DE831234C - Haltevorrichtung fuer lose Blaetter - Google Patents
Haltevorrichtung fuer lose BlaetterInfo
- Publication number
- DE831234C DE831234C DES20977A DES0020977A DE831234C DE 831234 C DE831234 C DE 831234C DE S20977 A DES20977 A DE S20977A DE S0020977 A DES0020977 A DE S0020977A DE 831234 C DE831234 C DE 831234C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- holding device
- organ
- parts
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/16—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
- B42F13/20—Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/0006—Covers for loose-leaf binders
- B42F13/002—Covers for loose-leaf binders with hinges
Landscapes
- Surgical Instruments (AREA)
Description
- Haltevorrichtung für lose Blätter Zum Zusammenhalten bzw. Festhalten von losen Blättern sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine solche Il altevorrichtung für lose Blätter, bei welcher wenigstens zwei zu einem Gelenk miteinander vereinigte Teile vorhanden sind, von denen mindlestens der eine mit Halteorganen für die losen Blätter versehen ist.
- Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung unterscheidet sich von den bisher bekannten im wesentlichen dadurch, daß ein Organ des einen, das Gelenk bildenden Teiles ein-Organ des andern Gelenkteiles wenigstens in einer vorbestimmten Winkelstellung mindestens teilweise umfaßt und damit die beiden Gelenkteile derart zusammenhält, daß sich der eine Gelenkteil mit seinen Halteorganen gegenüber dem andern sowohl um die Gelenkachse schwenken als auch in Richtung der GelenlZachse verschieben läßt.
- Es können Mittel vorgesehen sein, welche die Schwenkung des einen Gelenkteiles gegenüber dem andern nur dann gestatten, wenn die Gelenkteile in der Richtung der Gelenkachse gegeneinander verschoben sind. Ferner können auch solche Mittel vorhanden sein, welche die Verschiebung des einen Gelenkteiles gegenüber dem andern in Richtung der Gelenkachse nur dann gestatten, wenn die Gelenkteile voneinander weggeschwenkt sind.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher rein beispielsweise einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht sind. Es zeigen Fig. t und 2 verschiedene Formen der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf eine Unterlage montiert, im Querschnitt senkrecht zurGelenkachsederbeiden Teile, Fig.3 eine weitere Ausbildungsform der Vorrichtung in analoger Darstellung, Fig. 4 bis 12 unterschiedliche Ausführungsformen des Gelenkes der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 13 ein Teil einyr Vorrichtung, die durch ein zusätzliches Element gegen Schwenkung ihrer Gelenkteile gesichert werden kann, Fig. i l einen einzelnen Gelenkteil finit gebogener Gelenkachse, zur Sicherung der Gelenkteile gegen ungewollte Bewegung durch die elastische Spannung, Fig. 15 eine auswechselbar an einer Unterlage befestigbare Vorrichtung mit Mittel zur Sicherung der Gelenkteile gegen ungewolltes Schwenken, Fig. 16 einen einzelnen Gelenkteil der Vorrichtung, wobei der gesamte Teil mit den Halteorganen aus einem einzigen Stück Material besteht, Fig. 17 eine Haltevorrichtung, welche als Durchschreibeeinrichtung ausgebildet ist.
- Gemäß der Darstellung von Fig. i sind lose, an ihrem Rand mit Lochungen versehene Blätter i in stiftförmige Halteorgane 2 und 3 eingehängt. Die Halteorgane 2, von denen in der Zeichnung nur das eine sichtbar ist, stehen in starrer Verbindung mit einem Organ 5, welches ein zweites Organ .l teilweise umfaßt, das seinerseits mit den.Halteorganen 3 verbunden ist. Die Organe .I und 5 bilden ein Gelenk, das die beiden Teile mit den Elementen 2 und 5 einerseits und den Elementen 3 und .l anderseits miteinander vereinigt. Die Organe 4 und 5 sind gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sich die beiden genannten Teile der Vorrichtung in bezug aufeinander sowohl um die Gelenkachse schwenken als auch in Richtung der Gelenkachse verschieben lassen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i liegt die Gelenkachse außerhalb> der von den Halteorganen 2 und 3 ini geschlossenen Zustand der Vorrichtung umschlossenen Form. In Fig. i ist die Vorrichtung geöffnet dargestellt, d.li. in einer solchen Lage, bei welcher die Halteorgane 2 und 3 voneinander weggeschNvenkt sind, damit die losen Blätter i eingehängt oder leerausgenommen werden können. Das Organ .l ist mittels vorstehenden und umgebogenen Lappen 9 auf einer Unterlage ;, beispielsweise dem Umschlagsdeckel eines Ordners befestigt.
- Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. i hauptsächlich dadurch, daß die Gelenkachse der beweglich miteinander verbundenen Organe .I und 5 im Innern der von den Halteorganen. 2 und 3 umschlossenen Form liegt. Am Organ ,I des einen Gelenkteiles ist ein Anschlag in der Gestalt eines vorspringenden Lappens io, der aus dem Material des Organs .l herausgedrückt sein kann, vorgesehen, welcher Anschlag zur besseren Führung des andern Organs 5 dient zum Zwecke, das Spiel im Gelenk zu verringern.
Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausbildung des Erfindungsgegenstandes befindet sich die Ge- lenkachse in der durch die 1-1alteorgalle 2 und 3 gehend gedachten ZNlinderfläclie. wobei die @a@te- organe selbst kreislxigeliföi-niig ausgebildet sind. Zur schwenkbaren und verschiebbaren Vereini- gung der beiden Teile 2. 5 und 3. 4 der Vorrichtung gemäß der Erfindung können (Ire iueinandergreifen- den Organe 4 und 5 verschiedenartig ausgebildet sein. In Fig.:I ist beispielsweise gezeigt. daß die Organe d und 5 länglich und im Querschnitt an- genähert kreisförmig seid können. evobei sie einen seitlich über die ganze I_:itige der Organe offenen Ilohlraum l»ldeii. Das innere Organ 4 ragt durch die Öffnung des ä uliern Organs 3 seitlich heraus, welches das innere wenigstens in bestimmten Winkelstellungen umfaßt und dadurch die beiden Gelenkteile der Vorrichtung initeiiiander vereinigt. Fig. 5 zeigt eine Ausbildungsvariante zu Fig..I, wobei der Unterschied der ist. daß der Querschnitt der Organe l und 5 jetzt annähernd spiralförmig ist. Bei der in Fig.6 dargestellten Variante der Organe 4 und 5 weisen dieselben wieder kreis- förmigen Querschnitt auf, wobei <las eine Organ .I eine scharfe Kante i i besitzt. DerQuersclinittdieses Organs I ist somit wenigstens zum Teil eckig. Ge- ,-i Fig. ,^ können die beiden Organe d und 5 auch n ß genau gleich groß und gleich gefirmt sein. wobei die Umfassung des äußern Organs 5 ini allgemei- nen geringer sein wird, als in den vorher beschrie- benen Fällen. Bei der in Fig. e und o gezeigten Ausführung der Organe d und 5 sind dieselben derart eng aufein- ander passend, daß sie sich gemäß 1# ig. 8 an den mit Pfeilen angedeuteten Stellen gegenseitig auf- einander abstützen, wenn das Organ 5 im Gegen- uhrzeigersinn geschwenkt werden soll, wodurch dieser Schwenkung ein Widerstand entgegengesetzt wird, durch den ein ungetl-olltes Schwenken ver- hindert werden kann. Diese Stellung entspricht vorzugsweise der Schließstellung der Halteorgane 2 und 3. Wenn die lialtenrgane dennoch geöffnet werden sollen, so ist zwischen den Organen l und 5 zuerst ein gewisser \\'i(lerstand zu überwinden, bevor sie in die in o gezeigte Lage geschwenkt werden können. Der Querschnitt der Organe 4 und 5 gemäß Fig.8 und 9 inuß sich nicht notwendiger- weise über die ganze L:inge der Organe erstrecken. Es genügt zur Erzielung der ;"cscllilderten