stellung1 wie Abb. 8 im wagerechten
Schnitt.
Abb. 10 ist ein Querschnitt von Abb. 7 nach . Linie χ und
Abb. 11 ein Querschnitt von Abb. 8 nach
Linie x1.
Abb. 12 ist ein Längsschnitt eines Mittelgliedes mit halb zusammengedrückten Federn
und
Abb. 13 eine Einzelansicht der Schieber. Bei der dargestellten Ausführ.ungsform besitzt
die dehnbare Kette eine Reihe hohler Mittelglieder a, die, hintereinander angeordnet,
die Mitte der Kette bilden, und zwei Reihen von Seitengliedern od'er Seitenplatten b,
die an gegenüberliegenden Seiten dieser Mittelglieder liegen. In jedem Mittelglied ist ein
Paar zuisammendrückbarer Schraubenfedern c, d angeordnet, von denen j ede einerseits gegen
eine Stirnwand des Gliedes, anderseits gegen einen gelenkig mit den Seitengliedern b verbundenen,
durch Schlitze«1, dr, auf gegenüberliegenden
Seiten des Mittelgliedes α hindurchgehenden gekrümmten Querschieber anliegt.
Hierbei ist die Anordnung derart, daß, wenn ein Zug auf die Kette ausgeübt wird,
die Schieber und die mit ihnen gelenkig verbundenen Seitenglieder b in der Längsrichtung
verschoben und hierbei die Federn zusammengedrückt werden.
Bei der dargestellten Auisführungsform der Erfindung erstrecken sich die Schlitze a%, a?
der Mittelglieder bis an die geschlossenen Enden α?, α* derselben, und die zwei Fedem
c, d liegen übereinander auf Führungsdrähten e, f aufgereiht, die in der Längsrichtung
durch das Mittelglied α hindurchgehen und starr in demselben, z. B. durch Anlöten
ihrer Enden an die Enden <tf, a* des Mittelgliedes,
befestigt sind. Auch die mit einer öse versehenen Federwiderlager g1, h1 der
beiden Schieber g, h sind auf die Drähte e, f aufgereiht und bilden die Querverbindung,
wodurch die Seitenglieder b der Kette unmitteilbar zu Paaren gekuppelt sind und zugleich
eine elastische Verbindung zwischen diesen Seitengliedern und den Mittelgliedern vermittels
der eingeschlossenen Federn geschaffen wird. Die um den oberen Draht e jedes
Hauptgliedes gewickelte Feder c ist dabei durch den Schieber g mit den Enden 61, b2
eines Paares von Seitengliedern b verbunden, während die Feder ä, die den unteren Draht f
■umgibt, durch den Schieber k mit den Enden
b3, b* des anderen Paares von Seitengliedern
verbunden ist.
Um innerhalb der Mittelglieder Raum für die Unterbringung langer Federn zu schaffen,
die die Bewegung der Enden g2, h2 der Schieber
bis ganz zu den Enden der ausgedehnten Seitenschlitze ax gestatten, bevor die Windungen
der Federn gänzlich geschlossen sind, erhalten die Teile der Schieber, die innerhalb der
Mittelglieder eingeschlossen sind, eine· gekrümmte Gestalt, wie aus Abb. 13 ersichtlich;
d: h. ihre Federanschlagteile g1 J h1 sind eine
Strecke über die Enden g2, If1 welche, in den
Seitenschlitzen wandern, hinaus vorgerückt^ so daß, wenn die'Schieber eingefügt und durch
die Führungsdrähte in den vorgeschriebenen Lagen gesichert sind, ihre gekrümmten Teile
(in der normalen bzw. zusammengezogenen Lage der Kette) einander überlappen, wie in
Abb. 5 und 6 dargestellt, und ihr Federanschlag g·1 bzw. h1 in einigem. Abstande von der
Quenmittellinie des Gliedes liegt, Die dop-
pelt gekröpfte Ausbildung der Schieber schafft somit zwischen den beweglichen Federwiderlagern
und den geschlossenen Glied'enden Raium für Federn, deren normale oder ausgedehnte
Länge erheblich größer ist als der Abstand zwischen den Enden der Glieder und
den Teilen g2, h2, die in den Seitenschlitzen
arbeiten, und vergrößert entsprechend die Dehnweite der Kette, und zwar dadurch daß die Enden der Seitenplaittenpaare b\ b2
• und b9, b* so angeordnet sein können, daß sie
in der Ruhelage infolge des Ausdehnungsbestrebens der Federn in der Mitte der Seiten
der Hauptglieder aneinanderstoßen (siehe Abb. 7), die Schieber dagegen, wenn die Kette"
ausgedehnt wird, in den Mittelgliedern zurückgezogen werden können, bis die Drehzapfen
g·2 hz wirksam zum Anschlag an den
Enden der Seitenschlitze a\ a? kommen, ohne
ao daß die Ausdehnung der Kette durch das Zusammendrücken der Federwirkungen gehemmt
oder aufgehalten wird (s. Abb. 8 und 9).
