DE647614C - Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren von Fluessigkeiten, z. B. in Flaschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren von Fluessigkeiten, z. B. in Flaschen

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DE647614C
DE647614C DEE47947D DEE0047947D DE647614C DE 647614 C DE647614 C DE 647614C DE E47947 D DEE47947 D DE E47947D DE E0047947 D DEE0047947 D DE E0047947D DE 647614 C DE647614 C DE 647614C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
    • A23L3/04Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus with packages on endless chain or band conveyors

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pasteurisieren von Flüssigkeiten, z. B. in Flaschen, und eine diesem Verfahren dienende Vorrichtung.
Es ist bekannt, das Pasteurisieren von in Behältern befindlichen Flüssigkeiten dadurch zu bewirken, daß man die Behälter in übereinander angeordnete Bottiche eintaucht, welche Wasser von geeigneter Temperatur enthalten.
Die Behälter sind auf. Fördervorrichtungen angeordnet, von welchen sie nach der einen und anderen Richtung hin in die verschiedenen Bottiche der Vorrichtung geführt werden. Man bringt auf diese Weise die in den Behältern enthaltene Flüssigkeit von der Außentemperatur auf die Pasteurisiertemperatur, nachdem die Behälter durch Bottiche mit Zwischentemperatur hindurchgegangen sind, und hierauf bringt man die Flüssigkeit . wieder durch einen neuen Durchgang durch einen Bottich mit Zwischentemperatur auf die Außentemperatur. Bei anderen Vorrichtungen wird die Behandlung mit warmem Wasser zum Pasteurisieren der Flüssigkeit in den Behältern dadurch erzielt, daß man Wasser auf die Behälter herabrieseln läßt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht die Pasteurisierkammer aus einem Kanal, der durch Zwischenwände, welche unterbrochen sind, um den Durchschnitt der Behälter zu gestatten, in der Querrichtung in drei Abteile unterteilt ist. In den beiden äußeren Abteilen, die dem Eintritt bzw. dem Austritt der Behälter entsprechen, befindet sich das Wasser, welches auf die Behälter hinabrieselt, auf einer niedrigeren Temperatur als das Wasser, welches in das mittlere Abteil hinabrieselt, in welchem die Pasteurisierung stattfindet. Die Behälter durchlaufen die ganze Länge des Kanals, indem sie unter Vermittlung einer Rollenfördervorrichtung, auf welcher sie angeordnet sind, durch die drei Abteile hindurchgehen.
Alle diese Vorrichtungen weisen Unzuträglichkeiten auf. Insbesondere gehen die Temperaturänderungen der Behälter nicht allmählich vor sich. Hieraus ergibt sich, daß die Behälter (es handelt sich in der Hauptsache um Flaschen) sehr häufig infolge der plötzlichen Unterschiede in der Ausdehnung, die sich aus den nicht allmählich sich ändernden Temperaturschwankungen ergeben, zerbrechen. Außerdem erhitzt sich die zu pasteurisierende Flüssigkeit selbst plötzlich, was z. B. beim Bier den Kochgeschmack hervorruft.
Durch das Verfahren nach der Erfindung werden alle diese Unzuträglichkeiten ausgeschaltet. Es handelt sich hierbei um ein Verfahren, bei welchem die Flüssigkeitsbehälter in einer Pasteurisiervorrichtung auf einem Fördersystem hin und her geführt und hierbei den gewünschten Temperaturen unterworfen werden, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das zur Wärmebehandlung dienende Wasser zunächst über die fertig pasteurisierten Behälter auf der oberen
Förderbahn und dann von dort über die zu pasteurisierenden Behälter auf der unteren Förderbahn mit entgegengesetzter Bewe-, gungsrichtung hinabrieseln läßt. . _,'
Infolge dieses Verfahrens erhalten die B%-· halter und demgemäß die zu pasteurisieren*!}^·' Flüssigkeit eine allmählich stark zunehmende': Erwärmung, wodurch das Zerbrechen der Behälter vermieden wird. Außerdem erzielt ίο man zweckmäßige Temperaturwechsel, wodurch die Wärmeverluste verringert werden. Die Zeichnungen stellen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispiels- \veise dar, und zwar zeigt
Fig. ι eine Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch im Aufriß.
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 und 4 zeigen in schaubildlicher Ansieht und im Aufriß Einzelansichten eines Förderelementes.
