DE834785C - Ausdehnbares, sich selbst zusammenziehendes Gliederarmband - Google Patents

Ausdehnbares, sich selbst zusammenziehendes Gliederarmband

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DE834785C
DE834785C DES16301A DES0016301A DE834785C DE 834785 C DE834785 C DE 834785C DE S16301 A DES16301 A DE S16301A DE S0016301 A DES0016301 A DE S0016301A DE 834785 C DE834785 C DE 834785C
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DES16301A
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English (en)
Inventor
Karl C Augenstein
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SPEIDEL CORP
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SPEIDEL CORP
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

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Description

  • Ausdehnbares, sich selbst zusammenziehendes Gliederarmband Die Erfindung bezieht sich auf ein Armband oder Uhrarmband in Form eines aus abwechselnd miteinander verbundenen Obergliedern und Untergliedern bestehenden, ausdehnbaren, sich selbst zusammenziehenden Gliederbandes.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Oberglieder und Unterglieder miteinander nur an ihren Enden gelenkig verbunden sind und die Oberglieder des zusammengezogenen Gliederbandes in einer Anzahl nebeneinanderliegender Reihen, wenigstens in zwei nebeneinanderliegenden Reihen mit ihren Läiigsachsen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gliederbandes und die Oberglieder einer Reihe mit Bezug auf die Oberglieder der benachbarten Reihe versetzt liegen und durch schraubenfederförmige, einzelnen Gliedern zugeordnete Mittel für gewöhnlieh in zusammengezogener Stellung gehalten sind, die den Obergliedern sämtlicher Reihen jedoch gestatten, in eine einzige, im wesentlichen zu einer Geraden ausgerichteten Lage in Längsrichtung des Armbandes ausgedehnt zu sein.
  • Durch den Erfindungsvorschlag erhält man ein Armband von kompaktem und anziehendem Aussehen. Er gestattet ein Ausdehnen des Armbandes um annähernd rooo/o in Längsrichtung gegenüber dein zusammengezogenen Zustand, wobei sich die Oberglieder sämtlicher Reihen in einer Bahn im wesentlichen parallel zur Achse des ausgerichteten Gliederbandes verschieben.
  • Die Oberglieder eines Gliederbandes oder Armbandes gemäß der Erfindung können viele Formen acnielinien. <iie ]in Umriß von den Untergliedern almeichen. Die Erfindung gestattet ferner die Verwendung von vielen einzigartigen und anziehenden Mustern.
  • Bewährte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist Fig. i eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des neuen Gliederbandes mit in zusammengezogener Stellung befindlichen Obergliedern; Fig. 2 bzw. Fig. 3 sind ähnliche Ansichten eines teilweise bzw. vollständig ausgedehnten Gliederbandes; Fig..I ist ein schaubildlicher Schnitt durch den Deckel oder das Gehäuse eines Obergliedes, Fig.5 eine schaubildliche Ansicht eines Obergliedes mit einem rohrförmigen Zapfen an jedem Ende, Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Untergliedes mit Endöffnungen zur Aufnahme der zugehörigen Zapfen, Fig. 7 ein der Fig. q entsprechender Schnitt des Deckels oder des Gehäuses für ein Unterglied, Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer Feder zum Zusammenziehen des Gliederbandes, Fig. 9 ein vergrößerter Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 2, Fig. io eine Ansicht eines 0lyergliedes in umgekehrter Lage wie in Fig. 9, zusammengebaut mit einem Unterglied und einer Feder, Fig. i i eine vergrößerte Teilunteransicht des teilweise zusammengezogenen Gliederbandes, wobei die Gehäuse oder Deckel der Unterglieder abgehoben sind, und Fig. 12 ist eine Draufsicht auf einen Teil eines zusammengezogenen Gliederbandes, das mit einer abgeänderten Form - von Obergliedern ausgestattet ist.
  • Bei der zur Erläuterung gewählten Ausführungsform nach den Fig. i bis ii besteht das Gliederarmband aus einer Reihe von Obergliedern 21, von denen jedes mit einem Deckel 22 abgedeckt ist, ferner aus einer Reihe von Untergliedern 23, von denen jedes ebenfalls einen Deckel 24 aufweist und aus einer Anzahl von Schraubenfedern 25 mit Enden 26 bzw. 27, die mit Bezug auf die Einzelglieder so liegen, daß sie die Glieder in der vorerwähnten Weise, die nachstehend ausführlich erläutert wird, zusammenziehen.