Sperr- wirkung, wenn die Organe 4 Litt( 5 teilweise diesen Querschnitt aufweisen, wahrend sie im fiebrigen lose ineinanderliegen. In Fig. io ist der Querschnitt durch eine Vor- richtung gemäß der Erfindung gezeigt, wo das eine Organ 5 ein in der Längsrichtung geschlitztes Rohr ist, während das andere Organ 4 durch ein im ganzen Umfang geschlossenes kleineres Rohr ge- bildet ist. Gemäß Fig. i i ist (las innere Organ .1 unmittelbar durch einen abgebogenen Teil des Halteorgans 3 gebildet, w:ilirend gemäß Fig. 12 das innere Organ 4 aus eifitem ein Querschnitt recht- eckigen, vollwandigen Teil besteht, der seitlich in das rohrförmige äußere Organ 5 eingreift. - Mine Sicherung gegen ungewollte Schwenkung und Verschiebung der Gelenkteile gegeneinander kann auch dadurch erreicht werden, daß mindestens dem eitlen der zusammengreifenden Organe .4 und 5 eine gebogene Achse verliehen wird, wie am Beispiel von Fig. 14 zu sehen ist. Wird beispielsweise <las Organ 4 mit einer gebogenen Achse in ein zugehöriges Organ 5 mit geradliniger Achse eingeschoben, so entsteht eine elastische Spannung in beiden Teilen, welche Spannung der Bewegung entgegenwirkt und dadurch eine ungewollte Verschiebung oder Schwenkung verhindert. In Fig. 14 ist ferner eine Ausnehmung 13 am Organ 4 sichtbar, in welche Austtehmung gegebenenfalls ein Riegel oder Draht 15, wie in Fig. 13 gezeigt, eingreifen kann. Die Halteorgane 3 sind im Beispiel gemäß F ig. 14 in Ösen 8 schwenkbar am Organ 4 befestigt.
- Die in 1# ig. r 5 in schaubildlicher Darstellung gezeigte Vorrichtung gemäß der Erfindung kann mit Hilfe vott vorspringenden und umgebogenen Tappen 9, die sich am äußern Organ 5 befinden, lösbar mit einem 1?ittl>anddeckel verbunden werden. :\m einen Ende des Organs 5 ist ein umgebogener Lappen 14 als Anschlag vorgesehen, welcher die Verschiebbarkeit des innern Organs 4 in Richtung der Gelenkachse nach der einen Richtung begrenzt. Zur Arretierung der Organe .4 und 5 gegen Schwenkung weisen dieselben vorspringende Lappen 16 und 18 auf, die im eingeschobenen Zustand der Organe so miteinander zusammengreifen, daß die Halteorgane 2 und 3 nicht auseinanderschwenken können. DerLappen 10 ist zweckmäßigerweiseetwas federnd ausgebildet, um einen guten Verschluß der Halteorgane zu erzielen. Die Halteorgane 2 und 3 selbst bestehen aus gebogenen Drahtstücken, die sich im geschlossenen Zustand der Vorrichtung gegenseitig übergreifen. Sollen die Halteorgane geiiffnet werden, so sind sie zunächst in der Richtung der Gelenkachse zu verschieben, bis die Lappen 16 und 18 außer 13it:griff kommen. Umgekehrt kann (las Schließen der Halteorgane nur erfolgen, wenn die Organe 4 und 5 etwas gegeneinander ver-, schoben sind.
- Fig. 16 veranschaulicht, wie die Teile der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung aus einem einzigen Materialstück bestehen können, mitsamt dem Organ 4 bzw. 5 und den Halteorganen 2 bzw. 3.