Fig. 5 zeigt in Einzelansicht Förderelemente mit aufgesetzten Flaschen.
Die Vorrichtung umfaßt vier kleine obere Tröge A1, A~, A3, A* und vier kleine untere Tröge o·1, ar, α3, a4. b sind die gelochten Böden und c die Ouerwandungen. Die oberen und unteren Fördervorrichtungen d und e tragen die Flaschen /. Die vier Pumpen g saugen bei h das Wasser aus dem zugehörigen Trog und befördern das Wasser bei i in die entsprechenden oberen Tröge.
Die unteren Tröge sind bei j1, p, p, j* mit einer Vorrichtung zum Erhitzen des Wassers mittels Dampf mit allen Meßorganen, Regelungsorganen und Absperrorganen versehen. Mittels eines Wasserrohres k kann man diese Tröge füllen.
Die Vorrichtungen d und e zum Fördern der Flaschen werden von Elementen gebildet, wie ein solches in Fig. 3 veranschaulicht ist. Jedes Element m trägt eine einzige Reihe Flaschen. Es setzt sich zusammen aus zwei symmetrischen Wangen 11, die an ihrem Boden durch ein gelochtes Metallband 0, welches die Flaschen trägt, und an ihrem oberen Ende durch ein Metallband ρ miteinander verbunden sind.
Jede der Wangen η trägt eine Rolle q, welche dazu bestimmt ist, das Ganze zu tragen, indem sie auf einer geeigneten Laufbahn r abrollt. Die einzelnen Elemente stoßen unter Vermittlung von Puffern s gegeneinander. Jeder Flaschenträger ist an einer Seite durch ein bewegliches Brettchen t verschlossen, welches bei « angelenkt ist und Zapfen ν besitzt, die dazu bestimmt sind, das Brettchen zu betätigen.
Am Ausgang des oberen Flaschenträgers d werden die Flaschen / durch das bewegliche Brettchen t unter der Einwirkung von Daumen ο. dgl., welche auf die Zapfen ν einwirken, vorgestoßen und gelangen auf eine beliebige senkrechte Rollbahn x. ;'; Unterhalb dieser Rollbahn befindet sich !eine zweite ähnliche Rollbahn xl, welche die '!φ-behandelnden Flaschen zuführt. Ein Stö-" ßer y stößt die Flaschen auf die untere Fördervorrichtung.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Sind die unteren Tröge mit Wasser gefüllt, so erhitzt man beispielsweise den Trog α1, auf 250 C, den Trog a2 auf 350 C, den Trog os auf 500 C und den Trog α4 auf 650 C und setzt hierauf die Pumpen in Tätigkeit. Die Fördervorrichtungen sind in Ruhestellung nicht mit Flaschen besetzt. Die zu behandelnden Flaschen treten auf der Rollbahn x1 zu, und der Stößer y stößt eine Reihe von Flaschen auf das der Rollbahn zunächst gelegene Element der Fördervorrichtung. Die gesamte untere Fördervorrichtung wird dann um die Breite eines Förderelementes nach rechts gestoßen. Eine Hebevorrichtung r2 hebt das letzte Element der Fördervorrichtung von rechts zur Höhe der oberen Fördervorrichtung hinauf, wobei die Hebevorrichtung auf den Teil r1 der Schiene einwirkt, die zu diesem Zwecke durchschnitten ist. Gleichzeitig wird 9« der abgeschnittene Teil r3 der Schiene, der zur Führung des linken Elementes der Fördervorrichtung gedient hat, zu der Schiene der oberen Fördervorrichtung hinaufgehoben.
Ein Stößer stößt die gesamte obere Fördervorrichtung nach links, und hierauf stößt ein anderer Stößer unter Vermittlung des Zapfens ν des beweglichen Brettchens t die Flaschenreihe eines Elementes nach links auf die Rollbahn x. 100,
Schließlich wird dieses linke Element der oberen Fördervorrichtung auf die Höhe der unteren Fördervorrichtung hinab gesenkt, während gleichzeitig die Schiene r1, die dazu gedient hat, das rechte Element der oberen Fördervorrichtung zu heben, in seine untere Lage zurückgebracht wird. Da alle diese Bewegungen sich gleichmäßig wiederholen, rücken die Flaschen auf der unteren Fördervorrichtung nach rechts vor. Sie werden allmählich durch intensives Besprengen mit dem Wasser erhitzt, welches bis zu dem Augenblick, wo sie unter dem Trog^44 anlangen, heißer und heißer wird. Sie werden alsdann mit Wasser besprengt, welches sich auf der Pasteurisiertemperatur befindet.