  • jedes Oberglied 21 besteht vorzugsweise aus einer flachen Platte mit aufrechtstehenden, rohrförmigen Teilen 28, die Zapfen bilden, um die die Unterglieder schwingen und die zur Aufnahme der Schraubenfedern 25 dienen. jedes Unterglied 23 besteht vorzugsweise aus einem flachen Plättchen mit Endöffnungen 29 zur Aufnahme der rohrförmigen, an den Enden der Oberglieder sitzenden "Zapfen 28, wie dies aus den Fig. 9 und i i erkenntlich ist. Die Deckel 22 und 24 sind becherförmig und werden auf den zugehörigen Gliedern durch Umbördeln ihrer Kanten gehalten, wie dies bei 30 bzw. 31 in Fig.9 erkenntlich ist. Die Enden der Zapfen 28 können ebenfalls, wie bei 32 ersichtlich, umgebördelt sein, um als Auflage für Innenschultern 33 der Unterglieder 24 zu dienen und ein Abstreifen der Unterglieder von den Zapfen zu verhüten.
  • Beim Zusammenbau der Teile werden die Deckel 22 auf die Oberglieder 21 aufgebracht. Die durchlochten Unterglieder 23 werden über die Zapfen 28 der benadhbarten Oberglieder geschoben, und die Oberkanten der rohrförmigen Zapfen 28 werden umgebördelt. Eine Schraubenfeder 25 wird dann in jeden Zapfen 28 so eingesetzt, daß ihr kurzes Ende 26 den Deckel 22 des 0hergliedes (Fig. io) berührt. Das hakenförmige Ende 27 der Feder wird dann in die Wicklung der Feder eingehängt, die in dem an dem Gegenende der Unterplatte 23 befindlichen Zapfen liegt, so daß die verhältnismäßig langen Enden 34 der Komplementfedern jedes Federpaares oder jedes Federsatzes in Gegenrichturig über das zwischenliegende Unterglied 23, dem jeder Satz zugeordnet ist, sich hinwegerstrecken (Fig. ii). Die Deckel 24 der Unterglieder werden dann auf die Glieder 23 aufgesetzt und an ihrem Platz festgelegt, um die Zapfenenden und Federn einzuschließen und die Hakenenden 27 in Arbeitsstellung zu halten.
  • Die Schraubenfedern sind zweckentsprechend gespannt, um das gewünschte Zusammenziehen zu erzielen. Der Eingriff der Haken 27 in den Wicklungskörper der gegenüberliegenden Federn jedes zueinandergehörenden Paares hält die Enden der Federn zusammen, verhindert die lZelativverschiebung derselben und hält die gewünschte Spannung auf dem gegebenen Stand. Es können auch andere, vorzugsweise von Gien Untergliedern 23 unabhängige Einrichtungen vorgesehen wcrden, um die oberen Enden der Schraubenfedern 25 jedes Paares in gegenseitiger Berührung zu halten oder gegen Relativverschiebung zu sichern. In einigen Fällen können die Wicklungskörper jedes Federpaares aus einer einzigen Drahtlänge mit einem gemeinsamen Verbindungsstück hergestellt werden, das die Stelle der parallelen Drahtteile 34 einnimmt.
  • Es ist auch erkenntlich, daß ein Komplementfederpaar dem Zapfen jedes Untergliedes zugeordnet ist, wenn auch die Federenden nicht unmittelbar das Glied 23 berühren, das einen frei schwingenden, den Abstand sichernden Verbinder darstellt, und daß die paarweise vorhandenen Federn, die zu benachbarten Untergliedern gehören, so angeordnet sind, <iaß sie in entgegengesetzten Richtungen mit Bezug aufeinander ihre Wirkung ausüben. Wie beispielsweise durch die Richtungspfeile in Fig. i i dargestellt wird, sind die den Untergliedern 23 zugeordneten Federn so gewickelt, daß die Glieder im Gegenzeigersinn geschwenkt werden, während die dem nebenliegenden und zwischenliegenden Glied 23Q zugeordneten Federn so gewickelt sind, daß sie das Glied im Uhrzeigersinn zu schwingen versuchen.
  • Infolge dieser Ausbildung bewegen sich die durch die Rückholfedern zusammengezogenen Oberglieder 21 während des :@usdehnens oder Zusammenziehens in einer parallel zur Längsachse des Gliederbandes verlaufenden Richtung und stehen, wenn das Gliederband in der in Fig. r dargestellten zusammengezogenen Lage sich befindet, in zwei nebeneinanderliegenden Reihen, wobei die Oberglieder der einen Reihe mit Bezug auf die Glieder der benachbarten Reihe versetzt oder gestaffelt sind und die Glieder jeder Reihe mit ihren Enden sich, im wesentlichen berühren. Die Unterglieder schwingen, wie oben beschrieben, im Winkel und liegen, wenn die Glieder durch die selbsttätige Wirkung der Rückholfedern zusammengelegt sind, quer