DE648479C - Einrichtung zur willkuerlichen Verstellung der Buerstenbruecke gegenueber dem Drehregler bei staendergespeisten Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormaschinen - Google Patents

Einrichtung zur willkuerlichen Verstellung der Buerstenbruecke gegenueber dem Drehregler bei staendergespeisten Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormaschinen

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Publication number
DE648479C
DE648479C DEA80325D DEA0080325D DE648479C DE 648479 C DE648479 C DE 648479C DE A80325 D DEA80325 D DE A80325D DE A0080325 D DEA0080325 D DE A0080325D DE 648479 C DE648479 C DE 648479C
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DE
Germany
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shaft
adjustment
brush bridge
rotary
brush
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Expired
Application number
DEA80325D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE648479C publication Critical patent/DE648479C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K23/00DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors
    • H02K23/02DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting
    • H02K23/18DC commutator motors or generators having mechanical commutator; Universal AC/DC commutator motors characterised by arrangement for exciting having displaceable main or auxiliary brushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

Bfbliotheek
. Ind. Eigendom
, 193?
AUSGEGEBEN AM
2. AUGUST 1937
Es ist oftmals erwünscht, die Bürstenbrücke solcher Drehstrom-Nebenschluß-Kommutatormaschinen, deren Drehzahl durch zwangsläufig gleichzeitige Verstellung des Drehreglers und der Bürstenbrücke geregelt wird, willkürlich, d. h. ohne gleichzeitige Verstellung des Drehreglers, während des Betriebes der Maschine verstellen zu können, um die Kompensationsspannung und damit
ίο den Leistungsfaktor der Maschine den jeweils vorhandenen Lastverhältnissen besser anpassen zu können.
Zu diesem Zwecke ist nun bereits eine Einrichtung zur willkürlichen Verstellung der Bürstenbrücke gegenüber dem Drehregler vorgeschlagen worden, .bei der Drehregler und Bürstenbrücke über ein selbsthemmendes Getriebe verbunden sind, das vorzugsweise aus einer Schnecke mit Schneckenrad besteht,
zo wobei auf dem Schneckenrad eine gegenüber diesem frei drehbare Scheibe befestigt ist, die mit der Schnecke starr verbunden ist.
Mit der vorgeschlagenen Einrichtung ist noch der Nachteil verbunden, daß die willkürliehe Verstellung der Bürstenbrücke gegenüber -dem Drehregier zum Zwecke der Leistungsfaktorregelung nicht mit genügend großer Genauigkeit vorgenommen werden kann. Dies ist dadurch begründet, daß die einfache Übersetzung zwischen Handrad bzw. Schnekkenrad und Schnecke zu grob ist, um eine genügend feine Verstellung tier Bürstenbrücke auch in solchen Fällen vornehmen zu können, in denen bereits eine Bürstenbrücken verstellung von Bruchteilen von Graden genügt, um den Leistungsfaktor bzw. den Strom wieder auf den einmal gewählten Wert einzustellen, mit dem gefahren werden soll.
Die vorliegende Erfindung behebt diesen Nachteil dadurch, daß in einer ausmittig in der Drehreglerwelle angeordneten Längsnut eine Verstell welle angeordnet ist, durch die mittels eines Handrades über ein Ritzel und über ein an einem mit der Drehreglerwelle fest verbundenen Ringteil gelagertes Unter-Setzungsgetriebe sowie über ein auf der Drehreglerwelle gelagertes Zahnrad und die mit diesem fest verbundene, lose auf der Drehreglerwelle sitzende Seilscheibe und den Seilzug eine willkürliche Verstellung der Bürstenbrücke bewirkt wird, während die zwangsläufige Verstellung des Drehreglers und der Bürstenbrücke über eine Schnecke und über ein mit der Drehreglerwelle fest verbundenes Schneckenrad erfolgt, wobei der Ringteil und das Untersetzungsgetriebe um die Mittellinie der Drehreglerwelle verdreht werden, ohne daß sich die Lage des Untersetzungsgetriebes in bezug auf die Drehreglerwelle ändert. Durch die erfindungsgemäße Einrichtung
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Oskar Zapf in Berlin-Frohnau.
wird erreicht, daß eine verhältnismäßig große Drehung des Handrades einer kleinen Verstellung der Bürstenbrücke entspricht, so daß der Strom bzw. der Leistungsfaktor mit beliebig großer Genauigkeit eingestellt werden kann. Außerdem wird durch die vorliegende Erfindung eine möglichst gedrängte und zweckmäßige Durchbildung der Verstellvorrichtung erreicht.