Bei ihrer aufsteigenden Bewegung werden die Flaschen noch mit demselben Wasser besprengt, und während sie über die obere Fördervorrichtung hinweggehen, bleiben sie auf iao der Pasteurisiertemperatur, bis sie unter die Tröge A3, Az und A1 gelangen, wo sie allmäh-
lieh abgekühlt werden. Schließlich werden die Flaschen auf die obere Rollbahn gestoßen, und diese Rollbahn wirft sie aus. Bei normalem Betriebe braucht man nur das Element α4 zu* heizen, um die Pasteurisiertemperatur za sichern, welch letztere durch einen Thermostat geregelt wird. Tatsächlich sieht man, wenn alle Pumpen in Betrieb sind und wenn man einen senkrechten Abschnitt des Ganges
ίο nachprüft, daß das Wasser, welches auf die von rechts kommenden oberen Flaschen hinabfällt, diese Flaschen abkühlt, während es sich selbst wiedererhitzt. Dann fällt dieses Wasser auf die unteren Flaschen, die von links kommen, und erwärmt dieselben, indem es sich selbst abkühlt. Einerseits hält sich die Temperatur eines jeden Troges a1, a2, as entweder zunehmend für die nach rechts gehenden Flaschen oder abnehmend für die
ao nach links zurückkehrenden Flaschen, und andererseits hält man die Temperatur eines jeden Troges a1, a2, as in einem Wärmegleichgewichtszustand. Der Trog α4, welcher das Pasteurisierwasser enthält, muß während des Arbeitsganges erhitzt erhalten werden.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die im obigen beschriebene Ausführungsform. Sie kann vielmehr vielfache Änderungen erfahren, die auf demselben Prinzip beruhen. Insbesondere kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine beliebige geeignete Anzahl von Abschnitten, die sich auf verschiedenen Temperaturen befinden, umfassen, und diese Temperaturen können sich je nach der durchzuführenden Behandlung ändern. Ebenso kann die Förderung der· Flaschen oder sonstigen Behälter nach den beiden Richtungen hin durch Fördervorrichtungen gesichert werden, die verschieden sind von der Vorrichtung, welche lediglich beispielsweise erläutert worden ist. Man kann auch zwischen den beiden Etagen des Apparates unterhalb von d eine Anzahl gelochter Platten auf dem Boden und von einer Länge, die im wesentlichen gleich der Länge der Tröge-^1, A2 ist, vörsetteii, wobei diese gelochten Platten ermöglichen, auf die Flaschen oder Behälter der unteren Etage das Wasser in geeigneter Weise zu verteilen, welches von der oberen Etage herabfällt. Man könnte auch zu diesem Zweck Wandungen oder andere geeignete Vorrichtungen verwenden, die von den Förderelementen der oberen Etage getragen werden. Ebenso kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine obere Fördervorrichtung umfassen, welche dazu dient, die Flaschen bis zur Behandlungszone zu führen, und eine untere Fördervorrichtung, weiche die Flaschen von dieser Zone zum Ausgang zurückführt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Pasteurisieren von Flüssigkeiten, z. B. in Flaschen, bei welchem die Flüssigkeitsbehälter in einer Pasteurisiervorrichtung auf einem Fördersystem hin und zurück geführt und hierbei den gewünschten Temperaturen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das zur Wärmebehandlung dienende Wasser zunächst über die fertig pasteurisierten Behälter auf der oberen Förderbahn und dann von dort über die zu pasteurisierenden Behälter auf der unteren Förderbahn mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung hinabrieseln läßt.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Pasteurisierkammer, die im oberen Teile Beriesdungs- und Zerstäubungsvorrichtungen und im unteren Teile einen Bottich enthält, der durch den Berieselungs- und Zerstäubungsvorrichtungen entsprechende Zwischenwände unterteilt is^t, dadurch gekennzeichnet, daß unter der oberen Förderbahn gelochte Platten (0) vorgesehen sind, die das über die Behälter auf der oberen Förderbahn rieselnde Wasser über die auf der unteren Förderbahn sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Behälter verteilen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE47947D 1936-02-08 1936-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Pasteurisieren von Fluessigkeiten, z. B. in Flaschen Expired DE647614C (de)

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