zum Gliederband, bedeckt und verdeckt durch die Oberglieder. Wenn das Gliederband vollständig ausgedehnt ist, bildet es im wesentlichen eine gerade Linie, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Wenn auch alle in den Fig. i bis i i gezeigten Glieder im wesentlichen von der gleichen Größe sind und den gleichen Umriß sowie hier gerade, parallele Seiten und gebogene Enden haben, können andere Formen verwendet werden, insbesondere für die Oberglieder von Armbanduhren, die dem Schmuckstück hei seiner Verwendung oder während seiner Ausstellung eine gute Anziehungskraft geben. In der in Fig. 12 z. B. dargestellten Form sind die Deckelteile 42 der Oberglieder. polygonal im Umriß und haben vorstehende winklige Kanten auf einer Seite, wobei die Winkelseiten benachbarter Glieder in entgegengesetzter Richtung so liegen, daß die Seiten ineinandergeschachtelt sind, sobald das Gliederband zusammengezogen ist, um, wie oben erläutert, Oberglieder in parallelen Reihen zu bilden. Bei dieser Ausbildungsform können die Gehäuse ,4.4 der Unterglieder wie in Fig. 7 geformt sein oderkönnen gewünschtenfalls eineabweichende Umrißform haben.
  • Die frei liegende Oberfläche der Oberglieder kann verziert oder entsprechend der individuellen Geschmacksrichtung ornamentiert sein. Geeignete Verbinder können an den Enden des Gliederbandes vorgesehen sein, um die Enden miteinander oder mit den Bügeln einer Armbanduhr zu verbinden.
  • Es ist nicht notwendig, in jedem Zapfen eine Schraubenfeder zu verwenden. Es genügt unter Umständen eine Feder, die in einem Zapfen jedes Paares von Zapfen liegt. Beispielsweise können in Fig. ii die Schraubenfedern aus den in dem unteren Teil der Darstellung liegenden Zapfen 28 weggelassen werden. Das Ausdehnen und Zusammenziehen des Gliederarmbandes erfolgt dabei in der gleichen Weise. Die Verwendung einer Feder in jedem Zapfen ermöglicht lediglich die Verwendung schwächerer Federn. Es können auch die Schraubenfedern aus den an der Oberseite der Fig. i i liegenden Zapfen 28 weggelassen werden.
  • An Stelle von Schwingzapfen 28, die m,it einem Satz von Gliedern aus einem Stück bestehen, können rohrförmige Niete oder andere geeignete Mittel zur Herstellung schwingbarer Verbindungen zwischen benachbarten Gliedern verwendet werden. Die Schwingzapfen 28 können auch auf den Untergliedern 23 und die öffnungen 29 können in den Obergliedern 21 an Stelle der Schwingzapfen vorgesehen werden.
  • Zur Herstellung eines Armbandes mit drei nebeneinanderliegenden Reihen von Obergliedern., die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des zusammengezogenen Armbandes erstrecken, werden die Oberglieder der Mittelreihe etwa zweimal so breit gemacht wie die Oberglieder einer Seitenreihe der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform. Zwei Seitenreiben oder Außenreihen von- Obergliedern werden an dieser breiten Mittelreihe befestigt, und zwar je eine an jeder Seite der Mittelreihe. Diese Ausführung wird z. B. dadurch erhalten, daß zwei Gliederbänder nach Art der in Fig. i i dargestellten Bandform verwendet werden, indem sie nebeneinandergelegt, die Enden der beiden Mittelreihen in einer Linie ausgerichtet werden, die im wesentlichen senkrecht zur Mittellinie des Armbandes liegt, und dann die benachbarten Seiten der Oberglieder der beiden Mittelreihen zusammengelötet oder anderweitig miteinander befestigt werden. In diesem Armband sind die beiden Mittelreihen von Obergliedern zu einer einzigen Mittelreihe von Obergliedern umgebildet, von denen jedes Glied vier Unterglieder besitzt, die schwingbar am Oberglied befestigt sind und sich nach auswärts erstrecken, und zwar ein Paar von Untergliedern an jeder Seite. Die beiden Unterglieder, die nach einer Seite hin gerichtet sind, sind mit ihren nach auswärts sich erstreckenden Enden schwingbar an zwei benachbarten Obergliedern einer Seitenreihe von Obergliedern befestigt, und die beiden Unterglieder, die nach der anderen Seite hin gerichtet sind, sind mit ihren nach auswärts sich erstreckenden Enden schwingbar an zwei benachbarten Obergliedern der anderen Seitenreihe von Obergliedern befestigt. Die Federn sind dann so angeordnet, daß jedes Paar von Untergliedern während des Zusammenziehens des Gliederbandes gegeneinander geschwungen wird. Es können auch, wie oben erwähnt, nur zwei Federn für jedes Untergliederpaar an Stelle von vier Federn für jedes Paar verwendet werden, wenn Federn genügender Stärke zur Verwendung gelangen.