ίο Die Erfindung ist in' der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι zeigt den gesamten Aufbau der Verstellvorrichtung im Schnitt. In Abb. 2 ist ein Radialschnitt der Drehreglerwelle gesondert herausgezeichnet.
Die Drehreglerwelle 1 besitzt eine Längsnut 20, die die Verstellwelle 2 zur willkürlichen Verstellung der Bürstenbrücke aufnimmt. Mittels der mit einem nicht dargestellten Handrad verbundenen und nur andeutungsweise dargestellten Schnecke 5 wird über das Schneckenrad 4 die Drehreglerwelle ι zur normalen Drehzahlregelung des Kommutatormotors verstellt. 10 ist die lose auf der D rehregier welle 1 sitzende Scheibe, die über einen Seilzug 12 o. dgl. mit der nicht dargestellten Bürstenbrücke verbunden ist. 13 ist eines der beiden dde Drehreglerwelle tragenden Kugellager. Das Reglergehäuse 17 ist der Einfachheit halber nur angedeutet.
Zur normalen Drehzahlverstellung des Kommutatormotors wird bekanntlich sowohl der Drehregler als auch die Bürstenbrücke entsprechend verstellt. Diese Verstellung erfolgt durch Drehung der Schnecke 5, durch die das mit der Drehreglerwelle 1 fest verbundene Schneckenrad 4 und die Dreh reglerwelle verstellt wird. Über die Welle 1 erfolgt nun in bekannter Weise die Verstellung des Drehreglers. Die gleichzeitig notwendige Verstellung der Bürstenbrücke geht wie folgt vor sich.
Auf der Drehreglerwelle 1 ist ein Ringteil 19 befestigt, das mit einem Ansatz 21 versehen ist. An diesem ist ein Lagerbolzen 18 befestigt, der als Lagerung für ein Zahnrad 7 und ein mit diesem fest verbundenes Ritzel 8 dient. Das Ritzel 8 steht in Eingriff mit einem Zahnrad .9, das seinerseits mit der Seilscheibe 10 mittels Schrauljen 11 fest verbunden ist. Bei Drehung der Drehreglerwelle ι über die Schnecke 5 und das Schnek-Renrad 4 dreht sich auch der Ringteil 19. Der Lagerbolzen 18 bewegt sich dabei auf einem Kreis, dessen Mittelpunkt auf der Mittellinie der Drehreglerwelle 1 liegt. Während dieser Drehung ändert das Zahnrad 7 durch, seinen Eingriff mit dem auf der Verstellwelle 2 befestigten Ritzel 6 seine Lage in bezug auf die Drehreglerwelle nicht. Das gleiche trifft für das Ritzel 8 zu, da es mit dem Ritzel 7 fest verbunden ist. Der Ringteil 19 und sein Ansatz 21 sowie die auf dem Bolzen 18 gelagerten Zahnräder 1 un<i 8 wirken also gewissermaßen während der Drehung der Drehreglerwelle 1 als eine Klinke, die in Eingriff mit dem mit der Seilscheibe1 10 fest verbundenen Zahnrad 9 steht. Das Zahnrad 9 wird also bei Drehung der gewissermaßen als Klinke wirkenden Teile 21, 7 und 8 mitgenommen, wodurch gleichzeitig die Seilscheibe 10 zufolge ihrer festen Verbindung mit dem Zahnrad 9 ebenfalls verdreht wird. Dadurch wird gleichzeitig über den Seilzug 12 die nicht dargestellte Bürstenbrücke verstellt.
Die Verstellung der Bürstenbrücke allein zur Leistungsfaktor- bzw. Stromregelung erfolgt über die Verstellwelle 2 wie folgt:
Auf der Verstellwelle 2 ist das Handrad 3 axial verschiebbar befestigt. Zur Verstellung der Bürstenbrücke wird das Handrad 3 in Richtung des Pfeiles verschoben, wodurch es unter gleichzeitigem Zusammendrücken der Feder 16 in Eingriff mit dem Endteil 1*5 kommt. Der Eingriff des Handrades 3 mit dem Endteil 15 kann beispielsweise über einen in diesem befestigten Keil und über eine entsprechende im Handrad 3 angeordnete Nut erfolgen. Es kann jedoch auch zu diesem Zweck das die Feder 16 tragende Stück des Endteiles 15 Ixnspielweise als Vierkant ausgebildet sein, wobei dann selbstverständlich das Handrad 3 eine entsprechend ausgebildete öffnung aufweisen muß. Das Endteil 15 ist mit der Verstellwelle 2 fest verbunden, und durch Drehung des Handrades erfolgt eine Verdrehung der Welle 2. An ihrem freien Ende trägt die Welle 2 ein Ritzel 6, das in Eingriff mit dem bereits obenerwähnten Zahnrad 7 steht, das seinerseits über das mit ihm fest verbundene Ritzel 8 das mit der Seilscheibe 10 fest verbundene Zahnrad 9 betätigt. Durch Drehung des Handrades 3 und damit der Verstellwelle 2 wird also über das Ritzel 6, das Zahnrad 7, das Ritzel 8 und das Zahnrad 9 die Seilscheibe 10 verstellt, wodurch über den Seilzug 12 eine entsprechende Verstellung der Bürstenbrücke erfolgt, ohne daß an der Stellung der Drehreglerwelle 1 und damit des Drehreglers etwas geändert wird. Das durch die einzelnen Zahnräder und Ritzel gebildete Untersetzungsgetriebe untersetzt die Drehung des Handrades 3 beispielsweise im Verhältnis 32:1, so daß also 32 vollen Umdrehungen des Handrades eine Umdrehung der Seilscheibe bzw. der mit ihr gekuppelten Bürstenbrücke entspricht.