- In Fig. 17 ist eine spezielle Ausführung der Vorrichtung dargestellt, welche als Durchschreibeeinrichtung ausgebildet ist. Entlang der freien Seite der in einem Ordner 19 eingereihten losen Blätter ist (las Organ 4 angeordnet, auf welchem dreh- und verschiebbar das Organ 5 gleitet. Das Organ 5 ist zu einer flachen Schreibunterlage ausgebildet, die unter das zu beschreibende Blatt geschoben oder geschwenkt werden kann. '@Iit Hilfe von am Organ 5 angeordneten Halteorganen 17 wird das zu beschriftende Blatt 1 niedergehalten bzw. befestigt. Sofern das Blatt eine Kolonne seitlich verschoben in den Halteorganen 17 befestigt wird, können Soll-und Haben-Eirttragungen durch Durchschrift gleichzeitig vorgenommen werden. Wenn auf beiden Seiten der eingereihten losen Blätter die gleichen Teile 4 vorgesehen sind und einerseits ein Gelenkteil mit einer arretierbaren Haltevorrichtung und anderseits ein Gelenkteil mit Durchschreibunterlage verwendet wird, so können diese Gelenkteile in ihrer gegenseitigen Lage ausgewechselt werden.
- Die beschriebene Vorrichtung kann aus Blech, gepreßtem Material, Draht, Kunststoff usw. in starrer oder elastischer Ausführung ausgeführt sein.
- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gegenüber den bisher bekannten, liegt darin, daß einzelne der losen Blätter nötigenfalls paketweise in parallel zur Gelenkachse der Vorrichtung verlaufender Richtung verschoben und dann wieder im betreffenden Ordner befestigt werden können, ohne daß hierbei die zu verschiebenden Blätter einzeln aus den Halteorganen herausgenommen werden müssen. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für als Sichtkarteien zu gestaltende Ordner mit in der Höhe treppenartig gestaffelten Blättern.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Haltevorrichtung für lose Blätter mit wenigstens zwei zu einem Gelenk miteinander vereinigten Teilen, von denen mindestens der eine mit Halteorganen für die losen Blätter versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Organ (5) des einen das Gelenk bildenden Teiles ein Organ (4) des andern Gelenkteiles wenigstens in einer vorbestimmten Winkelstellung mindestens teilweise umfaßt und damit die beiden Gelenkteile derart zusammenhält, daß sich der eine Gelenkteil mit seinen Halteorganen gegenüber dem andern sowohl um die Gelenkachse schwenken, als auch in Richtung der Gelenkachse verschieben läßt.
- 2. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Organ (5) des einen Gelenkteiles länglich und im Querschnitt annähernd spiralförmig ist und einen seitlich offenen Hohlraum bildet.
- 3. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Organ (5) des einen Gelenkteiles länglich und im Querschnitt annähernd kreisförmig ist und einen seitlich offenen Hohlraum bildet. I-Ialtevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch, r, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Organ (5) des einen Gelenkteiles länglich und im Querschnitt wenigstens teilweise eckig ist und einen seitlich offenen Hohlraum bildet. 5. Haltevorriehtung für lose Blätter nach .Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (.4) des einen Gelenkteiles länglich und im Querschnitt vollwandig ist. 6. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (5) des einen Gelenkteiles im Querschnitt wenigstens an einer Stelle derart eng passend auf das Organ. (4) des andern Gelenkteiles ausgebildet ist, daß sich die beiden Teile wenigstens in einer vorbestimmten Winkelstellung gegeneinander abstützen und dadurch am ungewollten Schwenken um die Gelenkachse verhindert sind. 7. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenkteilen vorspringende Lappen (i6 und i8) vorhanden sind, welche sich in vorbestimmten Stellungen der Teile so gegeneinander abstützen, daß sie ein ungewolltes Schwenken der Gelenkteile um die Gelenkachse verhindern. B. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit den Gelenkteilen zusammenarbeitender dritter Teil (i5) lösbar angeordnet ist, welcher sich in einer vorbestimmten Winkelstellung der Gelenkteile an denselben abstützt und dadurch ein ungewolltes Schwenken der Gelenkteile um die Gelenkachse verhindert. g. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Organ (.4 oder 5) des einen Gelenkteiles eine geradlinie Achse aufweist. io. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Organ (+ oder 5) des einen Gelenkteiles eine gebogene Achse aufweist. i t. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ (d bzw. 5) des einen Gelenkteiles eine gebogene und dasjenige des andern Gelenkteiles eine geradlinige Achse aufweist, derart, daß durch die elastische Spannung der ineinandergreifenden Organe (4 und 5) die Gelenkteile wenigstens in einer vorbestimmten Winkelstellung gegen ungewolltes Schwenken um die Gelenkachse gesichert sind. i2.- Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (i4) vorgesehen ist, welcher die Verschiebung der Gelenkteile in der Richtung der Gelenkachse wenigstens in einer Richtung und bei mindestens einer .bestimmten Winkelstellung der Teile begrenzt. 13. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Verschiebung des einen Gelenkteiles gegenüber dem andern in Richtung der Gelenkachse nur dann gestatten, wenn die Gelenkteile voneinander weggeschwenkt sind. 14. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Sch-,venkung des einen Gelenkteiles gegenüber dem andern nur dann gestatten, wenn die Gelenkteile in der Richtung der Gelenkachse gegeneinander verschoben sind. 15. Haltevorrichtung für lose Blätter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens beim einen Gelenkteil das Organ (.4 bzw. 5) und die Halteorgane (2 bzw. 3) aus dem gleichen Stück Material bestehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH831234X | 1949-11-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE831234C true DE831234C (de) | 1952-02-11 |
Family
ID=4540314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES20977A Expired DE831234C (de) | 1949-11-24 | 1950-11-23 | Haltevorrichtung fuer lose Blaetter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE831234C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10329758A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-20 | Dieter Mesterheide | Loseblatt-Abheftmechanik |
-
1950
- 1950-11-23 DE DES20977A patent/DE831234C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10329758A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-20 | Dieter Mesterheide | Loseblatt-Abheftmechanik |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE714755C (de) | Taschenbuegel | |
DE60109146T2 (de) | Türverriegelungseinrichtung für ein elektrisches haushaltsgerät | |
DE1566076B1 (de) | Retraktorvorrichtung | |
DE2103250A1 (de) | Spekulum | |
DE2527351C3 (de) | Revolverhalfter | |
DE2734953A1 (de) | Inhalator, insbesondere tascheninhalator | |
DE2130449B2 (de) | Kamm zur haarbehandlung mit behandlungsmitteln | |
EP0411291B1 (de) | Transportbehälter mit einem Traggriff | |
DE60209681T2 (de) | Ordnermechanismus | |
DE4006712C2 (de) | ||
DE831234C (de) | Haltevorrichtung fuer lose Blaetter | |
DE2205776C3 (de) | Haarklammer | |
DE602004013450T2 (de) | Greifglied für biomezidinische Nadel | |
DE2148320C3 (de) | Skischuh mit Manschette | |
EP2995332B1 (de) | Sicherheitsvorrichtung für eine medizinische nadel | |
AT294675B (de) | Behälterverschluß | |
DE102016101987A1 (de) | Ringbuchmechanik mit verriegelbaren Ringgliedern | |
DE2752031C2 (de) | Klingenwerkzeug, beispielsweise Fallmesser | |
DE471905C (de) | Taschendoppelspiegel | |
DE545987C (de) | Staffelblattei in Buchform | |
DE648902C (de) | Als Einrollspange verwendbare Haarspange | |
DE737451C (de) | Karteidoppelblatt | |
DE3302997C1 (de) | Integriertes Steckfußsystem | |
DE414850C (de) | Aufreihvorrichtung fuer Sammelmappen u. dgl. mit einem an die Aufreihstifte gelenkig und loesbar angeschlossenen, in einer Schlaufe gefuehrten Buegel | |
DE1223802B (de) | Ordner mit einer Aufreihvorrichtung fuer perforierte Blaetter |