  • Die Ausdrücke Oberglied und Unterglied sind verwendet worden, um die Gliedteile 21 und 23 zu bezeichnen, ohne Rücksicht darauf, ob sie durch die Deckel 22 bzw. 24 gemäß der bevorzugten Ausführung der Glieder auf der Oberseite oder Unterseite des Gliederbandes oder Armbandes abgedeckt werden oder nicht abgedeckt werden. Diese Ausdrücke sollen sowohl die inneren Gliedteile an sich als auch die abgedeckten Glieder als Ganzes; je nachdem es die Auslegung erfordert oder zuläßt, bezeichnen. Eine Umkehrung der Oberglieder und Unterglieder ist ebenfalls als vollwertiges Äquivalent der in den Patentansprüchen beanspruchten Kombinationen anzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Armband oder Uhrarmband. in Form eines aus abwechselnd miteinander verbundenen Obergliedern und Untergliedern bestehenden ausdehnbaren, sich selbst zusammenziehenden Gliederbandes, dadurch gekennzeichnet, da.ß die 0lyerglieder (2i) und Unterglieder (23) miteinander nur an ihren Enden gelenkig verbunden sind und die Oberglieder (21) des zusammengezogenen Gliederbandes in einer Anzahl nebeneinanderliegender Reihen. mit ihren Längsachsen im wesentlichen parallel zur Längsachse des Gliederbandes und die Oberglieder (21) einer Reihe mit Bezug auf die Oberglieder (21) der benachbarten Reihe versetzt liegen und durch schraubenfederförmige, einzelnen Gliedern zugeordnete Mittel (25) für gewöhnlich in zusammengezogener Stellung gehalten sind, die den Obergliedern (21) säMtlicher Reihen jedoch gestatten, in eine einzige, im wesentlichen zu einer Geraden ausgerichteten Lage in Längsrichtung des Armbandes ausgedehnt zu sein.
  2. 2. Gliederband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner zusammengezogenen Stellung die Enden des Obergliedes (21) jeder Reihe dicht neben den Enden der benachbarten Oberglieder (21) der gleichen Reihe liegen.
  3. 3. Gliederband nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner zusammengezogenen Stellung die Seiten der Oberglieder (21) jeder Reihe dicht neben den Seiten der benachbarten Oberglieder (21) der benachbarten Reihe liegen.
  4. 4. Gliederband nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Oberglied (21) einer Reihe von ObergliedeTn zwei Unterglieder (23) hat, von welchen das eine Unterglied (23) mit einem Endteil eines Obergliedes (21) in der benachbarten Reihe von Obergliedern (21) und das andere Unterglied (23) mit dem benachbarten Endteil des nächsten Obergliedes (21) der benachbarten Reihe von Obergliedern in Verbindung steht.
  5. 5. Gliederband nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gelenkverbindung einen rohrförmigen Teil (2S) enthält.
  6. 6. Gliederband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in (lein rohrförmigen Verbindungsteil (28) eine Schraubenfeder (25) liegt, deren Längsachse sich in =\usrichtung mit der Achse des Rohrteiles (28) 1>et=indet.
  7. 7. Gliederband nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Schraubenfederkörpers (25) ein in Längsrichtung sich erstreckendes Endstück (34) mit einem an dein Endstück gebildeten Haken (27) aufweist, der in eine benachbarte Gelenkverbindung, z. B. einen IIolilzapfen (2S), eingreift. B. Gliederband nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied (21, 23) ein hohles Ziergehäuse (22, 24) aufweist, das die Gelenkverbindungen und die Schraubenfedereinric'htungen (25) verdeckt.
DES16301A 1941-10-03 1950-06-27 Ausdehnbares, sich selbst zusammenziehendes Gliederarmband Expired DE834785C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1001523B (de) * 1953-05-01 1957-01-24 Speidel Corp Dehnbares Armband
DE968829C (de) * 1952-02-23 1958-04-03 Fischer Artur Fa Einschenkliges Scherengliederband

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672993C (de) * 1938-01-04 1939-03-14 Kollmar & Jourdan A G Scherenbandkoerper mit unteren und oberen Gliedern fuer Schmuck- und Gebrauchszwecke

Patent Citations (1)

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