Mit dem Endteil 15 ist gleichzeitig ein Ringteil 22 fest verbunden, das_ einen Zeiger 14 trägt, der eine an dem Gehäuse des Regelgetriebes angebrachte Skala bestreicht. Durch
entsprechende Eichung der Skala kann die jeweilige willkürliche Verstellung der Bürstenbrücke bequem in elektrischen oder räumlichen Graden abgelesen werden. Wird das Handrad 3 nach erfolgter Verstellung losgelassen, so wird es durch die sich entspannende Feder 16 in die Losstellung geschoben, in der es sich auf der Verstellwelle 2 frei dreht. Dadurch wird eine unbeabsichtigte Verstellung der Bürstenbrücke mit Sicherheit verhindert.
Selbstverständlich kann das durch die Zahnräder 6, 7, 8, 9 gebildete Untersetzungsgetriebe auch anders als im vorliegenden Ausfülirungsbeispiel gewählt werden. Vorbedingung ist nur, daß eine große Verstellung des Handrades einer kleinen Verstellung der Bürstenbrücke entspricht.
In Abb. 2 ist ein Radialschnitt der Welle 1 gemäß der Linie A-A der Abb. 1 gesondert herausgezeichnet, um die Lage der Längsnut 20 besser zu veranschaulichen.
Die Lage der Verstellwelle 2 innerhalb der Längsnut 20 der Drehreglerwelle 1 wird durch die auf der Drehreglerwelle-i befestigten Ringe 23 und 24 gesichert, und sie ist einesteils in dem Teil 25 und anderenteils in dem Teil 22 gelagert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur willkürlichen Verstellung der Bürstenbrücke gegenüber dem Drehregler bei solchen ständergespeisten Drehstrom-Nebenschluß - Kommutatormaschinen, bei denen zur Drehzahleinstellung Drehregler und Bürstenbrücke zwangläufig miteinander verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ausmittig in der Drehreglerwelle (1) angeordneten Längsnut (20) eine Verstell welle (2) angeordnet ist, durch die mittels eines Handrades (3) über ein Ritzel (6) und über ein an einem mit der Drehreglerwelle (1) fest verbundenen Ringteil (19) gelagertes Untersetzungsgetriebe (7, 8) sowie über ein auf der Drehreglerwejlc (1) gelagertes Zahnrad (9) und die mit diesem · fest verbundene, lose auf der Drehreglerwelle (1) sitzende Seilscheibe (10) und den Seilzug (12) eine willkür- g0 liehe Verstellung der Bürstenbrücke bewirkt wird, während die zwangläufige Verstellung des Drehreglers und der Bürstenbrücke über eine Schnecke (5) und ein mit der Drehreglerwelle (1) fest verbundenes Schneckenrad (4) erfolgt, wobei der Ringteil (19) und das UntersetzungS7 getriebe (7, 8) um die Mittellinie der Drehreglerwelle (1) verdreht werden, ohne daß sich die Lage des Untersetzungs- ββ getriebes (7,8) in bezug auf die Drehreglerwelle ändert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (3) zur willkürlichen Verstellung der Bürstenbrücke mit einem auf der Verstellwelle (2) befestigten Endteil (15) durch axiale Verschiebung unter gleichzeitiger Überwindung einer Federkraft (16) in an sich bekannter Weise, beispiels- 7<3 weise durch Keil und Nut, in Eingriff gebracht wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Endteil (15) ein Zeiger (14) verbunden ist, der über eine am Maschinengehäuse befestigte Skala streicht, auf der die jeweilige willkürliche Verstellung der Bürstenbrücke unmittelbar in elektrischen oder räumlichen Graden ablesbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA80325D 1936-08-25 1936-08-25 Einrichtung zur willkuerlichen Verstellung der Buerstenbruecke gegenueber dem Drehregler bei staendergespeisten Drehstrom-Nebenschluss-Kommutatormaschinen Expired DE648479C (de)

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DE (1) DE648479C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178935B (de) * 1958-07-31 1964-10-01 Siemens Ag Buerstenbrueckenverstelleinrichtung einer Wechselstromwendermaschine, insbesondere eines laeufergespeisten Drehstromnebenschluss-motors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178935B (de) * 1958-07-31 1964-10-01 Siemens Ag Buerstenbrueckenverstelleinrichtung einer Wechselstromwendermaschine, insbesondere eines laeufergespeisten Drehstromnebenschluss-motors

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