Die Führiungsdrähte e, f sind über bzw. unter den SeitenscMitzen dl·, a2, in denen die
a5 Drehzapfenenden der Schieber arbeiten, befestigt
'und dementsprechend die Seiten der doppelkurbel- (.drehleier-)f orangen Schieber
bei g3, h*, wie in Abb. 13 ersichtlich, gebogen,
um die Mittelpunkte der Fed'erwiderlagerg-1,^1
und die Drehzapfen g2, h2 in derartige verschiedene
Ebenen zu bringen, daß sie längs der Führiungsdrähte und innerhalb der Seitenschlitze
wandern und arbeiten können, wenn die Kette ausgedehnt wird und sich zusammenzieht.
Um jede Möglichkeit auszuschließen, daß die mit öse versehenen Teile g1, hx der Schieber
einander während ihrer Bewegung längs des betreffenden Führungsdrahtes behindern,
sind diese ösen so klein allis möglich bzw. als
mit der Festigkeit vereinbar ist, ausgeführt, und einer der Drähte, zweckmäßig der obere e,
ist gebogen, so daß die öse des Schiebers, die darauf gleitet, zuverlässig von dem Öhr des
anderen Schiebers getrennt gehalten ist (siehe Abb. 12), wenn die ösen während der Bewegung
der Schieber aneinander vorbeigehen. Die gekrümmten Teile der Schieber sind vorzugsweise von solchen Abmessungen, daiß
So sie praktisch die ganze innere Breite der Mittelglieder
einnehmen und daher kein seitliches Spiel oder winkelförmige Verschiebung in der
Seitenrichtang gestatten. Damit aber die
Seitenglieder winkelförmige Bewegungen gegen die Mittelglieder ausführen können, dagegen
seitlich untrennbar d'atvon sind, nachdem die Kette einmal zusammengesetzt ist,
sind die älußeren Enden &*, g·* der Schieberenden/i2,
g2 mit Köpfen oder Erweiterungen ausgestattet, die innerhalb der Enden der
hohlen Seitenglieder eingeschlossen sind (siehe Abb. 7)., aiber diesen Seitengliedern eine drehende
Bewegung um die Enden h2, g2 auszuführen
gestatten.
Damit die Seitenglieder mit den mit Köpfen versehenen Drehzapfen der Schieber zusammengefügt
werden 'können, sind die Innenflächen dieser Glieder mit Schlitzen bs versehen, deren Breite dem Durchmesser der
Schieberenden g2, h2 entspricht, und die Mitte jedes Schlitzes besitzt ein Tor oder eine Aussparung
bBj die weit genug ist, um den Drehzapfenknopf
durchzulassen, so daß jedes hohle Glied seitlich mit den Schieberenden in Eingriff
gebracht und dann in der Längsrichtung gezogen werden kann, bis der Drehzapfenkopf
in das hohle Ende dieses Gliedes gelangt, wie in Abb. 7 dargestellt. Da die Köpfe einen
größeren Diuarchmesser besitzen, als die Breite der Schlitze bs beträgt, so verhindern sie eine
seitliche Trennung der Seitenglieder, und die Köpfe werden normalerweise an den Enden der
Seitenglieder durch den Druck der Hauptgliedfedern gegen die Schieber gehalten. Um
aber jede Möglichkeit auszuschließen, daß die Seitenglied'er sich an den Drehzapfen entlang
bewegen: und außer Eingriff mit ihnen kommen, können biegsame Anschllagstücke wie j
durch die Schlitze fe5 in das Innere der Seitenglieder
eingesprengt oder durchgezwängt werden, wo sie zwischen den Drehzapfenköpfen
liegen .und die letzteren innerhalb der Gliedenden begrenzen (s. Abb. 7).
Claims (4)
1. Dehnbare Gliederkette, bei der zwei Druckfedern in einem hohlen Mittelglied
untergebracht sind, von denen jede einerseits gegen eine Stirnwand des Gliedes,
anderseits gegen einen mit den Seitengliedern der Kette verbundenen,, durch Schlitze
des Mittelgliedes hindurchgehenden Querschieber anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die übereinanderliegenden Federn mehr ate die halbe Länge des sie aufnehmenden
Mittelgliedes besitzen und die Schieber, gegen die sich die einander überlappenden
inneren Enden der Fed'ern anlegen, derart gekrümmt sind, daß die Federanschläge jenseits der Verbindungsstellen der Schieber
mit den Seitengliedern liegen.
2. Dehnbare Gliederkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieber doppelkurbelartig gekröpft sind und die Federanschläge von den Mittelteilen
(g1, hF), die Verbindungsstellen mit den
Seitengliedern dagegen von den nach außen abgebogenen, als Drehzapfen ausgebildeten
freien Enden (g^ h4) gebildet werden und iao
die parallelen Arme (g, h) in einer Ebene mit der zugehörigen Feder liegen.
3· Dehnbare Gliederkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federn und die Schieber auf in den Mitteigliedern unbeweglich befestigten Drähten
{e, f) geführt werden.
4. Dehnbare Gliederkette nach Anspruch ι und 3, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Führungsdrähte (e, f) beiderseits des Schlitzes (α1) durch die Mittelglieder
der Länge nach hindurchgehen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB343012X | 1915-04-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE343012C true DE343012C (de) | 1921-10-27 |
Family
ID=10363910
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1920343012D Expired DE343012C (de) | 1915-04-09 | 1920-05-16 | Dehnbare Gliederkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE343012C (de) |
-
1920
- 1920-05-16 DE DE1920343012D patent/DE343012C/de not_active Expired
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